Mit der richtigen Vorbereitung zur erfolgreichen Bewerbung! WICHTIG: SEIEN SIE ANDERS, ALS ALLE ANDEREN!

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1 Mit der richtigen Vorbereitung zur erfolgreichen Bewerbung! Gehen Sie einfach unkonventionell, aber systematisch vor! WICHTIG: SEIEN SIE ANDERS, ALS ALLE ANDEREN! Ohne eigenes Zutun ist noch niemand wirklich erfolgreich geworden! Es sei denn, Sie verfügen von Haus aus genug über finanzielle Mittel, um manches auszuprobieren und manches zu wagen. Leider trifft dieser Umstand nur in den seltensten Fällen in Kraft die meisten von uns müssen sich schon "strecken", um das zu erreichen, was man will! Auch nutzt es uns nicht, neidisch auf bereits Erfolgreiche zu schauen. Wir müssen selbst etwas tun, um erfolgreich zu werden und erfolgreich zu bleiben. Um Sie dabei zu unterstützen möchten wir Ihnen im Folgenden "den Weg der einzelnen Schritte" vorstellen, nachdem es Ihnen ohne weiteres möglich sein wird, das zu finden, was Sie suchen! Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! 1

2 SCHRITT 1 DIE SELBSTMOTIVATION In schwierigen Zeiten ist immer wieder festzustellen, dass die Anzahl derjenigen, die völlig motivationslos auf "Jobsuche" gehen, ständig steigt. Irgendwie ist das schon nachvollziehbar: Man muss ja leben, das Leben aber ist teuer, irgendwo muss also Geld herkommen! Andererseits allerdings bergen solche Gründe zur "Jobsuche" eine Riesengefahr in sich. Der Mensch ist bereit, sich selbst aufzugeben um des schnöden Mammut wegen?! Selbstverständlich nicht, im Grunde will man ja nur sich und seine Lieben versorgt wissen. Aber um das auf Dauer sicherzustellen, muss eine Motivation vorhanden sein, die uns antreibt, das richtige zu tun! Eine Motivation, die uns dahin bringt, dass wir in unserem gewählten Job eine feste Arbeitsstelle finden, die uns auch über Jahre hin noch erfüllt! Sind Sie bereits längere Zeit arbeitslos, werden Sie kaum noch die notwendige Motivation von außen bekommen, noch werden Sie diese in sich verspüren, da etliche Absagen Ihnen bereits den Mut zum Weitermachen genommen haben. Es wird Zeit, Ihre persönliche Motivation wieder zu erwecken! Keine Angst, tief in Ihrem Inneren ist sie vorhanden, nur zurzeit wecken Sie sie nicht auf! Holen Sie jetzt Ihre Motivation aus den Tiefen Ihres Inneren! Es ist gar nicht so schwer! 1. Nehmen Sie sich einmal die Zeit und denken in Ruhe daran, was Sie sich für Ihre Zukunft vorstellten, als Sie z. B. die Schule verließen. - Welche Wünsche, welche Träume trugen Sie damals für Ihre weitere Zukunft in sich? - Welche Wünsche, welche Träume haben Sie davon in Ihrem bisherigen Leben verwirklicht? 2

3 - Welche Gründe haben Sie daran gehindert, Ihre Wünsche und Träume hinten anzustellen? - Welche Gründe hindern Sie heute daran, den einen oder anderen Wunsch oder Traum dennoch zu erfüllen? Machen Sie sich ruhig ein paar Notizen und vor allem: Stellen Sie in der ersten Zeit diese Überlegungen täglich an! Nehmen Sie sich Zeit zum Träumen, zum Nachdenken. Grübeln Sie nicht über Ihre jetzige Situation, sondern stellen Sie sich vor, wie es wäre, wenn - Welche Wünsche und Träume haben Sie heute für Ihre Zukunft? - Was hindert Sie daran, den einen oder anderen Traum zu erfüllen? - Über welche Fähigkeiten müssten Sie verfügen, um Ihren "Traumjob" auszuführen? - Besitzen Sie diese Fähigkeiten? Das alles sind Punkte, die Sie sich nur selbst beantworten können. Gehen Sie also mit sich selbst einmal ins Gericht! Hadern Sie nicht mit dem Schicksal sondern verschaffen Sie sich über Ihre tatsächlichen Fähigkeiten einen reellen Überblick. Je mehr Sie sich mit den genannten Punkten beschäftigen, desto stärker wird Ihre Motivation wachsen, endlich wieder Ihr Leben in die Hand zu nehmen, so wie Sie es sich tatsächlich einmal vorgenommen hatten. Überwinden Sie jetzt Ihren eigenen, inneren Schweinehund und zeigen Sie ihm die Zähne. Sie alleine sind dazu in der Lage niemand sonst! Der erste Schritt ist tatsächlich der schwierigste Schritt! 3

4 SCHRITT 2 WO WILL ICH MICH BEWERBEN? Kennen Sie erstmal Ihre eigenen Fähigkeiten und haben sich selbst wieder gefunden, wissen Sie genau, auf welche Stelle Sie sich bewerben wollen. Erstellen Sie eine Liste mit ca. 20 Firmen zusammen, für die Sie gerne arbeiten möchten, bei denen Sie der Meinung sind, dort am besten Ihre Fähigkeiten anwenden zu können. SCHRITT 3 WAS WISSEN SIE ÜBER DIE VON IHNEN GEWÄHLTEN FIRMEN? Sie sollten im Vorfeld möglichst viel über die Firma, bei der Sie sich bewerben wollen, wissen. Bringen Sie in Erfahrung, was die Firma herstellt, welche Firmierung sie hat, wer Geschäftsführer, Personalleiter usw. ist. Dem Internet sei Dank: Das alles kann man sehr schnell auf der entsprechenden Web-Site der Unternehmen erfahren. Vielleicht kennen Sie ja auch jemanden, der sich gerade dort schon mal beworben hatte oder gar einen Mitarbeiter des Unternehmens? Versuchen Sie in einem Gespräch mit diesen herauszufinden, worauf das Unternehmen bei seinen Bewerbern besonderen Wert legt. Was wird gefragt? Wie sollte mit dem jeweiligen Gesprächspartner umgegangen werden? Je mehr Sie wissen, desto weniger laufen Sie Gefahr, etwas falsch zu machen! Einem jungen Mann aus unserem Bekanntenkreis z. B. stellte man während des Bewerbungsgespräches die Frage: "Können Sie uns sagen, was für ein Unternehmen wir sind?" Seine Antwort lautete: "Natürlich, das Unternehmen Karl Meier, Dachdecker." Der junge Mann hat die Arbeitsstelle nicht erhalten und zwar mit folgender Begründung: "Wenn Sie nicht einmal wissen, dass es sich bei der Firma Karl Meier, Dachdeckermeister seit 15 Jahren um eine 4

5 GmbH handelt, können wir davon ausgehen, dass Ihr Interesse an unserem Unternehmen nicht gerade groß ist und Sie die Stelle nicht aus Überzeugung antreten werden." Seien Sie auf der Hut, wenn Sie die Stelle wirklich haben möchten, recherchieren Sie im Vorfeld gründlich. SCHRITT 4 VERSTECKEN SIE SICH NICHT, DER ANDERE SOLLTE SIE FINDEN Glauben Sie nicht, dass Unternehmen nicht neugierig sind! Liegt eine Bewerbung vor, die dem Unternehmen interessant erscheint, versucht man auch dort, bereits im Vorfeld mehr über den Bewerber zu erfahren. Und meist hilft hierbei ebenfalls das Internet! Überlegen Sie sich also, um es nicht sinnvoll wäre, ein eigenes Profil in einer Jobbörse (z. B. Job Scout 24 oder ähnliches) zu veröffentlichen. SCHRITT 5 SCHICKEN SIE KEINE BEWERBUNG VERSENDEN SIE EINEN WERBEBRIEF! Haben Sie sich entschlossen, die entsprechende Bewerbung zu fertigen, denken Sie daran: Verschicken Sie nie eine Bewerbung in der es z. B. heißt: "Hiermit bewerbe ich mich auf die Stelle als, da ich großes Interesse daran habe, bei Ihnen zu arbeiten." Sie dürfen es glauben, jede zweite Bewerbung beginnt oder endet mit diesem Satz und als Unternehmer fragt man sich: Hey, warum? Wieso? Weshalb ausgerechnet bei uns? und schon ist die Bewerbung in der Ablage P (Papierkorb)! 5

6 Eine solche Bewerbung beinhaltet keinerlei Aussage. Sie wird ganz einfach als "Notlösung" eingestuft. Und mal ganz ehrlich: Wer will schon als Notlösung dienen? Sätze wie diese lesen sich viel besser, z. B.: Ihr Unternehmen ist mir sehr positiv durch Ihre Firmen Website aufgefallen. Als gelernte Industriekauffrau, die bisher überwiegend im Bereich der Finanzbuchhaltung tätig war, stelle ich mich Ihnen vor. Meine Ausbildung habe ich vor fünf Jahren erfolgreich abgeschlossen. Bereits während meiner Ausbildung habe ich gemerkt, dass mein Interesse besonders der Buchführung gehört. Zeitliche Flexibilität, Teamarbeit und Verschwiegenheit sind für mich selbstverständliche Kompetenzen. Mein Ziele sind: Meine persönliche Weiterentwicklung und eine langjährige Anstellung mit weiteren Entwicklungsmöglichkeiten. SCHRITT 6 SIND SIE ANDERS, ALS ANDERE! Benutzen Sie keine Bewerbungen "von der Stange". Schreiben Sie Ihre Bewerbung so, wie Sie sind! In Ihren Worten sollten Sie sich wiederfinden können. Ihre Bewerbung sollte immer enthalten: - Deckblatt - Anschreiben - Motivation und Ziel - Lebenslauf 6

7 Das Deckblatt sollte interessant und zu Ihrem gewählten Berufsbild passend gestaltet sein. Arbeiten Sie hierbei ruhig mit einer sachlichen Grafik. Ein Anschreiben ist auch heute noch Pflicht. Ein sauberes, ordentliches Schriftbild, ein gut gewählter Text der Selbstdarstellung und ganz wichtig, der Punkt, warum Sie sich ausgerechnet bei dieser Firma bewerben, zeugt von Respekt und Achtung gegenüber dem Unternehmen und rückt Sie ins rechte Licht. Auf der Motivationsseite können Sie in klaren Worten darstellen, was Sie bewegt, ausgerechnet diese Tätigkeit machen zu wollen, welche Fähigkeiten Sie dabei unterstützen und wie Sie es sich vorstellen, diese Fähigkeiten im Interesse der Firma an- und weiter zu entwickeln. Zum Schluss folgt der Lebenslauf, auf dem Sie bitte ein gutes nach Möglichkeit professionelles Bild kleben (auf keinen Fall heften oder tackern!). Ihr Lebenslauf sollte ehrlich sein, wenn auch hin und wieder vielleicht ein paar Zeiten fehlen. Fehlende Zeiten können im Nachhinein geklärt werden, zu erstmal ist der Eindruck der Vollständigkeit, Offenheit und Ehrlichkeit wichtig. Haben Sie die ersten Seiten bereits gut gestaltet und sich selbst optimal und überzeugend präsentiert, wird jeder interessierter Unternehmer fehlende Zeiten im Lebenslauf erstmal akzeptieren. Sie haben ihn neugierig auf Ihre Person gemacht, er will Sie erstmal persönlich kennenlernen und dann entscheiden! Unser Tipp: Seien Sie anders, als alle anderen, heben Sie sich aus der Masse heraus. Stehen Sie zu dem, was Sie sind und was Sie können! 7

8 MUSTER DECKBLATT 8

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