Market Outlook. Oktober Marketingunterlage

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1 Market Outlook Oktober 2014 Marketingunterlage

2 2 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, Dr. Klaus Schrüfer Market Strategy, Santander Asset Management zu den auffälligsten Entwicklungen an den Finanzmärkten der vergangenen Wochen gehört die deutliche Abwertung des Euro. Unseres Erachtens ist er jetzt nicht mehr überbewertet, sondern kann als fair bewertet angesehen werden. Wir erwarten dennoch, dass sich die Abwertung des Euro in den kommenden Monaten fortsetzen wird. Zurückführen lässt sich dies vor allem auf signifikante Konjunkturunterschiede zwischen dem Euroraum und den USA. Während die Erholung im gemeinsamen Währungsraum nach wie vor auf wackeligen Beinen steht, weist sie in der größten Volkswirtschaft eine hohe Dynamik auf. Dies wirkt sich auch in einigen anderen Bereichen aus. So wird die amerikanische Notenbank ihren Leitzins voraussichtlich Mitte nächsten Jahres erstmals leicht anheben. Fallen die Konjunkturdaten weiterhin sehr stark aus, dann könnte dieser Schritt sogar noch früher erfolgen. Die Europäische Zentralbank, die Anfang September ihren Leitzins zu diesem Zeitpunkt überraschend noch einmal gesenkt hat, dürfte dagegen bis mindestens 2016 an dem rekordtiefen Niveau festhalten. Sie wird auch weiterhin nach zusätzlichen Maßnahmen suchen, mit denen sie zur Stimulierung der Konjunktur und vor allem zur Verhinderung möglicher Deflationsgefahren beitragen kann. An den Rentenmärkten ist die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen vor kurzem erstmals unter die Marke von 1 % gesunken. Da der Renditerückgang in diesem Jahr in den USA wesentlich schwächer ausgefallen ist, befindet sich der Zinsvorsprung von US-Staatsanleihen gegenwärtig auf dem höchsten Niveau seit 15 Jahren. Auch dies stützt den US-Dollar. Es würde mich nicht überraschen, wenn sich der Euro zwischenzeitlich stärker als fundamental gerechtfertigt von seinem fairen Wert nach unten entfernt und es zu einer Übertreibung nach unten kommen würde. Wie können Sie als Anleger hierauf reagieren? Meines Erachtens am besten dadurch, dass Sie vor allem bei risikoreicheren, aber auch bei konservativen Anlageformen auf eine breite Streuung achten. Das bedeutet beispielsweise bei Aktien, dass Sie nicht nur in deutsche Dividendenwerte investieren. Denn mit einem europäisch oder besser sogar global ausgerichteten Portfolio, am besten in Form einer professionell gemanagten Lösung, können Sie eine stetigere Entwicklung erwarten. Viel Erfolg bei Ihren Anlageentscheidungen wünscht Ihnen Jetzt kostenlos den Market Outlook online abonnieren:

3 Konjunktur 3 Frankreich nur verhaltenes Wachstum In Frankreich haben die konjunkturellen Auftriebskräfte in diesem Jahr wieder merklich an Schwung verloren. So kam es im 2. Quartal 2014 lediglich zu einer Stagnation der Wirtschaftsleistung. Eine nachhaltige Verbesserung zeichnet sich gegenwärtig nicht ab. Die Frühindikatoren wie das INSEE-Geschäftsklima signalisieren lediglich eine Fortsetzung der Stagnation. Die bei Industrie- und Dienstleistungsunternehmen erhobenen Einkaufsmanagerindizes befinden sich sogar leicht in der so genannten Kontraktionszone. Bei den privaten Haushalten, die erfahrungsgemäß skeptisch sind, liegt die Stimmung leicht unter dem Durchschnitt der vergangenen 25 Jahre. Belastend wirkt hier die hohe Arbeitslosigkeit von mehr als 10 %. Die Investitionen gehen bereits seit Mitte 2013 kontinuierlich zurück. Leichte Impulse kommen von den Exporten. Diese könnten, auch aufgrund der Abwertung des Euro und einer stärkeren Weltkonjunktur, wieder stärker werden. Statt des angestrebten Rückgangs der Neuverschuldung, die im vergangenen Jahr bei 4,3 % der Wirtschaftsleistung lag, dürfte diese in 2014 wieder steigen. Insgesamt wird die französische Wirtschaft in 2014 voraussichtlich nur um 0,5 % zunehmen. Im nächsten Jahr dürfte sich das Wachstum leicht auf rund 1 % beschleunigen. Neuverschuldung frühestens 2017 unter 3 % Zu den großen Herausforderungen der Grande Nation gehört die nachhaltige Verbesserung der öffentlichen Finanzen. Die Neuverschuldung überschreitet seit 2008 die im Stabilitäts- und Wachstumspakt festgelegte Obergrenze von 3 % der Wirtschaftsleistung. Trotz Steuererhöhungen steigt sie in 2014 sogar wieder leicht an. Auch in den kommenden Jahren wird sie über der 3 %-Marke verharren. Die Steuerbasis wächst wegen der zögerlichen Konjunkturerholung nur langsam. Zudem kommt es u. a. wegen der Steuergutschrift für Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung bei den Unternehmen zu Steuererleichterungen. Um dennoch die Neuverschuldung bis 2017 auf unter 3 % zu senken, plant die französische Regierung in den kommenden 3 Jahren Ausgabenkürzungen von insgesamt 50 Mrd.. Bei angekündigten Reformen wie einer signifikanten Flexibilisierung des Arbeitsmarktes und des Öffnens von stark regulierten Güter- und Dienstleistungssektoren stehen konkrete Maßnahmen allerdings noch weitgehend aus. Anhaltend hohe Neuverschuldung in % des Bruttoinlandsprodukts Frankreich, Haushaltssaldo in % des Bruttoinlandsprodukts Quelle: Thomson Reuters, Datastream Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft und 2015: Prognosen der französischen Regierung Defizitquote Kriterium des Stabilitäts- und Wachstumspakts -7-8

4 4 Aktuell Euro Abwertungsprozess noch nicht beendet Der Euro hat zum US-Dollar seit Anfang Mai um rund 9 % auf unter 1,30 nachgegeben. Die Einflussfaktoren sprechen in der Mehrzahl für eine Fortsetzung des Abwertungsprozesses in den kommenden Monaten: Die Europäische Zentralbank wird mindestens bis 2016 ihren Leitzins auf dem rekordtiefen Niveau von 0,05 % belassen. Die amerikanische Notenbank dürfte dagegen im nächsten Jahr damit beginnen, ihren Leitzins vorsichtig anzuheben. Gleichzeitig befindet sich der Zinsvorsprung US-amerikanischer langfristiger Staatsanleihen gegenüber deutschen Bundesanleihen auf dem höchsten Niveau seit 15 Jahren. Zudem liegen inzwischen nach dem kräftigen Rückgang auch die Renditen italienischer und spanischer Staatsanleihen unter denen in den USA. Dadurch verliert der europäische Rentenmarkt für Investoren immer mehr an Attraktivität. Die Wirtschaft im Euroraum wird voraussichtlich nur ihre fragile Erholung fortsetzen können, während das Wachstum in den USA weiterhin robust bleiben dürfte. Für den Euro sprechen dagegen die weiterhin sehr hohen Überschüsse in der Leistungsbilanz. Trotz des Rückgangs ist der Euro keineswegs schwach. Vielmehr liegt er noch immer leicht über dem Niveau, das unter Kaufkraftgesichtspunkten den fairen Wert darstellt. Dies schließt jedoch nicht aus, dass der Euro zum US-Dollar im kommenden Jahr zwischenzeitlich unter die Marke von 1,20 sinken kann. Voraussichtlich positive Auswirkungen Die aktuelle Abwertung des Euro entspricht den Forderungen mehrerer Regierungen aus dem Euroraum. Sie erhoffen sich davon, dass sich dadurch die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen verbessert und neue Konjunkturimpulse von den Ausfuhren kommen. Auch die stark exportorientierte deutsche Wirtschaft dürfte davon profitieren, auch wenn sie in vielen Branchen ihre Produkte über deren hohe Qualität verkauft. Damit dürfte der niedrigere Euro zur Fortsetzung der fragilen Erholung beitragen. Die Europäische Zentralbank sieht die schwächere Gemeinschaftswährung ebenfalls positiv. Sie mildert den Druck auf die Preise ab, der vor allem von den sinkenden Energiepreisen ausgeht und verringert damit auch mögliche Deflationsrisiken. Daher dürfte mit einem Anstieg der Verbraucherpreise von 0,3 % im September der Tiefpunkt bei der Preissteigerungsrate durchschritten sein. Hohe Zinsdifferenz belastet Quelle: Thomson Reuters, Datastream Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Dollar per Euro 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1,0 0,9 Euro und Zinsdifferenz 1,0 0,5 0,0-0,5-1,0-1,5 Zinsdifferenz 0, Dollar per Euro (linke Skala) Zinsdifferenz 10-jähriger Staatsanleihen Deutschland./. USA (rechte Skala) -2,0

5 Investmentstrategie Renten 5 Investmentstrategie Renten Renditen weiterhin auf sehr niedrigem Niveau Die Renditen von Staatsanleihen aus dem Euroraum und Deutschland sollten sich auf absehbare Zeit auf dem historisch sehr niedrigen Niveau bewegen. Dazu tragen auch die zunehmenden Forderungen nach dem verstärkten Einsatz unkonventioneller Maßnahmen durch die Europäische Zentralbank (EZB) bei. Auch wenn kurzfristig nicht mit einem kräftigen Renditeanstieg und damit verbundenen Kursverlusten zu rechnen ist, sollten Anleger bei Investments in Anleihen zunehmend vorsichtiger agieren und die Risiken begrenzen. Dabei besitzt ein Anleger verschiedene Handlungsmöglichkeiten: Liegt sein Fokus vor allem auf der Vermeidung von (nominalen) Verlusten, dann sollte er sich weiterhin für Staatsanleihen mit sehr kurzer Laufzeit entscheiden. Real nimmt er damit aber einen Kaufkraftverlust in Kauf, da die Inflationsrate über der Rendite einer solchen Strategie liegt. Als Alternative mit einer etwas höheren Rendite, aber auch mit größeren Risiken, bieten sich Unternehmensanleihen großer Unternehmen an. Hochzinsanleihen stellen eine weitere Möglichkeit dar, um mit größeren Risiken eine etwas attraktivere Rendite zu erzielen. Santander Bank Anlagefokus Santander Select Defensive Dachfonds WKN A1JYKX / ISIN LU Anlageziel Das Ziel des Santander Select Defensive Fonds besteht darin, mit einem breit diversifizierten Portfolio attraktive Renditen zu erwirtschaften. Im Vordergrund steht ein defensives Risiko-Ertrags-Profil, weshalb Investitionen in Aktienfonds auf maximal 20 % des Fondsvermögens begrenzt sind. In fallenden Märkten ist es möglich, die Aktienfondsquote auf bis zu 0 % zu reduzieren. Zur optimalen Risikostreuung verzichtet das Fondsmanagement auf die Investition in Einzeltitel. Chancen + Bis zu 20 % können zur Renditesteigerung in Aktienfonds investiert werden. + Keine Einzeltitel. Zur Risikobegrenzung erfolgt die Investition vornehmlich in Investmentfonds. + In negativen Marktphasen kann das Fondsvermögen vollständig in Rentenfonds und Liquidität geparkt werden. Risiken Der Wert der Anteile unterliegt Kursschwankungen. Verkaufserlöse können unter dem Wert des eingesetzten Kapitals liegen. Eine Änderung des allgemeinen Zinsniveaus kann sich negativ auf die Anlage auswirken (Zinsänderungsrisiko). Bonitäts- und Ausfallrisiko einzelner Emittenten und Länder. Die wesentlichen Anlegerinformationen des Fonds erhalten Sie kostenlos in jeder Filiale der Santander Bank, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG. Renditen bei kurzfristigen Laufzeiten negativ Quelle: Thomson Reuters, Datastream Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Rendite (in %) 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0-0,5 Deutschland, Zinsstruktur -0, Laufzeit bis Fälligkeit (Jahre) 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,

6 6 Investmentstrategie Aktien Investmentstrategie Aktien Chancen überwiegen Die Aktienmärkte der verschiedenen Länder erweisen sich gegenwärtig als unterschiedlich robust. Vor allem in Europa und Deutschland bleiben sie für neue Rückgänge anfällig. Durch die zwischenzeitliche Korrektur hat sich die Bewertung etwas verbessert, so dass sie hier als fair bewertet angesehen werden können. Vor dem Hintergrund des saisonalen Musters mit im Winterhalbjahr überdurchschnittlich steigenden Aktienkursen überwiegen gegenwärtig die Chancen auf weitere Kurszuwächse in der großen Mehrzahl die Risiken einer ausgeprägten Korrektur: Globale moderate konjunkturelle Belebung, ausgehend von den USA, intakt, eine auf absehbare Zeit sehr expansive Geldpolitik der Notenbanken, auch wenn die britische Notenbank und die amerikanische Federal Reserve in den nächsten 12 Monaten die Leitzinsen leicht erhöhen könnten, etwas stärker steigende Unternehmensgewinne in 2015, eine Dividendenrendite, die merklich über der Rendite 10-jähriger Bundesanleihen liegt, und angesichts der sehr niedrigen Geld- und Kapitalmarktzinsen ein großer Mangel an Anlagealternativen. Santander Bank Anlagefokus Concentra A Aktienfonds / deutsche Standardwerte WKN / ISIN DE Anlageziel Anlageschwerpunkt des Fonds sind Aktien großer deutscher Unternehmen (DAX-Werte) ohne Branchenbeschränkung. Damit sollen marktgerechte Dividendenerträge und langfristiges Kapitalwachstum erzielt werden. Chancen + Auf lange Sicht hohes Renditepotenzial von Aktien. + Gezieltes Engagement am deutschen Aktienmarkt. + Breite Streuung über zahlreiche Einzeltitel. Risiken Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann erhöht sein. Hohe Schwankungsanfälligkeit von Aktien, Kursverluste möglich. Unterdurchschnittliche Entwicklung der deutschen Börse möglich. Die wesentlichen Anlegerinformationen des Fonds erhalten sie kostenlos in jeder Filiale der Santander Bank, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG. Hoher einstelliger Gewinnzuwachs erwartet DAX 30, Gewinn je Aktie Veränderung zum Vorjahr in % Quelle: Thomson Reuters, Datastream 4 4 Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft gewichteter Durchschnitt der für die nächsten 12 Monate erwarteten Gewinne

7 Modellportfolios im Überblick 7 Modellportfolios im Überblick Ihre Risikopräferenz entscheidet Unsere Musterallokation unterscheidet sich je nach Ihrer Risikoneigung. Diese ermittelt Ihr Berater gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen. Am einfachsten lässt sich unsere Allokations empfehlung über einen der Santander Select Fonds, die es in verschieden ausgeprägten Risikovari anten gibt oder entsprechend unser Musterallokation umsetzen. Musterallokation nach Risikoneigung Musterallokation Defensiv (Risikoklasse I) Liquidität Renten 32,5% Musterallokation Konservativ (Risikoklasse II) Liquidität Renten Aktien 14% Die rechts dargestellten Musterdepots zeigen die aktuellen Allokationen auf Assetklassenebene an, die wir mit Blick auf die kommenden 3 bis 6 Monate empfehlen. 67,5% Musterallokation Risikobewusst (Risikoklasse III) Liquidität Renten Aktien 16,5% Musterallokation Spekulativ (Risikoklasse IV) Liquidität Renten Aktien 58% 8% 28% 22% 49,5% 34% 70% Stand der Informationen: Adressat: Die hier wiedergegebenen Informationen und Wertungen ( Information ) sind primär für Kunden der Santander Bank, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG, in Kontinentaleuropa bestimmt. Insbesondere dürfen diese Informationen nicht nach Großbritannien, Kanada oder in die USA eingeführt oder dort verbreitet werden. Kein Angebot; keine Beratung: Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Informationsquellen; Aktualisierungsbedingungen: Die in der Ausarbeitung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Wesentliche Informations quellen für diese Ausarbeitung sind Informationen, die die Santander Bank, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG, für zuverlässig erachtet. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung der Ausarbeitung. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Prospekt: In Ihrer Santander Bank Filiale, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG, erhalten Sie die jeweiligen wesentlichen Anlegerinformationen zum Fonds sowie den Verkaufsprospekt und die Jahres-/Halbjahresberichte. Interessenkonflikte im Vertrieb: Die Santander Bank, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG, kann für den Vertrieb des genannten Wertpapiers den Ausgabeaufschlag und/oder Vertriebs-/Vertriebsfolgeprovisionen von der Fondsgesellschaft oder Emittentin erhalten bzw. erzielt als Emittentin oder Verkäuferin eigene Erträge. Darstellung von Wertentwicklungen: Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/Index von Euro abweicht. Aufsichtsbehörde: Die Santander Bank, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG, unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 108, Bonn und Marie-Curie-Str , Frankfurt. 2014; Herausgeber: Santander Bank, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG, Frankfurt am Main. Diese Ausarbeitung oder Teile von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Santander Bank, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG, weder reproduziert noch weitergegeben werden.

8 Santander Bank, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG Produktmanagement & Marketing Bockenheimer Landstraße Frankfurt am Main santanderbank.de

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