Impressum Herausgeber: Initiativgemeinschaft Außeruniversitärer Forschungseinrichtungen in Adlershof e. V.

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1 Anschrift IGAFA Initiativgemeinschaft Außeruniversitärer Wissenschaftsbüro Rudower Chaussee Berlin Telefon: +49 (0)30 / Fax: +49 (0)30 / igafa@igafa.de Web: Impressum Herausgeber: Initiativgemeinschaft Außeruniversitärer Berlin, Juni

2 Inhalt Der Verein IGAFA e.v Das Wissenschaftsbüro Adlershof... 4 Schwerpunkte Publikationen... 5 Relaunch der IGAFA-Homepage... 7 Veränderungen bei den Forschungseinrichtungen... 7 Vereinsgeschehen Außenvertretung in Gremien und Arbeitsgruppen Gemeinsame Aktivtäten mit Adlershofer Standortpartnern Veranstaltungen der IGAFA in Veranstaltungsreihen Veranstaltungen Veröffentlichungen Projekte Das Projekt Ladies Network Adlershof (LaNA) Das Projekt Berlin Sciences Internationale Begegnungszentren Adlershof und Köpenick Mieter und Auslastung Infrastruktur und Veranstaltungen für Mieter Baumaßnahmen Der Bibliotheks-Service der IGAFA Anlagen Benannte Vertreter der Forschungseinrichtungen für die IGAFA Internationaler wissenschaftlicher Austausch Wissenschaftliche Kolloquien im IBZ Kulturelle und soziale Aktivitäten in den IBZ Bibliotheksveranstaltungen Bibliothekskommission Zeitschriftenabonnements der IGAFA Zugang zu elektronischen Medien über Verträge der IGAFA Organigramm Bericht über die Prüfung der Jahresrechnung

3 Der Verein IGAFA e.v. Die außeruniversitären Forschungsinstitute in Adlershof bilden seit 1992 gemeinsam das Wissenschaftsnetzwerk IGAFA (Initiativgemeinschaft Außeruniversitärer Forschungseinrichtungen in Adlershof). Seit 1997 ist die IGAFA ein gemeinnütziger, eingetragener Verein. Ihre Mitglieder sind die außeruniversitären überwiegend mit öffentlichen Mitteln geförderten Forschungseinrichtungen in Adlershof. Folgende Forschungseinrichtungen waren in 2011 Mitglieder der IGAFA e. V.: 1. Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Abt. Analytische Chemie; Referenzmaterialien 2. Brandenburgische Technische Universität Cottbus, AG Luftchemie 3. Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V., Standort Berlin 4. Ferdinand-Braun-Institut Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik 5. Fraunhofer Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik 6. Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH 7. Leibniz-Institut für Kristallzüchtung 8. Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften e. V. 9. Leibniz-Institut für Katalyse e. V. an der Universität Rostock, Außenstelle Berlin 10. Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie 11. Physikalisch-Technische Bundesanstalt, Fachbereiche Radiometrie und Spektrometrie mit Synchrotronstrahlung In den Mitgliedsinstituten der IGAFA e.v. waren im Jahr 2011 insgesamt über Beschäftigte tätig, davon waren mehr als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Die Mitgliedsinstitute hatten einen Jahresumsatz von rund 174 Mio. Euro, davon waren 53 Mio. Euro Drittmittel und nur 24 Mio. Euro kamen aus dem Landeshaushalt Berlin. Das Ziel der IGAFA ist, entsprechend ihrer Satzung, die Förderung von Wissenschaft und Forschung. Diesen Zweck verwirklicht die IGAFA e.v. durch die Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit, die Verbreitung von wissenschaftlichen Inhalten sowie die Bereitstellung wissenschaftlicher Infrastruktur, wie zum Beispiel: Betreuung internationaler Gäste, Veranstaltungsorganisation und Betrieb der Internationalen Begegnungszentren in Adlershof und Köpenick. 3

4 Außerdem bietet die IGAFA, zur Verwirklichung ihres Satzungszweckes Verbreitung und Vermehrung wissenschaftlicher Information, einen wissenschaftlichen Bibliotheksservice sowie Online-Verträge für Datenbanken und Zeitschriften an. Die rechtlichen, wirtschaftlichen und steuerlichen Verhältnisse des Vereins werden im separaten Bericht über die Prüfung der Jahresrechnung für das Geschäftsjahr 2011 erläutert. Der Bericht des Wirtschaftsprüfers Dr. Winfried Heide ist für die Mitglieder der IGAFA im Wissenschaftsbüro erhältlich. Das Wissenschaftsbüro Adlershof Die Geschäftsstelle der IGAFA, das Wissenschaftsbüro Adlershof, bietet Informationen über die Forschungseinrichtungen und ist Anlaufstelle für alle Fragen zu wissenschaftlichen Serviceleistungen und zur Infrastruktur in Adlershof. Zur weiteren Unterstützung des wissenschaftlichen Austausches der Einrichtungen sind Interdisziplinäre Veranstaltungen ein Arbeitsschwerpunkt des Wissenschaftsbüros. Für die interessierte Öffentlichkeit bietet das Wissenschaftsbüro Vorträge und Besuchsprogramme und trägt so zum Public Understanding of Science bei. Darüber hinaus organisiert das Büro kulturelle und soziale Aktivitäten für wissenschaftliche Gäste. Das Wissenschaftsbüro organisierte 108 Veranstaltungen im Jahr 2011, davon waren ca. 20 soziale und kulturelle Veranstaltungen in den Internationalen Begegnungszentren. Dazu kamen rund 50 Veranstaltungen im Rahmen der Tage der Forschung und 21 weitere bei der Langen Nacht der Wissenschaften. Gastwissenschaftler, die während ihres Forschungsaufenthalts in den Internationalen Begegnungszentren (IBZ) Adlershof und Köpenick wohnen, werden durch das Wissenschaftsbüro betreut. Gleichzeitig werden hier die für die IBZ benötigten Dienstleistungen koordiniert. Das Wissenschaftsbüro ist dazu Montag bis Freitag von 9:00-16:00 Uhr besetzt. Für den Bereich Informationsversorgung und Bibliotheksservice übernimmt das Wissenschaftsbüro die Vertragsverhandlungen mit Verlagen, die Teilnahme an Konsortien und weiteren Gremien sowie Rechnungswesen und Buchhaltung. 4

5 Schwerpunkte 2011 Publikationen Adlershofer Köpfe Nachdem in 2010 die Broschüre Forschung in Adlershof neu aufgelegt wurde, die alle Forschungseinrichtungen mit ihren Schwerpunkten und Projekten vorstellt, erschien im Februar 2011 die Publikation Adlershofer Köpfe. Sie präsentiert erstmals in gesammelter, alphabetischer Form die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Adlershof. Es sind die Menschen, die hinter dem Erfolgsmodell Adlershof stehen. Die»Adlershofer Köpfe«stellen Institutsdirektoren der außeruniversitären Forschungseinrichtungen, Professoren der Humboldt-Universität zu Berlin und Wissenschaftler mit interessanten Projekten in Form von Kurzporträts dar. Die Forscherinnen und Forscher aus Adlershof und ihre Themen werden in dieser Broschüre in englischer und deutscher Sprache portraitiert. Die Broschüre wurde in 2011 auch in digitaler Form auf der IGAFA-Homepage veröffentlicht. Who`s Who der Berliner Wissenschaft Im DIB Verlag erschien im April 2011 die Printausgabe Who s Who Wissenschaftsmetropole Berlin. Herausgeber und Initiator ist Prof. Ingolf V. Hertel, Ehrenvorsitzender der IGAFA und Staatssekretär a.d. 5

6 In diesem Verzeichnis werden rund 300 der wichtigsten Personen vorgestellt, die die Berliner Wissenschaftslandschaft prägen. Die Wissenschaftler sind entsprechend ihrer Forschungsschwerpunkte in sieben unterschiedliche Themengebiete eingeteilt: Geistes- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Informatik und Kommunikationstechnologien Lebenswissenschaften, Molekulare und Klinische Medizin, Biotechnologie Ingenieurswissenschaften, Energie, Klima, Verkehr und Mobilität Optische Wissenschaften und Mikrosystemtechnik Materialwissenschaften, physikalische und chemische Grundlagenforschung Die IGAFA übernahm die Koordinierung des Auswahlprozesses sowie die Redaktion und Korrektur der in die jeweiligen Themengebiete einleitenden Texte. Die Auswahl der Wissenschaftler/-innen wurde durch ein Kuratorium übernommen, dem folgende Personen angehören (in alphabetischer Reihenfolge): Prof. Peter-André Alt, Präsident der Freien Universität Berlin (FU) Prof. Hans-Peter Berlien, Vorsitzender der Berliner Wissenschaftliche Gesellschaft (BWG) Prof. Detlev Ganten, Vorstandsvorsitzender a.d. der Charité Universitätsmedizin Berlin und President of the World Health Summit Prof. Ingolf Hertel, Ehrenvorsitzender der Initiativgemeinschaft Außeruniversitärer Forschungseinrichtungen in Adlershof (IGAFA), federführend Prof. Jürgen Kocka, Präsident a.d. des Wissenschaftszentrums Berlin (WZB) Prof. Karl Ulrich Mayer, Präsident der Leibniz-Gemeinschaft Prof. Jürgen Mlynek, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft Prof. Jan-Hendrik Olbertz, Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) Prof. Jörg Steinbach, Präsident der Technischen Universität Berlin (TU) Prof. Günter Stock, Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) Die Publikation ist im Buchhandel erhältlich. Für Mitglieder der IGAFA stehen noch einzelne kostenlose Exemplare im Wissenschaftsbüro zur Verfügung. Das Who s Who ist auf der Website auch online verfügbar. 6

7 Relaunch der IGAFA-Homepage Ein Hauptschwerpunkt der PR-Arbeit in 2011 war der Relaunch der IGAFA-Homepage. Die Website wurde nicht nur im Design und den Inhalten verändert, sondern auch um wesentliche Bestandteile erweitert und mit dynamischen Elementen versehen. So kann der Bibliotheksservice der IGAFA ebenso über die Website erreicht werden wie die Internationalen Begegnungszentren. Auch ein Veranstaltungskalender hat Einzug in den Onlineauftritt gefunden. Neben der Beschreibung aller Mitgliedsinstitute wird auf die Homepages aller Mitglieder verlinkt. Wichtige Elemente, wie der Service Button, präsentieren auf einen Blick die bei der IGAFA erhältlichen Informationen und Services. Ebenso hinzugekommen ist ein interaktiver Lageplan. Bereits die Startseite mit alternierenden Institutsbildern verdeutlicht die Vielfältigkeit des Netzwerkes der außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Adlershof. Termine und aktuelle Hinweise sowie Informationen sind nun direkt auf der Startseite zu finden. Ebenso kann man nun die wichtigsten Adlershofer Forscherinnen und Forscher, zusammengefasst in der Publikation Adlershofer Köpfe, in digitaler Form auf der Website finden: Veränderungen bei den Forschungseinrichtungen Die IGAFA unterstützt Neuansiedlungen von außeruniversitären Forschungseinrichtungen im Technologiepark Adlershof und setzt sich für den Verbleib der bestehenden Forschungseinrichtungen ein. Alle ansässigen Forschungseinrichtungen sind in die Schwerpunktbildung LICHT MATERIALIEN MODELLE (LMM) integriert und forschen gemeinsam in diesen Adlershofer Zukunftsfeldern. Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften (ISAS) Das ISAS verfügt über einen kleineren Berliner und einen größeren Dortmunder Institutsteil. Das Gebäude des Berliner Institutsteils des ISAS an der Albert-Einstein-Straße ist bereits seit längerer Zeit sanierungsbedürftig. Ein Umzug der dort arbeitenden Wissenschaftler innerhalb des Technologieparks Adlershof ist in Planung. 7

8 Trotzdem war im Jahr 2011 aus baulichen Gründen eine Teilsanierung des Gebäudes an der Albert-Einstein-Straße unumgänglich, um die Arbeitsfähigkeit der Wissenschaftler zu erhalten. Übergangsweise war sogar eine Arbeitsunterbrechung notwendig. Die IGAFA hat die Einleitung von Baumaßnahmen durch mehrere Gespräche mit der Dortmunder Institutsleitung, der WISTA-MG und verschiedenen Verwaltungen unterstützt. Fraunhofer FIRST Der Vorstand der Fraunhofer-Gesellschaft in München plant, die drei Berliner IT-Institute der Fraunhofer-Gesellschaft zu fusionieren. In diesem Zusammenhang stand auch die Findung eines neuen Standortes für das erweiterte Institut zur Diskussion. Die Standortpartner in Adlershof, die IGAFA, die WISTA MG, der Technologiekreis Adlershof und die Humboldt- Universität entwarfen gemeinsam ein Konzept, in dem der Fraunhofer-Gesellschaft Angebote für den Standort Adlershof gemacht wurden. Es wurden sowohl verschiedene Räumlichkeiten für einen Verbleib der Fraunhofer-Institute angeboten, als auch die ausgesprochen günstigen Forschungs- und Netzwerkverbindungen mit den Forschungseinrichtungen in der IGAFA und den innovativen und hochspezialisierten Firmen in Adlershof herausgehoben. Die Humboldt-Universität sagte die gemeinsame Berufung eines nachfolgenden Institutsdirektors zu. In diesem Zusammenhang wurden strategische Arbeitspapiere erstellt, diverse Besuchsprogramme in Adlershof durchgeführt sowie ein Adlershofer Kolloquium mit dem Forschungsvorstand der Fraunhofer-Gesellschaft, Prof. Ulrich Buller verwirklicht. Der Zusammenschluss der IT-Fraunhofer-Institute an einem anderen Standort in Berlin und der damit verbundene Verlust des Instituts Fraunhofer FIRST wird die Möglichkeiten der Forschung im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie im Technologiepark Adlershof stark beeinträchtigen. 8

9 Vereinsgeschehen 2011 Mitgliederversammlungen der IGAFA e. V. fanden am , und statt. Das Wissenschaftsbüro organisierte Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Mitgliederversammlungen und betreute die Ausführung der Beschlüsse. Bei der Mitgliederversammlung am wurde Prof. Ulrich Panne (Abteilungsleiter der Abteilung 1 Analytische Chemie; Referenzmaterialien der Bundesanstalt für Materialforschung und prüfung sowie Professor für Instrumentelle Analytische Chemie an der Humboldt Universität zu Berlin) zum neuen Sprecher der IGAFA e. V. gewählt. Er ist Nachfolger von Prof. Wolfgang Eberhardt. Der langjährige wissenschaftliche Leiter von BESSY und seit der Fusion mit dem HMI einer von drei Geschäftsführern des Helmholtz-Zentrums Berlin für Materialien und Energie (HZB), Prof. Wolfgang Eberhardt, verließ BESSY in Adlershof und gab damit auch seinen Posten als IGAFA-Sprecher auf. Prof. Reinhart Kühne (DLR Verkehrsstudien) ging im Mai 2011 in den Ruhestand und schied damit aus dem Vorstand aus. Als Nachfolgerin wurde bei der Mitgliederversammlung am Frau Prof. Barbara Lenz (Leiterin des Instituts für Verkehrsforschung des DLR) gewählt. Im Jahr 2011 fand lediglich eine Vorstandssitzung der IGAFA am statt. Bei diesem Termin wurde die Unterschriftenregelung für die IGAFA e. V. an den veränderten Vorstand angepasst. Das Wissenschaftsbüro erfasste in 2011 Daten aus den Forschungseinrichtungen zu: Forschungsschwerpunkten, Personalausstattung, Finanzierung, Drittmitteleinwerbungen, Kooperationen und Bauaktivitäten sowie Ehrungen, Patente und Veröffentlichungen. In summierter Form wurden die Ergebnisse in Präsentationen und Veröffentlichungen eingearbeitet. Dies diente zur Beantwortung von Anfragen durch Pressevertreter sowie Senatsverwaltungen, BMBF, Ausschüssen und Fraktionen. Organisation der Bibliothekskommission der IGAFA; Sitzungen am: , und

10 Außenvertretung in Gremien und Arbeitsgruppen Bei zahlreichen Aktivitäten im Wissenschaftsbereich in Berlin und darüber hinaus nahm der Vorstand bzw. die Geschäftsführerin der IGAFA die Außenvertretung für die Außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Adlershof wahr: Beteiligung am WISTA-Beirat. Der Beirat hat die Aufgabe, die Geschäftsführung der WISTA-MANAGEMENT GMBH und ihrer Tochtergesellschaften bei allen Vorhaben, die die Entwicklung des Standorts betreffen, zu beraten. Die außeruniversitären Institute wurden in diesem Beirat von Prof. Wolfgang Eberhardt vertreten, der auch den Vorsitz des Beirats wahrnahm. Sitzungen des Beirats fanden am , und statt. Am 21. September war bereits Prof. Ulrich Panne als neuer IGAFA-Sprecher beim WISTA-Beirat vertreten. Regelmäßige Abstimmungsgespräche auf Arbeitsebene mit der Humboldt-Universität zu Berlin, der WISTA-MANAGEMENT GMBH, der Adlershof Projekt GmbH und dem Technologiekreis Adlershof, der Technologiestiftung Berlin sowie mit der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung, z. B. zu den Themen Projektförderung, Infrastruktur und Öffentlichkeitsarbeit. Vertretung der Adlershofer Einrichtungen im Verein Lange Nacht der Wissenschaften ; die Sitzungen des Vereins fanden am , , , und am statt. Vertretung der IGAFA in der Transfer-Allianz der Senatsverwaltung für Wirtschaft. In der Transfer-Allianz vertreten sind: Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, einschließlich deren Verbände, Vereine und ähnliche Infrastrukturorganisationen, die sich dem Wissens- und Technologietransfer in der Hauptstadtregion verpflichtet fühlen. Sie umfasst zurzeit ca. 45 Mitglieder. Einmal im Jahr tritt unter Leitung des Senators für Wirtschaft, Technologie und Frauen ihr Lenkungskreis zusammen (Sitzung des Lenkungskreises am ). Als Vertreter der IGAFA im Lenkungskreis der Transfer-Allianz wurde im Jahr 2011 Prof. Günther Tränkle gewählt. Der Lenkungskreis wird durch die Arbeitsgruppe Transfer-Allianz unterstützt. Sie wurde von Staatssekretärin Almuth Hartwig-Tiedt geleitet und trat 2011 dreimal zusammen ( , , ). Jour Fixe sowie Treffen der Wissenschaftspartner bei der Berlin Partner GmbH 10

11 Berliner Wirtschaftsgespräche e. V., Arbeitsgruppe Netzwerke Vertretung im Friedrich-Althoff-Konsortium der Berliner und Brandenburger wissenschaftlichen Bibliotheken; die Sitzungen fanden am , , , und statt. Gemeinsame Aktivtäten mit Adlershofer Standortpartnern Die intensiven Verbindungen der Außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu den Standortpartnern Humboldt-Universität zu Berlin und WISTA-MANAGEMENT GMBH in Adlershof wurden auch im Jahr 2011 durch zahlreiche, gemeinsame Aktivitäten unterstützt: Im Projekt Analytik City Adlershof soll die Netzwerkbildung im Bereich Analytik im Technologiepark Adlershof verstärkt werden. Gemeinsam mit der WISTA-MG, der HU und der BAM wurde dazu eine Erhebung bei Adlershofer Unternehmen und Forschungseinrichtungen durchgeführt, die sich mit analytischen Fragestellungen befassen. Eine Publikation der Ergebnisse ist in Vorbereitung. Der Strategieprozess Adlershof 2020 der WISTA-MG wurde durch verschiedene Diskussionsrunden mit leitenden Wissenschaftlern unterstützt. Zum Adlershofer Jahresempfang am luden die Standortpartner Adlershof Projekt GmbH, Humboldt-Universität zu Berlin, IGAFA und WISTA-MANAGEMENT GMBH gemeinsam unter dem Motto Die Zukunft liegt näher als gedacht ein. Am fand die gemeinsame Jahrespressekonferenz von WISTA- MANAGEMENT GMBH, Adlershof Projekt GmbH, Humboldt-Universität zu Berlin und IGAFA zur Entwicklung des Standortes Adlershof statt. Gemeinsam mit der Humboldt-Universität zu Berlin und der WISTA-MANAGEMENT GMBH vergab die IGAFA am den Dissertationspreis Adlershof für Organisation und Durchführung der Tage der Forschung vom für rund Berliner und Brandenburger Schülerinnen und Schüler in Kooperation mit der Humboldt-Universität zu Berlin und der WISTA-MANAGEMENT GMBH unter dem Motto Entdeckt was ihr wollt!. 11

12 Veranstaltungen der IGAFA in 2011 Veranstaltungsreihen Academic Lunch Als Forum für den regelmäßigen Austausch zwischen leitenden Wissenschaftlern von außeruniversitären Forschungseinrichtungen, von Instituten der Humboldt-Universität zu Berlin und von technologieorientierten Unternehmen in Adlershof findet der Academic Lunch ca. einmal im Monat statt. Eine 15-minütige Tischrede mit anschließender Diskussion geht dem gemeinsamen Mittagessen voraus. Gastredner in 2011 waren: Prof. Bernd Huber Präsident der Ludwigs-Maximilian-Universität München "Change-Management an Universitäten" Prof. Wolfgang Sandner Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaft "Zwischen Physikern stimmt die Chemie" - Physik als Schlüsselwissenschaft und politischer Faktor, von der Wiedervereinigung bis zu den aktuellen 'Grand Challenges' Dr. Knut Nevermann Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin Prof. Michael Linscheid Humboldt-Universität zu Berlin (ehem. Vizepräsident Forschung) "Resümee einer Amtszeit" Prof. Horst Bredekamp Humboldt-Universität zu Berlin, Clustersprecher Bild Wissen Gestaltung "Kunst, Bildgeschichte, Naturwissenschaft: Grenzen und Tunnel" 12

13 Eberhard Diepgen Regierender Bürgermeister a. D. und Ehrenvorsitzender des Landesvorstandes der Berliner CDU Prof. Peter Frensch Vizepräsident Forschung der Humboldt-Universität zu Berlin "Das Zukunftskonzept der Humboldt-Universität in der Exzellenzinitiative" Ladies Lunch In Anlehnung an den Academic Lunch treffen sich seit 2008 in loser Folge Wissenschaftlerinnen und Unternehmerinnen aus Adlershof sowie Frauen aus Politik und wissenschaftsnahen Organisationen zum gemeinsamen Mittagessen mit Tischrede und Diskussion. Seit 2010 wird die Veranstaltung im Rahmen des LaNA organisiert und kann demzufolge regelmäßig stattfinden. 16. Februar 2011 Dipl.-Psych. Anke Weidling Geschäftsführerin Honsu Vellguth Weidling GbR Frauen in Führungspositionen - Mythen im Praxistest 29. März 2011 Monika Nöhre Präsidentin des Kammergerichts Berlin Frauen in Robe - ein Blick auf den Berliner Justizalltag 5. Mai 2011 Prof. Anke Kaysser-Pyzalla Geschäftsführerin Neutronen/Photonen und Großgeräte am Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH Das neue Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH 13

14 7. Juni 2011 Prof. Gesine Schwan Präsidentin der HUMBOLDT-VIADRINA School of Governance. Partnerschaftliche Familie als öffentliches Gut 22. Juni 2011 Ladies Lunch on Tour Monika Nöhre Präsidentin des Kammergerichts Berlin Im Rahmen der Veranstaltung wurde das Berliner Kammergericht besichtigt. 17. November 2011 Dr. Jutta Koch-Unterseher Abteilungsleiterin Forschung der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung 21. Dezember 2011 Dr. Katja von der Bey Geschäftsführerin des Gründerinnenzentrums WeiberWirtschaft, WeiberWirtschaft Unsere Luftschlösser haben U-Bahn-Anschluss. Veranstaltungen Dissertationspreis Adlershof Zum ersten Mal wurde der Preisträger des mit Euro dotierten Adlershofer Dissertationspreises direkt gewählt. Drei Nominierte, die in den Bereichen Mathematik und Physik geforscht haben, stellten in allgemeinverständlichen, 15minütigen Kurzvorträgen das Thema ihrer Arbeit vor. Diese Vorträge waren im Anschluss Grundlage der Entscheidung der Jury. Somit wurde nicht nur die exzellente Forschungsleistung honoriert, sondern auch die Fähigkeit, Forschungsergebnisse für eine interessierte Öffentlichkeit verständlich und ansprechend darzustellen. 14

15 Die Nominierten: Dr. Michael Barth, 30, hat am Institut für Physik der Humboldt-Universität promoviert und sich mit der Herstellung und Untersuchung von nanophotonischen Bauelementen beschäftigt. Dr. Jan Behrends, 31, hat seine Doktorarbeit am Institut für Silizium-Photovoltaik des Helmholtz-Zentrums Berlin angefertigt. Er hat darin unterschiedliche Solarzellen-Typen im Hinblick auf deren Wirkungsgrade untersucht. Dr. Anna-Maria von Pippich, 31, hat sich in ihrer Dissertation am Institut für Mathematik der Humboldt-Universität mit einem grundlagenorientierten Thema beschäftigt und über die sogenannten Eisensteinreihen geforscht. Nach einem spannenden Wettbewerb, bei dem alle drei Nominierten sich und die Ergebnisse ihrer Forschung in Adlershof präsentierten, wurde Dr. Michael Barth zum Dissertationspreis Adlershof 2010 gratuliert. Adlershofer Jahresempfang Der Jahresempfang 2011 der Adlershofer Standortpartner Adlershof Projekt GmbH, Humboldt-Universität zu Berlin, IGAFA und WISTA-MANAGEMENT GmbH stand unter dem Motto Die Zukunft liegt näher als gedacht. Nach einem kurzen Rückblick auf das Jahr 2010 durch den Geschäftsführer der WISTA-MANAGEMENT GMBH, Hardy Rudolf Schmitz, begrüßte Prof. Wolfgang Eberhardt, Sprecher des Vorstandes der IGAFA e. V. die Gäste. Ein anschließendes Get-Together bot die Möglichkeit für Austausch und Networking. Jahrespressekonferenz Die Jahrespressekonferenz ist die gemeinsame Pressekonferenz von WISTA-MANAGEMENT GMBH, Adlershof Projekt GmbH, Humboldt-Universität zu Berlin und IGAFA zur Entwicklung des Standortes Adlershof. 15

16 Prof. Wolfgang Eberhardt hob als Sprecher der IGAFA, besonders die erfolgreich vernetzte Wissenschaft am Standort Adlershof hervor. Er verwies auf den erfolgreichen Start des Kompetenzzentrums für Dünnschicht- und Nanotechnologie (PvcomB) und auf die Entwicklung einer laserbetriebenen Röntgenquelle durch das Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie und das Adlershofer Institute for Scientific Instruments GmbH, die dafür mit dem Innovationspreis Berlin-Brandenburg ausgezeichnet wurden. Zukunftsforum Adlershof Unter dem Motto Innovationen für nachhaltige Energien fand im Mai 2011 eine eintägige Konferenz in Kooperation mit der WISTA- MANAGEMENT GMBH und der DKB Management School statt. Gäste, wie Erol Bilecen von der Bank Sarasin & Cie AG aus Basel, Rainer Knauber der Generalbevollmächtigte für Berlin von der Vattenfall Europe AG, Dr. Andreas Bett vom Frauenhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) Freiburg und Dr. Helmut Becker, Direktor des Instituts für Wirtschaftsanalyse und Kommunikation (IWK), ehemaliger Chefvolkswirt der BMW AG aus München, sprachen über Wege, Energie zukünftig erfolgreicher und sauberer nutzen zu können. Neben Forschungsergebnissen wurden an diesem Tag bestehende Beispiele wie die [ ] nachhaltige Energiesicherung am Bespiel der E-Mobilität in der Automobilbranche vorgestellt, die Antworten auf die Frage versprechen, wie es in Zukunft möglich sein wird, genug Energie zu produzieren, um den wachsenden Bedarf zu befriedigen. 16

17 Lange Nacht der Wissenschaften In Jahr 2011 wurde das Programm der IGAFA zur Langen Nacht der Wissenschaften um ein Element erweitert: Meet an Expert! Im Gespräch mit Hierbei handelte es sich um einen Experten-Talk in kleiner Runde. Prof. Detlev Möller, Leiter der Arbeitsgruppe Luftchemie in Adlershof (Brandenburgische Technische Universität Cottbus) stand dem Publikum zur Frage Wie rein ist die Luft, die wir in 20 Jahren atmen? Rede und Antwort. Auch Hardy Schmitz, Geschäftsführer der WISTA-MANAGEMENT GMBH und Adlershof Projekt GmbH und Prof. Wolfgang Eberhardt, Wissenschaftlicher Geschäftsführer am Helmholtz-Zentrum Berlin und Sprecher der IGAFA berichteten aus ihren Aufgabenfeldern. In Kooperation mit der Adlershof Projekt GmbH und der Humboldt-Universität zu Berlin bot die IGAFA ein breites Spektrum von 21 Führungen und Rundfahrten an, die den Standort Adlershof aus wissenschaftlicher, wirtschaftlicher, städtebaulicher und geschichtlicher Perspektive vorstellten: Historische Stätten der Luftfahrt. Städtebauliche Entwicklung und preisgekrönte Architektur. Das Adlershofer Netzwerk. Highlights aus Wissenschaft und Forschung. Fernsehen aus Adlershof: Heute und vor Schwarze Katze meets Lise Meitner. Adlershof neu entdecken. The Adlershof Network. Zukunftstechnologie Photovoltaik. Energieeffizientes Bauen in Adlershof. Zum UN-Jahr der Chemie bot die IGAFA zudem zwei zusätzliche Programmpunkte unter dem Titel Chemie von den Anfängen bis ins 21. Jahrhundert an: 17

18 Mensch und Chemie: Am Anfang war das Feuer: Steinzeitliche und antike Methoden zur Feuererzeugung mit Feuerstein, Pyrit und Feuerschläger: Vorführung und Mitmachaktion. Chemie in Adlershof: Geländeführung Podiumsdiskussion mit Renate Künast Renate Künast war im Wahljahr für das Berliner Abgeordnetenhaus in Adlershof zu Gast. Sie sprach über ihre Vorstellungen und die ihrer Partei zu den Themen Bildung, Forschung, Technologie und Wirtschaft. Auf dem Podium diskutieren mit Frau Künast: Prof. Ingolf V. Hertel, Ehrenvorsitzender der IGAFA Prof. Jan-Hendrik Olbertz, Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin Hardy Rudolf Schmitz, Geschäftsführer der WISTA-MANAGEMENT GMBH Die Moderation übernahm Dr. Peter Strunk, Bereichsleiter Kommunikation der WISTA- MANAGEMENT GMBH. Tag der Chemie Der Tag der Chemie wurde in Zusammenarbeit mit dem Verband der Chemischen Industrie (VCI), der IGAFA e. V., den Berliner Universitäten sowie der Universität Potsdam, reorganisiert und präsentierte sich verjüngt, in erster Linie als Plattform für Chemiestudierende, Diplomanden und Doktoranden. Drei Mitgliedsinstitute der IGAFA e. V. sowie das Wissenschaftsbüro präsentierten ihre Ergebnisse im Rahmen einer umfangreichen Posterausstellung am Institut für Chemie der Humboldt-Universität zu Berlin in Berlin-Adlershof. 18

19 Tage der Forschung 22./ Entdeckt was ihr wollt! lautete das Motto der Tage der Forschung 2011 in Berlin- Adlershof. Am 22. und 23. September öffnete Deutschlands größter Wissenschafts- und Technologiepark seine Hörsäle und Labore bereits zum 18. Mal exklusiv für Oberstufenschülerinnen und -schüler aus Berlin und Brandenburg. Im Rahmen von Workshops, Vorträgen, Laborführungen und Experimenten demonstrierten die Adlershofer Forscherinnen und Forscher, dass Naturwissenschaften alles andere als langweilig sind. Das Heinrich-Hertz-Gymnasium feierte 2011 sein 50. Schuljubiläum, dies feierte das Gymnasium unter anderem mit einer speziellen Einbindung der Schule bei den Tagen der Forschung. Die Tage der Forschung wurden gemeinsam von der IGAFA, der Humboldt-Universität zu Berlin und der WISTA-MANAGEMENT GMBH veranstaltet. Das Programm umfasste fast 50 Einzelveranstaltungen mit insgesamt rund Plätzen und war online unter abrufbar. Knapp Schülerinnen und Schüler nahmen an der Veranstaltung teil. Adlershofer Kolloquium Gemeinsam mit der Humboldt-Universität fand am 10. November das Adlershofer Kolloquium 2011 statt. Prof. Buller, Vorstand Forschungsplanung der Fraunhofer-Gesellschaft weihte in seinem Vortrag Forschung für die Zukunft: Die Übermorgen-Projekte des Fraunhofer-Portfolioprozesses seine Zuhörer in die Pläne der Fraunhofer-Gesellschaft ein. Mit den knapp 100 Teilnehmern entspann sich im Anschluss eine interessante Diskussion über die Planbarkeit von Forschung und die Vorhersagbarkeit von erfolgreichen Forschungsfeldern. 19

20 Wissenswerte: Bremer Forum für Wissenschafts-Journalismus Das Wissenschaftsbüro präsentierte die Adlershofer Forschungseinrichtungen beim Bremer Forum für Wissenschaftsjournalismus. Neben der Anbahnung von Kontakten und Gesprächen mit Journalisten der einschlägigen Wissenschaftsmagazine war die IGAFA auch mit einem Informationsstand vertreten. Der Stand wurde in Kooperation mit der WISTA MA- NAGEMENT GMBH und dem Forschungsverbund betreut, neben zahlreichen Themen für journalistische Texte wurden auch Exponate einiger Institute ausgestellt. 20

21 Veröffentlichungen Neben den unter Schwerpunkten beschriebenen Publikationen: Februar 2011 Adlershofer Köpfe April 2011 im DIB-Verlag, Printausgabe Who s Who Wissenschaftsmetropole Berlin. erschienen 2011: Dokumentationen : Dokumentation der Bibliotheksleistungen der IGAFA für das Jahr 2011 u. a. mit Übersichten zur Verfügbarkeit elektronischer Publikationen, Datenbanken und Printzeitschriften sowie sonstigen Leistungsangeboten der Bibliothek : Highlights der Außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Adlershof. Zur Jahrespressekonferenz wurde eine Broschüre mit illustrierten Kurzdarstellungen herausragender Forschungsvorhaben der Adlershofer Institute herausgegeben und an Journalisten verteilt. Adlershof Journal Die Mitarbeiterinnen des Wissenschaftsbüros nahmen an den Redaktionssitzungen des Adlershof Journals teil und lancierten bzw. initiierten in diesen regelmäßig Themen und Artikel über die Mitgliedsinstitute oder Aktivitäten der IGAFA, z.b.: Ausgabe Januar/ Februar: Der Messzeitenverteiler Über die Verteilung von Messzeiten im BESSY II Ausgabe Januar / Februar: Einstein auf dem Prüfstand Entwicklung von Minilasern am FBH Ausgabe Januar / Februar: Dreierduell um den Dissertationspreis Ausgabe März / April: Vereinte Physik Über das MBI Ausgabe März / April: Zukunftsforum Adlershof Kurz notiert Ausgabe Mai/ Juni: Renaissance der Analytik Über die Graduiertenschule SALSA Ausgabe Juli / August: Sauber dank Chemie Prof. Detlev Möller (BTU), Zur Reinigung von Wasser und Luft. Ausgabe Juli /August: Nachgefragt mit Marc Vrakking, Geschäftsführender Direktor des MBI 21

22 Ausgabe September / Oktober: Einblicke: Ferien mit den Kleinen Teilchen, Ferienbetreuung in den IBZ des HZB in den Räumen der IGAFA. Ausgabe September /Oktober: Forschung: Gut, unterwegs Prof. Barbara Lenz vom DLR. Ausgabe September / Oktober: Nachgefragt mit Peter Georgino, Leiter Technische Dienste beim DLR. Ausgabe September / Oktober: Kurz notiert: Entdeckt was ihr wollt! Tage der Forschung in Adlershof Ausgabe November / Dezember 2012: Forschung: Photonen als Kunsträtsel, Untersuchung von historischen Kunstschätzen durch die BAM bei BESSY Ausgabe November / Dezember: Titelthema: Schöner Arbeiten: Kunst im Büro von Frau Dr. Westphal, Geschäftsführerin IGAFA Ausgabe November / Dezember: Nachgefragt: Prof. Anke Kaysser-Pyzalla, Wissenschaftliche Geschäftsführerin des Helmholtz-Zentrums Berlin für Materialien und Energie GmbH (HZB) Presseinformationen : mit der WISTA MG: Presseinformation zur Jahrespressekonferenz : Pressemitteilung zur Preisverleihung Dissertationspreis Adlershof : Pressemitteilung zu den Tagen der Forschung am 22./ Weitere Publikationen Berliner Wirtschaftsgespräche e. V. Themenheft Berlin im Aufwind, 2011 Prof. Wolfgang Eberhardt: Exzellente Forschung unterstützt die Wirtschaft Außeruniversitäre Forschung in Berlin 22

23 Projekte Das Projekt Ladies Network Adlershof (LaNA) Ende 2009 hatte das Wissenschaftsbüro im Rahmen einer Ausschreibung bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen erfolgreich einen Antrag auf Förderung einer Fraueninfrastrukturmaßnahme zur Einrichtung des Ladies Network Adlershof (LaNA) gestellt. Hauptzweck des Projektes ist die Organisation und Durchführung der Veranstaltung Ladies Lunch. Das Projekt lief auch im Jahr 2011 sehr erfolgreich weiter, dank der Förderung war es möglich, in regelmäßigen Abständen den Ladies Lunch zu organisieren, sich mit weiteren Fragen und Möglichkeiten der standortübergreifenden Maßnahmen der Frauenförderung zu befassen und so beispielsweise regelmäßige Treffen der Gleichstellungsbeauftragten zu organisieren. Die Teilnehmerinnen- und Verteilerliste wurde in 2011 fortlaufend erweitert, so dass zusätzlich Frauen aus Verwaltungen, weitere Unternehmerinnen und Wissenschaftlerinnen aller Fachrichtungen hinzugekommen sind. Ein Ziel des Ladies Network ist außerdem die Vernetzung mit anderen Frauen-Netzwerken, um neue interessante Ansprechpartnerinnen zu gewinnen. Dadurch können neue Kontakte einzelner Mitglieder für das Netzwerk zugängig gemacht werden. Resultierend entsteht eine Türöffnerfunktion, die der Informationsweiterleitung und Kontaktaufnahme dient. Die enge Kooperation mit dem Projekt FiNCA (Frauen in den Naturwissenschaften am Campus Adlershof) der Humboldt-Universität wurde im Jahr 2011 aufgebaut. Wobei sich dieses Netzwerk in Abgrenzung zum Ladies Network Adlershof vorrangig an Studierende und HU- Mitarbeiterinnen wendet. Auch die lokale Vernetzung spielte bei der Arbeit des Ladies Network Adlershof eine Rolle. So intensivierte sich die Zusammenarbeit mit dem Lady s Stammtisch e.v., dem Unternehmerinnen-Netzwerk Treptow-Köpenick, das sich die Vernetzung und Unterstützung von kleinen und mittelständischen Betrieben zum Ziel gesetzt hat. Geplant ist der regelmäßige Austausch mit beiden Netzwerken ebenso, wie im Einzelfall, die Organisation gemeinsamer Veranstaltungen. Im Rahmen der Treffen der Gleichstellungsbeauftragten kristallisierte sich die Betreuung der Schulkinder während der Ferien als besondere Problemstellung heraus: Gerade für die so 23

24 genannten Double Career-Paare, bei denen beide Elternteile beruflich stark eingebunden sind, stellt die Versorgung der Kinder innerhalb der Ferien eine große Herausforderung dar. Auf Initiative des HZB wurde im Internationalen Begegnungszentrum (IBZ) der IGAFA in Adlershof in den Sommer- und Herbstferien 2011 eine Ferien-KiTa angeboten. Diese fand während der gesamten Ferienzeit montags bis freitags täglich von 8-17 Uhr in Berlin-Adlershof statt. Die KiTa war für Kinder im Grundschulalter (6-12 Jahre) eingerichtet worden und wurde von zwei qualifizierten Mitarbeiterinnen geleitet. Dieses Angebot richtete sich an alle Mitarbeiter der verschiedenen Einrichtungen und Firmen in Adlershof und wurde sehr gut angenommen. Das Angebot soll in 2012 in allen Schulferien fortgesetzt werden. Mit dem Adlershofer Ladies Network konnte in 2011 für die Frauen im Technologiepark Adlershof ein zentrales Stück an Fraueninfrastruktur und eine gemeinsame Informationskultur geschaffen werden. Durch die Rolle der IGAFA als zentrale Organisatorin der verschiedenen Netzwerke, war und ist auch die Einbindung des Frauennetzwerks in die Kooperationsstruktur gesichert. Das Projekt Berlin Sciences Berlin Sciences ist das Online-Portal der Berliner Wissenschaft, das im Auftrag des Senats durch die Berlin Partner GmbH betrieben wird. Im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung engagiert sich die IGAFA seit 2010 aus der Perspektive der Berliner Wissenschaft bei Ausbau und Pflege des Portals. Das zweisprachige Portal bietet einen Überblick über die Wissenschaftslandschaft Berlins an der Schnittstelle zur Wirtschaft. Ziel ist es, den Austausch der wissenschaftlichen Einrichtungen untereinander sowie den Kontakt mit Wirtschaft und Politik zu fördern sowie der interessierten Öffentlichkeit den Wissenschaftsstandort Berlin vorzustellen. Im Dezember 2011 konnte das Portal, unter maßgeblicher Zuarbeit der IGAFA, um das Who`s who der Wissenschaftsmetropole Berlin erweitert werden. In diesem werden online 300 der wichtigsten Wissenschaftler Berlins als Ansprechpartner mit Detaildaten für unterschiedliche Innovationsfelder vorgestellt. 24

25 Um das Wissenschaftsportal weiterhin zu optimieren, wurden die Inhalte der Seite unter Mitwirkung der IGAFA kontinuierlich um redaktionelle Beiträge wie Portraits und Erfolgsbeispiele erweitert. In den Portraits werden namenhafte Berliner Wissenschaftler anhand von ausführlichen Interviews vorgestellt. In den Erfolgsbeispielen werden Berliner Unternehmen bzw. Firmen mit ihren Erfindungen vorgestellt. Außerdem wurde in Zusammenarbeit mit der Berlin Partner GmbH die Hauptnavigation der Seite verändert. Die Rubriken Aktuelles und Presse wurden zusammengefasst und neu wurde die Rubrik Service eingeführt. Der Berlin Sciences Navigator bildet das Zentrum der Vernetzung. Er dient bis dato Wissenschaftlern und Forschungseinrichtungen als zentrale Plattform, auf der sie sich und ihre Projekte darstellen können. Im Jahr 2011 präsentierten sich hier 571 Berliner Forschungseinrichtungen und 100 Projekte. Um den Transfer und die Vernetzung der Berliner Wissenschaft zu optimieren hat die IGAFA in Zusammenarbeit mit der Berlin Partner GmbH sich für die Entwicklung einer App für den Berlin Science Navigator entschieden. Dieser kann fortan auf Artikel- oder Übersichtsseiten als interaktive Suchmaske eingebunden werden. Ziel ist es schneller und einfacher in die Exzellenz der Berliner Wissenschaftslandschaft einzusteigen und Einrichtungen wie Projekte zu finden. Zu den schwerpunktmäßigen Aufgaben der IGAFA zählen die administrative Betreuung des Navigators, die Bearbeitung von Anfragen, die Konzeption und Steuerung neuer Projekte und Inhalte sowie redaktionelle Tätigkeiten. Portraits, Erfolgsbeispiele und Veranstaltungsrückblicke aus der Berliner Wissenschaft werden hierfür monatlich veröffentlicht. Anregungen und Ideen stammen aus der Zusammenarbeit von Berlin Partner GmbH und der IGAFA. 25

26 Internationale Begegnungszentren Adlershof und Köpenick Mieter und Auslastung Auch 2011 fanden Wissenschaftler aus aller Welt in den Internationalen Begegnungszentren (IBZ) in Adlershof und Köpenick während ihres Forschungsaufenthaltes ein Zuhause auf Zeit. Die IBZ bieten neben kostengünstigen Unterkünften direkt am Standort die Gelegenheit zum wissenschaftlichen und interkulturellen Austausch untereinander. Die Gästehäuser waren 2011 wie auch schon im Vorjahr zu 95% ausgelastet. Die Auslastung war im IBZ Adlershof mit knapp 97% etwas höher als in Köpenick mit 92%. Die 131 Gastwissenschaftler, die 2011 in den IBZ in Adlershof und Köpenick gelebt haben, kamen aus 36 verschiedenen Ländern der ganzen Welt. Die größte Gruppe kam hierbei mit 30 % aus der europäischen Union. Herkunft Gastwissenschaftler in den IBZ 2011 Russland 21% EU (ohne Dtl.) 21% Deutschland 9% sonstige Asien 11% Indien 12% China 10% Nord- und Süd-Amerika 8% Sonstige 8% 26

27 Ein weiterer Trend, der sich bereits in den vergangenen Jahren abzeichnete, ist die hohe Anzahl von Wissenschaftlern aus Russland und Asien. Allein 21% der Mieter in den IBZ kamen 2011 aus Russland. Weiterhin stark vertreten waren Gastwissenschaftler aus Indien und China sowie weiteren asiatischen Ländern, insgesamt machten Gäste aus Asien 33% der Mieter der IBZ aus. Mit über 80% war der überwiegende Teil der Mieter im Jahr 2011 als Gastwissenschaftler an den Mitgliedsinstituten der IGAFA und beim Forschungsverbund Berlin beschäftigt. Auch Gäste der Humboldt Universität zu Berlin nutzten wieder das Angebot direkt auf dem Campus wohnen zu können, knapp 15% der Mieter 2011 waren Gäste der Humboldt-Universität. Infrastruktur und Veranstaltungen für Mieter Sowohl im Gästehaus in Köpenick als auch in Adlershof stand und steht den Mietern eine umfangreiche Infrastruktur zur Freizeitgestaltung zur Verfügung, die gerne und häufig in Anspruch genommen wurde. So kann beispielsweise der mit einer Küche ausgestattete Seminarraum im IBZ Adlershof für wissenschaftliche oder private Veranstaltungen angemietet werden. Beide Häuser verfügen zudem über modern ausgestattete Fernsehzimmer, deren Unterhaltungsmedien von den Gästen genutzt werden können. Im IBZ Adlershof steht den Mietern außerdem die hauseigene Bibliothek mit Büchern, CDs und DVDs, ein Klavierzimmer sowie ein Sport- und Fitnessraum zur Verfügung. In den großzügig angelegten Außenbereichen der Gästehäuser stehen für alle Mieter Grillgeräte und Möbel bereit. Für Mieter mit Kindern gab es auch 2011 das vollständig eingerichtete Spielzimmer in Adlershof sowie die hauseigenen Kinderspielplätze. Wie schon in den vergangenen Jahren konnten 2011 wieder Fahrräder gegen eine geringe Gebühr im Wissenschaftsbüro gemietet werden. Dieses Angebot erfreute sich großer Beliebtheit, besonders Wissenschaftler, die kurzzeitig in Adlershof lebten und arbeiteten, sahen hierin eine kostengünstige und praktische Alternative, sowohl für den Weg zur Arbeit als auch für kleine Ausflüge in der Umgebung. In beiden Gästehäusern lagen das gesamte Jahr über Tageszeitungen für interessierte Gäste aus, außerdem verfügen die Wohnungen und Zimmer im Gästehaus Adlershof über einen 27

28 vom Helmholtz-Zentrum Berlin zur Verfügung gestellten Internetzugang, der von den dortigen Mietern sehr positiv angenommen und gerne genutzt wird. Auch 2011 fand im IBZ Adlershof der mittlerweile als monatliche Veranstaltung etablierte Informationsabend Open House statt. Die Mieter der Gästehäuser hatten hierbei ebenso wie interessierte Wissenschaftler und Mitarbeiter der Institute die Möglichkeit, sich im Rahmen eines informellen Abends über das Angebot der IBZ zu informieren und auf Wunsch auch Apartments sowie das Gelände zu besichtigen. Für die aktuellen Mieter bot dieser Abend die Möglichkeit einander kennenzulernen und sich auszutauschen, aber auch die Chance außerhalb der regulären Öffnungszeiten des Wissenschaftsbüros in diesem offeneren Rahmen Fragen zu stellen und ggf. Probleme zu klären. Den Mittelpunkt der Veranstaltung bildete ein Film in englischer oder deutscher Sprache. Dieser wurde im Anschluss mit den internationalen Gästen lebhaft diskutiert. In lockerer Atmosphäre und bei Getränken sowie kleinen Snacks bestand weiterhin die Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen. Auch 2011 organisierten Mitgliedsinstitute in Zusammenarbeit mit der IGAFA in den Seminarräumen zahlreiche eigene Veranstaltungen, wie z. B. Kolloquien, Arbeitskreisseminare oder Abteilungsleitersitzungen. Eine Übersicht über die Veranstaltungen finden sie in der Anlage (Seite 38). Zahlreiche weitere Veranstaltungen boten abwechslungsreiche Gelegenheiten, die Kontakte zu intensivieren und sich sowohl wissenschaftlich als auch interkulturell auszutauschen. Die im Jahr 2010 begonnenen Potluck Dinner wurden fortgeführt. Es handelt sich hierbei um eine Veranstaltung zu der jeder Gast eine landestypische Speise zu einem gemeinsamen Buffet beisteuert, was meist zu einer regen Diskussion über kulturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede führte und von den Gästen freudig angenommen wurde. Im Herbst 2011 wurden in einer gemeinsamen Gartenaktion sowohl im IBZ Köpenick als auch in Adlershof Blumenzwiebeln gesetzt. Die Veranstaltung ist besonders bei Langzeitmietern mit Kindern auf großes Interesse gestoßen sie freuten sich schon im Winter auf die daraus entstehende Blumenpracht. Zwei weitere Fixpunkte im jährlichen Veranstaltungskalender waren die festliche Weihnachtsfeier und das große Sommerfest der IGAFA im IBZ Adlershof. Eine Besonderheit war 2011 die Einladungskarte zur Weihnachtsfeier, die von den Kindern der Mieter selbst gestaltet wurde. Auch Forschungseinrichtungen organisierten Institutsfeiern und Jubiläen in den Gästehäusern. Ferner veranstalteten unsere Mieter in den Räumlichkeiten private Feste. 28

29 Zudem hat sich mit Unterstützung der IGAFA 2011 eine aktive Tischtennisgruppe zusammengefunden, die derzeit in unregelmäßigen Abständen im Fitnessraum des IBZ Adlershof trainiert und kleine Turniere austrägt. Erstmalig beherbergte das IBZ Adlershof in den Sommerferien 2011 die KiTa Kleine Teilchen e.v. des Helmholtz-Zentrums Berlin. Die Kinderferienbetreuung in den Sommer- und Herbstferien stand auch allen Kindern von Mitarbeitern der IGAFA Mietgliedsinstitute sowie den Mietern der IBZ offen. Diese sehr erfolgreiche Kooperation soll langfristig weiterbestehen. Das dritte Haus des IBZ Adlershof steht speziell Gastwissenschaftlern des Helmholtz- Zentrums für Materialien und Energie GmbH Elektronenspeicherring BESSY II (HZB-BESSY) zur Verfügung. In vier Zweizimmerwohnungen, acht Einzimmerwohnungen und vier Vierzimmerwohnungen (jeweils mit Gemeinschaftsküche) finden jährlich im Durchschnitt fast 700 Wissenschaftler aus 20 Ländern eine Unterkunft während ihrer Forschungstätigkeiten bei BESSY. Diese Wohnungen werden in der Regel kurzzeitig für ca. 2 Wochen an die Wissenschaftler vermietet. Zwischen dem Helmholtz-Zentrum und der IGAFA besteht eine Vereinbarung über die Erweiterung des Begegnungskonzepts der IGAFA auf Haus 3 des IBZ-Adlershof. Die Angebote des Begegnungskonzepts und der Infrastruktur stehen somit den Mietern von Haus 3 offen. Diese Angebote des Begegnungskonzeptes wurden auch 2011 von den bei BESSY tätigen Gastwissenschaftlern gerne in Anspruch genommen. Besonders die gute Infrastruktur mit Bibliothek, DVD-Sammlung und Fitnessraum wurde als vorteilhaft angesehen. Das Angebot an Büchern und DVDs wird kontinuierlich erweitert und aktualisiert. Durch die gemeinsame Nutzung beispielsweise der Tischtennisplatte und des Grillbereichs wurden immer wieder Kontakte zu den Gästen der weiteren IGAFA-Institute und der BESSY-Mieter untereinander hergestellt. Die notwendigen Utensilien stellte die IGAFA allen Mietern zur Verfügung. Die IGAFA unterstützte außerdem Mieter darin, eigene Sport- und Spielgruppen zu gründen, wie beispielsweise die Tischtennisgruppe, die auch von BESSY-Mietern gern in Anspruch genommen wurde. 29

30 Vor allem der Service der Leihfahrräder wurde von BESSY-Mietern stark in Anspruch genommen, da sich die Nutzung der Räder vor allem aufgrund des Schichtdienstes als sehr nützlich erwiesen hat. Aufgrund der kurzen Mietzeiten der BESSY-Gäste wurden die Räder in der Regel alle 2 Wochen neu vom Wissenschaftsbüro vermietet. Der Verleih und die Bezahlung, sowie die Kontrolle der Räder wurde vom zuständigen Guest Relations Manager durchgeführt und koordiniert. Diese Gelegenheit wurde von den Gästen auch gern genutzt um weitere Fragen zu den Gästehäusern, Adlershof oder dem Aufenthalt in Berlin mit dem Guest Relations Manager persönlich zu besprechen. Durch die vergleichsweise kurze Aufenthaltsdauer der Mieter in Haus 3 war es auch 2011 grundsätzlich schwieriger die BESSY-Gäste in das Begegnungskonzept einzubeziehen. Hierbei waren jedoch kurzfristige und spontan annehmbare Angebote wie etwa der Videoabend im Rahmen des Open House erfolgreich, während langfristig geplante Ausflüge oder Veranstaltungen mit Anmeldung eher nicht dem Bedarf der Mieter entsprachen. Die gute Infrastruktur des IBZ zur Freizeitgestaltung erwies sich als Vorteil und entsprach auch dem Bedarf der Mieter. Die BESSY-Gäste werden insbesondere durch ständig aktualisierte Aushänge in den Gästehäusern über Veranstaltungen, Baumaßnahmen, etc. informiert. Wegen des häufigen Mieterwechsels ist der Informationsbedarf dieser Mieter deutlich größer als der der Langzeitmieter, da sie sehr schnell und immer wieder neu mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut gemacht werden müssen. Baumaßnahmen Im IBZ Adlershof wurde die Wohnung 2.5. umgestaltet. Diese bisher sehr asymmetrisch geschnittene Wohnung konnte durch das Einziehen einer zusätzlichen Wand in eine WG- Wohnung für 3 Mieter umgewandelt werden. Sie verfügt nun neben den 3 privaten Zimmern für die Mieter über einen großzügigen gemeinschaftlich genutzten Wohn- und Essbereich sowie eine gemeinsame Küche und ein großes Bad. Das IBZ Adlershof besitzt durch diesen Umbau nun zwei große WG-Wohnungen die insgesamt Platz für sechs Mieter bieten. Die WG-Zimmer sind einerseits günstiger Wohnraum für die Gastwissenschaftler, andererseits bieten sie auch die Möglichkeit schnell und unkompliziert andere Gastwissenschaftler kennen zu lernen und einen gemeinsamen Alltag zu erleben. 30

31 Der Bibliotheks-Service der IGAFA Der Bibliotheks-Service der IGAFA befindet sich im Erwin-Schrödinger-Zentrum, zusammen mit der Zweigbibliothek Naturwissenschaften (ZB NaWi) und dem Computer und Medien Service (CMS) der Humboldt Universität. Die Mitarbeiter der Forschungsinstitute, die auch Mitglieder bei der IGAFA sind, erfahren aufgrund eines Kooperationsvertrags, der im Dezember 2005 wieder unterzeichnet und damit fortgesetzt wurde, eine weitgehende Gleichstellung mit HU Mitarbeitern bei der Benutzung des ESZ. Dieser Vertrag zwischen der Humboldt- Universität, der WISTA MANAGEMENT GMBH und der IGAFA ermöglicht im Wesentlichen die Nutzung der Zweigbibliothek, der dort aufgestellten Medien, Zugriff auf elektronische Medien (jeweils in Einklang mit den Lizenzen) kostenfreies Fernleihen und Fotokopieren. Die IGAFA beschäftigt für die Betreuung des Bibliotheks-Service eine Wissenschaftliche Bibliothekarin, die anteilig der Humboldt-Universität für Schulungen und Informationsdienst zur Verfügung steht. Zusätzlich betreut eine Bibliotheksangestellte die Zeitschriftenbearbeitung der IGAFA-Zeitschriften, die in der Zweigbibliothek Naturwissenschaften im Erwin- Schrödinger-Zentrum (ESZ) aufgestellt sind. Der Bibliotheks-Service der IGAFA beteiligt sich an Verträgen durch das Friedrich-Althoff- Konsortium (FAK), der GASCO (German, Austrian and Swiss Consortia Organisation) und dem Helmholtzkonsortium. Darüber hinaus wurden direkt Verträge mit Verlagen und Anbietern geschlossen, sowie mit dem Elsevier Verlag, Nature Publishing Group, Reaxys und anderen. Dadurch wird der Zugang zu zahlreichen fachspezifischen und wissenschaftlichen elektronischen Volltextzeitschriften und Datenbanken direkt vom individuellen Arbeitsplatz für die Mitarbeiter der beteiligten Forschungsinstitute gewährleistet. Wie für die letzten Jahre besteht weiterhin Zugriff auf Archive für zahlreiche Verlage, die den Mitgliedsinstituten freien Zugriff gestatten - finanziert durch Nationallizenzen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Diese Anstrengungen haben auch im Jahr 2011 zu einer beachtlichen Informations- und Literaturversorgung geführt, die im Rahmen der Möglichkeiten des Haushalts den Ansprüchen der Mitarbeiter in sehr guter Weise gerecht werden konnte und über die Grenzen von Ad- 31

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