Mobilität in IP-basierten Netzen Die ITG-FG 5.2.4

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1 Mobilität in IP-basierten Netzen Die ITG-FG Ingo Willimowski Workshop: IP Netzmanagement, IP Netzplanung und IMST GmbH Carl-Friedrich-Gauß-Straße 2 D Kamp-Lintfort, Germany willimowski@imst.de Optimierung Würzburg, 23./ wi, imst146/willimowski_wrzbg.ppt, 07/01; Slide 1 Übersicht Die neue Fachgruppe Mobilität in IPbasierten Netzen Kick Off Veranstaltung Thematik Mobilität aus Sicht von TK und IT Weiteres Vorgehen wi, imst146/willimowski_wrzbg.ppt, 07/01; Slide 2 1

2 Tutorial der Vorläufer - ITG-FG FMC Motivation für FMC Markt Szenarien/Rollen Netztechnische und technologische Grundlagen Zugangsnetze IN, UPT, Mobilitätskonzepte Softwaretechnologien Smard Cards etc. FMC Definition, Formen, Modell Beziehung zu UMTS und VHE wi, imst146/willimowski_wrzbg.ppt, 07/01; Slide 3 ITG-FG Kick Off 1/2 Kick Off am 20./21.06., IMST GmbH in Kamp-Lintfort etwa 30 Teilnehmer Drei Sessions und anschließende Diskussion Leitung der Fachgruppe Dr. Kohrt, Siemens AG mit Unterstützung durch Willimowski, IMST GmbH Session A: IP Mobility Fundamentals Bewertung unterschiedlicher Techniken der IP-Mobilitätsunterstützung (Schoenfeld) Mobility Management in Integrated Network Platforms (Fikouras) Mobility Management in herkömmlichen und zukünftigen IP-basierten Netzen (Erbas) Wireless and Mobility aus Sicht der Applikationen (Heinrich) wi, imst146/willimowski_wrzbg.ppt, 07/01; Slide 4 2

3 ITG-FG Kick Off 2/2 Session B: Wireless IP Mobility Mobility- und Session Management bei GPRS (Bettstetter) Multistandard Radio Access Network for Wireless IP Environments (Barth) Micro Mobility Concept for IP-based Radio Networks (Schopp) Localized Mobility Mangement & Fast Mobile IP Handoffs in Heterogeneous Networks (Schmitz) Session C: Applikationen und Forschungsprojekte Dienste- und Mobilitäts-Modellierung für Mobilfunknetze (Schweigel) Mobilitätsunterstützung im EU-Projekt BRAIN: Handover im IP-basierten Funkzugangsnetz (Kadelka) An Architecture Enabling Spontaneous Wireless Services - The WINEGLASS ad-hoc Service Platform (Schrix) BMBF-Projekt COMCAR (UMTSplus) und IST-Projekt DRiVE (Lohmar) Mobilität in Nexus (Gloss) wi, imst146/willimowski_wrzbg.ppt, 07/01; Slide 5 Arten von Mobilität Relationship Relationship Network Terminal Network Address Endgerätemobilität (Terminal Mobility) Persönliche Mobilität (Personal Mobility) Dienstemobilität (Service Mobility) wi, imst146/willimowski_wrzbg.ppt, 07/01; Slide 6 3

4 TAXI TAXI TAXI Netz- bzw. technologieübergreifende Mobilität globales Roaming Makro- und Mikromobilität Internet Home WLAN Wirelined Outdoors UMTS/GSM Ad hoc Office Systemübergreifender Handover Routing Unterstützung von QoS Mobility Mobility Quelle: ComNets Uni Bremen wi, imst146/willimowski_wrzbg.ppt, 07/01; Slide 7 Mobile IP Home Agent HOME LINK Correspondent node Tunneling Binding cache Foreign agent Mobile node VISITED LINK IETF RFC Triangular Routing QoS Support Keine Echtzeitfähigkeit beim Handover Suboptimales Routing Sicherheitsproblematik wi, imst146/willimowski_wrzbg.ppt, 07/01; Slide 8 4

5 Heterogene Zugangsnetze Quelle: NEC Mobility Server AAALocal Policy Server Home Agent AAAHome QoS Server Domain B W-CDMA W-CDMA W-CDMA Intra-domain hand-off Domain A Backbone Domain C Inter-technology hand-off Inter-domain hand-off Ethernet Domain D wi, imst146/willimowski_wrzbg.ppt, 07/01; Slide 9 Layered IP mobility concept IP based OpenRAN IP based core network radio mobility URG URG IP micro IP micro mobility URGmobility URG IP macro mobility Quelle: Alcatel; mwif wi, imst146/willimowski_wrzbg.ppt, 07/01; Slide 10 5

6 Layered IP mobility concept Quelle: Siemens; mwif Wireless Leaf Node UE Appl. TCP/IP IPbRAN AAA QoS TCP/IP... AAA server policy server CN TCP/IP QoS / Mob. enabled L2 BTS TCP/IPv6 UPS TCP/IPv6 QoS / mobility enabled L2 TCP/IPv6 IPbCN from user IP point of view the WLN is the access router IPbRAN as QoS/mobility enabled Layer 2 Between User Plane Server and BTS radio frames containing data of multiple UEs transported IP based per UE mobility ends at the UPS wi, imst146/willimowski_wrzbg.ppt, 07/01; Slide 11 Radio L1 relocationuser Radio Gateway Relocation L2 mechanism MIP Access Gateway Relocation MIP Mobilität in IP-basierten Netzen Herstellen des Zusammenhangs zwischen Mechanismen und Nutzeranforderungen Welche Tools sind für Mobilitätsunterstützung verfügbar bzw. werden gefordert? Welche Aspekte sind bislang noch nicht abgedeckt? wi, imst146/willimowski_wrzbg.ppt, 07/01; Slide 12 6

7 Vorgehensweise Forschungsprojekt Mögliche spin-off Aktivität zur tiefergehenden Behandlung des Themas Konferenz große Anzahl von Konkurrenzveranstaltungen Ergebnisse der FG-Arbeit in Workshop(s) präsentieren Tutorial Kompromiss zwischen Aufwand und Ergebnis Technologie-Roadmap? Eher beschreibend, weniger wertend Zielgruppe: interessierte Ingenieure Diskussionssitzungen Know-how Aufbau Socializing wi, imst146/willimowski_wrzbg.ppt, 07/01; Slide 13 Nächste Schritte/Logistik Website: -Exploder: Nächstes Meeting am 11./ bei D2 Vodafone, Düsseldorf (Dr. Wellens) Gibt es einen besseren Vorschlag für den Titel? (alle) Strukturvorschlag für Tutorial bis zur nächsten Veranstaltung (Kohrt) wi, imst146/willimowski_wrzbg.ppt, 07/01; Slide 14 7

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