Symposium Intelligente Gebäudetechnologien Fachhochschule Bielefeld Campus Minden 25.Oktober 2012
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- Justus Schenck
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1 Symposium Intelligente Gebäudetechnologien Fachhochschule Bielefeld Campus Minden 25.Oktober 2012 Dipl.-Ing. (FH) Thomas Schade
2 Gründung Branchenunabhängige Strategie Internationales Einzugsgebiet hochqualifizierte festangestellte MA 2 Standorte in Deutschland Ingenieure, Techniker, Meister & Fachkräfte Stark expandierendes Unternehmen diverser FM - Disziplinen 2012 : 25 MA : 60 MA (Planung) FM, PM, IT, BWL, E-Technik, Versorgung etc.
3 Produktbausteine Betriebliches Organisationskonzept Datenerhebungskonzepte & -erfassung Technisches Betreiberkonzept IT-Werkzeuge Elektrotechnik Brandschutz Medizintechnik Klima & Lüftung Arbeits- & Betriebsmittel Beraten & Erfassen Abbilden Prüfen (softwarekonform)
4 Warum betreiben wir Facility Management? Exkulpation zu gewährleisten und Vermögenswerte zu erhalten!
5 Wie sieht die Realität im Facility Management aus? Was hindert uns ein effizientes Facility Management zu betreiben? Unzureichende Berücksichtigung von Facility Management während des Planungsprozesses (Fehlendes FM- Konzept)! Fehlende oder unvollständige Bestandsdokumentation! Knappes, überschaubares Budget für das Facility Management!
6 Praxisbeispiel: Prüfung E-Technik Handelsunternehmen medizinscher Produkte 650 Fachgeschäfte im DACH-Bereich Mitarbeiter Ca ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel ortsfesten Anlagen mit über Betriebsmittel (Sicherungen, FI s) Steckdosen und Lampen 3 Ladenbaukonzepte
7 Praxisbeispiel: Handelsunternehmen medizinischer Produkte Ladenbaukonzept 1 kein Ladenbaukonzept keine einheitlichen Standards keine grundlegende Modernisierung keine oder unvollständige Dokumentation keine Berücksichtigung von Prüf-, Wartungsund Reinigungsleistungen etc.
8 Praxisbeispiel: Handelsunternehmen medizinischer Produkte Ladenbaukonzept 1 Das bedeutet für das Facility Management: hohe Archäologie fehlende Bestandsdokumentation erstellen sehr hoher Aufwand bei Betrieb, Prüfung und Wartung!
9 Praxisbeispiel: Handelsunternehmen medizinischer Produkte Ladenbaukonzept 2 einheitlicher Standard keine grundlegende Modernisierung keine oder unvollständige Dokumentation keine Berücksichtigung von Prüf-, Wartungs- und Reinigungsleistungen etc.
10 Praxisbeispiel: Handelsunternehmen medizinischer Produkte Ladenbaukonzept 2 Das bedeutet für das Facility Management: geringere Archäologie fehlende Bestandsdokumentation erstellen hoher Aufwand bei Betrieb, Prüfung und Wartung!
11 Praxisbeispiel: Handelsunternehmen medizinischer Produkte Ladenbaukonzept 3 Einheitlicher Standard Grundlegende Modernisierung Einheitliche Dokumentation Berücksichtigung von Prüf-, Wartungs- und Reinigungsleistungen etc.
12 Praxisbeispiel: Handelsunternehmen medizinischer Produkte Ladenbaukonzept 3 revisionsfreundliches Möbelsystem (keine Ausbauten!) farbliche Kennzeichnung unterschiedlicher Stromkreise (schnelle Zuordnung der Betriebsmittel, Fehlervermeidung) einheitliches Beleuchtungssytem (Reduzierung Prüfungen, Verlängerung der Prüfzyklen) einheitliche Ausstattung, einheitliche EDV (bessere Gewährleistungsverfolgung, Risikominimierung) Quelle: GIRA
13 Praxisbeispiel: Handelsunternehmen medizinischer Produkte Ladenbaukonzept 3 Das bedeutet für das Facility Management: kaum Archäologie vollständige Bestandsdokumentation vorhanden überschaubarer Aufwand bei Betrieb, Prüfung und Wartung!
14 Betriebskosten durch frühzeitige Planung minimieren!
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen:
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