ICT-Konzept der Schule Bauma

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1 Schulpflege 8494 Bauma Weisung Reglement Richtlinien Gültig ab Ersetzt Ausgabe vom: Genehmigungsbeschluss SPF / GV: 9. Dezember 2014 / 23. März 2015 Titel: Nr ICT-Konzept Ressort: Schulorganisation Verteiler: - SP-Mitglieder - Schulleitung / Teamleitung - Schulhäuser - Kindergärten - ICT-Konzept der Schule Bauma Seite 1 von 22

2 Einleitung Das vorliegende ICT-Konzept basiert auf den gültigen Lehrplänen für die Volksschule des Kantons Zürich (Kapitel 6.2 Informatik, Oktober 2000) und den dazugehörigen Handreichungen (Oktober 2005) für Kindergarten, Primar- und Sekundarstufe. Mit diesem Konzept wird sichergestellt, dass folgende Ziele erreicht werden: ICT wird auf allen Stufen und in allen Klassen lehrplangemäss im Unterricht eingesetzt. Die zur Verfügung stehenden Mittel werden effizient und ressourcenschonend eingesetzt. Eine funktionierende Organisation unterstützt das Erreichen der ersten beiden Ziele. Das Konzept ist in folgende Bereiche gegliedert: 1. Pädagogisches Medienkonzept 3 2. Nutzungskonzept 4 3. Infrastruktur 6 4. Support und Beratung Weiterbildung Kommunikation und Wissensmanagement Verschiedenes Anhang 22 Das Konzept gibt den Rahmen vor und regelt die wichtigsten Bereiche. Wird auf Reglemente, Prozesse, Standards, usw. verwiesen, ist im Konzept lediglich erwähnt, was geregelt werden muss. Erarbeitet und umgesetzt werden diese untergeordneten Dokumente von der ICT-Kommission. Sie sind im Anhang aufgelistet. Seite 2 von 22

3 1 Pädagogisches Medienkonzept Gemäss aktuellem Lehrplan sind Medienbildung und ICT kein eigenes Unterrichtsfach, sie werden in die bestehenden Unterrichtsfächer integriert. Die Verknüpfung von Zielen des Unterrichtsfachs mit Zielen der Medienbildung ist anforderungsreich. Medien und Medienbildung unterliegen einem steten und raschen Wandel und deren Einbezug in den Unterricht muss häufig angepasst werden. Manchmal fehlen den Lehrpersonen auch Kenntnisse über die neusten Entwicklungen. Um diesen Problemen entgegenzuwirken trifft die Schule Bauma in folgenden Bereichen Vereinbarungen: Inhaltliche Minimalziele (ICT-Pass) Benutzung von aufeinander aufbauenden Lehrmitteln Vereinbarte Nutzung der angeschafften Software 1.1 Inhaltliche Minimalziele a) In den Klassen der Schule Bauma wird verbindlich mit einem ICT-Pass gearbeitet. In diesem sind die Minimalziele festgeschrieben. Sie bilden eine aktualisierte Umsetzung der Lehrplan-Vorgaben und konkretisieren die Lerninhalte. b) Die ICT-Kommission erarbeitet für jede Stufe einen ICT-Pass sowie einen Leitfaden über dessen Anwendung im Unterricht. Die Grundlage dafür bildet der ICT-Pass des Kantons Zürich. Die ICT-Pässe der Schule Bauma werden von der ICT-Kommission jährlich auf ihre Aktualität hin überprüft und gegebenenfalls angepasst. Über Anpassungen und Neuerungen werden die betroffenen Lehrpersonen in geeigneter Weise informiert. c) Zusätzlich zu den ICT-Pässen der Schulstufen wird von der ICT-Kommission ein ICT-Pass für Lehrpersonen erarbeitet. Darin wird festgehalten, welche persönlichen Kenntnisse von den Lehrpersonen verlangt werden, damit diese die Vorgaben des Lehrplanes umsetzen können. Das Überprüfen dieser Kenntnisse liegt in der Verantwortung der Schulleitung. d) Weiter arbeitet die Schule Bauma mit stufengerechten Nutzungsvereinbarungen, welche die Schülerinnen und Schüler zu einem sinnvollen Umgang mit den ICT-Mitteln und korrektem Verhalten im Internet verpflichten. Die Nutzungsvereinbarungen werden von der ICT-Kommission erstellt und nötigenfalls aktualisiert. e) Die Nutzungsvereinbarungen werden mit den Schülerinnen und Schülern zu Beginn einer Stufe im Unterricht besprochen und erklärt. Ausserdem werden sie den Eltern in geeigneter Form zur Kenntnisnahme gebracht. Sowohl die Kinder als auch deren Eltern unterschreiben die Nutzungsvereinbarungen. 1.2 Lehrmittel und Unterrichtsmaterial a) Als Planungshilfe und Kontrollinstrument für die Lehrperson wird in der Schule Bauma der ICT-Pass verwendet. Die darin festgelegten Ziele können mit verschiedenen Lehrmitteln angestrebt werden. Dabei ist dem offiziellen Lehrmittel des Kantons Zürich Vorrang zu gewähren. Eine Auswahl von Lehrmitteln ist im ICT-Pass für Lehrpersonen aufgeführt. b) In der Dateiablage (Kapitel 6.4) ist ein Bereich für den Austausch von Arbeitsanleitungen und weiteren Materialien vorgesehen. Seite 3 von 22

4 1.3 Standard- und Lernsoftware a) Die Schule Bauma schafft Standard- und Lernsoftware nach einem festgelegten Prozess an. Die Lehrpersonen werden auf geeignete Weise in diesen einbezogen. Die ICT-Kommission definiert, überarbeitet und leitet diesen Prozess. b) Im Bereich der Standardsoftware wird darauf geachtet, dass auch kostenlose Open-Source- Programme installiert sind. So können Schülerinnen und Schüler zu Hause begonnene Arbeiten fortführen, ohne dass sie zu teuren Anschaffungen gezwungen sind. c) Im Bereich der Lernsoftware wird möglichst einheitliche Software verwendet. Dies vereinfacht die Durchlässigkeit zwischen den Schulhäusern und den Stufen. d) Es wird mit Vorrang (Lern-)Software angeschafft, die Bestandteil von offiziellen Lehrmitteln ist. Bei der Wahl von Lernsoftware werden Online-Anwendungen bevorzugt, da sie den Lernenden ermöglichen, begonnene Arbeiten zu Hause fortzuführen. Kostenlose Open-Source-Software wird gegenüber gleichwertiger kostenpflichtiger Software bevorzugt. e) Die ICT-Verantwortlichen und die Schulhaus-Supporter beobachten die Entwicklung auf dem Markt für Lernsoftware und überprüfen neue Produkte im Hinblick auf eine mögliche Nutzung in der Schule Bauma. 2 Nutzungskonzept Das Nutzungskonzept beschreibt, wie an der Schule Bauma Medien und ICT im Unterricht genutzt werden. Die Nutzungsmodelle der einzelnen Stufen zeigen auf, welche Mittel dazu nötig sind. Die Lehrpersonen der Schule Bauma integrieren Medien und ICT als didaktisches Mittel in den einzelnen Fächern (Lernen mit Medien) und machen Medien und ICT zum Unterrichtsthema (Lernen über Medien). 2.1 Lernen mit Medien a) Das vorliegende Konzept bezieht sich immer auf den Einsatz von ICT im Zusammenhang mit dem Unterricht oder auf die dafür notwendigen organisatorischen Arbeiten. b) Medien und ICT können sowohl von den Lehrpersonen zur Gestaltung des Unterrichts als auch von den Schülerinnen und Schülern für das Arbeiten und Lernen eingesetzt werden. Sie sind Unterrichtsbestandteil aller Fächer. c) Wir achten an unserer Schule darauf, dass die Schülerinnen und Schüler Medien und ICT in vielfältiger Weise als Lernwerkzeug einsetzen. Die Schülerinnen und Schüler verwenden ICT-Mittel in folgenden Tätigkeitsbereichen: Gestalten Lernen und üben (z.b. im Fremdsprachenunterricht) Sich informieren und recherchieren Kommunizieren und partizipieren (Web 2.0) Präsentieren Organisieren des Lernens Seite 4 von 22

5 2.2 Nutzungsmodelle Wir unterscheiden die Nutzung von ICT durch die Schülerinnen und Schüler im Unterricht, die Nutzung von ICT durch die Lehrpersonen (aller Stufen) und verschiedene weitere Nutzungsfelder. Für die Nutzung von ICT durch die Schülerinnen und Schüler im Unterricht verfügt jede Schulstufe über ein eigenes Nutzungsmodell. Kindergarten: Jede Kindergartenklasse verfügt über mobile Geräte. Diese sind mit einer Funknetzverbindung (WLAN) ans Netzwerk (LAN) angeschlossen. Dokumente können einfach und schnell ausgedruckt werden. In ausgewählten Sequenzen arbeiten die Kindergartenkinder mehrheitlich zu zweit. Die Geräte dienen als Informations- und Präsentationsinstrumente für multimediale Inhalte, die im Internet oder als Software verfügbar sind, respektive selbst produziert wurden. Primarstufe: Aus dem Lehrplan: Primarschüler schreiben und gestalten einfache Texte, arbeiten mit Tabellendarstellungen und Präsentationen. Sie arbeiten selbständig an Lernprogrammen (zunehmend online verfügbar) zu den verschiedenen Fächern. Ausserdem müssen Primarschüler jederzeit Informationen im Internet recherchieren können. Um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden, sehen wir das folgende Nutzungsmodell vor: Jede Klasse kann in jeder Lektion spontan mit einzelnen Geräten auf ausgewählte Inhalte des Internets zugreifen. Dokumente können einfach und schnell ausgedruckt und untereinander ausgetauscht werden. Insbesondere für kognitive Fächer kann eine halbe Klasse ohne grösseren Aufwand mit Geräten ausgerüstet werden. Die Schülergeräte sind mehrheitlich mobil, damit sie über die Grenzen der Klassenzimmer hinweg flexibel im Schulhaus eingesetzt werden können. Dies bedingt im ganzen Schulhaus ein leistungsfähiges Funknetzwerk und schnelles Internet. Sekundarstufe: Aus dem Lehrplan: Sekundarschüler werden systematisch in Standardsoftware eingeführt und sie erlernen das Zehnfingersystem. Sie gestalten auch umfangreichere und bedeutungsvollere Texte und Präsentationen (z.b. Bewerbungen) und recherchieren selbständig im Internet. Um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden, sehen wir das folgende Nutzungsmodell vor: Die Sekundarschule verfügt über einen Computerraum mit einem Klassensatz Desktop-Geräte. Zusätzlich steht ein Klassensatz mobiler Geräte zur Verfügung. Dies ermöglicht das zeitgleiche Arbeiten am Computer mit zwei ganzen Klassen. Die Hälfte der Geräte kann flexibel (ausserhalb des Computerraumes) eingesetzt werden. Ausserdem verfügt jede Klasse über weitere mobile Geräte für den spontanen Einsatz. Dies bedingt im Schulhaus ein leistungsfähiges Funknetzwerk und schnelles Internet. Dokumente können einfach und schnell ausgedruckt und untereinander ausgetauscht werden. Lehrpersonen: Den Lehrpersonen steht an ihrem Arbeitsort ein Computer mit Internetzugang zur Organisation der Klasse und des Unterrichts zur Verfügung. Sie werden nicht mit persönlichen Geräten ausgerüstet oder finanziell bei deren Anschaffung entschädigt. Als Lehrer-Computer steht in jedem genutzten Schulzimmer ein Desktop-Gerät zur Verfügung, das mit einem Beamer, einem Drucker und der vorhandenen Musikanlage verbunden ist. Die Geräte sind untereinander vernetzt (LAN) und für den Zugriff aufs Internet eingerichtet. Jede Lehrperson arbeitet in einer ortsunabhängigen, personalisierten Benutzerumgebung. Private Geräte können ins Funknetz eingebunden werden. Sie dürfen auf das Internet und gemeinsame Sharepoints (Speicherorte) zugreifen sowie Peripheriegeräte nutzen. Seite 5 von 22

6 Räume mit spezieller Nutzung: Lehrerzimmer: Lehrerzimmer sind wichtige, gemeinsam genutzte Arbeits- und Sitzungsorte. Die Lehrerzimmer sind mit einem Desktopgerät ausgestattet. Dieses ist mit einem Beamer und über das LAN mit einem Farbkopiergerät verbunden. Bibliothek: Die Bibliothek im Schulhaus Altlandenberg ist Begegnungs- und Arbeitsort. Es stehen mehrere Computer mit Anschluss ans Funknetz und ans Internet zur Verfügung. Singsaal: Der Singsaal dient auch als Versammlungsort für grössere Gruppen. Es stehen ein Beamer und ein Anschluss ans LAN oder Funknetz zur Verfügung. Ein Computer ist nicht installiert. Ein Anschluss an die bestehende Musikanlage ist für einen mobilen Computer auf einfache Weise möglich. Musikzimmer: In den Musikzimmern ist ein Internetzugang via WLAN gewährleistet. Ausserdem steht ein Drucker in der näheren Umgebung zur Verfügung. Weitere Räume werden nicht mit ICT ausgerüstet. 2.3 Druckerkonzept Um die finanziellen Mittel wie auch die Rohstoffe Papier und Toner gezielt und sparsam einzusetzen, erlässt die ICT-Kommission ein Reglement für den Einsatz von Druckern und Kopierern. 3 Infrastruktur Die ICT-Infrastruktur der Schule Bauma wird möglichst einfach und einheitlich gestaltet. Damit wird der Einsatz für alle Nutzerinnen und Nutzer vereinfacht und die technischen Supportleistungen können auf einem Minimum gehalten werden. Es ist Ziel der Schule Bauma, die zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel so für die ICT-Infrastruktur einzusetzen, dass Lehrpersonen, Lernende und weitere Mitarbeitende der Schule optimal bei der Erfüllung ihrer Arbeit und beim Lernen unterstützt werden. Das Schulnetz und Peripheriegeräte der Schule Bauma sind so konfiguriert, dass deren Nutzung in einem definierten Rahmen mit privaten Geräten von Lehrpersonen möglich ist. 3.1 Mengengerüst a) Um die vorhandenen Mittel möglichst effizient einzusetzen, besteht ein Mengengerüst, das für alle Schulhäuser in gleicher Weise gilt. b) Zunächst wird die Grundausstattung eines jeden Zimmers festgelegt: Wir unterscheiden Klassenund Fachzimmer. Als Klassenzimmer gelten jene Zimmer, die von Klassenlehrpersonen genutzt werden und wo der grösste Teil der Unterrichtsstunden abgehalten wird. Fachzimmer werden sehr unterschiedlich und oft nur für bestimmte Fächer genutzt. Daher müssen nicht alle Fachzimmer vollständig mit ICT-Mitteln ausgerüstet werden. Pro zwei Klassenzimmer wird ein weiteres Fachzimmer (genannt Fachzimmer plus) vollständig mit ICT-Mitteln ausgerüstet. c) Im zweiten Schritt wird die Anzahl der Schülergeräte bestimmt. Da jedes Schulhaus eine unterschiedliche Schulorganisation aufweist, ist es den Schulhausteams überlassen, die Verteilung der Geräte zu bestimmen. Das Standort-Konzept des Schulhauses wird von der Teamleitung an die ICT- Kommission eingereicht und muss von dieser bewilligt werden. Grundausstattung der Klassenzimmer / Fachzimmer plus / Kindergarten 1 Desktop-Gerät (Lehrpersonen), angeschlossen ans LAN 1 Beamer (fest installiert) Seite 6 von 22

7 1 Visualizer 1 Audioanlage mit DVD-Player 1 Multifunktionsdrucker WLAN Grundausstattung Fachzimmer 1 Desktop-Gerät (Lehrpersonen), angeschlossen ans LAN 1 Audioanlage mit DVD-Player 1 Multifunktionsdrucker WLAN Schülergeräte pro Kindergartenklasse 3 mobile Geräte Schülergeräte Primarstufe und Sekundarstufe 8 Desktop- oder mobile Geräte pro Klasse (einmalige Wahl des Schulhausteams) Weitere Ausstattung pro Schulhaus Farbkopiergerät, angeschlossen ans LAN 1 mobiler Beamer 1 mobile Lautsprecheranlage Weiteres Kleinmaterial Fotoapparate, Kopfhörer, Headset, externes Mikrofon, Switch, Cardreader, Laserpointer, diverse Kabel, Ersatzmaterial und Werkzeug. Dieses und weiteres Material wird nach Bedarf angeschafft. 3.2 Hardware a) In der Schule Bauma werden entsprechend dem Beschluss der Gemeindeversammlung vom 23. September 2002 sowohl Desktop- als auch Laptop-Geräte mit dem Betriebssystem Mac OS X verwendet. Die eingesetzten Tablets sind mit ios ausgestattet. Indem das gleiche Betriebssystem für alle Geräte gewählt wird, werden Betriebs- und Supportkosten gering gehalten. b) Die Schule Bauma sieht Vor- und Nachteile in der Verwendung von Desktops, Laptops und Tablets. Daher setzt sie die Geräte gemäss ihren Vorteilen ein: Festinstallierte Desktop-Geräte, die mit Beamer und Netzwerk verbunden sind, dienen als jederzeit und sofort verfügbare Arbeitsplätze für Schüler und Lehrpersonen. Mobile Geräte können dort eingesetzt werden, wo sie gebraucht werden. Die Nutzung im Unterricht wird erhöht. Die Geräte können platzsparend aufgeräumt werden. Tablets sind einfach bedienbar, auch für jüngere Schülerinnen und Schüler. Daher können sie bereits im Kindergarten eingesetzt werden. c) Die Schule Bauma erlaubt den Einsatz von privater Hardware. Schülerinnen und Schüler dürfen für das Lernen und Arbeiten im Unterricht eigene ICT-Mittel (Laptops, Tablets, Smartphones) verwenden. Der konkrete Einsatz hängt von den Szenarien und Unterrichtssequenzen in den Klassen ab und wird von der Lehrperson im Rahmen der methodisch-didaktischen Unterrichtsgestaltung geregelt. Seite 7 von 22

8 d) Bei der Wahl der Peripheriegeräte wird darauf geachtet, dass sie den qualitativen Anforderungen für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen genügen. Im Einsatz stehen insbesondere Beamer und Netzwerkdrucker für alle Klassen. Weitere Peripheriegeräte stehen in einem Schulhauspool zur Verfügung. Tatsächlich stehen je nach Stufe und Standort teilweise unterschiedliche Geräte im Einsatz. e) Um den Supportaufwand möglichst gering zu halten, wird eine einheitliche Anschaffung angestrebt. Statt Kauf können auch Leasingmodelle zur Finanzierung der Anschaffungen eingesetzt werden. Eine Mischform aus leasen und kaufen ist möglich. 3.3 Software a) Die Schule Bauma betreibt auf den schuleigenen Arbeitsgeräten eine möglichst einheitliche Softwareausstattung. Die Ausstattung richtet sich nach dem ausgewiesenen Bedarf von Lehrpersonen und Unterricht. Eine standardisierte Softwareausstattung bringt den Nutzerinnen und Nutzern einen besseren Überblick und vermindert den Aufwand für Schulungen. Zudem werden Ausgaben für Lizenzen und der Supportaufwand gering gehalten. Die Beschaffung von Software unterliegt einem definierten Beschaffungsprozess (siehe Anhang). b) Falls möglich und sinnvoll, setzt die Schule Bauma kostenlose Open-Source-Software ein. Steht kein entsprechendes Produkt eines bestimmten Einsatzgebietes zur Verfügung, beschafft die Schule Programme, die mit einer Edu-Lizenz vertrieben werden. c) Die eingesetzte Software kann in drei Bereiche gegliedert werden: Betriebssystem und Dienstprogramme, Systemerweiterungen und Treiber, Virenschutz, Supportsoftware, verbreitete Zusatzsoftware (PDF-Reader u.a.) Standardprogramme: Büroanwendungen, -Client, Browser, Fotobearbeitungssoftware, Audiosoftware, Zeichnungs-/Malprogramm, Videoschnittsoftware u.a. Lernsoftware: Lernsoftware zu Lehrmitteln (z.b. Envol, Explorers, Voices, Mathematik), stufenund fachspezifische Lernsoftware d) Die effektive Softwareausstattung der einzelnen Client-Geräte kann je nach Verwendungszweck unterschiedlich sein. 3.4 Vernetzung intern und mit dem Internet a) An jedem Standort der Schule Bauma wird ein lokales Netzwerk (LAN/WLAN) eingerichtet. Eine Vernetzung der einzelnen Standorte untereinander wird mittelfristig angestrebt, ist jedoch nicht Bestandteil des vorliegenden Konzeptes. Hauptzweck der Vernetzung innerhalb des Standortes ist der Zugang zum Schulserver und zum Internet bzw. deren Diensten und Anwendungen. b) Der Zugang zum Internet erfolgt über das bundesweite Angebot SAI (Schulen ans Internet) oder über ein kostenpflichtiges, schnelleres Produkt der Swisscom oder eines anderen Anbieters. c) Unabhängig vom eingesetzten Produkt ist der Schutz vor unerwünschtem Zugriff aus dem Internet gewährleistet. Mit einem professionell betreuten Webcontent-Filter wird der Kinder- und Jugendschutz sichergestellt. Er unterbindet das Aufrufen von rassistischen, gewaltverherrlichenden und pornografischen Webseiten. d) Jeder Standort (Sekundarschule, Altlandenberg, Haselhalden, Wellenau, Sternenberg, Kindergarten Dorf) verfügt über einen eigenen Anschluss ans Internet. Dieser wird durch eine Firewall vor unbefugten Zugriffen geschützt. Die Firewall gewährleistet für bestimmte Dienste und für Wartungszwecke den Zugriff von einem Standort zum andern. Seite 8 von 22

9 e) Jedes Zimmer ist mit Netzwerkkabeln erschlossen. Bei Bedarf wird das Netzwerk innerhalb des Zimmers mit einem Switch erweitert. Zusätzlich sind alle Standorte mit einem Funknetz (WLAN) ausgerüstet, das rasches zeitgleiches Anmelden und eine stabile Verbindung gewährleistet. f) An jedem Standort (ausser Kindergarten Dorf) wird an einem dafür geeigneten Platz ein Server in einem abschliessbaren Rack betrieben. Gegen Stromausfall und Spannungsschwankungen ist er durch einen USV geschützt. Der Server stellt insbesondere folgende Dienste zur Verfügung: anbieten von persönlichem und gemeinsam verwaltetem Speicherplatz regeln der Zugriffsrechte anbieten von Medien für Lehrpersonen (Ton und Bild) betreiben von LehrerOffice Backup (siehe auch Backup-Konzept) einbinden der Geräte ins Netzwerk Software Verteilung (Verwaltung, Update) g) Auf Anfrage hin ist ein Zugang via WLAN zum Internet möglich. Dafür werden nicht die Schulpasswörter verwendet. 3.5 Internetdienste E-Government Für die Kommunikation zwischen Einwohnern und der Schule Bauma verfügt die Schule Bauma über ein speziell auf die Bedürfnisse der Schulen ausgerichtetes Websystem. Das Hosting wird via einen Provider betrieben. Das System bietet bedürfnisgerechte Online-Dienstleistungen für den Kontakt zwischen Einwohnern und Verwaltung und dient ebenfalls der Informationsvermittlung zwischen den Aktiven der Schule Bauma. Das System erlaubt das einfache Publizieren von Informationen, Bildern, Videos u.a.m. mittels einer ausgereiften Rechteverwaltung. Dateiablage / Fileserver / Datenaustausch a) Ein Austausch von Daten kann aus verschiedensten Gründen wichtig sein: verschiedene Arbeitsorte, Arbeit von zu Hause aus, Austausch mit Kolleginnen und Kollegen und anderes mehr. b) Die Schule Bauma stellt deshalb ihren Nutzern auf den schuleigenen Servern und auf Servern eines externen Anbieters (Cloud Computing) Speicherplatz zur Verfügung. Der externe Anbieter garantiert den Datenschutz und die Datensicherheit. c) Die Administration der Nutzerkonten wird vom ICT-Verantwortlichen vorgenommen. 3.6 Sicherheit und Datenschutz a) Die Schule Bauma ergreift Massnahmen, welche die Sicherheit von Infrastruktur, Daten und Personen bestmöglich gewährleisten. Diese werden im Sicherheitskonzept beschrieben. Es wird von der ICT-Kommission erstellt, regelmässig überprüft und nötigenfalls auch selbständig angepasst. Insbesondere werden darin die folgenden Punkte geregelt: Zu den ICT-Ressourcen (Geräte, Netzwerk u.a.) haben nur berechtigte Personen Zugriff. Netzwerke und Daten werden durch informatiktechnische Mittel gegen den Einfluss von Schadsoftware bzw. gegen Eindringen von aussen und gegen schadhaftes Verhalten von innen geschützt (Antiviren-Schutz, Firewall u.a.). Daten werden vor unerlaubtem Zugriff, Manipulation oder Verlust geschützt. Es werden regelmässig Backups erstellt. Seite 9 von 22

10 In Nutzungsvereinbarungen für Mitarbeitende und für Schülerinnen und Schüler wird geregelt, welche Aktivitäten unter Einbezug der schulischen Infrastruktur erlaubt und erwünscht und welche untersagt sind. b) Die Schule Bauma publiziert nur Daten von Schülerinnen und Schülern, von denen das Einverständnis vorliegt. Eine schriftliche Einverständniserklärung muss von den Schülerinnen und Schülern sowie von deren Erziehungsberechtigten unterzeichnet werden. 3.7 Verwaltung der ICT-Mittel a) Sowohl Software als auch Hardware werden verwaltet. Es wird ein Inventar über alle Geräte (mit Seriennummer, Kaufdatum, Standort, Reparaturen und ähnlichem) geführt. Beim Weiterverkauf von Hardware wird ein Verkaufsbeleg mit der Seriennummer und den Adressdaten der Käufer erstellt. Über die Softwarelizenzen wird ebenfalls Inventar geführt. b) Die Verwaltung der Infrastruktur ist Aufgabe der ICT-Verantwortlichen. 3.8 Einsatz zusätzlicher ICT-Mittel a) Über die beschriebenen ICT-Mittel hinaus ist es Lehrpersonen erlaubt, Hard- wie auch Softwareergänzungen zu verwenden. Diese dürfen jedoch in keiner Weise das Funktionieren des Schulnetzwerkes beeinträchtigen. Für private Hard- und Softwareergänzungen wird weder Support noch Weiterbildung angeboten. 4 Support und Beratung ICT ist eine stets wichtiger werdende Komponente des Unterrichts. Ausserdem ist ICT Grundlage für Organisation und Kommunikation auf allen Ebenen der Schule. 4.1 Medien- und ICT-Organisation Das nachfolgende Organigramm zeigt die verschiedenen Akteure im Bereich ICT und Medien der Schule Bauma. In der Folge werden die einzelnen Aufgabenbereiche und deren Zusammenwirken beschrieben, sowie auch die dafür nötige Ausbildung festgelegt. Ebenso werden die wesentlichen Prozesse bestimmt, die ein einwandfreies Funktionieren der ICT-Organisation sicherstellen. Die zugehörigen Stellen- und Prozessbeschreibungen sind im Anhang aufgeführt. Schulpflege Die Schulpflege legt Legislaturziele zur Weiterentwicklung der Schule fest. Für die Umsetzung der strategischen Vorgaben sind die Schulleitungen zuständig. Im Bereich Medien und ICT stehen ihnen dafür ICT-Verantwortliche zur Seite. Ein regelmässiger Austausch zwischen allen Akteuren und kurze Entscheidungswege sind von grosser Bedeutung. Für die Sicherstellung und Koordination der ICT-Tätigkeiten besteht eine ICT-Kommission. ICT-Kommission Die ICT-Kommission dient dem regelmässigen Austausch mit dem Ziel, Entwicklungen in den verschiedenen Bereichen, z.b. Primar- und Sekundarstufe, aufeinander abzustimmen. Wenn notwendig, werden die Aktivitäten koordiniert. Seite 10 von 22

11 Den Vorsitz führt ein dafür bezeichnetes Mitglied der Schulpflege. Einsitz in der ICT-Kommission haben ein weiteres Mitglied der Schulpflege (Stellvertreter des Vorsitzenden), die Schulleitungen, die ICT-Verantwortlichen und die Schulhaus-Supporter. Es können auch Fachpersonen zu bestimmten Themen beigezogen werden. Weitere Aufgaben der ICT-Kommission sind: Genehmigung von Anpassungen in Reglementen, Prozessen und andern Anhängen. Anträge an die Schulpflege sowohl bezüglich ICT-Konzept wie auch Anschaffungen und Betriebskosten Vorschläge bei Personalentscheiden Budgetierung und Finanzplanung Die ICT-Kommission tagt nach Bedarf, mindestens jedoch zweimal jährlich. Viele Geschäfte betreffen nur eine der beiden Stufen. Diese werden in der Untergruppe ICT- Kommission-Primarstufe oder ICT-Kommission-Sekundarstufe behandelt. Die Untergruppen treffen sich nach Bedarf. Seite 11 von 22

12 Schulleitung (strategische Leitung Pädagogik) Die Schulleitungen sind verantwortlich für die pädagogische Integration von Medien und ICT im Unterricht. Sie sorgen für die Umsetzung des pädagogischen Medienkonzeptes der Schule Bauma. Weiter stimmen sie die Entwicklungsziele im Bereich ICT mit den übrigen Zielen der Schulentwicklung ab. Ebenso wachen sie über die Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen. Die operative Leitung in den Bereichen Technik und Pädagogik wird von den ICT- Verantwortlichen Primarstufe resp. Sekundarstufe wahrgenommen. Leitung Pädagogik Die Leiter Pädagogik sind in den jeweiligen Stufen zuständig für Konzeption und Planung der auf pädagogische Ziele ausgerichteten ICT-Infrastruktur, wie auch für den Betrieb der pädagogischen Beratungs-, Weiterbildungs- und Unterstützungsangebote für die Lehrpersonen. Sie unterstützen die Schulleitungen, indem sie die strategische Ausrichtung der Schule im Bereich Medien und ICT mitgestalten. Leitung Technik Die Leiter Technik sind in den jeweiligen Stufen zuständig für die Beschaffung, Verwaltung und Funktionstüchtigkeit der ICT-Mittel. Sie legen zusammen mit dem professionellen externen Support die allgemeinen Hard- und Softwareangebote, die Netzwerk-Topologie sowie die Konfiguration des Servers fest. Ebenso sind sie verantwortlich für Prozessdefinitionen und Prozessabwicklungen der Informatikdienste und für anderes mehr. Insbesondere stellen sie über den Technischen Support den Betrieb der schuleigenen Anlagen sicher. Die Leiter Technik sind gleichzeitig auch 2nd-Level-Supporter in ihren Stufen. Die im Anhang aufgeführte Stellenbeschreibung für den Leiter Technik wird durch die ICT- Kommission erarbeitet und wenn nötig angepasst. ICT-Verantwortliche Primar- und Sekundarstufe Aufgrund der Grösse der Schule Bauma verfügt sowohl die Primar- wie auch die Sekundarstufe über einen ICT-Verantwortlichen. Dieses Amt vereint jeweils die Leitung Pädagogik und Technik. Das vorliegende Konzept sowie die zugehörigen Anhänge bilden dabei den Tätigkeitsrahmen. Nicht geregelte Probleme müssen von den ICT-Verantwortlichen nach bestem Wissen und Gewissen selbständig gelöst werden, gegebenenfalls auch unter Beizug von Fachleuten. Aus praktischen Gründen üben die ICT-Verantwortlichen in ihren Schulhäusern auch die Funktion des Schulhaus-Supporters aus. Die ICT-Verantwortlichen unterstehen direkt der jeweiligen Schulleitung. 4.2 Pädagogischer Support a) Die Schule Bauma bietet ein pädagogisches Beratungs- und Unterstützungsangebot für ihre Lehrpersonen an. In jedem Schulhaus ist ein pädagogischer ICT-Supporter beauftragt, den Lehrpersonen bei der zielgerichteten Planung und Durchführung von Unterricht mit ICT-Nutzung Unterstützung zu bieten. b) Ebenso gehört ein allgemeiner Support bei Fragen rund um Medienpädagogik und Mediendidaktik wie auch bei Fragen zu Bedienung von Hard- und Software zum Aufgabenbereich des pädagogischen Supports. Auch Einführungen in die Bedienung von neuer Hard- und Software obliegen dem pädagogischen Support. Seite 12 von 22

13 c) Eine mögliche Ausbildung ist ein entsprechendes Modul des CAS PICTS. Eine Stellenbeschreibung wird von der ICT-Kommission erarbeitet und wenn nötig angepasst. Sie ist im Anhang aufgeführt. Der pädagogische Support untersteht der Schulleitung, wobei diese sich in konzeptionellen Fragen mit der ICT-Kommission berät. 4.3 Technischer Support a) Die Schule Bauma bietet ihren Nutzern (Schülerinnen und Schüler sowie Lehrpersonen) einen dreistufigen technischen Support. Die erste Stufe bildet der 1st-Level-Support vor Ort. Er überprüft sofort die Situation und behebt einfache Störungen gemäss Stellenbeschreibung oder löst ein Help- Ticket aus für weitere Hilfe. b) Der 2nd-Level-Support wird für die Primarstufe und für die Sekundarstufe getrennt geführt. Die jeweilige Schulleitung entscheidet gemeinsam mit der ICT-Kommission, wer diese Funktion ausübt. Auf dieser Supportstufe werden die Help-Tickets nach Dringlichkeit sortiert und entweder selbständig abgearbeitet oder an einen externen professionellen Anbieter weitergeleitet (3rd-Level- Support). c) Der 3rd-Level-Support wird mit professionellen Supportunternehmen sichergestellt. Verträge regeln u.a. die Kosten und die zeitliche Verfügbarkeit der gewünschten Leistung. Es wird kein bestimmtes Supportvolumen festgelegt, sondern nach Aufwand abgerechnet. d) Die ICT-Kommission bestimmt, an welche Firma die Wartungsarbeiten vergeben werden. Bei der Auswahl achtet sie auf Preis, Qualität der Arbeit und Verfügbarkeit der gewünschten Leistung. Die Support-Verträge werden vom ICT-Verantwortlichen vorbereitet und von der ICT-Kommission im Rahmen des bewilligten Budgets genehmigt. Sind Lehrpersonen mit einer Supportaufgabe betraut, nehmen sie diese in der Regel nicht während der eigenen Unterrichtsverpflichtung wahr. e) Die einzelnen Stellenbeschreibungen sowie eine Prozessbeschreibung für Problembehebung werden von der ICT-Kommission erarbeitet und wenn nötig angepasst. Sie sind im Anhang aufgeführt. Schulhaus-Supporter 4.4 Prozesse Aufgrund der Grösse der Schulhäuser und zur Kompetenzkonzentration verfügt jedes Schulhaus über einen Schulhaus-Supporter. Dieser übernimmt gleichzeitig die Rolle des pädagogischen und des technischen 1st-Level-Supporters. Der Schulhaus-Supporter ist erste Anlaufstelle für die im jeweiligen Schulhaus tätigen Lehrpersonen. Er entscheidet, ob ein Help-Ticket notwendig ist oder nicht. Die Schulhaus-Supporter werden von den Schulhaus-Teams vorgeschlagen und von der ICT- Kommission genehmigt. Die Schulleitung hat ein Veto-Recht. a) Die Schule Bauma definiert in drei Prozessen die Kernaufgaben der ICT-Organisation. Die Prozesse bezwecken eine Kontrolle über wiederkehrende, komplexe Aufgabenbereiche zur Geringhaltung der Fehlerquote. b) Die ICT-Kommission kann die Definition weiterer Prozesse beschliessen. Die ICT-Verantwortlichen können innerhalb ihres Tätigkeitsbereichs selbständig weitere Prozesse definieren. Beschaffung Der Beschaffungsprozess wird in erster Linie vom pädagogischen Bedarf geprägt und erst in zweiter Linie von den technischen Möglichkeiten. Er kommt zur Anwendung bei geplanten Neuerungen in Seite 13 von 22

14 der Basisinfrastruktur. Er kommt nicht zur Anwendung beim Einkauf von Verbrauchsmaterial sowie Ersatzgeräten oder -material. Problembehebung Im Problembehebungsprozess werden die Supportanfragen in unterschiedliche Dringlichkeitsstufen gegliedert. Zusammen mit den Stellenbeschreibungen der Supporter definiert dieser Prozess den gesamten Supportbereich. Wartung Die Wartung der Anlagen erfolgt laufend, je nach Bedarf. So wird ein sinnvoller Betrieb und ein optimaler Schutz gewährleistet. Umfangreichere Arbeiten werden in den Schulferien vorgenommen. Ist dabei ein Betriebsunterbruch nötig, wird dieser frühzeitig auf geeignetem Weg angekündigt. Für Wartungsarbeiten kann ein externer Support beigezogen werden. Updates werden mit einer Distributions- und Verwaltungs-Software vorgenommen. Prozessbeschreibungen sind im Anhang aufgeführt. 4.5 Support für private Geräte Grundsätzlich besteht kein Anspruch auf Support für private Geräte oder Software, auch wenn sie im Zusammenhang mit der Schule genutzt werden. Der Support der Schule Bauma kann von Lehrpersonen als Beratung beim Kauf oder Betrieb eines persönlichen Gerätes (zum Beispiel bezüglich Ausstattung des Gerätes oder Integration in die Schulumgebung) beigezogen werden. 4.6 Anstellung und Besoldung von Supportern und ICT-Verantwortlichen Allgemein Die Anstellung von gemeindeeigenem Supportpersonal erfolgt durch das Ressort Personalentwicklung auf Antrag der Kommission. Zur Gewährleistung des notwendigen Supports sind diese mit einem Beschäftigungsgrad von mindestens 70% an der Schule Bauma angestellt. Schulhaus-Support (pädagogischer und technischer 1st-Level Support) Der Schulhaus-Support wird von einer Lehrperson wahrgenommen. Für diese Aufgabe wird mit einem Aufwand von 15 Arbeitsstunden pro Klasse (Kindergarten, Primarstufe, Sekundarstufe) und Jahr gerechnet. Die Besoldungseinstufung entspricht ohne Weiterbildung der Lohnklasse LR 01 18, mit Weiterbildung der Lohnklasse LR Die Stufeneinteilung erfolgt entsprechend der Erfahrung. Über die geleistete Arbeitszeit wird Buch geführt. ICT-Verantwortliche (operative Leitung Pädagogik und Technik) Der ICT-Verantwortliche kann eine Lehrperson sein. Für die Aufgaben gemäss vorliegendem Konzept wird für die Primarstufe mit einem Beschäftigungsgrad von 25% (entspricht ca. 480 Arbeitsstunden pro Jahr), für die Sekundarstufe mit einem Beschäftigungsgrad von 6,25% (entspricht ca. 120 Arbeitsstunden pro Jahr) gerechnet. Grössere Projekte und Erneuerungen sind dabei nicht inbegriffen und müssen im Rahmen des Projektantrages durch die Schulpflege separat bewilligt werden. Die Besoldungseinstufung entspricht ohne Weiterbildung der Lohnklasse LR 01 19, mit Weiterbildung der Lohnklasse LR Die Stufeneinteilung erfolgt entsprechend der Erfahrung. Über die geleistete Arbeitszeit wird Buch geführt. Ist der ICT-Verantwortliche gleichzeitig Schulhaus-Supporter, wird er für beide Tätigkeiten in der Lohnklasse LR oder LR eingestuft. Seite 14 von 22

15 5 Weiterbildung Eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Integration von Medien und ICT im Unterricht sind gut ausgebildete Lehrpersonen und Supporter. Grundkenntnisse, persönliche Erfahrung und Sicherheit im Umgang mit Medien und ICT sind unabdingbar in einer sich schnell wandelnden Medienund ICT-Landschaft. Die Schule Bauma ist sich der Notwendigkeit der steten Weiterbildung im Bereich ICT auf allen Stufen bewusst. Sie stellt die notwendigen finanziellen Mittel bereit, um bedarfsgerechte Weiterbildungen zu ermöglichen. Die für die Schule wichtigen Weiterbildungsthemen sind den folgenden vier Bereichen zugeordnet: persönliche Kompetenzen (Bedienung des Computers, etc.) mediendidaktische Kompetenzen (ICT-Mittel zum Lehren und Lernen einsetzen) medienpädagogische Kompetenzen (Medien als Bildungsthema) Spezialwissen (notwendig für das Ausüben spezieller Funktionen) Aufgabe der Schulleitung Die Schulleitungen sind für die Weiterbildung der Lehrpersonen verantwortlich, dies gilt auch für den Bereich Medien und ICT. Sie unterstützen und fördern die individuelle, zielgerichtete Weiterbildung der Lehrpersonen sowie die gemeinsame Weiterbildung der Teams. Die Schulleitungen greifen das Thema ICT-Kenntnisse an Anstellungsgesprächen auf und zeigen Bewerbern, was von ihnen erwartet wird. Ausserdem greifen sie das Thema Weiterbildung im Bereich Medien und ICT an Mitarbeitergesprächen auf. Die Schulleitungen prüfen jährlich zusammen mit den Schulhaus-Supportern den Bedarf an Weiterbildung und legen gegebenenfalls Ziele, Inhalt, Zeitplan und Verantwortlichkeiten fest. Die nötigen zeitlichen und finanziellen Ressourcen planen sie dementsprechend ein. 5.1 Weiterbildung für Lehrpersonen a) Von den Lehrpersonen aller Stufen (unabhängig von ihrem Beschäftigungsgrad) wird erwartet, dass sie über die nötigen Kompetenzen verfügen, um Medien und ICT erfolgreich im Unterricht und für die Kommunikation einzusetzen. Daher verlangt die Schule Bauma von allen Lehrpersonen einen Nachweis der persönlichen Fähigkeiten in den folgenden Bereichen: Benutzeroberfläche (Mac OS X) Internet und Mail Textverarbeitung (Word) Bilder und Musikdateien verwalten (z.b. iphoto/itunes), einfache Bildbearbeitung Präsentation (PowerPoint) b) Der Nachweis kann in Form eines Zertifikates erbracht werden. Kann eine Lehrperson den Kompetenznachweis bei ihrer Anstellung nicht oder nur unvollständig erbringen, muss sie dies im Laufe ihres ersten Anstellungsjahres nachholen. c) Zu diesem Zweck legt sie zusammen mit der Schulleitung ein entsprechendes Weiterbildungsprogramm fest. Dieses wird von der Schule Bauma finanziert. Individuelle Weiterbildung Jede Lehrperson muss ihren Weiterbildungsbedarf im Bereich von Medien und ICT in erster Linie selber definieren. Der Bedarf oder eine für sie mögliche Entwicklungsrichtung ist mit der Schulleitung zu besprechen. Seite 15 von 22

16 Die Schulleitung fördert Lehrpersonen durch geeignete Weiterbildungen, wenn nötig können solche auch verordnet werden. Eine weitere Möglichkeit für individuelle Weiterbildung stellt die Nutzung des Supports dar. Weiterbildungen im Team ICT-Weiterbildungen für Lehrpersonen finden nach Bedarf statt. Die ICT-Kommission überprüft den Bedarf regelmässig und bestimmt gegebenenfalls Themen der Teamweiterbildung. Die Terminierung im Rahmen der Jahresplanung erfolgt in Zusammenarbeit mit den Schulleitungen. Die Weiterbildung wird durch das ICT-Personal oder die Schulleitung organisiert. ICT ist regelmässig ein Thema an Weiterbildungsanlässen, Schulkonferenzen sowie an Teamsitzungen. Folgende Inhalte kommen in Frage: Informationen über Neuerungen an der ICT-Anlage oder Teilen davon Einführung in neue Lehrmittel oder Software (z.b. LehrerOffice) Medienpädagogik und Mediendidaktik allgemeine technische Innovationen im Fokus der Schule LehrerOffice (siehe auch 6.5) Zur grundlegenden Handhabung von LehrerOffice werden keine Kurse angeboten. Im Rahmen der individuellen Weiterbildung kann aber ein Kurs besucht werden. Treten auf Beginn eines Schuljahres mehrere Lehrpersonen neu in den Schuldienst der Gemeinde Bauma ein, kann vom ICT-Verantwortlichen ein Einführungskurs organisiert werden. Die andern Inhalte der Einführung durch die Schulhaus-Supporter werden damit aber nicht abgedeckt. Einführung neuer Lehrpersonen Lehrpersonen, die neu an der Schule Bauma unterrichten, werden von den Schulhaus- Supportern in die ICT-Anlage der Schule sowie deren Möglichkeiten und Grenzen eingeführt. Für diesen Zweck ist ein Prozess definiert. Er wird von der ICT-Kommission regelmässig auf Aktualität überprüft und nötigenfalls angepasst. Er ist im Anhang aufgeführt. 5.2 Weiterbildung für Eltern a) Im Bereich der digitalen Medien sind Erwachsene oft unsicher. Gerade die sozialen Netzwerke üben aber auf Kinder eine enorme Anziehungskraft aus. Über die stets neuen Trends und Entwicklungen verlieren Erziehende schnell den Überblick und Eltern fragen sich, wie sie ihre Kinder sinnvoll begleiten können. Wie sollen Kinder und Jugendliche diese Medien nutzen? Wo lauern Gefahren? Ist es sinnvoll, dass ein Kind einen Account auf Facebook hat? Sollen Eltern die mediale Kommunikation der Kinder überwachen? b) Die Schule Bauma nimmt diese Fragen ernst und geht sie gemeinsam mit den Eltern an. Daher bietet sie rund um die Themen digitale Medien und Medienpädagogik für Eltern stufengerechte Weiterbildungen an. Die ICT-Kommission bestimmt die Themen dieser Weiterbildungen in Absprache mit den Lehrpersonen und der Elternmitwirkung. Die ICT-Verantwortlichen oder die Schulleitungen organisieren die Veranstaltung. In der Regel werden externe Referenten beigezogen. Die Anwesenheit von Vertretern der Lehrpersonen, der Schulpflege wie auch der Schulleitungen ist erwünscht. Seite 16 von 22

17 5.3 Aus- und Weiterbildung des ICT-Personals a) Die Schule Bauma ist sich der Notwendigkeit einer grundlegenden Aus- und steten Weiterbildung des ICT-Personals bewusst. Sie stellt die finanziellen Mittel dazu bereit. Sie fordert ein Feedback in Form eines Rückblicks an Teamsitzungen, einer Schulkonferenz, einem Stufenkonvent oder einer ICT-Kommissions-Sitzung. Die Teilnehmenden setzen Teile des Gelernten in der Schule um, wenn dies erwünscht ist. b) Bei grösseren Weiterbildungen stellt die Schulleitung zuhanden der Schulpflege den Antrag für die Beurlaubung der Teilnehmenden sowie zur Übernahme der Kosten gemäss dem Weiterbildungsreglement der Schule Bauma. Die Lehrperson ist für die Anmeldung zuständig. Sie stellt sicher, dass die Anmeldefrist und der korrekte Dienstweg eingehalten werden. Die Genehmigung erfolgt durch das Ressort Personal. Ausbildung Schulhaus-Supporter Der technische Support erfordert keine besondere Ausbildung. Eine Einführung durch Vorgänger und den ICT-Verantwortlichen sind ausreichend. Der Beratungsanteil erfordert Erfahrung mit dem Einsatz von ICT im Unterricht, daher ist eine vertiefte Auseinandersetzung damit von Vorteil. Die PH Zürich bietet eine passende Ausbildung an: Digitale Medien im Unterricht. Der Besuch dieser oder einer ähnlichen Weiterbildung ist den Schulhaus-Supportern empfohlen. Dies kann auch nach der Amtsübernahme erfolgen. Ausbildung ICT-Verantwortliche Die ICT-Verantwortlichen sind in vielen verschiedenen Bereichen der ICT aktiv. Ihre Tätigkeit erstreckt sich auch auf organisatorische und administrative Arbeiten. Eine breit abgestützte Ausbildung, welche Einblick in verschiedene Bereiche ermöglicht, ist sinnvoll und wünschenswert. Die PH Zürich bietet den CAS Lehrgang PICTS an. Er deckt viele dieser Anforderungen ab und wird von der Fachstelle Bildung und ICT für ICT-Verantwortliche empfohlen. Die Schule Bauma verlangt von den ICT-Verantwortlichen, dass sie spätestens ein Jahr nach Aufnahme ihrer Tätigkeit mit dieser oder einer entsprechenden Ausbildung beginnen. Weiterbildung Schulhaus-Supporter und ICT-Verantwortliche Dem ICT-Personal werden Weiterbildungskurse zu spezifischen Themen innerhalb ihres Tätigkeitsbereichs ermöglicht. Sind diese mit Kosten verbunden oder finden sie während der Unterrichtszeit statt, müssen sie von der Schulleitung bewilligt werden. ICT-Treffs und Fachtagungen sind niederschwellige Angebote für das ICT-Personal um Wissen im Bereich von Medien und ICT aktuell zu halten oder zu vertiefen. Geeignete Veranstaltungen werden auf der Website der Fachstelle Bildung und ICT angeboten. Die ICT-Verantwortlichen besuchen mindestens eine Veranstaltung pro Jahr. Auch die Schulhaus-Supporter können diese Veranstaltungen besuchen, sie sind aber nicht dazu verpflichtet. Das ICT-Personal informiert sich regelmässig auf Fachwebsites und in Fachzeitschriften über Neuigkeiten und Trends in seinem Tätigkeitsbereich. Damit bleibt die Schule Bauma zum Thema Medien und ICT aktuell und kann auf (technische) Neuerungen und allfällige Schwierigkeiten rechtzeitig reagieren. 6 Kommunikation und Wissensmanagement Wesentlich für gute Beziehungen ist eine offene Kommunikation; sie schafft Vertrauen und Respekt und bietet eine Basis für den gemeinsamen Weg und das gemeinsame Wahrnehmen von Verantwortung. Der Austausch von Information und Wissen ist ein wichtiger Faktor für eine erfolgreiche Seite 17 von 22

18 Zusammenarbeit in unserer Schule, sowohl auf Ebene Unterricht wie auch auf der Ebene Schulorganisation. ICT-Mittel sind hilfreiche Instrumente für eine effiziente Kommunikation nach innen wie auch nach aussen. ICT ist jedoch nur ein Puzzlestein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Schulalltag. Deshalb findet bei uns grundsätzlich Kommunikation und Informationsaustausch mittels Face-to-Face- Kommunikation statt. Wo es jedoch einfacher ist, nutzen wir ICT gezielt und verbindlich für die interne und externe Zusammenarbeit und den Austausch von Wissen und Materialien. Im vorliegenden Konzept werden nur Kommunikationsmittel behandelt, welche ICT betreffen. 6.1 Mail a) Mail dient im internen Gebrauch vor allem dem Austausch von Informationen und einzelnen Dokumenten zwischen Einzelpersonen oder kleinen Gruppen. b) Alle Mitarbeitenden der Schule Bauma erhalten eine persönliche -Adresse mit dem Domain- Die Verwaltung erfolgt durch einen externen Provider-Dienst. Dieser garantiert die Sicherheit der Daten und bietet einen effektiven SPAM-Filter. c) Weitere Funktionen sind das einfache Synchronisieren zwischen verschiedenen Geräten (IMAP- Server), das Umleiten von Mails auf eine andere Mailadresse sowie das Versenden eines automatischen Antwortmails. d) Lehrpersonen können für ihre Schülerinnen und Schüler eine persönliche -Adresse beim ICT- Verantwortlichen anfordern. Als Mailprovider wird der Schweizerische Bildungsserver educa.ch mit der kostenlosen Plattform educanet2.ch genutzt. Educanet2 ist werbefrei und der Anbieter garantiert, dass keine Angaben zu Personen oder andere Daten weiterverwendet werden. Bei Bedarf kann die ICT-Kommission einen andern Anbieter bestimmen. Dieser muss dieselben Sicherheitsanforderungen erfüllen wie educa.ch. Organisation Die Administration der Nutzerkonten der Mitarbeitenden wird durch die Schulverwaltung wahrgenommen. Sie ist zuständig für Kontakte mit dem Anbieter und verwaltet die Mailadressen. Sie informiert die Mitarbeitenden auf geeignete Weise über Zugangsdaten und allfällige Änderungen. Für die Administration der Nutzerkonten der Schülerinnen und Schüler sind die ICT- Verantwortlichen zuständig. Sie informieren auf geeignete Weise über Zugangsdaten und allfällige Änderungen. Der Kontakt zu den Schülerinnen und Schülern erfolgt über die zuständige Lehrperson. Rechte und Pflichten Die Mitarbeitenden der Schule Bauma sind verpflichtet, ihre Mails an ihren Arbeitstagen zu lesen und zeitgerecht zu bearbeiten. Bei längerer Wartefrist wird eine Eingangsbestätigung versandt. Über eine längere Zeit abwesende Mitarbeitende werden nur in dringenden Fällen angeschrieben. Während der Ferien oder anderer längerer Abwesenheit sollte der Mail-Account der Schule wenn möglich einmal wöchentlich abgerufen werden. Der eingeschaltete Abwesenheits-Assistent informiert den Absender entsprechend. Informationen werden gezielt denjenigen Personen zugestellt, die sie benötigen. Es ist davon abzusehen, Kopien an einen grossen Empfängerkreis zu schicken. Seite 18 von 22

19 Im internen Mailverkehr sowie im Mailverkehr mit SPD oder KJPD werden keine Namen von Kindern genannt. Anstelle der Namen werden die Initialen verwendet. Im Mail-Verkehr mit Eltern dürfen Namen von Kindern verwendet werden, sofern sie auch von den Eltern verwendet werden. 6.2 Website Die Schule Bauma nutzt ein speziell auf Schulen ausgerichtetes Hosting-Angebot eines Providers. Dabei handelt es sich um ein Content Management System, das die einfache Publikation von Informationen, Bildern, Videos u.a.m. erlaubt. Das System verfügt über eine ausgereifte Rechteverwaltung, so dass mehrere Personen Informationen in ihrem Bereich publizieren können. Organisation Die Website der Schule Bauma präsentiert die Schule nach aussen. Neben wichtigen Informationen zur Organisation der Schule werden auch Internet-Dienste angeboten. Dieser Bereich der Website ist öffentlich zugänglich. In einem internen Bereich werden Termine, Protokolle, Reglemente, Beschlüsse, Formulare und andere wichtige Dokumente zur Ansicht oder zum Download bereitgestellt. Dieser Bereich kann nur von Berechtigten eingesehen werden. Die Schulpflege bestimmt den Kreis der Zugriffsberechtigten. Die Schulverwaltung verwaltet die Zugriffsdaten. Ebenfalls im internen Bereich sind Seiten vorgesehen für Informationen der Schulleitungen, der Teamleitungen sowie der ICT-Verantwortlichen. Dabei werden Änderungen und Neuerungen über einen Blog den Mitarbeitenden kommuniziert. Verantwortlich für die Betreuung der Schul-Website ist die Schulverwaltung. Strukturelle Änderungen der Schulwebsite werden von der Schulpflege beschlossen. Rechte und Pflichten Der Inhalt der Dokumentablage wird von der Schulverwaltung in Zusammenarbeit mit den Schulleitungen sinnvoll gegliedert und laufend aktualisiert. Aktualisierungen werden über einen Blog kommuniziert. Berechtigte Autoren auf der internen Informationsplattform sind jeweils für ihren Bereich die Schulleitungen, die Teamleitungen und die ICT-Verantwortlichen. Sie publizieren an dieser Stelle alle wichtigen Informationen, die das ganze Team oder einzelne Arbeitsgruppen betreffen. Die Mitarbeitenden der Schule Bauma sind verpflichtet, benötigte Dokumente und Informationen auf diesem Weg einzuholen. Fehlende Dokumente sind den Schulleitungen oder den ICT-Verantwortlichen zu melden. Für das pädagogische Personal sowie die Schulpflege besteht eine Holschuld. Sie sind verpflichtet, mindestens einmal wöchentlich die Neuigkeiten auf der Plattform einzusehen. Klassenwebsite Lehrpersonen können zu Kommunikationszwecken mit Eltern und Schülern eine Klassenwebsite auf der Plattform educanet2.ch erstellen. Die nötigen Zugriffsrechte können beim ICT- Verantwortlichen angefordert werden. Bei Bedarf kann die ICT-Kommission auch andere Anbieter bestimmen. Diese müssen dieselben Sicherheitsanforderungen erfüllen wie educa.ch. Seite 19 von 22

20 6.3 Digitale Mediathek Organisation Die ICT-Verantwortlichen stellen auf den Schul-Servern Text, Bild und Toninhalte als Hilfsmittel für den Unterricht zur Verfügung. Die Sammlung kann nicht durch andere Personen verändert oder ergänzt werden. Die ICT-Verantwortlichen bestimmen zusammen mit den Schulhaus-Supportern unter Berücksichtigung der technischen Gegebenheiten, welche Inhalte in welcher Form angeboten werden. Insbesondere werden Materialien zu den verwendeten Lehrmitteln zum Gebrauch angeboten. Lehrpersonen können Wünsche für weitere Angebote an die Schulhaus-Supporter richten. Rechte und Pflichten Die digitale Mediathek ist ein Angebot, das von Lehrpersonen für den Unterricht genutzt werden kann. Lehrpersonen sind angehalten, die vorhandenen Medien zu nutzen und nicht auf andere auszuweichen. 6.4 Dateiablage Unterrichtsmaterial Organisation Auf den Schul-Servern werden strukturierte Dateiablagen zur Verfügung gestellt. Die ICT- Verantwortlichen bestimmen zusammen mit den Schulhaus-Supportern die Struktur. Die Dateiablage dient dem Austausch von Materialien. Zur Verfügung gestellte Unterlagen dürfen für die Arbeit an der Schule Bauma ungefragt und uneingeschränkt verwendet werden. Dabei darf der Name des Autors nicht entfernt oder verändert werden. Das Schulteam kann Themenverantwortliche bezeichnen, die für bestimmte Themenbereiche der Dateiablage verantwortlich sind. Sie halten die Dateiablage möglichst aktuell. Die Themenverantwortlichen animieren Lehrerkolleginnen und -kollegen, interessante Informationen und Materialien in der Dateiablage zugänglich zu machen. Rechte und Pflichten Die Dateiablage ist ein Angebot, das von Lehrpersonen für den Unterricht genutzt werden kann. Alle Lehrpersonen sind angehalten, ausgearbeitete Unterlagen auf der Dateiablage zur Verfügung zu stellen. Es besteht aber diesbezüglich keine Pflicht. Dateien, die nicht mehr gebraucht werden oder veraltet sind, werden vom Ersteller, von der Erstellerin gelöscht oder ins Archiv verschoben. Die Dateiablage wird von den Schulhaus- Supportern mindestens einmal jährlich von alten Daten gesäubert. Diese werden in ein Archiv gelegt und später gelöscht. 6.5 LehrerOffice In der Schule Bauma wird von den Lehrpersonen zur Verwaltung von Schülerdaten, Prüfungsresultaten, Zeugnisnoten und mehr LehrerOffice verbindlich eingesetzt. LehrerOffice dient auch der Kommunikation innerhalb des pädagogischen Personals. Die ICT-Kommission erlässt dazu ein Reglement, das die Pflichten und Rechte der Nutzer beschreibt und die Wartung der Datenbank sowie die Archivierung der Daten regelt. Seite 20 von 22

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