zum Zahnarzt Zahnreisser Vom 100-Jahr-Jubiläum Zahnärzte-Gesellschaft des Kantons Solothurn auseinandersetzt. VON URS BYLAND

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1 100-Jahr-Jubiläum Zahnärzte-Gesellschaft des Kantons Solothurn Vom Zahnreisser zum Der Zahnarzt Theo Hürny, Bern Zahnarzt Das Berufsbild des Zahnarztes hat sich in den 100 Jahren, seit im Kanton Solothurn eine Zahnärzte-Gesellschaft besteht, stark gewandelt. Zum positiveren Image des Zahnarztes gehört auch, dass er sich heute vermehrt mit der Verhinderung von Zahnschäden sowie den Bedürfnissen der Kunden auseinandersetzt. VON URS BYLAND Am 10. September 1915 treffen sich im Solothurner Steingrubenquartier fünf Zahnärzte. Sie beraten, wie man das kümmerliche Einkommen und den Ruf des Berufsstandes verbessern könne - und sie beschliessen, die Zahnärzte-Gesellschaft des Kanton Solothurns zu gründen. Sie haben hohe Ziele und wollen Neuerungen in der Zahnmedizin diskutieren, Schulund Volkszahnkliniken gründen und die Patienten über Zahn- und Mundpflege aufklären. Für die Behandlung der stark verbreiteten Zahnkaries und anderer Erkrankungen der Mundhöhle standen im Kanton Solothurn 1915 nur zehn professionell ausgebildete Zahnärzte zur Verfügung. Heute versorgen 130 Zahnärztinnen und Zahnärzte im Kanton Solothurn eine Wohnbevölkerung von Menschen. Das ergibt einen Versorgungsgrad von einem Ausschnitt Seite: 1/5

2 Zahnarzt oder einer Zahnärztin auf 2023 Einwohner. Hinzu kommen 74 Dentalhygienikerinnen, 60 Prophylaxeassistentinnen und 196 Dentalassistentinnen. Die Zahnärzte-Gesellschaft des Kantons Solothurn feiert ihr 100-Jahr-Jubiläum mit einer Festschrift. Die Broschüre beschreibt die Entwicldung des Fachgebietes von der Zahnheilkunde zur Zahnmedizin, das heisst von der Erfahrungsheilkunde zu einer Sparte der Medizin, die auf einer methodischen Sammlung von Daten basiert. Es brauchte viel Mut - vom Zahnarzt Vielfältige Erfahrungen, wie der Ausdruck Erfahrungsheilkunde andeutet, machte ein «Zahnreisser» mit Sicherheit. So wurde der Zahnarzt noch bis Mitte des 19. Jahrhunderts gerufen. Jeder, der den Mut hatte, einem Patienten einen schmerzenden Zahn zu ziehen - gebohrt wurde damals noch nicht -, konnte dies tun - auf eigene Gefahr und gegen gutes Geld. Diese «Zahnbrecherei» wurde oft in angemieteten Räumen in Wirts- oder Privathäusern vorgenommen. Selbstberufene «Zahnbehandler» boten fernab der Städte ihr Können bis weit ins 20. Jahrhundert an. Oft fühlten sich Coiffeure berufen. Wohl weil sie im Besitz eines geeigneten Behandlungsstuhles waren. Noch 1924 verlangte der Coiffeur Adolf Walter in Mümliswil vom Regierungsrat eine Bewilligung, weiterhin in seinem Geschäft Zähne ziehen zu dürfen. Kampf gegen Volkskrankheit In der Jubiläumsbroschüre der Zahnärzte- Gesellschaft, die sich heute SSO-Solothurn nennt, wird auf verschiedene Themen ein Schlaglicht geworfen. Beschrieben werden die technischen Errungenschaften wie etwa der Tretbohrer. Mit neuen Verfahren wurden Zähne nicht mehr nur gezogen, sondern auch geflickt. Die Industrialisierung führte zu einigem Wohlstand, aber auch wegen erhöhten Zuckerkonsums zu beträchtlichen Schäden an den Zähnen. Die Zahnkaries entwickelte sich zur Volkskrankheit. Gleichzeitig war die Dienstleistung im Vergleich zum Tagesverdienst noch sehr teuer. Die Zahnärzte-Gesellschaft hatte viel zu tun. Der mangelnde Nachwuchs bereitete Sorge, ebenso marktschreierische Werbung, welche mit dem Beitritt zur schweizerischen Zahnärzteorganisation (schon im Gründungsjahr) Vergangenheit sein sollte. Die Standesordnung verbot Reklame. Schon von Beginn an wurde eine «Schwarze Liste» in der Gesellschaft diskutiert. Die Zahnärzte sorgten auch für eine Verbesserung ihres Images. Von Anbeginn an wurden Schulzahnkliniken eingerichtet. Thematisiert werden in der Broschüre das Verhältnis zur Krankenkasse oder die Arbeit in der Wirtschaftskrise. Geschildert wird aber auch der Kampf gegen unliebsame Konkurrenz oder der Kampf um eine Anerkennung: «Den Behörden musste vor allem klargemacht werden, dass die Ausbildung der Zahnärzte jener der Allgemeinmediziner absolut gleichwertig war.» SSO-SOLOTHURN Jubiläumsbroschüre Die Jubiläumsbroschüre kann beim Sekretariat der SSO-Solothurn bezogen werden: Sekretariat SSO-Solothurn, Mühlemattstrasse 50, 5000 Aarau, , info@sso-solothurn.ch Der offizielle Festakt zum Jubiläum für Mitglieder (und ihr Praxisteam) und Behörden findet am Donnerstag, 22. Oktober 2015, in Solothurn statt. «Zähne putzen nicht vergessen, jeden Tag nach jedem Essen.» Kinderlied aus den 1960er-Jahren Ausschnitt Seite: 2/5

3 Zahnarztpraxis in Olten Ausschnitt Seite: 3/5

4 «Der Schulzahnpflege droht der Sparhammer» Hans Peter Hirt, Präsident SSO-Solothurn, der Zahnärzte-Gesellschaft des Kanton Solothurns, sagt, die Zeiten, in denen ganze Zahnreihen gezogen wurden, seien vorbei. VON URS BYLAND Nach wie vor haben Menschen Angst vor dem Zahnarzt. Herr Hirt ist das in der Zahnärzte-Gesellschaft auch ein Thema? Hans Peter Hirt Das ist alle Tage ein Thema. Es ist eine Tatsache, dass die Zahnbehandlung für viele Patienten nicht angenehm ist. Der Zahnarzt versucht, jeden Patienten individuell abzuholen. Das ist eine spezielle Herausforderung. Die Zahnärzte-Gesellschaft unterstützt seine Mitglieder diesbezüglich mit Kursen. Wobei man heute vor allem von Zahnärztinnen sprechen muss. Warum stossen heute mehr Frauen als Männer zu diesem Beruf? Generell absolvieren heute mehr Frauen erfolgreich die Maturität, in vielen Studienrichtungen sind sie in der Überzahl. Zahnärztinnen schätzen, dass sie Beruf und Familie vereinbaren können. Sie müssen wenig Nacht- oder Wochenenddienste leisten. Deshalb wählen viele Frauen den zahnärztlichen Studienweg: Die berufliche Tätigkeit lässt sich leichter organisieren als zum Beispiel in der Medizin. Ist wie bei den Hausärzten das Modell der Einzelpraxis ein Auslaufmodell? Der Trend zur Gruppenpraxis ist da. Man kann sich die Arbeitszeit teilen, hat einen Austausch und verschiedene Fachbereiche finden Platz unter einem Dach. Damit können auch die Bedürfnisse der Patienten abgedeckt werden. Ebenso können teure Investitionen auf mehreren Schultern verteilt werden. Das ist klar die Zukunft. Die Einzelpraxis wird aber nicht vollständig von der Bildfläche verschwinden. Heute hört man weniger von der Kariesvorbeugung. Hat die Gesellschaft diese Vorbeugung verinnerlicht? Die von der SSO geförderte Kariesprophylaxe ist ein Erfolgsmodell. Viele Kinder wissen heute gar nicht mehr, was Karies ist. Das ist auch gefährlich, weil das Fehlen von Karies selbstverständlich geworden ist. Hinter der guten Mundgesundheit von Kindern und Jugendlichen steckt aber nach wie vor viel Arbeit in der Schulzahnpflege. Dort lernen die Schulkinder, wie sie ihre Zähne gesund erhalten können - durch Ernährungsberatung und Fluoridierung der Zähne. Bestes Beispiel sind die Kinder der Migranten, die oft mit schlecht gepflegten Zähnen zu uns kom- Hans Peter Hirt. BRUNO KISSLING men. Mit der Schulzahnpflege haben sie die gleichen Chancen für gesunde Zähne. Das ist gelebte Integration. Ist die Schulzahnpflege in Gefahr? Heute ist diese an die Gemeinde delegiert. Manch ein Gemeinderat spart in der Schulzahnpflege, um das Gemeindebudget zu entlasten. Gerade im Kanton Solothurn gibt es Gemeinden mit besseren und schlechteren Verträgen im Bereich Schulzahnpflege. Dabei kostet ein Schaden, der nicht entsteht, am wenigsten. Müssten nicht gerade die Zahnärzte Freude an schadhaften Zähnen haben? Das mag so scheinen. Das Gegenteil ist aber der Fall, alles andere würde unserer Ethik wiedersprechen. Die heutige Zahnmedizin erfordert die Mitarbeit des Patienten. Jede noch so kleine Füllung, jede Zahnregulierung erfordert konsequente Zahnpflege des Einzelnen. Zu den Zeiten, in denen ganze Zahnreihen gezogen und eine Totalprothese eingesetzt wurde, will niemand zurück. Nach wie vor werden Zahnarztrechnungen mit Ausnahmen nicht von der Kranenkasse übernommen. Warum? Weil Zahnschäden vermeidbar sind. Zahnpflege gehört in die Eigenverantwortung jedes Einzelnen. Bei einer Übernahme der Zahnarztkosten durch eine Versicherung würden Versicherte bestraft, die eine gute orale Hygiene betreiben - sie müssten die Zahnschäden jener Versicherten bezahlen, die ihre Mundhygiene vernachlässigen. Auffallend ist, dass der Bund von 2002 bis Ende 2014 insgesamt 4222 ausländische Diplome anerkannte. Wie empfinden Ausschnitt Seite: 4/5

5 Sie die Konkurrenz? versorgt. Aber es ist klar, in Städ- Durch die Annahme der bilateralen ten und Agglomerationen haben Verträge sind ausländische EU-Di- wir einen Verdrängungsmarkt. plome den schweizerischen gleichgestellt. Ausländische Zahnärzte können ihre Diplome durch die Schweiz anerkennen lassen und hier arbeiteten. Nicht alle, die ihr Diplom anerkennen lassen, arbeiten auch in der Schweiz. Einige, die hier praktiziert haben, sind bereits wieder abgereist. Aber es ist schon so, wir haben einen sehr grossen Zuwachs von ausländischen Zahnärzten. In manchen Berufsgattungen, beispielsweise in der Kieferorthopädie, ist der Zuwachs überdurchschnittlich. Konkurrenz? Wir haben absolut genug Zahnärzte. Aber wir fürchten uns nicht vor Konkurrenz, eine gesunde Konkurrenz fordert uns zu besseren Dienstleistungen heraus. Vor Jahren hatten wir in gewissen ländlichen Gebieten eine Unterversorgung. Heute gibt es gerade in Städten und Agglomerationen eine Überversorgung. Weiter herrscht bei Patienten eine grosse Unzufriedenheit darüber vor, dass die ausländischen Fachkräfte manchmal weniger gut ausgebildet sind. In der Schweiz arbeiten aktuell 4800 Zahnärzte, 1675 pro Einwohner. In Solothurn arbeiten 130 Zahnärzte, das macht 2023 Einwohner pro Zahnarzt. Ist das genug? In diesen Zahlen nicht erfasst sind Assistenzärzte, Dentalhygienikerinnen und Prophylaxeassistentinnen. Heute erhält jeder Patient in angemessener Frist einen Behandlungstermin. Im Notfalldienst, den wir der Bevölkerung aus Überzeugung anbieten, erhält der Patient noch am gleichen Tag einen Behandlungstermin. Unter diesem Gesichtspunkt ist der Kanton Solothurn zahnmedizinisch sehr gut Ausschnitt Seite: 5/5

6 Dieser Artikel erschien in folgenden Regionalausgaben: Medium Typ Auflage Solothurner Zeitung 22'207 Grenchner Tagblatt Kopfblätter u. Reg. ausgaben 4'263 Oltner Tagblatt Kopfblätter u. Reg. ausgaben 14'594 Gesamtauflage 41'064

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