INTERREG IVC Informationstage

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1 INTERREG IVC Informationstage Die INTERREG IVC c Projekte von Frankfurt Johannes Bardong, traffiq Regensburg,

2 Inhalte 1. Frankfurt am Main Daten, Fakten, ÖPNV 2. Einblick in unsere laufenden EU Projekte a. PIMMS Transfer (IVC Partner) b. PIMMS Capital (IVC Lead Partner) 3. Erfahrungen und Empfehlungen a. Warum INTERREG IVC? b. Warum diese Partner? c. Roles, Responsibilities and Agreements d. Erfolgsfaktoren für den Projektantrag

3 Die INTERREG IVC Projekte c von Frankfurt

4 1. Frankfurt am Main - Daten und Fakten

5 1. Frankfurt am Main - Daten und Fakten die einzige Skyline Deutschlands, Stadtfläche: 248 km² Einwohner in der Region: 5 Mio. Einwohner in Frankfurt: (davon 25 % Ausländer aus 180 Nationen) Arbeitsplätze in Frankfurt: Tagsüber eine Millionenstadt durch ca Pendler Bildungszentrum Johann-Wolfgang-Goethe Universität (mit Studenten) und mehrere Fachhochschulen Internationaler Finanzplatz mit 214 Banken (u. a. Sitz der Europäischen Zentralbank und Deutscher Börse) Wichtiger Messestandort (u. a. IAA und Buchmesse) 36 Museen, 46 Kinos, 70 Theater

6 1. Frankfurt am Main - Daten und Fakten >> Modal Split (Binnenverkehr) ÖPNV Liniennetz 672 km Linienlänge 683 Haltestellen im Stadtgebiet Allein am Hauptbahnhof: Fahrgäste pro Tag Zu Fuß 21 % ÖPNV 30 % Flughafen: zweitgrößter Europas mit 52 Mio. Fluggästen pro Jahr Fahrrad 10 % Auto 39 %

7 Verkehrsknotenpunkt Frankfurt am Main Nationale und internationale Reisezeiten Fernverbindungen (Zug) Verbindungen zu europäischen Großstädten Regionalzüge Verbindungen mit regionalen Zentren Flugverbindungen weltweit

8 Grundlage ein gut ausgebautes Liniennetz 9 S-Bahn Linien 8 Straßenbahnlinien 9 U-Bahn Linien Bus/Nachtbuslinien seit 1995 wurden etwa 110 verschiedene Tarif und Preissysteme in den Verkehrsverbund integriert 26+1 lokale und regionale Aufgabenträger

9 traffiq Organisation und Aufgaben Wer ist traffiq? Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt a. M. mbh als Management- und Regieorganisation gegründet 100%-ige Tochtergesellschaft der Stadt Frankfurt a. M. Wir sind Aufgabenträger und organisieren den lokalen ÖPNV für die Stadt Frankfurt (Planung, Auschreibung, Finanzierung )

10 traffiq Organisation und Aufgaben Hauptaufgabenbereiche: Angebots- und Netzplanung Ausschreibung, Vergabe und Kontrolle Finanzierung und Einnahmemangement Planung und Organisation des Angebotes Kundenbetreuung und Vertrieb Marketing und Kundeninformation Mobilitätsforschung

11 EU-Projekte bei traffiq Erste Erfahrungen seit Im Projekt Enterprise wurde die Mobilitätszentrale entwickelt Mitglied im Optimum2 Netzwerk (Wirtschaftswachstum und Umweltschutz in urbanen Regionen) führte zu Step by Step Public Awareness for Clean Urban Transport von in dem Mobilitätsberatung an Schulen durch Ein Kontakt führte zum Einstieg bei Pimms und dem Austausch von Experten

12 4. Laufende EU-Projekte bei traffiq heute traffiq ist zurzeit an vier Projekten beteiligt PIMMS TRANSFER (INTERREG IVC) ICMA (INTERREG IVB) EVUE (URBACT) PIMMS Capital (INTERREG IVC) Alle beschäftigen sich mit Mobilitätsmanagement EVUE mit Elektromobilität CYCLE mit Fahrradförderung von Pendlern (kommt) INVOLVE und MEET wurden abgelehnt Bei PIMMS Capital sind wir Lead Partner

13 EU-Projekte warum und wozu? Warum EU-Projekte? traffiq arbeitet daran, durch Mobilitätsmanagement nachhaltige Mobilität für Frankfurt a. M. zu fördern Die EU fördert diese Zielsetzungen indem sie entsprechende Projekte kofinanziert

14 EU-Projekte warum und wozu? Warum INTERREG IVC? 1. Sehr gute Erfahrungen in Vorgängerprojekt PIMMS 2. Viele Partner aus ganz Europa bringen - Ideen aus ganz Europa (WOW Bear) - Kontakte in ganz Europa - unterschiedliche Sichtweisen und Herangehensweisen (Treviso Verkehrssicherheit, Spanien Verkehrsmaßnahmen an Schulen) - unterschiedliche Organisationsstrukturen (Stockholm vom VU zur regionalen Regieges.) 3. Höhere finanzielle Förderung, mehr Erfahrungen und Weitergabemöglichkeiten (MariborSL Tendermanagement, SofiaBG Velotaxi)

15 EU-Projekte warum und wozu? Warum INTERREG IVC? Weil Ziele mit unseren Interessen übereinstimmen Austausch der Erfahrungen und Ergebnisse im Bereich Mobilitätsmanagement zwischen Städten und Regionen Förderung von Mobilitätsmanagement in den beteiligten Städten Unterstützung bei der Umsetzung von Maßnahmen Entwicklung und Erprobung neuer Mobilitätsmanagement Maßnahmen

16 Das PIMMS Transfer Projekt Projektpartner P1 London Bromley (UK) P2 Graz (AU) P3 Stockholm County (SE) P4 Provinz Treviso (IT) P5 Almada (PT) (Lisbon Metrop. Area) P6 Frankfurt (DE) P7 Erasmus University Rotterdam (NL) P8 Stadt Serres (GR) P9 SGOR Bratislava (SK) P10 Klaipeda (LT) P11 Maribor (SL) P12 Larnaka (CY) P13 Gdansk (PL) Akronyme/Projektnamen PIMMS Partner Initiative for the development of Mobility Managements Services PIMMS TRANSFER TRansferring Actions in Sustainable mobility For European Regions Ziele Förderung von Mobilitätsmanagement Austausch von Methoden, Experten und Ergebnissen Unterstützung bei der Umsetzung Entwicklung und Erprobung neuer Maßnahmen EU-Förderung bis zu 75% P14 Sofia (BG) P15 Timisoara (RO)

17 Unsere INTERREG IVC Projekte PIMMS TRANSFER P I M M S T R A N S F E R Partner Initiative for Mobility Management Related Services TRansfering Actions i N Sustainable Mobility For European Regions

18 Projekt 2: PIMMS TRANSFER Lead Partner Projektvolumen 3,258 Mio. Vorbereitungskosten London Councils (LEPT, UK) ca (vom Projektentwickler finanziert: Borough of Bromley/ Stadtteil Greater London) Projektanteil Frankfurt ,00, davon EU-finanziert ,75, davon Eigenanteil traffiq: ,25 Projektbeantragung Januar 2008 EU-Entscheidung 19. September 2008 Projektstart

19 PIMMS Transfer Projektpartner JB17 P1 London Bromley (UK) P8 City of Serres (GR) P2 Stadt Graz (AU) P9 SGOR Bratislava (SK) P3 P4 P5 P6 P7 Stockholm County (SE) Province Treviso (IT) City of Almada (PT) (Lisbon Metropolitan Area) traffiq Frankfurt (DE) Erasmus University Rotterdam (NL) P10 Klaipeda (LT) P11 Maribor (SL) P12 Larnaka (CY) P13 Gdansk (PL) P14 Sofia (BG) P15 Timisoara (RO) Warum gerade diese Partner?

20 Slide 19 JB17 "Teilnehmer" in Projektpartner geändert, formatiert Partner 11 und Logos eingefügt Bardong, 11/11/2008

21 PIMMS TRANSFER Warum gerade diese Partner? - INTERREG IVC Partner aus ganz Europa (7 alte und jetzt vor allem auch 7 neue EU Mitgliedsstatten) - Partner aus Vorgängerprojekt (7 von 8, bei Pimms fiel Bremen aus, Kontakt durch step by step) - gleiche Problemlagen in Großstädten, erfordern ähnliche Ansätze vermitteln Lerneffekte, Erfahrungsaustausch (=London, Frankfurt, Stockholm, Treviso, Serres, Almada, Graz Terassa wegen Priosetzung OB raus)

22 PIMMS TRANSFER Wie wurde das Consortium gefunden? - Verlässliche Partner arbeiten gerne wieder zusammen - EPOMM Netzwerk ist die europäische Plattform für MM - Kontakt zu Danzig bestand, gemeinsame Überlegungen und Kontakte brachten das restliche Konsortium mit wissenschaftlichem Partner zusammen

23 Projekt 2: PIMMS TRANSFER Projektthemen Alternative Fahrzeugnutzung (Saubere Fahrzeuge, Car-sharing, Car pooling etc.) Vergleichstudie zur ÖPNV-Organisation in Europa (Pilotprojekt 1) Entwicklung von Kinder-Stadtteilplänen mit ÖV-Infos (Pilotprojekt 2) Politische Zusammenarbeit (inkl. Straßenmaut, Flächennutzung) Verkehrssicherheitsaktionen Schulwegepläne und Kinderstadtteilpläne Straßengestaltung (Umwidmung des Straßenraumes, Ausweitung der Fußgängerflächen etc. Shared Spaces ) (Umwelt-) Bewusstes Reisen Fahrradnutzung (auch EVUE und ICMA) Individuelle Reisepläne/ -routen (von der Wohnung zum Arbeitsplatz etc.)

24 PIMMS TRANSFER Teilprojekte traffiq Pilotprojekt 1: Best Organisation of Public Transport in Cities (mit Workshop und Abschlusskonferenz) Pilotprojekt 2: Kinderstadtteilpläne für die gesamte Stadt Frankfurt mit ÖPNV-Informationen (ca. 40 Pläne/Gesamtauflage ca ) Teilprojekt: Reduzierung der Pkw-Nutzung auf dem Weg zur Schule (Schools Challenge) Teilprojekt: Intensive Beteiligung an der Europäischen Woche der Mobilität (EMW / EWM)

25 PIMMS TRANSFER Study Visits zum Erfahrungsaustausch Vorträge und Diskussion mit internen und externen Experten

26 PIMMS TRANSFER Pilotprojekt 1: Best Organisation of Public Transport in Cities (mit Workshops und Abschlusskonferenz) Projektpartner: London Councils/TfL; Stockholm Baseline Study in Zusammenarbeit mit kcw und anderen Experten über London, Stockholm, Helsinki, Oslo, Zürich und Frankfurt Ergebnispräsentation Okt 2010

27 PIMMS TRANSFER Pilotprojekt 2: Kinderstadtteilpläne für die gesamte Stadt Frankfurt mit ÖPNV-Informationen Projektpartner: Stadt Graz; Dienstleister Als Kartengrundlage dient die Vorlage für den Haltestellenumgebungsplan Plan soll auf kleineres Format zum Mitnehmen zusammen gefaltet werden können Beispiel ist DIN A2 hochkant und kann Harheim u. Berkersheim 1:5.000 abbilden Kartenfeld hier noch ohne Titel, Legende und Erläuterungstexte Neben ÖPNV Haltestellen und Linienwegen werden verschiedene Symbole für mögliche Inhalte eingearbeitet

28 PIMMS TRANSFER Teilprojekt: Reduzierung der Pkw-Nutzung auf dem Schulweg Projektpartner: Stadt Frankfurt; Dienstleister

29 PIMMS TRANSFER Teilprojekt: Reduzierung der Pkw-Nutzung auf dem Schulweg Projektpartner: Stadt Frankfurt; Dienstleister Schirmherrschaft Jutta Ebeling, Schuldezernentin u. Bürgermeisterin

30 Erfahrungen bei Schulprojekten GRUNDSCHULEN Über 20 Grundschulen, vor allem die Klassen 1 und 2 haben das Projekt begeistert angenommen Wir laufen zur Schule Kappen stehen in Konkurrenz zu Schulanfänger Kappen Je nach voriger Taxi Mama/Papa Nutzung Einsparung von ca. 40 Tonnen CO2 im ersten Schuljahr WEITERFÜHRENDE SCHULEN Projekte an weiterführenden Schulen sind sehr viel schwerer zu verkaufen, Kosten sind höher, Effekte geringer Projekte brauchen lange Anlaufzeit und beständige Unterstützung durch engagierte Lehrer 5 Multivisionsschauen wurden durchgeführt

31 PIMMS TRANSFER Teilprojekt: Intensive Beteiligung an der Europäischen Woche der Mobilität (EMW) Projektpartner: Stadt Frankfurt; Dienstleister Jedes Jahr vom September

32 JT14 PIMMS Capital PIMMS CAPITAL Capitalising on Partner Initiatives in Mobility Management Services

33 Slide 31 JT14 Warum macht traffiq Marketing? Ziel: Erhöhung der Fahrgastzahlen durch Neukundengewinnung und Mehrfahrengenerierung JohannesTheißen, 24/01/2007

34 Projekt 4: PIMMS CAPITAL Lead Partner Projektvolumen 3,258 Mio. Vorbereitungskosten ca traffiq Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt mbh Projektanteil Frankfurt ,73, davon EU-finanziert ,29, davon Eigenanteil traffiq: ,44 Projekteinreichung 05.März 2010 EU-Entscheidung Juli 2010 Projektstart nach Nacharbeiten und Genehmigung

35 PIMMS CAPITAL PIMMS Capital Capitalising on Partner Initiatives in Mobility Management Services INTERREG IVC EU-Förderung bis zu 75% in Deutschland Ziele Veränderung des Mobilitätsverhaltens durch MM, Entwicklung und Erprobung neuer Maßnahmen Kapitalisierung der Ideen durch Programme zur Umsetzung von MM- Maßnahmen:0 Erstellung eines lokalen Aktionsplans und Ermittlung der Finanzierung Einbeziehung lokaler Partner und Unterstützer (Land Hessen, örtliche Energieversorger, VV) in die Umsetzung von Mobilitätsmanagement Maßnahmen

36 Projekt 4: PIMMS CAPITAL Projektpartner 18 Partner aus 10 EU-Ländern P1 P2 P3 P4 traffiq Frankfurt (DE) mit rms GmbH (Lead Partner) Region Basilicata (IT) Region Veneto (IT) mit der Province Treviso South-East Ireland (IE) P8 P9 West Midlands (UK) Worcestershire County (UK) P10 Herefordshire County (UK) P11 Region of Western Greece (GR) mit Stadt Patras und RACTI P5 Region Moravia-Silesia (CZ) P6 Central Transdanubien (HU) P7 West Transdanubien (HU) Warum gerade diese Partner? P12 Swedish Rail Administration (SE) P13 Stadt Larnaca (CY) P14 Stadt Sofia (BG)

37 PIMMS TRANSFER Roles and Responsibilities: Jeweils ein Partner übernimmt Verantwortung für eine Komponente 1. Management and Coordination ->Lead Partner 2. Kommunikation ->Western Greece 3. Exchange of Experiences -> Treviso Aufgabe ist die Berichterstattung und Kontrolle, dass Partner arbeiten und das Projekt voran kommt Klare Vereinbarungen über 1. Aktivitäten im Antrag 2. Finanzielle Beteiligung im Partnerschafts Agreement mit (quasi) Anspruch auf Zurückzahlung / Schadensersatz

38 Beispiel: ausgearbeitete Aktivitäten: Import und Export Visits dazu wurden im Vorfeld die good practices (1-38) festgelegt

39 Projektstand Pimms Capital Erledigt Der Projektantrag wurde rechtzeitig eingereicht und positiv beschieden, das Logo erstellt und das Projektsekretariat beauftragt Projekt ist mit Launch Event im Oktober erfolgreich gestartet, Projektmanagement hat Inhalte und Termine geplant Next steps Aufbau der Projekt- und Finanzorganisation für das Gesamtprojekt Aufbau der Projekt- und Finanzorganisation bei traffiq Teilnahme an Seminaren für LP, Kommunikation und Finanzmanagement Ausarbeitung des Projektplanes bei traffiq Erarbeitung der Kommunikationsmedien, Erstellung der Projekt-Website Erstes Meeting mit den regionalen Partnern Land Hessen (Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, Referat ERDF-Mittel) und rms. Erstellung eines ersten Konzeptes für den regionalen Aktionsplan Vorbereitung der ersten Studienbesuche zum Export guter Praxisbeispiele aus Frankfurt sowie zum Import von guten Bsps aus den Partnerstädten

40 Erfahrungen und Empfehlungen Was sind unsere Lessons learnt? - VORAUSSETZUNGEN Netzwerke und Kontakte (zunächst einfach mitmachen) Antragstellung erfordert strikte Wahrung von Fristen und Formalia -> bzw. Fähigkeit kurzfristig und flexibel Entscheidungen zu treffen Internationale Zusammenarbeit erfordert starke Partner und erfahrene Berater bei Antragstellung und Durchführung

41 Erfahrungen und Empfehlungen Was sind unsere Lessons learnt? - RISIKEN Eine Antragsablehnung muss einkalkuliert werden können Spielraum an Ressourcen (Antragstellung, Umsetzung und Abrechnung) und finanziellen Mitteln muss vorhanden sein Dem Fördergeld, dem Austausch und den Erfahrungen steht der zusätzliche Aufwand für eine internationale Zusammenarbeit, für die Abrechnung und Dokumentation gegenüber

42 Erfahrungen und Empfehlungen Was sind unsere Lessons learnt? - VORTEILE Förderung bietet Freiraum für Durchführung und Finanzierung von Experimenten und Pilotmaßnahmen Langfristiger Nutzen durch die Operationalisierung von Konzepten und Piloten, die in EU-Projekten entwickelt wurden (z.b. Verkehrsinsel und Schulberatung) Neue Ideen und Erfahrungsaustausch zur Lösung von ähnlichen Problemstellungen und zur Stärkung von Kompetenzen im internationalen Umfeld

43 Erfahrungen und Empfehlungen Was sind unsere Lessons learnt? > TIPPS für einen erfolgreichen Antrag und Umsetzung Interne Kommunikation ist für den Rückhalt erforderlich, Budgetfreieheiten erleichtern die Umsetzung Mit der Erfahrung des Projektentwicklers, der zusammengestellten Partnerschaft bei Antragstellung und einem ständig erreichbaren Projektsekretariat bei der Durchführung, steht und fällt das Projekt.

44 Erfahrungen und Empfehlungen Anforderungen an PROJEKTENTWICKLER und PROJEKTSEKRETARIAT Zentrale Steuerung (ein Ansprechpartner für alle), gute Erreichbarkeit Stimmige Partnerschaft bilden und ähnliche Vorstellungen verbinden Guter Zeitplan, Termineinhaltung und rechtzeitige Erinnerung Aussichtsreiche Aktivitäten und Investitionen einschätzen und vermitteln (Investitionen dürfen nicht zu hoch sein, müssen sich in Gesamtprojekt einfügen, muss auch Ideen ablehnen können) Absolute Formwahrung (Fristen, Zeichenanzahl, Anforderungen) Budget nachsteuern und Wünsche der Realität anpassen Mit unvorhergesehen Ereignissen umgehen können und handeln (Unterschrift nicht bis zur Frist da, Irland steigt wegen Finanzkrise aus) Unsere bisherigen Partner bei INTERREG Projekten: Tim Cordy/global2local UK, neubighubacher Köln, Selly Kneeshaw UK

45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weiterführende Infos

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