Social Media Strategie

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1 Social Media Strategie ZAF Workshop

2 Planungsphasen einer Social Media Strategie

3 Ziel der Phase Planung" ist es, aus einer Idee heraus ein inhaltliches und zeitliches Grobkonzept zur möglichen Umsetzung zu entwickeln. Das Grobkonzept enthält erste Angaben zur Zielsetzung, zum Zeitrahmen, zu den benörgten Ressourcen und zu den Verantwortlichkeiten. Es dient als InformaRon und zur AbsRmmung mit beteiligten Bereichen sowie als Beschlussvorlage gegenüber übergeordneten Instanzen.

4 Zielsetzung definieren Wofür soll Social Media genutzt werden? Was soll damit erreicht werden? Wer soll damit angesprochen werden? Welche InterakRonsform kommt in Frage? Welches Social Media Tool soll eingesetzt werden und warum? Was sind die ersten Überlegungen zur inhaltlichen Planung? Sollen personenbezogene Daten verarbeitet werden (Einbeziehung des/der behördlichen Datenschutzbeau^ragten)?

5 Beteiligte/unterstützende Stellen idenrfizieren Welche unterstützenden Stellen sind einzubinden? Welche Personen sollen unterstützen? Ressourceneinsatz abschätzen Wie viele Mitarbeiter sollen eingesetzt werden, für was, in welchem Umfang und wie lange? Welche Kosten können entstehen (z. B. Lizenzen, Betriebskosten, MarkeRng, Anmeldegebühren)?

6 Arbeitsbla> 1

7 In der Phase KonzepRon und Umsetzung wird die Grobkonzep*on zu einer Feinkonzep*on weiterentwickelt. Die FeinkonzepRon definiert sämtliche relevante Parameter für die Umsetzung. Sie wird bei Bedarf in Absprache mit den beteiligten Stellen erstellt und durch die Leitung bzw. eine übergeordnete Instanz freigegeben. Sodann wird die abgesrmmte FeinkonzepRon inhaltlich und funk*onal umgesetzt. Dazu gehört auch die Schulung der betreuenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Pressestelle (verantwortliche Stelle) kann sich ggf. mit beteiligten/unterstützenden Stellen absrmmen, Inhalte erstellen, diese in das Social Media Tool integrieren und die weitere KommunikaRon und InterakRon mit den Bürgerinnen und Bürgern beginnen.

8 FeinkonzepRon der Umsetzung AbsRmmung mit den Beteiligten ggf. AbsRmmung mit der Leitungsebene IniRale Umsetzung

9 Arbeitsbla> 2

10 Wesentliche Elemente dieser Phase sind die gegenseirge Beobachtung des Verhaltens und die jeweilige ReakRon auf den Anderen. Die ReakRon der OrganisaRon auf das Zielgruppenverhalten erfolgt eigenständig und eigenverantwortlich durch die von der Leitung autorisierte Person/ verantwortliche Stelle. Eine Freigabe von Inhalten ist im Regelfall an dieser Stelle daher nicht mehr erforderlich.

11 Laufende Beobachtung der AkRvitäten ReakRon auf Nutzerkommentare Aus- und Bewertung nach Zielsetzung InformaRon an Leitungsebene Immer wieder zurück zu KonzepRon & Umsetzung

12 Folgende Maßnahmen sind nach Auswertung denkbar: Fortsetzung d. h. unveränderte Foriührung von Beobachtung der Zielgruppe und ReakRon der Behörde Veränderung d. h. Anpassung der FeinkonzepRon mit anschließender Umsetzung Beendigung d. h. bei Erfolg als geplante Beendigung oder bei Misserfolg als außerplanmäßige Beendigung.

13 Folgende Maßnahmen sind nach Auswertung denkbar: Fortsetzung d. h. unveränderte Foriührung von Beobachtung der Zielgruppe und ReakRon der Behörde Veränderung d. h. Anpassung der FeinkonzepRon mit anschließender Umsetzung Beendigung d. h. bei Erfolg als geplante Beendigung oder bei Misserfolg als außerplanmäßige Beendigung.

14 Planungsphasen einer Social Media Strategie

15 Visualisierungen Inhaltlich angelehnt an Social Media in der Hamburgischen Verwaltung Hinweise, Rahmenbedingungen und Beispiele Version 1.3 h>p:// media- in- der- hamburgischen- verwaltung.pdf

16 h>p:// 2009/08/wenn- unternehmen- twi>ern/ h>ps://twi>er.com/beispielfirma/status/

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