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1 PrintUpdate 2006 Eine Veranstaltungsreihe im Rahmen des Cluster Druck und Printmedien, vom Das diesjährige PrintUpdate fand vom 16. bis 20. Oktober 2006 im Zentrum für Druck und Medientechnik in Ismaning statt. An der Veranstaltungsreihe, die im Rahmen des Clusters Druck und Printmedien stattfand nahmen über 200 Teilnehmer aus Wirtschaft und Wissenschaft teil. Montag, Der Titel des Nachmittag stand unter dem Thema: Vorteile einer standardisierten Produktion. Die Referenten des Tages waren Herr Thomas Müller, value!netzwerk, Herr Thomas Altrath, Karstadt Warenhaus AG und Herr Rainer Mähringer, Baummann Druck GmbH & Co. KG. Der Wunsch des Veranstalter war sowohl aus Kundensicht, aber auch aus der Warte eines Produktioners und letztendlich des eines Druckdienstleisters Erwartungen zu standardisierten Produktionsweisen abzuklären. Bald kristallisierten sich in den Vorträgen der einzelnen Referenten die Probleme heraus: Thomas Müller stellte fest, dass durch fehlende Angaben und Forderungen der Druckereien die Industrie ihre eigenen Standards geschaffen hat. Die Herausforderung für die Druckereien liegt heute in der Gestaltung von Prozessen, in der damit verbundenen Standardisierung und Automatisierung. Der Kunde will heute, dass sein Dienstleister das eigenen Wachstum aktiv begleitet. Der Service muss umfangreicher, schneller und vor allem individueller werden. Es reicht nicht mehr, "nur" zu drucken: die Prozesskette muss ausgebaut werden, das Angebot aktualisiert und die Medienkette erweitert werden. Es wird Zeit, definierte Schnittstellen auch in der Jobsteuerung und Auftragsverfolgung - einzusetzen. Und letztendlich will sich ein Unternehmen mit der Führungsqualität seines Partners in der Medienproduktion schmücken. Die klare Empfehlung war: es geht nicht mehr ohne einer klare Unternehmensstrategie. Die Druckerei sollte sich auf ihre Fähigkeiten besinnen, eine Bestandsaufnahme treffen und dann neue Konzepte entwickeln. Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Erfolgs ist die erweiterte aktive Kommunikation und die Fähigkeit, dem Kunden die Vorteile zu erklären, die das Unternehmen bietet. Herr Altrath bestätigte als Einkäufer das Credo seiner Abteilung: Bester Preis - Beste Qualität - Kürzeste Durchlaufzeit. Der erfolgreiche Produktioner könne sich heute eine Fertigung ohne Grundlage der ISO-Normen nicht mehr vorstellen, die die Grundlage der Kommunikation zum Kunden bilden würde. Industrielle Produktion sei ohne Standardisierung nicht denkbar. Heute ist eine Druckerei nur noch ein Bestandteil der gesamten Wertschöpfungskette. Er erwarte eine Weiterentwicklung eines Maschinenbedieners zum "Systemoperator Druck", der zudem in der Lage sei, normgerechte Proofs zu erreichen, mit der nötigen Messtechnik zuverlässig umzugehen und die Toleranzen auch enger fassen könnte. Trotzdem sei die Normvorschrift keine Gleichmacherei: Vielmehr erwartet der Auftraggeber einen kreativen, kompetenten Dienstleister, der auf einer gemeinsamen Grundlage der Normvorschriften eigenständig Cluster Druck und Printmedien Seite 1

2 Optimierungen vornimmt. Kurz gesagt: "ein Unternehmen, dass die Wünsche des Kunden versteht und mit seinen Augen sehen kann." Die Vorträge wurden durch die Ausführungen eines Druckers ergänzt. Herr Mähringer schilderte den Weg seines Unternehmens zur Standardisierung, die mit einer Zertifizierung erfolgreich abgeschlossen wurde. Er stellte anschaulich dar, wie die Probleme der Kommunikation und unterschiedlicher Datenqualität erfolgreich gelöst wurden. Heute ist das Druckergebnis vorhersehbar, die Einrichtezeiten und die Makulatur haben sich erheblich verringert, Wiederholaufträge stellen kein Problem mehr dar. Die Umsetzung des ProzessStandards war im Hause Baumann detailliert geplant worden. Nach einer Bestandsaufnahme wurden die nötigen Investition in Messtechnik getätigt und eine Projektgruppe gebildet, die für die Umsetzung und die Verifizierung der einzelnen Umsetzungsstufen verantwortlich war. Zusätzlich wurde eine Planstelle eingerichtet, deren Aufgabe vorrangig die Qualitätssicherung und die Weiterentwicklung des ProzessStandards ist. Abschließend erklärte Herr Mähringer in deutlichen Worten, dass die ISO allein nicht die Lösung für Druckprobleme darstellt. Vielmehr bildet der PSO den roten Faden in der Produktion, an dem sich der technische Workflow orientiert. Der Kernpunkt der Produktion sei immer noch die Kommunikation zu Kunden und innerhalb der Produktionskette: Klare Absprachen in und außer Haus! Wolfgang Totzauer Cluster Druck und Printmedien Seite 2

3 Dienstag, Der Nachmittag stand unter dem Titel Schnittstellen in der Technik und in der Zusammenarbeit. Die Referenten des Tages waren Herr Helmut Krpesch, marketeam GmbH, Herr André Peters, VisionsMedia Ltd., Frau Sonja Keßler-Fackler, Phoenix GmbH sowie die Herren Christian Reiß und Jeso_Ezer Olgar von der Apple Computer GmbH. 14 Teilnehmer fanden sich in einem relativ kleinen aber diskussionsfreudigen Kreis zusammen und erlebten, was es bedeutet, sich auf die künftigen Kooperationsallianzen in der und für die Druckindustrie vorzubereiten, um auch in Zukunft sichere und gute Geschäfte machen zu können. Zunächst wurde eine Metapher in den Raum gestellt vom Apollo-Sojus-Projekt, das mit einem Kopplungsmanöver am 17. Juli 1975 zwischen dem amerikanischen und russischen Raumschiffen begann und damit die Kooperation der US-amerikanisch-sowjetischen Raumfahrt eröffnete. Wie sich die Standardisierung der Schnittstellen der Weltraumtechnik der Supermächte zur Lösung dieses Problems auf die Druck- und Medienindustrie übertragen ließ, stellte Herr Helmut Krpesch in seinem Vortrag Künftige Schnittstellen in der Druckindustrie dar. Hier handele es sich in erster Linie um Schnittstellen zu Kunden, zu Druckereien, zum Markt generell. Aufträge kommen nicht mehr so konstant wie in den letzten Jahren. Die Gewohnheiten der Endkunden ändern sich und mit ihnen die Gewohnheiten der Dienstleister. Das Medium Druck hat Konkurrenz bekommen durch das Internet. Der Kunde ändert sein Verhältnis zu diesem Medium und entwickelt zunehmend die Bereitschaft, neue Medien auch zu nutzen. Sei es als riesige Wissensplattform, die per Knopfdruck überall und jederzeit zur Verfügung steht, als Möglichkeit auch der Druckunternehmen zur Selbstdarstellung oder im e-commerce-bereich zur Unterstützung des B-to-B-Geschäfts. Herr Krpesch richtete seinen Focus in seinen sehr lebhaften Ausführungen zuerst auf die Schnittstelle zur Druckerei. Dabei kommt es künftig verstärkt darauf an, die Kerngeschäfte der Druck- und Medienunternehmen qualitativ zu strukturieren von einfachen über komplexe Druckprodukte bis zum Value-Added-Teamwork bei der Bearbeitung sehr komplexer, teils globaler Lösungen. Dann betrachtete der Referent die Vorteile, die sich für die Kunden aus dem veränderten Verhalten durch die Einbeziehung der elektronischen Medien ergeben. Kooperationen lassen sich immer schneller und ohne großen Aufwand schließen. Die Ergebnisse sind reproduzierbar, wenn standardisierte Prozesse beherrscht werden, globale Aktivitäten bieten Wettbewerbsvorteile, die Kunden profitieren vom Value-Added-Teamwork, wenn leistungsfähige Partner gemeinsam komplexe Prozesse beherrschen müssen. Schließlich stellte der Referent seine Gedanken zu den Schnittstellen des Marketings dar. Die Frage Was braucht der Kunde morgen? führt zu der Überlegung Erlebnishorizont contra Erwartungshorizont oder einfacher gesagt: Wie kann der Druck- und Mediendienstleister die Kundenerwartungen dauerhaft übertreffen? Dabei käme es darauf an, schnell am Markt zu sein, nicht mehr allen alles bieten zu müssen, sondern eher in die Richtung one-to-one- Marketing zu denken, also in die Richtung der personalisierten Produktion (Wer will was haben?). Und die Dienstleister müssen die Kosten im Griff haben, die Aufbereitung der Kundenwünsche muss immer weniger kosten. Das daraus resultierende Verhalten im Vertrieb teilte Herr Krpesch in 3 komplexe Geschäftsmodelle ein: Billiger sein als andere, besser sein als andere, anders sein als andere. Auch dabei spie- Cluster Druck und Printmedien Seite 3

4 len standardisierte Prozesse und das medienneutrale Datenhandling eine wichtige Rolle, Stichwort: Crossmedia. Abschließend stellte Herr Krpesch noch einige technische Entwicklungstrends für Vorstufe und Druck dar. Als nächster Referent befasste sich Herr André Peters mit den Möglichkeiten des Excel-Daten- Exports automatisch nach InDesign via XML. Der Referent stellte eine praktikable Lösung für Druck- und Medienunternehmen dar, mittels dem Programm xcell2xml korrigierte Excel-Daten in einen Vorstufen-Workflow zu übernehmen, ohne aufwändige Änderungen an den bearbeiteten Dokumenten vornehmen zu müssen. Die Excel-Daten, die beispielsweise auf Kundenwunsch nachträglich geändert werden müssen, wenn der Auftrag längst in der Vorstufe bearbeitet ist, ermöglicht mit der vorgestellten Lösung eine schnelle automatische Übernahme der Änderungen aus Excel-Dateien, ohne dass die einzelnen Auftragsdokumente geöffnet und manuell korrigiert werden müssen. Herr Peters demonstrierte die Lösung an einem Beispiel. Der Workflow lässt sich schneller und sicherer gestalten. Und letztendlich lassen sich auch die Kosten durch verringerten Korrekturaufwand reduzieren. Bevor Frau Sonja Keßler-Fackler über das Thema Windows und OS X auf Mac-Rechnern sprach, stimmte der Moderator das Auditorium durch eine Meldung, dass ein japanischer Soldat 60 Jahre nach Ende des 2. Weltkriegs auf einer philippinischen Insel gefunden wurde und nicht wusste, dass seit 6 Jahrzehnten der Krieg vorbei sei, auf das Thema mit der Metapher ein, was passiert, wenn man sich heute noch so verhält, als würde man auf einer Insel leben. Microsoft Windows und Mac OS X auf einem Rechner 2 Inseln wachsen zusammen. Brauchen das die Anwender? Frau Keßler ging zunächst der Frage nach, warum bisher nicht mehr Nutzer auf Mac umgestiegen sind und nannte 2 wesentliche Gründe: Zum einen gibt es für die Verwaltung mehr Programme, die für Windows entwickelt wurden und zum anderen hat sich daraus eine User-Historie etabliert. Durch die Entscheidung, den Intel-Prozessor in die Mac-Hardware zu integrieren und damit die Möglichkeit zu schaffen, von einem Rechner beide Betriebssysteme starten zu können, macht für einen bestimmten Anwenderkreis Sinn. Dabei handelt es sich um Anwender, die mit beiden Betriebssystemen arbeiten und während der Arbeit auch hin- und herspringen können wollen oder müssen. Der Vorteil eines einzigen Gehäuses liegt auf der Hand, wenn man als User oft mobil sein muss bzw. Daten für verschiedene Anwendungen nutzen muss. Frau Keßler stellte 2 Programme vor BootCamp und Parallels mit deren Hilfe eine gleichzeitige Nutzung beider Betriebssysteme in einem Rechner möglich ist. Systemvoraussetzungen sind 15 GB Festplattenkapazität, 1 GB Arbeitsspeicher und Windows Service Pack 2. Dann stellte Frau Keßler die Vor- und Nachteile beider Programme gegenüber und untermauerte dies mit der Demonstration einiger Applikationen. Für Kunden mit der Notwendigkeit, schnelle Systemwechsel durchzuführen, hat Parallels die Nase leicht vorn. In Ihrem zweiten Vortrag mit dem Thema Intelligentes Datenhandling mit WebNative befasste sich Frau Kessler mit der professionellen Datenverwaltung. Um langfristig konkurrenzfähig zu bleiben, ist es für Prepress-Unternehmen zunehmend erforderlich, den zusätzlichen Service der Datenverwaltung anzubieten. Um sich am Markt erfolgreich zu behaupten, sind Lösungen gefragt, die 24 Stunden pro Tag, 7 Tage die Woche, weltweit verfügbar sind. Es müssen Lösungen Cluster Druck und Printmedien Seite 4

5 sein, die einfach in der Anwendung sind, die eine Abrechnung der Leistung nach tatsächlicher Nutzung ermöglichen und die eine Metadatenverwaltung beherrschen. Voraussetzung für ein sinnvolles Datenmanagement für die jeweiligen Nutzer ist eine standardisierte Produktion, die ein leichtes Auffinden der gesuchten Daten ermöglicht, bereitstellt und Zusatzkosten (Kurier, CD-Brennen und sonstige Aktivitäten der Datenbereitstellung auf herkömmlichen Wegen) vermeiden hilft. Diese sog. konventionellen Datenbereitstellmethoden werden häufig in Ihrer Kostenintensität unterschätzt. Frau Kessler zeigte auf, was für eine komfortable Nutzung von Datenbanken erforderlich ist: Internet-Zugang über Standard-Browser, verständliche oder standardisierte Icons, eine einfache Anpassung der Benutzeroberfläche, Kontrollmöglichkeiten zum Datenhandling (Wer hat wann wie viel Leistung in Anspruch genommen?), klar nachvollziehbare Abrechnungen auf Basis der tatsächlichen Zeiten, Vergabe von Zugriffsberechtigungen, Suchmöglichkeiten von einfach bis detailliert (auch zum downloaden). Der letzte Vortrag des Abends war nach einer 30-minütigen Pause für den Aufbau eines umfangreichen Equipments eine Präsentation zum Thema Neues bei Apple Computer. Die Herren Christian Reiß und Jeso-Ezer Olgar vom Team Apple Computer GmbH haben mit viel Sachverstand und Detailinformationen eine gelungene Mischung aus Show und Informationsveranstaltung präsentiert, die beim Publikum gut ankam. Schwerpunkte der Präsentation waren Apple Server und Storage Produkte, Apple Hardware und CPU s und die Frage, wieso Intel- Prozessoren in den neuen Apple-Computern? In einer interessanten Demo wurde die neue Mac-Mini-Konfiguration erläutert sowie auf die Produkte imac, den neuen imac 24 mit 1920 x 1200 dpi Monitor und full-hd-auflösung eingegangen und mit dem hochauflösenden Monitor interessante Multimedia-Anwendungen vorgeführt. Im Anschluss gab es einige Demos zu neuen Applikationen von Apple, z.b. Front Row (Media Center) und ichat AV für die Durchführung von Video- und Textkonferenzen mit bis zu 9 Teilnehmern neben dem User, idvd 6 für Multimedia-DVD-Erstellungen, Garage Band 3, Pod Casts, Photo Booth und Creative Pro für die schnelle Filmbearbeitung. Weitere Ausführungen zu Mac Book und Mac Book Pro gaben den versammelten Mac-Anwendern oder solchen, die es werden wollen, Einblicke in die aktuellen Ausstattungen und Preise. Neue Softwarelösungen auch für den Datenaustausch einem Schwerpunktthema des Abends sowie einen Ausblick auf die Digital Lifestyle Vision von Apple, die eine Vernetzung aller gebräuchlichen digitalen Geräte im Visier hat, rundeten die hochinteressante Demo ab. Für besondere Interessenten und Freaks stellte sich das Team nach dem offiziellen Ende der Veranstaltung mit dem gesamten Equipment zur Verfügung. Von dieser Möglichkeit machten einige Besucher regen Gebrauch Dr. Olaf Peschel Cluster Druck und Printmedien Seite 5

6 Mittwoch, Der dritte Veranstaltungstag stand unter dem Motto: Effiziente Gestaltung technischer Produktionsworkflows. Die Referenten des Tages waren Herr Frank Memhard, freier Systemberater von Adobe Systems und Martin Werder von Impressed. Auf die 60 Teilnehmer dieses Veranstaltungstages wartete ein Nachmittag mit vielen Neuerungen und Live-Domonstrationen. Im Mittelpunkt der Vorträge stand die optimierte und automatisierte Verarbeitung von Daten für die Printmedienproduktion. Der in der Branche als Standard geltende PDF-Workflow wurde selbstverständlich vom Erfinder des PDF-Formats, Adobe-Systems, unverzüglich aufgegriffen. Besonderes High-Light war eine ausführliche Demonstration des erst zwei Wochen zuvor angekündigten Updates von Acrobat 8.0. Frank Memhardt gelang es auf unterhaltsame Art den Teilnehmer die neuen Funktionen von Acrobat zu zeigen. Auf den User warten einige Neuerungen. Zum Beispiel optischen Veränderungen in der Benutzerführung, z.b. der Kopplung von Werkzeugfenstern an die einzelnen Dokumentenfenster oder einer neuen Ordnung der PrePressfunktionen, ob diese wirklich besser ist, wird wohl erst die Praxis zeigen. Imponierend ist die Möglichkeit des Versandes von Dokumenten mit digitaler Unterschrift. Unter Nutzung eines optionalen Kartenlesers können Dokumente jetzt unterschriftssicher verschickt werden. Dies bietet für Verwaltungen, Kunden-, Finanz- und Geldgeschäfte vollkommen neue Möglichkeiten. Wie weit diese Funktion der Druckindustrie neue Möglichkeiten bietet bleibt noch offen. Wesentlich interessanter ist da schon eine neues Feature, das jetzt erlaubt Dokumente beliebig zu verbinden oder zu trennen. Diese Funktion wurde gegenüber der vorherigen wesentlich verbessert. Ein weiterer Bonuspunkt ist das Verpacken von mehreren PDF-Dokumenten zu einem Packet, in dem aber die einzelnen Dokumenten für sich erhalten bleiben. Insgesamt bietet die neue Version Acrobat 8.0 viele interessante Funktionen und Verbesserungen. Jedoch werden die Neuerungen für den PrePress-Bereich die Produktionsweisen nicht nachhaltig verändern. Im Anschluß zeigte Martin Werder von der Fa. Impressed die Möglichkeiten einer automatisierten Printproduktion mit PitStop-Automate. Zunächst zeigte Herr Werder welche Routine- und Prüfjobs mit dem Programm erledigt werden können. Im einer Live-Demo zeigte er, wie mit PitStop-Automate jeder innerhalb kürzester Zeit einen automatisierten Datenprüfjob aufbaut, der eine Routinemäßiges überprüfen eingehender Daten erlaubt. Dabei unterstützt PitStop vielfältige Varianten zur Kriterienbestimmung der Datenprüfung. So können etwa PDF Profile generiert werden, die PDF-Dateien auf bestimmte Verwendungszwecke hin überprüfen und alle Problemstellen in einem Report auflisten. Ein Link führt den Nutzer gleich zu den entsprechenden Problemstellen im überprüften PDF-Dokument und zeigt ihm alle Vorkommen der gefundenen Problemstellen visuell an. Die meisten gefundenen Probleme können optional auch im gleichen Arbeitsschritt korrigiert werden - sofern dies sinnvoll und erwünscht ist. Für die Prüfung von PDF-Dokumenten hinsichtlich bestimmter Normen oder Verwendungszwecke bietet PitStop bereits im Standard-Lieferumfang Profile für PDF/X-1a, PDF/X-3, Ghent PDF Workgroup-Profile sowie für bestimmte Druckverfahren oder Einsatzzwecke an, welche sich natürlich auch noch individuell anpassen lassen. Zusätzlich beinhaltet PitStop Automate Funktionen zum Sortieren und Filtern von Dateien basierend auf Dateityp, Dateigröße und weiteren Datei-Eigenschaften. Mehrseitige PDFs lassen sich in Einzelseiten aufteilen. Der Versand von digitalen Daten lässt sich per FTP- und automatisieren. Cluster Druck und Printmedien Seite 6

7 Im zweiten Teil zeigte Herr Werder den Teilnehmern ein noch stärkeres Werkzeug. Aufgrund erweiterter Möglichkeiten zur Workflowgestaltung lassen sich mit dem Programm GradualSwitch nahezu alle Routinejobs der Datenverarbeitung, -prüfung und archivierung automatisiert und standardisiert erledigen. Je nach Wunsch kann entscheidet sich der Anwender für eine der Versionen Light-, Full- oder PowerSwitch. In der Grundfunktion unterstützt das Programm den Anwender beim Empfangen und Sortieren von Dateien von Kunden und Partnern. Integrierte Tools prüfen automatisch eine unbegrenzte Anzahl FTP- und -Server. Dateien werden nach dem Eingang heruntergeladen und je nach Dateityp, Benennungskonvention usw. sortiert. Anschließend können Empfangsbestätigungen oder eventuelle Fehlermeldungen per versendet werden. Über ein leicht zu bedienendes Drag-&-Drop-Menü können Benutzer Workflow-Automatisierungsprozesse auf einfache Art und Weise selbst erstellen. Das Programm erlaubt eine nahtlose Integration zahlreicher Anwendungen von Drittanbietern, darunter Produkte von Adobe, Apago, callas, Enfocus und anderen. Das seit Juli 2006 verfügbare nächste Ausbaustufe bietet anspruchsvolle Scripting-Funktionen sowie Unterstützung für Metadaten und Arbeitsgruppen. Live zeigte Herr Werder wie schnell auch hier ein individueller Prüf-, Korrektur- und Archivierungs-Workflow zu gestalten. Einen besonders nützlichen Zusatznutzen zeigte der Referent erst zum Schluß. Das Programm erlaubt ebenfalls das generieren von automatiserten Arbeitsprozessen, die nicht mit dem PDF-Workflow zusammenhängen. So können die Aktions-Möglichkeiten aus PhotoShop und anderer Programme in einen Prozessablauf integriert werden. Mit dieser Möglichkeit lassen sich neben der Datenprüfung und korrektur viele weiter Jobs automatisiert und sicher durchführen Jens Meyer Cluster Druck und Printmedien Seite 7

8 Donnerstag, Der vierte Veranstaltungstag stand unter dem Motto: Nützliche Produktionshilfsmittel für die Vorstufe. Der Referent des Tages war Herr Helmut Krpesch, Geschäftsführer der marketeam GmbH, Eching. In einer kurzweiligen Präsentation stellte Herr Krpesch zuerst Tipps und Tricks vor, die den täglichen Umgang mit dem Rechner erleichtern. Der Bogen reichte von der Schriftenverwaltung bis hin zur individuellen Konfiguration der Paletten. Selbst erfahrene User schrieben fleissig mit, als die Sprache auf Tastaturkürzel und Tastenkombinationen kam, die den Griff zur Maus ersparen. Genauso nützlich erwiesen sich die Erklärungen zu den einzelnen Programmteilen des Systems, wo sie zu finden und wie sie zu beeinflussen sind. Hilfestellung zu täglichen Hardwareproblemen rundeten den ersten Teil des Vortrags ab. Im zweiten Teil des Abends stellter Herr Krpesch Freeware und Shareware-Tools vor, die einfache Lösungen für spezielle Aufgaben bieten. Angefangen von Tools zur Rechnerwartung- und pflege, bis hin zu Tools, die ein einfaches und sicheres Löschen von wieder beschreibbaren CD s und DVD s ermöglichen, bis hin zu Zusatzprogrammen, die einzelne Funktionen des Systems deaktivieren können. Hilfsprogramme zur Überwachung laufender Routinen bildeten das Ende eines informativen Abends. Keiner der Anwesenden, der nicht mit eng beschriebenen Blättern den Vortragsraum verlassen hätte mit dem festen Vorsatz, zumindest einen Teil der beschriebenen Software sofort zu installieren und seinen Rechner endlich den eigenen professionellen Ansprüchen anzupassen Wolfgang Totzauer Cluster Druck und Printmedien Seite 8

9 Freitag, Der abschließende Veranstaltungstag der vdmb-printupdates 2006 stellte die automatisierte und einfache Produktion in den Fokus. Die Vorträge dieses Tages beleuchteten unterschiedlichste Möglichkeiten, um Arbeitsprozesse zu vereinfachen. Der erste Teil des Nachmittags gehörte André Peters, VisionsMedia Ltd. Die VisionsMedia bietet mit dem Transfertool ein einfaches Werkzeug zur sicheren Datenübertragung. Mit dem Transfertool können große Datenmengen einfach, schnell, sicher und dazu noch zu vergleichsweise günstigen Konditionen versendet werden. Unternehmen, die Daten bisher über ISDN, per E- Mail oder mühsam per FTP versenden bzw. empfangen kennen die vielfältigen Probleme, die dabei entstehen. Mit dem Transfertool können lästige Schwierigkeiten wie Firewall- Restriktionen, überfüllte Postfächer oder teuer ISDN-Kosten vermieden werden. In seinem Vortrag zeigte Herr Peters wie leicht das Tool zu handhaben ist. Die Einfachheit sowie die benutzerfreundliche Bedienung erlauben jedem, der mit vertraut ist in nur wenigen Schritten auch Transfertool nutzen. Durch die Möglichkeit des Brandings der Lösung ist auch ein interessanter Aspekt der Kundenbindung integriert. Der Administrationsaufwand ist durch eine klare Strukturierung der Lösung sehr gering Im Anschluß demonstrierte Herr Jens Setzer (Lewald & Partner PrePress Systeme GmbH) die PDF-Produktion mit dem PuzzleFlow-Workflow. PuzzleFlow stellt eine komplette und vor allem auch erschwingliche Lösung zur Produktionssteuerung dar. Das System ist absolut offen. Das bedeutet, dass an jeder beliebigen Stelle des Arbeitsablaufs zusätzliche Elemente von Drittanbietern eingepflegt werden können. Und, dieses System ist JDF-fähig. Die Queues werden vom Anwender individuell erstellt und aus den einzelnen Modulen je nach Anforderung zusammengefügt. Den einzelnen Modulen können weiterführende Funktionen zugeordnet werden. Über Hotfolder gelangen die Jobs in die jeweilige Verarbeitungs-Queue, bis hin zu einer automatisierten Archivierung, oder einer zeitgesteuerten Verarbeitung. Das System bietet alle relevanten Schritte zu einer zuverlässigen Datenverarbeitung: Von der Datenprüfung und optimierung, über die Seitenkorrektur, der Möglichkeit der Personalisierung, dem Ausschießen, eingebundenem Colormanagement, einer angeschlossenen Bildverarbeitung, einstellbarem Trapping bis hin zur Bildschirmvoransicht und der Proofausgabe aus den bereits gerippten Daten. Besonders hervorzuheben ist das Einbinden eines Color Managers, der die Möglichkeit bietet, Daten aus unterschiedlichsten Quell-Farbräumen in einen einheitlichen Zielfarbraum zu konvertieren und die Option eines Ink Examiners, der neben der Farbersparnis den Vorteil einer einheitlichen und stabilen Graubalance bietet. Auch identische Farben unterschiedlicher Bezeichnungen werden erkannt und richtig umgesetzt. Zur Berechnung der Daten wird ein eigenes Rip eingesetzt. Es können allerdings alle Lösungen und Ausgabegeräte der bekannten Hersteller angesteuert werden. Herr Setzer erläuterte eindruckvoll die Möglichkeiten des Workflows durch Life- Demonstrationen auf zwei Rechnern. Vor dem Publikum konfigurierte er einen Workflow und beantwortete selbst tiefgreifende Fragen zum Thema umfassend. Wie Anwender selbständig Routinjobs mit dem Automator von Apple automatisieren können zeigte Christian Reis von Apple. Das Programm "Automator" ist ein innovativer Automationsassistent, mit dem Anwender wiederkehrende Aufgaben mühelos automatisieren können. Die Cluster Druck und Printmedien Seite 9

10 komplexen Programmierungen und Skripterstellungen, die normalerweise für automatisierte Abläufe erforderlich sind, erspart dabei der Automator. Einzelne Schritte, die als Aktionen bezeichnet werden, lassen zu einer vollständigen Aufgabe zusammenstellen, indem die Aktionen per Drag&Drop in einen Automator Arbeitsablauf bewegt werden. So können fertigen Arbeitsabläufe wiederholt ausführt und sogar mit anderen Benutzern gemeinsam verwendet werden. Der Automator ist mit einer Bibliothek mit hunderten von Aktionen ausgestattet. Jede dieser Aktionen dient der Ausführung einer einzelnen Aufgabe, zum Beispiel dem Auffinden verknüpfter Bilder auf einer Web-Seite oder dem Umbenennen einer Gruppe von Dateien. Aktionen aus der Automator Bibliothek werden nacheinander zu einem Dokument für den Arbeitsablauf hinzugefügt. Jede Aktion im Arbeitsablauf entspricht einem einzelnen Schritt, den Sie normalerweise ausführen würden, um die Aufgabe zu erledigen. Die Ergebnisse einer Aktion gehen dann nahtlos in die nächste Aktion über Jens Meyer, Wolfgang Totzauer Cluster Druck und Printmedien Seite 10

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