Mai Konstanz engagiert. Dokumentation des Workshops zur Entwicklung des Bürgerschaftlichen Engagements in Konstanz. am 09.

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1 Mai 2014 Konstanz engagiert Dokumentation des Workshops zur Entwicklung des Bürgerschaftlichen Engagements in Konstanz am 09. Mai 2014

2 Impressum: Konstanz engagiert Dokumentation des Workshops zur Entwicklung des Bürgerschaftlichen Engagements in Konstanz Konstanz, Mai 2014 Berichterstellung: Redaktionsteam: Thomas Haas Thomas Haas, Martin Schröpel Martin Schröpel Stadt Konstanz Hauptamt Beauftragter für Bürgerbeteiligung und Bürgerschaftliches Engagement Kanzleistr Konstanz Tel / Druck: Stadt Konstanz, Hausdruckerei Fotos: Thomas Haas Titelbild: Thomas Haas Der Abdruck von Artikeln und Grafiken ist unter Angabe der Quelle honorarfrei. Um die Übersendung eines Belegexemplars wird gebet. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird teilweise auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht.

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 4 2 Vorbereitungen 5 3 Workshop Grußwort des Bürgermeisters Teilnehmerinnen und Teilnehmer Ziele Ergebnisse Leitbild Fördertöpfe Input für Leitbildgruppe Rolle der Stadtverwaltung Veranstaltung Netzwerk Bürgerschaftliches Engagement Wir sind dabei 15 4 Anhang Strategie-Workshop Wer? Was? Wie? Weitere Materialien des Workshops Ablauf des Workshops Agenda Einladungsschreiben 23

4 1 Einleitung Bürgerschaftlichem Engagement wird große Bedeutung beigemessen. Die Bereitschaft sich zu engagieren ist die Grundlage für eine lebendige und funktionierende Zivilgesellschaft, die zu einem besseren Miteinander und einem erhöhten Wohlbefinden der Menschen beiträgt. Welchen Stellenwert Bürgerengagement einnimmt, zeigt sich allein schon daran, dass in Baden-Württemberg knapp die Hälfte aller Bürgerinnen und Bürger bürgerschaftlich engagiert sind. 1 Auf Grund dieser Bedeutung möchte die Stadt Konstanz das Bürgerschaftliche Engagement (BE) stärker als bisher fördern, unterstützen und strukturieren. Am 07. November 2012 wurde deshalb mit Hilfe der Allianz für Beteiligung ein Workshop durchgeführt, dessen Ergebnisse durch Botschafterinnen und Botschafter dem Gemeinderat präsentiert wurden. In diesem Zusammenhang wurde in der Stadtverwaltung Konstanz die Stelle des Beauftragten für Bürgerbeteiligung und Bürgerschaftliches Engagement geschaffen und am 02. November 2013 mit Martin Schröpel besetzt. In der Folge wurde ein Beteiligungsprozess ins Leben gerufen, in dem schrittweise alle relevanten Akteurinnen und Akteure des BE in Konstanz eingeladen wurden. Das Projekt steht in Zusammenhang mit dem größeren Ziel, das Kooperationsnetzwerk Konstanz engagiert (Arbeitstitel) aufzubauen, ein gemeinsames Leitbild und Strukturen für die Zusammenarbeit zu entwickeln. Bürgerschaftliches Engagement ist nichts für den grünen Tisch, so Martin Schröpel, der Beauftragte für Bürgerschaftliches Engagement der Stadt Konstanz. Es kann nur gemeinsam mit den Akteuren und Engagierten sinnvoll gestaltet werden. Auf Einladung von Oberbürgermeister Uli Burchardt trafen sich am 09. Mai 2014 Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlicher Interessengruppen zu einem Strategie- Workshop, um sich mit der Weiterentwicklung des Bürgerschaftlichen Engagements in Konstanz zu befassen. Thematisiert wurden unter anderem strategische Zielsetzungen, mögliche Beteiligtengruppen, Prozesse und Rahmenbedingungen sowie das weitere gemeinsame Vorgehen. 1 Stadt Konstanz (2012): Regionaler Workshop der Allianz für Beteiligung. Zukunftskonzepte für Koordinierungsstellen für bürgerschaftliches Engagement und Bürgerbeteiligung. S.2. Seite 4

5 Neben Vertretern der Stadtverwaltung und der Vereine, nahmen auch Geschäftsführer der Wohlfahrtsverbände, Repräsentanten verschiedener Jugendverbände, ein Vertreter der Sparkasse, des Gemeinderats, des Südkuriers, der Universität und des Städtetags teil. Um den Workshop möglichst effektiv zu gestalten und eine breite Interessensvertretung zu garantieren, wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Vorfeld des Treffens von einer Vorbereitungsgruppe bestimmt. Mit großem Engagement diskutierten die Teilnehmenden über Ziele und Handlungsfelder des BE in Konstanz, über die Rolle der Stadtverwaltung bei der Förderung des BE, über den Umbau der Tatenbörse zu einer Freiwilligenagentur und über das Thema Leitbild. In weiteren Arbeitsgruppen sollen nun einzelne Themen weiter besprochen und Vorschläge erarbeitet werden. Ein Anfang ist gemacht. 2 Vorbereitungen Auf Initiative des Beauftragten für Bürgerbeteiligung und Bürgerschaftliches Engagement der Stadt Konstanz, in enger Zusammenarbeit mit gut vernetzten Schlüsselpersonen des freiwilligen Engagements in Konstanz, wurde ein vorbereitender Expertenkreis die Spurgruppe ins Leben gerufen. Diese erarbeitete den Ablauf des Strategie-Workshops und legte die Interessenvertretenden fest, die hierzu eingeladen worden sind (siehe Kapitel 3.2). Mitglieder der Spurgruppe sind Frau Doll, Herr Ecker, Frau Giele, Frau Heinzler, Frau Knoll, Frau Ronning, Frau Stützer-Kreher, Herr Winter sowie Martin Schröpel. Die vorbereitende Prozessbegleitung und die Moderation des Workshops wurde von Hanna Kasper und Wolfgang Fänderl im Auftrag von translake GmbH übernommen. Seite 5

6 3 Workshop 3.1 Grußwort des Bürgermeisters Offiziell begrüßt wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops von Bürgermeister Dr. Andreas Osner, der sich herzlich für die Teilnahme und das Engagement bedankte. Bürgermeister Dr. Osner hob in seinem Grußwort die hohe Bedeutung des Bürgerschaftlichen Engagements für das Gemeinwesen hervor. Dessen Förderung sei wichtige Aufgabe der Kommune, da Bürgerschaftliches Engagement ein Gewinn für Engagierte, für die Kommune und für die jeweiligen Einsatzfelder bringe. Die Anwesenden seien Experten des Bürgerschaftlichen Engagements und durch ihr Bürgermeister Dr. Andreas Osner begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops geballtes Know-how könne sicher ein wichtiger Impuls für das Thema gegeben werden. 3.2 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Durch die vorbereitende Spurgruppe wurden die Schlüsselpersonen des Bürgerschaftlichen Engagements in Konstanz benannt. Die Folgenden waren Teilnehmende des Strategie-Workshops: Bildungseinrichtungen: - Fr. Rietzler (GEB) - Fr. Rühmann (Uni Konstanz) - Fr. Voigt (GEB) Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops Seite 6

7 Glaubensgemeinschaften: - Fr. Frenk (Deutsch-Israelische Gesellschaft) Initiativen/ Vereine: - Fr. Doll (Tatenbörse) - Hr. Ecker ( Kommt Zeit, Kommt Tat") - Fr. Giele (BUND Konstanz) - Fr. Heinzler (Füreinander-Miteinander e.v.) - Fr. Stützer-Kreher (Allianz für Beteiligung) - Hr. Winter (Tatenbörse) Jugendarbeit: - Fr. D Aloisio (BDKJ) - Fr. Degenhart (Ev. Bezirksjugend Konstanz) Medienpartner: - Fr. Schilling (Südkurier Konstanz) Politik/ Verwaltung: - Fr. Albrecht (Chancengleichheitsstelle) - Hr. Hiller (Vertreter der Integrationsbeauftragten Cybulla) - Fr. Jun (Städtische Kinder- und Jugendarbeit) - Fr. Kreitmeier (FGL) Sozialverbände: - Hr. Hoffmann (Caritasverband Konstanz) - Hr. Raupp (Malteser) - Fr. Walz (DRK) - Hr. Zedler (AWO Kreisverband Konstanz) Städtetag Baden-Württemberg: - Hr. Müller - Fr. Waldner Wirtschaft: - Hr. Klotz (Sparkasse Bodensee) Seite 7

8 3.3 Ziele Die Ziele des Workshops wurden in Vorbereitungstreffen durch die Spurgruppe erarbeitet und ausformuliert: Herausgearbeitete gemeinsame Ziele zum Bürgerschaftlichen Engagement (BE) und einer Freiwilligenagentur (FWA) in Konstanz. Ideen/ Vorschläge für eine Struktur der Zusammenarbeit zum Thema Netzwerk Freiwilligen Engagements im Stadtgebiet Konstanz. Konkretisierung der Baustellen, die als einzelne Projekte weiter bearbeitet werden wollen bzw. sollen. Vorstellung über die weiteren gemeinsamen Schritte in den kommenden Monaten bis Ergebnisse Die Ergebnisse des Strategie-Workshops bilden herausgearbeitete Themen, an denen im Nachgang kleinere Arbeitsgruppen weiterarbeiten werden. Auf Grund der guten Arbeitsatmosphäre unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Workshops wurde äußerst konstruktiv zusammengearbeitet. Dank des geballten Wissens und des vorhandenen Know-hows im Bereich des Bürgerschaftlichen Engagements, konnten viele interessante Fragestellungen thematisiert und angedacht werden. Es wurde deutlich, wie vielseitig die Aufgaben sind, die es nun zu bearbeiten gilt. Angesichts des Umfangs der Thematik, ist jedoch erkennbar geworden, dass nicht alles zeitgleich in Angriff genommen werden kann. Deshalb muss nun priorisiert werden, welche Aspekte die wichtigsten sind, an denen in Arbeitsgruppen weitergearbeitet wird. Seite 8

9 Im Folgenden sind die Ergebnisse des Strategie-Workshops die möglichen Themen, mit denen sich die Arbeitsgruppen befassen werden aufgeführt: Leitbild Fördertöpfe Input für Leitbildgruppe Rolle der Stadtverwaltung Veranstaltungen Netzwerk BE Wir sind dabei Seite 9

10 3.4.1 Leitbild Seite 10

11 3.4.2 Fördertöpfe Seite 11

12 3.4.3 Leitbild Präambel (nur mit BE ist die Stadt in der Lage ) WAS? Gemeinsame Ziele Definitionen von Engagement WIE? Partnerschaftlich Kommunikativ Wertschätzend Kultur in der Stadt Bezug zu/ Konkretisierung des Leitbildes der Stadt Alle Einrichtungen Für wen Leitbild Seite 1 von 2 Umgang untereinander (Stadt und Organisationen) Offen und ehrlich Seite 12

13 WER? - BürgerInnen - Organisationen - Verwaltung (Dienstleister?) Anforderungen an Engagierte Grundlagen des BE/ Anforderungen an Organisationen Schnittstellen (Kreis/ Land/ Bund ) Anerkennungskultur Ressourcen/ Rahmen (finanziell/ personell) Arbeitsform: Leitbildrecherche Leitbild Seite 2 von 2 Seite 13

14 3.4.4 Rolle der Stadtverwaltung Seite 14

15 3.4.5 Veranstaltung Netzwerk BE Wir sind dabei Seite 15

16 4 Anhang 4.1 Strategie-Workshop Wer? Was? Wie? Seite 16

17 Seite 17

18 Seite 18

19 4.2 Weitere Materialien des Workshops Seite 19

20 Seite 20

21 Seite 21

22 4.3 Ablauf des Workshops Agenda Seite 22

23 4.4 Einladungsschreiben Seite 23

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