CHEFSACHE INKLUSION. neue Wege und Konzepte zur Fachkräftesicherung. Dietmar Welslau, Geschäftsführer Personal Telekom Deutschland GmbH
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- Nicolas Winkler
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1 CHEFSACHE INKLUSION neue Wege und Konzepte zur Fachkräftesicherung Dietmar Welslau, Geschäftsführer Personal Telekom Deutschland GmbH
2 HERZLICH WILLKOMMEN IN DER HAUPTSTADTREPRÄSENTANZ DER DEUTSCHEN TELEKOM!
3 DEUTSCHE TELEKOM IM PROFIL. Kunden & Märkte Zahlen & Fakten Kunden! >142 Mio. Mobilfunk-Kunden! >31 Mio. Festnetz-Kunden/ >17 Mio. Breitband-Kunden! rd. 5,8 Mio. TV-Kunden! Rund 1,3 Mio. betreute Arbeitsplatzsysteme Märkte! Präsenz in 50 Ländern! Deutschland, Europa, USA: mit eigener Netzinfrastruktur! T-Systems: Globale Präsenz & Verbindung über Partner Telekom in Zahlen 2013! Umsatz 60,1 Mrd.! Bereinigtes EBITDA 17,4 Mrd.! Free Cash-Flow 4,6 Mrd.! weltweit in Top100 Unternehmen (#89, Fortune500-Liste) Mitarbeiter & Verantwortung! Mitarbeiter weltweit: ! Azubis und duale Studenten in Deutschland! Vorreiter bei Gesellschaftsthemen (Klimaund Datenschutz, Diversity etc.) Quelle: DT Geschäftsbericht 2013/TMUS annual report to shareholders 2013, Stand
4 MOBILFUNK! rund 40 Mio. Mobilfunk-Kunden! Marktführer Serviceumsätze! Bestes Mobilfunknetz WIR SIND DIE NUMMER EINS! FESTNETZ! über 40% Breitbandmarktanteil in Deutschland! 2,3 Millionen Entertain-Kunden
5 DEUTSCHE TELEKOM ZUR INKLUSION UND INTEGRATION SCHWERBEHINDERTER MITARBEITER. Zahlen & Fakten Leistungen zur Inklusion Mitarbeiter & Verantwortung! Mitarbeiter in Deutschland: ! davon ca Menschen mit anerkannter Schwerbehinderung oder Gleichstellung! Schwb-Quote der Telekom Deutschland GmbH: 6, 73 %! Behindertengerechte Ausstattung von Arbeitsplätzen, behindertengerechte Schulungen, Bereitstellung von Gebärdensprachdolmetschern! Kosten ca. 1,8 Mio/ Jahr z.t. refinanziert durch öffentliche Stellen! Vereinbarung und Umsetzung von Regelungen, die der besonderen Situation schwerbehinderter Mitarbeiter Rechnung tragen Quelle: DT Geschäftsbericht 2013/TMUS annual report to shareholders 2013, Stand:
6 GELEBTE INKLUSION IN DER AUSBILDUNG BEI DER DEUTSCHEN TELEKOM Azubis/duale Studenten ohne Behinderung Azubis/duale Studenten mit Behinderung (1%) (1,00%) (1,02%) (1,07%) 2014 Bemerkungen! Angaben zum Vorliegen einer Behinderung sind freiwillig. Die tatsächlichen Zahlen sind möglicherweise höher. Basis: Auswertung vom
7 VERANTWORTUNG LEBEN: BEISPIELE ZUR FÖRDERUNG VON BERUFLICHEN PERSPEKTIVEN BEI DER TELEKOM. BUNDESWEITE KOOPERATION MIT VERSCHIEDENEN FÖRDERSCHULEN EINJÄHRIGE EINSTIEGSQUALIFIZIERUNG IN ZUSAMMENARBEIT MIT DER BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT JÄHRLICHER WETTBEWERB VERANTWORTUNG GEWINNT MIT UND FÜR SCHWERBEHINDERTE MENSCHEN Bildungszentrum für Blinde und Sehbehinderte Hamburg Rheinisch- Westfälisches Berufskolleg Essen Franz-Sales-Haus Essen Anna-Freud-Schule Köln Schule für Hörbehinderte Lembach Verein Lebenshilfe e.v. Schule am Andreasried Herderschule Weimar Erfurt Bruderhaus Diakonie Rottweil Albert-Schweitzer-Schule Schule für Körperbehinderte der Stadt Leipzig Jugendhilfezentrum Maria Schutz Schweinfurt Kinderheim Guter Hirte Ulm Lebenshilfe für behinderte Menschen e.v. Kempten Landesschule für Köperbehinderte Neubrandenburg Mecklenburgisches Förderzentrum für Körperbehinderte Schwerin Samuel-Heinicke-Schule München
8 Wir haben Inklusion zur Chefsache gemacht!
9 ALTERNATIVE BESCHÄFTIGUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR SCHWERBEHINDERTE MITARBEITER DER TELEKOM DEUTSCHLAND STEHT FÜR Partnerschaft, denn es geht weiter als jeder einzelne Partner für sich gehen kann einen Zusammenschluss zur Förderung des gesetzlichen, sozialpolitischen und strategischen Auftrages, dem sich die Telekom Deutschland verpflichtet fühlt ein Verfahren, dass in seiner Struktur und klaren Ausrichtung derzeit einzigartig im Telekom-Konzern ist (Best-Practice) ein Projekt, dass nur mit aktiver Unterstützung durch das Management so erfolgreich werden konnte
10 LEUCHTTURM: WAS HAT UNS ZUM ERFOLG GEFÜHRT? Wie geht es weiter? Start Mai 2013! Klares Committment und Positionierung des Managements zur Wichtigkeit des Themas!! Wir sind gemeinsam schnell und unkompliziert in den Lösungsmodus gegangen!! Wir haben Nägel mit Köpfen gemacht und den Worten Taten folgen lassen! und dann? Frühzeitige und eindeutige Positionierung zur Fortführung war wichtige Botschaft :! für die beteiligten HR- Kollegen und SchwbV um nicht an Fahrt zu verlieren!! insbesondere für die schwerbehinderten Kollegen/Innen, für die noch keine Lösung erzielt werden konnte oder die erst in 2014 betroffen sind. 2014! Konsequente Fortführung des Prozesses.! Bis Ende Oktober haben wir für 58 Mitarbeiter eine Lösung gefunden!! Fortführung des Erfolgsmodells auch in 2015!
11 VIELEN DANK!
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