Seminarbeschreibung Businessplan-Aufbauseminar WS 2012/2013 Geschäftsmodell, Marketing & Vertrieb und Finanzen. Teil I: Übersicht
|
|
- Hede Kohler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seminarbeschreibung Businessplan-Aufbauseminar WS 2012/2013 Geschäftsmodell, Marketing & Vertrieb und Finanzen Teil I: Übersicht Im Businessplan-Aufbauseminar greifen wir Ihre unternehmerische Leidenschaft auf! Sie lernen, Ihre Geschäftskonzepte mit Intuition und Wissen weiter zu entwickeln. Die Teilnehmer erörtern Marketing- und Vertriebsstrategien, stellen einen Finanzplan auf und lernen die Grundlagen des Gründungsmanagements kennen. Sie werden für die Themen vorbereitet, die notwendig sind, um einen kompletten Businessplan zu erstellen. Ziele: In kreativer Atmosphäre lernen die Teilnehmer, das erworbene Wissen im Bereich Innovation und Entrepreneurship auszubauen, ihre Geschäftsidee weiter zu entwickeln und einen vollständigen Businessplan zu erstellen. Es werden die grundlegenden Kapitel Marketing & Vertrieb und Finanzen sowie die Themen Beteiligungskapital und Gründungsmanagement vertieft. Die Teilnehmer vernetzen sich mit Personen aus dem Gründerumfeld der TUM. Zielgruppe: Studierende und Wissenschaftler aus allen Fakultäten der TU München, die bereits eine Gründungsidee und ein Gründerteam haben. Termine: A1: Überblick und Pitch der Geschäftsideen , 9:45-11:45 Uhr, Stammgelände, Arcisstr. 21, Raum Z536 Überblick über die Seminarinhalte und Pitch der Geschäftsideen; das Ziel eines Elevator Pitchs ist es, einem Investor oder Interessenten die Geschäftsidee kurz und knackig so schmackhaft zu machen, dass es zu einem weiteren Treffen kommt; Hausaufgabe für A2: Die Teilnehmer visualisieren ihre Geschäftsidee auf einem Plakat mithilfe der Schlüsselfragen; Weitere Hausaufgabe für A2: Teamrollenkonzept von Dr. Martin Hanauer; Ideen in die Projektbörse eintragen A2: Entrepreneurial Tools , 9:45-11:45 Uhr, Stammgelände, Arcisstr. 21, Raum Z536 Iterativer Prozess, Diskussion der Teamrollen; Kennenlernen von Creativity Tools, Weiterentwicklung der eigenen Geschäftsidee mithilfe des CANVAS; Hausaufgabe für A3: Präsentation der eigenen Geschäftsmodelle A3: Geschäftsmodell , 9:45-11:45 Uhr, Stammgelände, Arcisstr. 21, Raum Z536 Teilnehmer präsentieren ihre Geschäftsmodelle mithilfe des CANVAS; Hausaufgabe für A4: Lesen der Artikel in Gründerzeiten zum Thema Gründungsmanagement A4: Gründungsmanagement , 9:45-11:45 Uhr, Stammgelände, Arcisstr. 21, Raum Z536 Expertentermin: Markus Sauerhammer, Gründungsberater, berichtet aus seiner Gründungserfahrung und gibt wertvolle Tipps für junge Start-ups; im zweiten Seminarabschnitt werden wichtige Aspekte wie Rechtsformwahl, Gewerbeanmelde- und Gründungsformalitäten erläutert; Vorstellung der 1
2 TUM-Gründungsberater Hausaufgabe für A5: Jedes Team legt sein Positionierungsstatement fest A5: Online-Marketing- und Vertriebsstrategien für Gründer , 9:45-11:45 Uhr, Stammgelände, Arcisstr. 21, Raum Z536 Expertentermin: Björn Jopen, Gründer und Geschäftsführer von Faircontrol, berichtet über seine Erfahrung mit Online-Aktivitäten, Kaltakquise, Pressearbeit, Multiplikatoren und Kundenterminen; Übung zur Gestaltung einer Online-Anzeige; Übung zum Thema Positionierung und Festlegung der 4 P s; Hausaufgabe für A6: Präsentation der eigenen Marketing- und Vertriebsstrategien A6: Strategische Marketing- und Vertriebsstrategien für Gründer ; 9:45-11:45 Uhr, Stammgelände, Arcisstr. 21, Raum Z536 Expertentermin: Hannu Haslach, Marketing Leader von W. L. Gore & Associates, gibt Tipps zum Thema Marketing und Vertrieb insbesondere für kleine Unternehmen und junge Start-ups; Teams präsentieren ihre Marketing- und Vertriebsstrategien A7: Finanzplanung eines Start-ups , 9:45-11:45 Uhr, Stammgelände, Arcisstr. 21, Raum Z536 Expertentermin: Harald Siebenweiber, Gründer und Geschäftsführer der Contigua GmbH, präsentiert seine eigenen Finanzannahmen, gibt Hilfestellungen und beantwortet Fragen; in der zweiten Seminareinheit wird ein Softwareprogramm vorgestellt, das die Teilnehmer in die Lage versetzt, die Finanzplanung für ihre Unternehmensgründung ohne weitere Unterstützung zu erstellen; Hausaufgabe für A8: Teams bereiten ihre Finanzannahmen vor A8: Bilanz und Gewinn- & Verlustrechnung eines Start-ups , 9:45-11:45 Uhr, Stammgelände, Arcisstr. 21, Raum Z536 Expertentermin: Dr. Bernward Jopen, Dozent und Mehrfachgründer, erörtert die Grundlagen für das Verständnis einer Bilanz sowie einer Gewinn- & Verlustrechnung. Hierzu werden die Eröffnungsbilanz sowie die Bilanz des ersten Geschäftsjahres eines realen Start-ups vorgestellt; Teams präsentieren ihre Finanzannahmen; Hausaufgabe für A9: Eigene Finanzannahmen überarbeiten Sondertermin zum Thema Gewerblicher Rechtsschutz Montag , 16:00 bis 18:00 Uhr, Arcisstr. 21 Fragen und Antworten mit Thomas Kitzhofer von der Kanzlei Prinz & Partner zum Thema Gewerbliche Schutzrechte. Aufgrund der Raumkapazitäten steht dieser Termin nur den Teamleitern offen. Gerne können Sie Fragen an Thomas Kitzhofer richten, bitte schicken Sie diese bis zum an Kristina Krines (seminare@unternehmertum.de). A9: Wie tickt Beteiligungskapital? , 9:45-11:45 Uhr, Stammgelände, Arcisstr. 21, Raum Z536 Expertentermin: Andreas Unseld, VC-Experte der UnternehmerTUM, berichtet über die Bereitstellung von Beteiligungs- bzw. Wagniskapital (Venture Capital), über Fördermöglichkeiten und die Rolle von Business Angels; Teilnehmer erarbeiten ein Finanzierungsportfolio unter Anleitung des Finanzexperten; 2
3 Teams präsentieren ihre eigene Finanzplanung mithilfe des Finanzplanungstools; Hausaufgabe für A10: Eigene Finanzen überarbeiten A10: Wie tickt eine Bank? , 9:45-11:45 Uhr, Stammgelände, Arcisstr. 21, Raum 3999 (Achtung, anderer Raum!) Expertentermin: Prof. h.c. Dr. Martin Schütte, ein Experte der deutschen Bankenlandschaft, informiert darüber, worauf Banken bei Geschäftsbeziehungen achten, wie und wann sie Kredite vergeben und wo sie Gründern helfen können Abgabe Businessplan: bis Montag, den , 17:00 Uhr! Businessplan anhand des zugesandten Templates ausarbeiten; Abgabe in Papierform bei der UnternehmerTUM in Garching UND als Upload auf der Plattform (siehe Teil III). A11/A12: Mündliche Prüfung: Team-Präsentation und Einzelfragen am und Die Teams präsentieren ihre Geschäftskonzepte und stellen sich den Fragen der Prüfer (siehe Teil III). Methodik: Seminaristischer Stil: Die Dozentin und die Experten sind Unternehmer, Mehrfach-Gründer und ehemalige Geschäftsführer, die weitreichende Erfahrung im Schreiben und Bewerten von Businessplänen haben. Weiterentwicklung der Geschäftskonzepte in kreativer Atmosphäre Diskussion mit den Teams über ihre Geschäftskonzepte Intensives Arbeiten an den Geschäftsideen: Jedes Team, das der Dozentin bis 24 Stunden vor dem Seminar die Ergebnisse der Arbeitspakete mailt, erhält im Seminar Feedback Einladung von Experten zu den Themen: Marketing & Vertrieb, Finanzen, VC sowie Gründungsmanagement Kursmaterial / Literatur: Handout der PowerPoint-Folien aus dem Seminar Münchener Business Plan Wettbewerb: Handbuch Businessplan- Erstellung, München Timmons, Jeffry A./ Spinelli, Stephen (2007): New Venture Creation, 7th edition, McGraw Hill Professional Malek, Miroslaw/ Ibach, Peter K. (2004): Entrepreneurship, Dpunkt Verlag Osterwalder, Alexander / Pigneur, Yves (2010): Business Model Generation: A Handbook for Visionaries, Game Changers, and Challengers, John Wiley & Sons Kotler, Philip/ Bliemel, Friedrich (2006): Marketing Management, Pearson Studium, München -alternativ- Meyer, Anton/ Davidson, Hugh J. (2000): Offensives Marketing, Rudolf Haufe Verlag, München Wettbewerb: Am Ende des Businessplan-Aufbauseminars werden die besten Geschäftskonzepte prämiert. 3
4 Teil II: Anerkennung Teilnehmer: max. 30 Personen, Online-Anmeldung ab sofort unter Anwesenheit: Teilnahme an mindestens acht Seminarterminen, wobei die Expertentermine Pflichttermine für alle Teilnehmer sind! Stundenanzahl: 2 SWS Anerkennung: Das Businessplan-Aufbauseminar wird in vielen Studiengängen als 2 SWS- Lehrveranstaltung mit 3 ECTS oder 4 ECTS anerkannt. Bei Fragen zur Anerkennung wenden Sie sich bitte direkt an Ihr Prüfungsamt! Prüfungsleistung: Die Prüfungsleistung besteht in der Ausarbeitung eines 20-seitigen Businessplans (als Teamleistung) sowie der mündlichen Prüfung (als Einzelleistung). Abgabetermin des Businessplans: bis zum , 17:00 Uhr! 1. In Papierform bei der UnternehmerTUM GmbH, Lichtenbergstraße 8, Garching UND 2. elektronisch als Upload auf der Plattform (Anleitung siehe Teil III) Inhalte Businessplan: Kapitel Seitenanzahl Executive Summary 2 Produkt / Dienstleistung 3 Unternehmerteam 1 Markt und Wettbewerb 3 Marketing und Vertrieb 2 Geschäftsmodell 2 Realisierungsfahrplan 1 Chancen & Risiken 1 Finanzplanung & Finanzbedarf 5 Prüfungsanmeldung über TUMonline: Für die Prüfung melden Sie sich bitte bis zum über TUMonline (bzw. für Elektrotechniker über HISQIS) an. Der Prüfungseintrag wird ab Ende November online sein. Schein / Feedback: Die Teilnehmer erhalten bei bestandener Prüfung einen Schein mit ihrer Note, dem Thema ihres Businessplans sowie den Inhalten des Seminars. Zusätzlich erhält das Team ein schriftliches Feedback zum Businessplan. Teilnahmegebühr: Für Studierende und Wissenschaftler der TU München ist die Teilnahme kostenlos. Privatpersonen zahlen als Gäste eine Gebühr von 300 Euro. Unternehmen zahlen für ihre Mitarbeiter Gebühren nach Absprache. 4
5 Teil III: Organisatorisches Projekt anlegen: Legen Sie Ihr Projekt im Projektpool an. Bitte stellen Sie fest, wer in Ihrem Team der Teamleiter sein wird, denn nur dieser kann dem Projekt Teammitglieder zuordnen. Um ein Projekt anzulegen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1) Loggen Sie sich auf der Plattform ( ein 2) Klicken Sie auf Workspace, dann auf Projektpool 3) Am unteren Rand rechts sehen Sie Erstellen und klicken darauf 4) Projekt anlegen und speichern 5) Projekt wieder aufrufen, auf Bearbeiten klicken und ganz unten Teammitglieder hinzufügen 6) Fügen Sie Ihre Teammitglieder unbedingt über deren Login hinzu, also über den Benutzernamen, mit dem sie sich auf der Plattform einloggen Projekt final setzen: Die Angaben in Ihrem Projekt sind sowohl für die Vorbereitung der Prüfungsunterlagen als auch für die Scheinerstellung von zentraler Bedeutung. Daher setzen Sie Ihr Projekt bitte erst dann final, wenn folgende Punkte erfüllt sind: Alle Teammitglieder sind eingetragen Der Projekttitel steht endgültig fest (kurz, verständlich und prägnant) ACHTUNG: Der Button FINAL kann nur einmal angeklickt werden, danach können Sie nichts mehr an den Angaben ändern! Um Ihr Projekt final zu setzen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1) Loggen Sie sich auf der Plattform ( ein 2) Klicken Sie auf Workspace, dann auf Projektpool 3) Rufen Sie Ihr Projekt auf, dann Bearbeiten und unten links Final anklicken 5
6 Mündliche Prüfung: Upload Businessplan: Kontakt: Die mündliche Prüfung ist eine Abschlusspräsentation, bei der jedes Teammitglied einen Teil übernehmen muss. Die Anwesenheit des gesamten Teams ist zwingend erforderlich. Die Präsentation dauert insgesamt 10 Minuten und anschließend stellen die Prüfer 15 Minuten Fragen zur Geschäftsidee. Wann welches Team präsentiert, wird von den Prüfern festgelegt. Für die Erstellung Ihres Businessplans bekommen Sie in der zweiten Seminarhälfte ein Template als Vorlage zugeschickt. Den fertigen Businessplan geben Sie bis , 17 Uhr in Papierform (gelocht und geheftet, mehr nicht) bei der UnternehmerTUM im Gate Garching ab und laden ihn ZUSÄTZLICH auf der UnternehmerTUM Plattform hoch. Achtung: Das Hochladen kann nur der Teamleiter machen. Hierzu gehen Sie folgendermaßen vor: 1) Loggen Sie sich auf der Plattform ( ein 2) Klicken Sie auf Workspace, dann auf Projektpool 3) Rufen Sie Ihr Projekt auf, dann Bearbeiten und unten rechts Anhänge anklicken 4) Laden Sie Ihren Businessplan und eventuelle weitere Anhänge hoch Bei inhaltlichen Fragen wenden Sie sich bitte an die Dozentin: Sabine Maier-Eicher UnternehmerTUM GmbH Zentrum für Innovation und Gründung an der TU München Gate Garching, Lichtenbergstraße Garching Tel: 089/ maier-eicher@unternehmertum.de Bei organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte an: Kristina Krines UnternehmerTUM GmbH Zentrum für Innovation und Gründung an der TU München Gate Garching, Lichtenbergstraße Garching Tel: 089/ seminare@unternehmertum.de UnternehmerTUM GmbH, Lichtenbergstr. 8, Garching, Tel. +49 (0) , 6
Businessplan-Aufbauseminar SS 2012 Geschäftsmodell, Marketing & Vertrieb und Finanzen. Teil I: Übersicht
Businessplan-Aufbauseminar SS 2012 Geschäftsmodell, Marketing & Vertrieb und Finanzen Teil I: Übersicht In dem Businessplan-Aufbauseminar greifen wir Ihre unternehmerische Leidenschaft auf! Sie lernen,
MehrSeminarbeschreibung Businessplan-Aufbauseminar WS 2013/14 Geschäftsmodell, Marketing & Vertrieb und Finanzen. 1. Übersicht. 2.
Seminarbeschreibung Businessplan-Aufbauseminar WS 2013/14 Geschäftsmodell, Marketing & Vertrieb und Finanzen 1. Übersicht Im Businessplan-Aufbauseminar greifen wir Ihre unternehmerische Leidenschaft auf!
MehrBusinessplan-Grundlagenseminar SS 2012 Geschäftsidee und Markt Für Wissenschaftler(innen) und Doktorand(innen) der TU München
Businessplan-Grundlagenseminar SS 2012 Geschäftsidee und Markt Für Wissenschaftler(innen) und Doktorand(innen) der TU München Teil I: Übersicht Mit dem Businessplan-Grundlagenseminar sollen die Teilnehmer
MehrBusinessplan-Aufbauseminar WS 2010/11 Geschäftsmodell, Vertrieb und Finanzen
Businessplan-Aufbauseminar WS 2010/11 Geschäftsmodell, Vertrieb und Finanzen Mit dem Businessplan-Aufbauseminar sollen die Teilnehmer für die Themen vorbereitet werden, die notwendig sind, um einen kompletten
MehrBusinessplan-Grundlagenseminar WS 2011/12 Geschäftsidee und Markt. Teil I: Übersicht
Businessplan-Grundlagenseminar WS 2011/12 Geschäftsidee und Markt Teil I: Übersicht Mit dem Businessplan-Grundlagenseminar sollen die Teilnehmer für die Themen Unternehmertum und Erkennen unternehmerischer
MehrSeminarbeschreibung Businessplan-Grundlagenseminar WS 2013/2014 Geschäftsidee und Markt. 1. Übersicht. 2. Semesterverlauf
Seminarbeschreibung Businessplan-Grundlagenseminar WS 2013/2014 Geschäftsidee und Markt 1. Übersicht Mit dem Businessplan-Grundlagenseminar sensibilisieren wir die Teilnehmer für die Themen Unternehmertum
MehrSyllabus Businessplan-Aufbauseminar WS 2015/16 Geschäftsmodell, Marketing & Vertrieb und Finanzen. 1. Übersicht. 2. Inhalt und Termine
Syllabus Businessplan-Aufbauseminar WS 2015/16 Geschäftsmodell, Marketing & Vertrieb und Finanzen 1. Übersicht Entwickeln Sie ihr Geschäftskonzept, Prototyp und Businessplan mit Business Design, Hypothesen,
MehrSeminarbeschreibung Businessplan-Grundlagenseminar SS 2013 Geschäftsidee und Markt. Teil I: Übersicht
Seminarbeschreibung Businessplan-Grundlagenseminar SS 2013 Geschäftsidee und Markt Teil I: Übersicht Mit dem Businessplan-Grundlagenseminar sensibilisieren wir die Teilnehmer für die Themen Unternehmertum
MehrSeminarbeschreibung Businessplan-Grundlagenseminar SS 2014 Geschäftsidee und Markt. 1. Überblick. 2. Semesterverlauf & ToDos
Seminarbeschreibung Businessplan-Grundlagenseminar SS 2014 Geschäftsidee und Markt 1. Überblick Mit dem Businessplan-Grundlagenseminar sensibilisieren wir die Teilnehmer für die Themen Unternehmertum und
MehrIdeen & Praxis der Unternehmensgründung. Einführungsveranstaltung WS 15/16
Ideen & Praxis der Unternehmensgründung Einführungsveranstaltung WS 15/16 Verantwortliche des Moduls Prof. Dr. Rüdiger Kabst Technologiepark 11 33100 Paderborn Dr. Rodrigo Isidor Technologiepark 11 33100
Mehr4 5 6 7 8 9 Studierende Promovierende, Postdocs der Naturwissenschaften Semesterlage Unternehmerisches Denken und Handeln Aktive Karrieregestaltung SoSe + WiSe Seminar im SoSe (Juni 2016); Workshop im
MehrBusinessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, der Gründerberatung der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2014-2015
Businessplan-Seminar in Kooperation mit HIGHEST, der Gründerberatung der TU Darmstadt Seminar im Wintersemester 2014-2015 Jun.-Prof. Dr. Nicolas Zacharias Darmstadt, Juni 2014 07.10.2014 Fachbereich Rechts-
MehrCheckliste zum Online-Abgabetermin
Checkliste zum Online-Abgabetermin 1. Ihr Geschäftskonzept BPW Plan Ihr Businessplan enthält die für die entsprechende Stufe vorgegebenen Inhalte + Lebenslauf Ihr Businessplan hat ein Inhaltverzeichnis
MehrDer Businessplan als Voraussetzung zur Finanzierung von Existenzgründern
Wirtschaft Antje Walliser Der Businessplan als Voraussetzung zur Finanzierung von Existenzgründern Studienarbeit Europäisches Studienprogramm für Betriebswirtschaft Der Businessplan als Voraussetzung
MehrKICKSTART Start-up Programm
KICKSTART Start-up Programm Überblick UnternehmerTUM 19.11.2013 KICKSTART Das neue Start-up Programm der UnternehmerTUM für ausgewählte Gründerteams Was ist KICKSTART? KICKSTART ist das neu entwickelte
MehrBusinessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2015-2016
Businessplan-Seminar in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt Seminar im Wintersemester 2015-2016 Jun.-Prof. Dr. Nicolas Zacharias Darmstadt, Juni 2015 19.08.15 Fachbereich Rechts-
MehrZentrum für Innovation und Gründung an der TU München Venture Capital Club München, Ausgründung und Finanzierung von Technologieunternehmen
UnternehmerTUM Zentrum für Innovation und Gründung an der TU München Venture Capital Club München, 7.11.2012 Ausgründung und Finanzierung von Technologieunternehmen UnternehmerTUM 29.10.2012 1 UnternehmerTUM
MehrKnow-how-Management bei der Gründung innovativer Unternehmen
Stefan Landwehr Know-how-Management bei der Gründung innovativer Unternehmen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Kai-Ingo Voigt Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis
MehrAufgaben und Fragestellungen
Aufgaben und Fragestellungen Gründerpersönlichkeit Der Spieler soll herausfinden, ob er über einen Gründercharakter verfügt. Geschäftsidee Was ist meine eigene Geschäftsidee? Fachkompetenz Warum brauche
MehrInformationen zum Modul Entrepreneurship / Businessplanung
24. Juni 2013 GründungsZentrum www.hnee.de/gruendung gruendungszentrum@hnee.de Informationen zum Modul Entrepreneurship / Businessplanung Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) Friedrich-Ebert-Straße
MehrBUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER
BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? 1. Executive Summary 2. Geschäftsidee 3. Geschäftsmodell 4. Wettbewerb 5. Team 6. Zeitplan 7. Angebot STARTUPTEENS
Mehrweiter geht s mit tollen Angeboten für Ihr Start-up: In unserem Vortrag am 20. Februar erfahren Sie, wie Sie Ihr Team
Liebe Leser, weiter geht s mit tollen Angeboten für Ihr Start-up: In unserem Vortrag am 20. Februar erfahren Sie, wie Sie Ihr Team optimal besetzen und worauf es bei der Mitarbeitersuche ankommt. Kostenlose
MehrFERIENAKADEMIE GRÜNDUNGSMANAGEMENT SEPTEMBER 2016 STAND
FERIENAKADEMIE GRÜNDUNGSMANAGEMENT 19. 23. SEPTEMBER 2016 STAND 04.09.2016 »IDEEN SCHAFFEN«MONTAG, 19.09.2016 TAG 1 KREATIVITÄT, IDEENSTRUKTURIERUNG UND BUSINESSPLAN Tagesmoderator: Valerie Daldrup, Veranstaltungsort:,
MehrEine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Einreichung bei i2b & GO!
Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Einreichung bei i2b & GO! Der vorliegende Leitfaden erklärt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie sich auf www.i2b.at registrieren, Ihren Businessplan für ein Feedback
MehrDer Businessplan so wird er Ihr Schlüssel zum Erfolg 5. Die Bausteine eines guten Businessplans 31
2 Inhalt Der Businessplan so wird er Ihr Schlüssel zum Erfolg 5 Was ist ein Businessplan? 6 Was haben Sie von einem Businessplan? 9 Wann brauchen Sie einen Businessplan? 11 Arten, Aufbau und Umfang 13
MehrDer unternehmensinterne Businessplan
Der unternehmensinterne Businessplan Neue Geschäftsmöglichkeiten entdecken, präsentieren, durchsetzen. von Stephan A Paxmann, Gerhard Fuchs 1. Auflage campus Frankfurt am Main 2005 Verlag C.H. Beck im
MehrLMU ENTREPRENEURSHIP SEMINAR ZWEITÄGIGES INTENSIVSEMINAR
what are you waiting for? The true entrepreneur is a doer, not a dreamer. Nolan Bushnell, Co-Founder Atari Learn how to do it properly. Now. LMU ENTREPRENEURSHIP SEMINAR ZWEITÄGIGES INTENSIVSEMINAR NÄCHSTER
MehrGründung i.s.d. Social Entrepreneurship
Bewerbung um einen Platz im Inkubator Südstadt Bitte füllen Sie dieses Formular für Ihre Bewerbung beim Inkubator Südstadt aus. Nach dem Speichern der ausgefüllten Bewerbung senden Sie diese Datei direkt
MehrWie erstelle ich eine DocCheck InSite?
Wie erstelle ich eine DocCheck InSite? Jeder DocCheck User kann mit Hilfe von InSite innerhalb der DocCheck Community eine Produkt-, Indikations- oder Unternehmensseite anlegen. Wie das geht und welche
MehrTipps und Tricks für ein erfolgreiches Go-to-Market
Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Go-to-Market Webinar 11. Oktober 2016 Bernd.Einmeier@ThinkTank-Networks.com +49 871 4302440 ThinkTank Networks GmbH & Co. KG All rights reserved 1 Für wen ist diese
MehrDarmstädter Summer School
Darmstädter Summer School 11. 15.09.18 Info und Anmeldung: http://www.wirtschaftspaten.de/seminare-sprechstunden/seminare/ Veranstalter: Gefördert durch: 1 Zusammenfassung Wer sich beruflich selbstständig
Mehreine akustische Orientierungshilfe für Sehbehinderte, ein sensomotorisches Klavier für Menschen mit Bewegungs- und
NEWSLETTER Liebe Leserin, lieber Leser, eine akustische Orientierungshilfe für Sehbehinderte, ein sensomotorisches Klavier für Menschen mit Bewegungs- und Wahrnehmungseinschränkungen sowie ein neuer Algorithmus
MehrGründung und Wissenschaftstransfer als Finanzierungsquellen für die Universität. 2010 UnternehmerTUM
Gründung und Wissenschaftstransfer als Finanzierungsquellen für die Universität UnternehmerTUM, 14.4.2011 2010 UnternehmerTUM Agenda Einführung High-Tech Region München TUM. The Entrepreneurial University
MehrWas macht ein Unternehmen Venture Capital oder Business Angel fähig?
Was macht ein Unternehmen Venture Capital oder Business Angel fähig? Augsburg, 26. September 2013 Dr. Carsten Rudolph evobis GmbH Unterschiedliche Kapitalbedarfe Freie Berufe und kleine Dienstleistungsunternehmen
MehrBusinessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2015 Seminarprogramm Berlin
Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2015 Seminarprogramm Berlin Zwei Wege zum Ziel Der BPW Plan und BPW Canvas Andreas Voss Concis Group! Die Zwei Wege: BPW Plan und BPW Canvas In diesem Seminar
Mehrinformieren unter Jetzt ZÜNDENDE IDEE? GEZIELTE FÖRDERUNG FÜR START-UPS.
ZÜNDENDE IDEE? GEZIELTE FÖRDERUNG FÜR START-UPS. Jetzt informieren unter www.startinsland.de Neue Wettbewerbsrunde Starten Sie mit einer ausgezeichneten Idee Startinsland der Businessplan-Wettbewerb Südwest
MehrZertifikatskurs Business Planning. 4 Credits ALLES AUF EINEN BLICK
4 Credits James Steidl/fotolia ALLES AUF EINEN BLICK Zertifikatskurs Business Planning Anrechenbar auf ein Studium Mit unseren Zertifikatskursen bieten wir Ihnen neben den Fernstudien gängen ein umfangreiches
MehrRingveranstaltung. Erfolgreich selbständig werden. Mittwoch, Uhr. im Hörsaal B. im Rahmen des
Ringveranstaltung Erfolgreich selbständig werden Mittwoch, 16.30-18.00 Uhr im Hörsaal B im Rahmen des 1 Entrepreneurship Ripsas (1997) definiert Entrepreneurship als das Erkennen, Schaffen und Nutzen von
MehrMethodisches Konstruieren
Methodisches Konstruieren Informationsveranstaltung Methodisches Konstuieren,18.10.2011 Was passiert in der Informationsveranstaltung und warum besteht??????????? Anwesenheitspflicht? Was ist Methodisches
MehrLITERATURLISTE IUG Studienplan 05W - Grundlagen
LITERATURLISTE IUG Studienplan 05W - Grundlagen Grundlagen Bakk (Studienplan 05W) Master Grundlagen (Studienplan 05W) Master ergänzend gebundenes Wahlfach gemäß 8 (Studienplan 05W) Master: schriftliche
MehrLMU ENTREPRENEURSHIP SEMINAR ZWEITÄGIGES INTENSIVSEMINAR
what are you waiting for? The true entrepreneur is a doer, not a dreamer. Nolan Bushnell, Co-Founder Atari Learn how to do it properly. Now. LMU ENTREPRENEURSHIP SEMINAR ZWEITÄGIGES INTENSIVSEMINAR NÄCHSTER
MehrEXKURS BUSINESS-PLAN. Prof. Dr. Reto Waltisberg
EXKURS BUSINESS-PLAN Prof. Dr. Reto Waltisberg 2017 1 2 Businessplan Entwicklung 2 Unternehmensgründung Entwicklungsphasen Businessplan Vgl. Hartschen/Scherer/Brügger 2009, S. 120 3 Businessplan Verwendungszweck
MehrUnternehmer/innen Seminar. Wintersemester 2011/12 - Übersicht -
Unternehmer/innen Seminar Wintersemester 2011/12 - Übersicht - Hintergrund Entstanden ist das Seminar im Rahmen des Scientrepreneur-Projekts, das durch das BMWi unddenesfvon2007bis2011gefördertwurde. Inzwischen
MehrPrüfungsanerkennung über PLUSonline Leitfaden für Studierende der Curricula Versionen ab 2016W (Stand )
Prüfungsanerkennung über PLUSonline Leitfaden für Studierende der Curricula Versionen ab 2016W (Stand 27.09.2016) Um Prüfungen bzw. Prüfungsleistungen aus früheren/anderen Studien an anerkannten Bildungseinrichtungen
MehrFachoberschüler in der Höhle der Löwen
Fachoberschüler in der Höhle der Löwen Schülerinnen und Schüler gestalten in Kooperation mit der IHK Offenbach und ortsansässigen Unternehmen einen Businessplanwettbewerb Am 28.09.2016 wird die Kickoff
MehrFachwissen von Experten für Startups, Gründer und Jungunternehmer
Fachwissen von Experten für Startups, Gründer und Jungunternehmer Was ist startupcoach.de? Das wollen wir erreichen: Erste Anlaufstelle für Wissen und Tipps im Bereich Unternehmensgründung Online-Ratgeber
MehrSTUDIENSCHWERPUNKT UNTERNEHMENSGRÜNDUNG UND UNTERNEHMENSENTWICKLUNG
STUDIENSCHWERPUNKT UNTERNEHMENSGRÜNDUNG UND UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Institut für Unternehmensgründung und Unternehmensentwicklung Vorstellung Schwerpunktfach WS 2018 TEAM DES IUG Norbert Kailer Judith
MehrExistenzgründung 2: Workshop Businessplan
Fachseminar Existenzgründung 2: Workshop Businessplan Anleitungen zur Erstellung eines tragfähigen Businessplans Veranstaltungslink Programminhalt Ein Unternehmensgründer braucht einen Businessplan. In
MehrMethodisches Konstruieren
Methodisches Konstruieren Informationsveranstaltung Methodisches Konstuieren,10.04.2012 Was passiert in der Informationsveranstaltung und warum besteht Anwesenheitspflicht? Was ist Methodisches Konstruieren??
MehrPflege der Daten in der Vereinsdatenbank der Stadt Lörrach für Sportvereine und weitere Sportanbieter
Pflege der Daten in der Vereinsdatenbank der Stadt Lörrach für Sportvereine und weitere Sportanbieter Loggen Sie sich unter der Adresse www.sportstadt-loerrach.de/login ein. Wenn Sie noch keinen Zugang
MehrStudium führt zum Beruf? Studium führt zum Beruf! Und das bereits im 1. Semester.
Studium führt zum Beruf? Studium führt zum Beruf! Und das bereits im 1. Semester. Doris Schneider, Dezember 2018 Die Ausgangssituation - Erstsemester Neue Stadt Unterschiedliche Vorstellungen über den
MehrProjektmodul. Modul- und Veranstaltungshandbuch. für den Studiengang B.Sc. Biologie. Fakultät für Biologie an der. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Modul- und Veranstaltungshandbuch für den Studiengang B.Sc. Biologie Fakultät für Biologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Einleitende Worte Das sechste Fachsemester (Abb. 1) im B.Sc. Biologie
MehrErfolg bei Business Angels und dem High-Tech Gründerfonds
Zu Gast im: STARTUP-WORKSHOP & -SPRECHTAG Erfolg bei Business Angels und dem High-Tech Gründerfonds DIENSTAG, 19. FEBRUAR 2018 13.30 18.30 UHR IM VABN FRANKFURT/M. Als Startup haben Sie Großes vor. Ihr
MehrZu den Modalitäten des Vertiefungsstudium (ab WS 2015/2016)
Dr. Toni Richter Zu den Modalitäten des Vertiefungsstudium (ab WS 2015/2016) Bachelorstudiengänge: Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Internationales Management Gliederung Ziel der Veranstaltung
MehrMediagraphik Ticketsystem
Informationen und Anleitung: Ticketsystem Inhaltsverzeichnis Informationen und Anleitung:... 1 Was ist das Ticketsystem und warum benutzen wir es?... 2 Welche Anfragen gehören hier rein?... 2 So können
Mehr1. i2b Businessplan-Wettbewerb (Ablauf, Termine) Seite Fachfeedbacks (technische Abwicklung, Ziele) Seite 3
Leitfaden für die i2b Businessplan-Bewertungen Sehr geehrte Expertinnen und Experten! Die Bewertung der eingereichten Businesspläne ist einerseits ein wesentlicher Bestandteil des Businessplan-Wettbewerbs
MehrTIPPS FÜR DIE ERFOLGREICHE PRÄSENTATION IHRER GESCHÄFTSIDEE IM BUSINESSPLAN
TIPPS FÜR DIE ERFOLGREICHE PRÄSENTATION IHRER GESCHÄFTSIDEE IM BUSINESSPLAN Die Präsentationsvorlage in Powerpoint erhalten Sie kostenlos unter www.ihr-firmenauftritt.de BUSINESSPLAN FIRMA XY Eine Investition
MehrUnternehmerTUM Sales Academy Mehr Erfolg im B2B-Verkauf
UnternehmerTUM Sales Academy Mehr Erfolg im B2B-Verkauf UnternehmerTUM Sales Academy Man darf nicht auf den Kunden warten, man muss sich den Markt nehmen. Erich Sixt Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung können
MehrBenutzerhandbuch für die Lernplattform intercultural-campus.org. Jena, Autoren: Sandra Leeder, Julia Stier
Benutzerhandbuch für die Lernplattform intercultural-campus.org Jena, 22.03.2013 Autoren: Sandra Leeder, Julia Stier 1. Registrierung 2. Login 3. Eingangsraum 4. Schwarzes Brett 5. Campus-Kurse 6. Kommunikation
Mehr-Anleitungen. Anerkennung von Prüfungsleistungen. Gerhard Toppler
-Anleitungen Anerkennung von Prüfungsleistungen Gerhard Toppler Inhaltsverzeichnis 1 Anerkennungen Allgemeines... 3 1.1 Termine... 3 1.2 Beurteilung... 3 1.3 Studienplan aufrufen... 3 1.4 Applikation Anerkennungen
MehrAnleitung zur Nutzung des Veranstalter-Zugangs für den Veranstaltungskalender der Expertenliste
Anleitung zur Nutzung des Veranstalter-Zugangs für den Veranstaltungskalender der Expertenliste Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt in den Umgang mit dem Veranstalter-Zugang für den Veranstaltungskalender
MehrSehr geehrte Bewerber_innen,
Sehr geehrte Bewerber_innen, auf den nächsten Seiten finden Sie eine Anleitung, die Ihnen unsere online Bewerbung für den Studiengang Traditionelle Chinesische Medizin (M.Sc.) erleichtern soll. Um Ihre
MehrArbeitskreis Freiberufler und Selbständige und der Business Model Canvas
Dipl. Inform. (TU) Josef P. Heger Darmstadt, 15. September 2016 Folie 1 Josef Peter Heger...... war als Interims-Manager und Coach in den Führungsetagen sowohl großer, als auch mittelständischer Unternehmen
MehrSinn und Aufbau eines Businessplanes
i2b & GO! Themenabend 20. September 2007, WKO Oberösterreich, Linz Sinn und Aufbau eines Businessplanes Mag. Josef Hader, Gründer-Service der WKO Oberösterreich 1 Business Plan Was ist das? umfassender,
MehrBUSINESS ANGELS- UND HIGH-TECH GRÜNDERFONDS- SPRECHTAG
Zu Gast bei: BUSINESS ANGELS- UND HIGH-TECH GRÜNDERFONDS- SPRECHTAG IN RÄUMEN DER GOETHE-UNIVERSITÄT FRANKFURT MITTWOCH, 22. JUNI 2016 14.00 18.00 UHR Business Angels FrankfurtRheinMain e.v. Börsenplatz
MehrKarriereentscheidungen zwischen Theorie und Praxis Career choices between theory and practice
Karriereentscheidungen zwischen Theorie und Praxis Career choices between theory and practice Masterseminar 34076 SS 2014 Mo, 16-19 Uhr, SR ZMK 111b Dr. Elisabeth Müller Universität Passau Lehrstuhl für
MehrAnleitung für Studierende der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät (WF)
Anleitung für Studierende der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät (WF) Online-Anmeldung für Lehrveranstaltungen Die Teilnahme an Lehrveranstaltungen der WF ist nur nach vorangehender Anmeldung möglich.
MehrDer Businessplan AC²-Gründungswettbewerb 2017/2018. Referent: Stephan Bruns Stephan Bruns Consulting & Development
Der Businessplan AC²-Gründungswettbewerb 2017/2018 Referent: Stephan Bruns Stephan Bruns Consulting & Development Inhalt Unsere Themen: - Definition eines Businessplans - Empfänger des Businessplans -
MehrLiebe Leserin, lieber Leser,
Liebe Leserin, lieber Leser, die Ferienzeit ist zu Ende der September startet mit einer Vielzahl von Veranstaltungen für den erfolgreichen Aufbau Ihres Unternehmens. Im Oktober findet in München der Deutsche
MehrDer Businessplan Schlüssel zum Erfolg. Norbert Forster
Der Businessplan Schlüssel zum Erfolg Norbert Forster In welchem Umfeld stehen Sie als Unternehmer? Staat Geschäfts- Idee Wettbewerbsumfeld Gründerteam Kunden Partner Investoren Welche Anspruchsgruppen
MehrBeratung für Existenzgründer/innen
Erfahren Sie, wie Sie Ihre Geschäftsidee erfolgreich verwirklichen können: Beratung für Existenzgründer/innen Beratung für Existenzgründer/innen Bild: DOC RABE Media, Fotolia.com Wolf-H. Blochowitz vom
MehrRingveranstaltung. Erfolgreich selbständig werden. Mittwoch, Uhr. im Hörsaal C. im Rahmen des
Ringveranstaltung Erfolgreich selbständig werden Mittwoch, 16.30-18.00 Uhr im Hörsaal C im Rahmen des 1 Entrepreneurship Ripsas (1997) definiert Entrepreneurship als das Erkennen, Schaffen und Nutzen von
MehrPortfolios in ILIAS. Mit digitalen Sammelmappen den eigenen Lernprozess dokumentieren, reflektieren und/oder präsentieren. Stand: 14.
! Portfolios in ILIAS Mit digitalen Sammelmappen den eigenen Lernprozess dokumentieren, reflektieren und/oder präsentieren Stand:. Dezember 07! Supportstelle für ICT-gestützte, innovative Lehre Hochschulstrasse
MehrOnline Schulung mit Webinaren Vorgehensweise
Online Schulung mit Webinaren Vorgehensweise Sie wollen ein eigenes Webinar (Online Schulung) erstellen, wissen aber nicht, wo Sie anfangen sollen und wie sie es sinnvoll einsetzen? Wir sind selbst Coaches,
MehrSchritt 1: Melden Sie Ihr Benutzerkonto an. Nur registrierte BenutzerInnen haben kostenfrei und unverbindlich
Quick Tour Schritt 1: Melden Sie Ihr Benutzerkonto an. Nur registrierte BenutzerInnen haben kostenfrei und unverbindlich Zugang zu den hier vorgestellten Leistungsfunktionen. Loggen Sie sich unter Ihrem
MehrBUSINESS ANGELS-, UND HIGH-TECH GRÜNDERFONDS- SPRECHTAG
KNOW-HOW & In Kooperation mit der: Und dem Startup-Netzwerk Wiesbaden Rheingau-Taunus BUSINESS ANGELS-, UND HIGH-TECH GRÜNDERFONDS- SPRECHTAG IN DER IHK WIESBADEN DONNERSTAG, 17. MAI 2018 14.00 18.30 UHR
MehrOliver Pott Andre Pott. Entrepreneurship. Unternehmensgründung, unternehmerisches Handeln und rechtliche Aspekte. 4y Springer Gabler
Oliver Pott Andre Pott Entrepreneurship Unternehmensgründung, unternehmerisches Handeln und rechtliche Aspekte 4y Springer Gabler 1 Grundlagen und Einführung 1 1.1 Entrepreneurship und Abgrenzung 1 1.1.1
MehrANERKENNUNGEN in UniGrazOnline. Leitfaden für Studierende der Geisteswissenschaftlichen Fakultät zur Online-Applikation Anerkennung in UniGrazOnline
ANERKENNUNGEN in UniGrazOnline Leitfaden für Studierende der Geisteswissenschaftlichen Fakultät zur Online-Applikation Anerkennung in UniGrazOnline Was ist zu erfassen? Lehrveranstaltungen, die an einer
MehrBusiness Model Generation: Ein Handbuch für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer. Click here if your download doesn"t start automatically
Business Model Generation: Ein Handbuch für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer Click here if your download doesn"t start automatically Business Model Generation: Ein Handbuch für Visionäre,
MehrANERKENNUNGEN in UniGrazOnline in der neuen Studienplanverwaltung SPO-Management
ANERKENNUNGEN in UniGrazOnline in der neuen Studienplanverwaltung SPO-Management Leitfaden für Studierende der Geisteswissenschaftlichen Fakultät für Studien in der neuen Studienplanverwaltung SPO-Management.
MehrVorbereitung Ihres Homepage-Baukastens für den Newsletter-Versand mit CleverReach
Allgemeine Tipps zur Vorbereitung: Bevor Sie starten, lesen Sie möglichst diese Anleitung komplett durch. Es ist empfehlenswert, alle benötigten Dateien in einem Ordner auf Ihrem Rechner zu speichern.
MehrFERIENAKADEMIE GRÜNDUNGSMANAGEMENT SEPTEMBER 2016
FERIENAKADEMIE GRÜNDUNGSMANAGEMENT 19. 23. SEPTEMBER 2016 »IDEEN SCHAFFEN«MONTAG, 19.09.2016 TAG 1 KREATIVITÄT, IDEENSTRUKTURIERUNG UND BUSINESSPLAN Tagesmoderator: Valerie Daldrup, Veranstaltungsort:,
MehrVorstellung des Spezialisierungsthemas Entrepreneurship
24. Juni 2013 GründungsZentrum www.hnee.de/gruendung gruendungszentrum@hnee.de Vorstellung des Spezialisierungsthemas Entrepreneurship Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) Friedrich-Ebert-Straße
Mehreref Lehrbücher Die Plattform für medizinisches Wissen User Guide
eref.thieme.de/lehrbuecher User Guide eref Lehrbücher Die Plattform für medizinisches Wissen Unverzichtbar für Studium und Lehre der Medizin, Naturwissenschaften und Gesundheitsberufe Herzlich Willkommen
MehrDER QUANTENSPRUNG AWARD
Powered by Medienpartner: Medienpartner: DER QUANTENSPRUNG AWARD Innovation ist der Definition nach üblicherweise eine Neuerung, die ihren ökonomischen Erfolg am Markt nachgewiesen hat. Der Quantensprung
MehrWas macht ein Unternehmen Venture Capital oder Business Angel fähig?
Was macht ein Unternehmen Venture Capital oder Business Angel fähig? Kapitalforum Augsburg, 25. September 2012 Dr. Carsten Rudolph evobis GmbH Unterschiedliche Kapitalbedarfe Freie Berufe und kleine Dienstleistungsunternehmen
MehrExistenzgründerseminar in Esslingen
Das Seminar auf einen Blick Termin: Samstag, 10.12.2016 Zielgruppen: Ort und Zeit: Kosten: Alle, die mit dem Gedanken spielen sich selbständig zu machen oder schon konkrete Pläne haben MANZ Bildungszentrum
MehrInformationen und Teilnahmebedingungen UNIKAT 2018
Infos und TeilnahmebedingungenSeite 1 Informationen und Teilnahmebedingungen UNIKAT 2018 Der Wettbewerb Das Ziel des Wettbewerbs ist es, die Entwicklung außergewöhnlicher und vor allem innovativer Ideen
MehrInhaltsübersicht. 1. Kapitel. 2. Kapitel. 3. Kapitel. 4. Kapitel. 5. Kapitel. 6. Kapitel. 7. Kapitel. 8. Kapitel. 9. Kapitel. 10. Kapitel. 11.
Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Was ist ein Businessplan und wie ist er aufgebaut? 2. Kapitel Anlässe zur Erstellung eines Businessplans 3. Kapitel Funktion des Businessplans 4.
MehrVeranstaltung: Gründungsmanagement
Folie Nr. 1. Was leistet die Veranstaltung..... 2 2. Themenbereiche....3 3. Veranstaltungsunterlagen, Literaturhinweise, Links..4-5 4. Kontaktdaten.. 6 5. Ablauf- und Terminplan Gruppe A.7 6. Ablauf- und
MehrSTART with Business Planning 2017 an der LMU München
START with Business Planning 2017 an der LMU München Studierende unterstützen Gründer Jonas Heite LMU Entrepreneurship Center Ludwig-Maximilians-Universität München 12. November 2016 Die drei Schwerpunkte
MehrBoxenstopp Digitalisierung Industrie 4.0. Workshop zum Einstieg in die Digitalisierung Ihres Unternehmens in der Investitionsgüterbranche
Boxenstopp Digitalisierung Industrie 4.0 Workshop zum Einstieg in die Digitalisierung Ihres Unternehmens in der Investitionsgüterbranche Boxenstopp Digitalisierung Workshop-Ablauf Was nehme ich konkret
MehrEinrichtung eines Kurses in ILIAS. - Szenario: Ein/e Beispieldozent/in legt zu seinem/ihrem Seminar XY einen Kurs in ILIAS an -
Einrichtung eines Kurses in ILIAS - Szenario: Ein/e Beispieldozent/in legt zu seinem/ihrem Seminar XY einen Kurs in ILIAS an - 1 Inhaltsverzeichnis Einen neuen Kurs in ILIAS anlegen...5 Einstellungen des
MehrBusinessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW)
Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) II I 1 1 Referenten Christina Arend Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg Dirk Maass Investitionsbank
MehrMIT MEHRWERT ÜBERZEUGEN DER SOCIAL BUSINESSPLAN FÜR SOZIALUNTERNEHMEN
Schellberg (Hg.), Danner, Gerhard, Hunter, Kießling MIT MEHRWERT ÜBERZEUGEN DER SOCIAL BUSINESSPLAN FÜR SOZIALUNTERNEHMEN Arbeitsbuch zur Erstellung eines wirkungsorientierten Businessplans M A N A G E
MehrAnleitung zur Pflege des Firmenkontos auf der PLG Homepage. Wie Sie Ihre Daten ganz einfach selber bearbeiten können!
Anleitung zur Pflege des Firmenkontos auf der PLG Homepage Wie Sie Ihre Daten ganz einfach selber bearbeiten können! Inhaltsverzeichnis Wie komme ich zu meinen Zugangsdaten? 3 Login 3 Statistik und Passwort
MehrDeine Onlinebewerbung bei REWE. Einen Klick schneller zum Ziel
Deine Onlinebewerbung bei REWE Einen Klick schneller zum Ziel Kurzanleitung Deine Onlinebewerbung bei REWE. Du hast dein Ziel vor Augen und möchtest mit deiner Ausbildung am liebsten gleich loslegen? Dann
MehrEinfache Freebie Erstellung
Einfache Freebie Erstellung Willkommen, In diesem PDF lernst Du, wie Du ein gratis Geschenk für deine Zielgruppe erstellst, ( auch Freebie genannt). Dank diesem gratis Geschenk werden sich Leute in deinen
Mehr