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7 Angst und Schrecken - ganz privat 7

8 Was Sie erwartet Dimensionen von Gewalt Gewaltige Fakten Typologie der Paargewalt Gewaltige Dynamik Gewaltige Folgen Gewalt als Thema in der Therapie * Grundsätzliches; was brauchen die Betroffenen; * Was brauchen die Therapeutinnen * Interventionsideen 8

9 Dimensionen von häuslicher Gewalt Jung und Alt Eltern Kind Geschwister Frau und Mann 9

10 Dimensionen von häuslicher Gewalt Strukturelle Gewalt => Arbeitslosigkeit => Armut => Darstellung von Gewalt in den Medien => Rechtssprechung 10

11 Häusliche Gewalt ist meistens Gewalt gegen Frauen 11

12 Studie: Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen BfFJS 2004 = die erste repräsentative Studie zur Betroffenheit von Frauen durch geschlechtsbezogene Gewalt. Sie wurde 2004 veröffentlicht und es wurden in qualitativen Interviews und mit Fragebögen über Frauen befragt 12

13 Fakten Zusammenfassung der Studienergebnisse aus einem Vortrag von M.Huber 25% erlebten oder erleben derzeit körperliche und/oder sexuelle Gewalt in der Partnerschaft Frauen, die in der Kindheit und Jugend körperliche oder sexuelle Gewalt erlebt haben, sind 3x so häufig von Gewalt in Paarbeziehungen betroffen 13

14 Fakten Zusammenfassung der Studienergebnisse aus einem Vortrag von M.Huber Täter körperlicher Gewalt gegen Frauen: 50,2% (Ex-)Partner Täter sexueller Gewalt gegen Frauen: 49,3% (Ex-)Partner 14

15 Fakten Zusammenfassung der Studienergebnisse aus einem Vortrag von M.Huber Tatort Wohnung 71% der betroffenen Frauen wurden in der eigenen Wohnung Opfer körperlicher Gewalt 69% erlebten die sexuelle Gewalt zuhause Nur 20% der Gewalt passierte an öffentlichen Orten 15

16 Fakten Zusammenfassung der Studienergebnisse aus einem Vortrag von M.Huber Fazit der Autorinnen der Studie: Gewalt gegen Frauen ist überwiegend häusliche Gewalt durch männliche Beziehungspartner 16

17 Und 70% der Frauen, die getötet werden, werden von Ehemännern oder Beziehungspartnern umgebracht. Das Risiko ist besonders hoch bei Trennungsabsichten und in der Trennungsphase Virginia Goldner

18 Typologie der Paargewalt ( M.P. Johnson/Ferraro 2000/2006) Intimitäts - Terrorismus Generelle Kontrolle über den Partner Patriarchaler Terrorismus über 80% Männer als Täter Situative Paargewalt Gewalt als spontanes Konfliktverhalten Häufigste Form von Paargewalt 56% männl. Täter- 44% weibl. Täter Gewalttätiger Widerstand Antwort/ gewalttätige Reaktion auf Unterwerfung, Dominanz und Missbrauchsverhalten des Partners 18

19 Gewaltige Dynamik Für die Betroffenen Für die Beziehung/ Partnerschaft Für die Kinder Für die Gesellschaft

20 Dynamik der Betroffenen Ständige Anspannung, ständiges Aufpassen (was sage ich, wie bewege ich mich Übererregtheit Apathie, Sprachlosigkeit Scham- und Schuldgefühle selbstschädigendes Verhalten Alkohol, Drogen, Cutting, Verlust von Selbstschutz Suizidgedanken, Suizidversuche Fahrigkeit, Schreckhaftigkeit Überangepasstheit (EU - Projekt Diagnose Gewalt. Leitung Mag. Esther Jennings; Innsbruck Juli 2010)

21 Dynamik der Beziehung Dr. Jekyll und Mr. Hyde Vertrauensverlust Angst/Unsicherheit Orientierung an den Bedürfnissen des Gewalttäters Verlust von Spontanität und Natürlichkeit Gewaltspirale u.v.m.

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25 Dynamik für die Kinder Position der Kinder bei Gewalt: In 80-90% anwesend oder im Nebenraum Sind auf sich allein gestellt Haben Sorge um die Geschwister Erleben existenzielle Bedrohung Sind isoliert Versuchen einzugreifen und die Gewalt zu verhindern Dr. K. Murafi: Folgen von Paargewalt auf die miterlebenden Kinder 2010

26 Dynamik für die Kinder Innerpsychische Verarbeitung: Verantwortung und Schuld Loyalität Identifikation Dr. K. Murafi: Folgen von Paargewalt auf die miterlebenden Kinder 2010

27 Dynamik für die Kinder Risiko der Kinder: Eigenes Risiko Gewalt durch die Erwachsenen zu erleben Vermehrter Stress, Depressionen bis hin zu PTBS Gestörte Entwicklungszeit durch Ausbleiben von förderlichen elterlichen Funktionen Erlernen von schädlichen Beziehungsmustern erhöhtes Risiko in Beziehungen gewalttätig zu werden Dr. K. Murafi: Folgen von Paargewalt auf die miterlebenden Kinder 2010

28 ...für die Gesellschaft Häufige/lange Krankenstände Arbeitsunfähigkeit Viele Frauen psychisch krank - sozial und gesellschaftspolitisch nicht aktiv Gesellschaftliche Ressource Familie wird zur Gefahr Erziehung und Aufwachsen der Kindergeneration wird gefährdet

29 Gewaltige Folgen für die Frauen, was es bedeutet und wie sie damit umgehen 29

30 Gewaltige Folgen Frauen in Misshandlungsbeziehungen leben in einem permanenten Alarmzustand, v.a. wenn sie mit dem Misshandler unter einem Dach leben Für diese Frauen gibt es keinen sicheren Ort Sie sind ständig im Alarmzustand, kontrollieren sich ständig selbst mit der Idee, keinen Anlass zu Ausbrüchen des Partners zu geben 30

31 Gewaltige Folgen (Psycho)somatische Folgen: Herz-Kreislaufprobleme Kopfschmerzen Magengeschwüre Verdauungsprobleme Unterleibsentzündungen Verspannungen / Rückenprobleme Herabgesetzter Immunstatus und höhere Krankheitsanfälligkeit 31

32 Gewaltige Folgen Psychische Folgen: Depressionen Antriebslosigkeit Schlafstörungen und Alpträume Überspanntheit und zunehmende Erschöpfung Burnout-Syndrom PTBS 32

33 Lösungsmuster Rasche Trennung Neue Chance Fortgeschrittener Trennungsprozess Ambivalente Bindung Gewalt ist nicht gleich und macht nicht gleich. (Helfferich/Kavemann/Lehmann/Rabe 2005)

34 Rasche Trennung Junge Frauen, kurze Beziehungen, selten verheiratet Aktive und funktionale Kontroll- und Handlungsfähigkeiten Beziehungsdefinition: gewaltfrei und partnerschaftlich selbstbewusst und informiert trauen ihren Wahrnehmungen Gewalt ist vorbei- es geht gewaltfrei weiter nach kontinuierlicher Verschlechterung der Beziehung Distanz und positive Verbundenheit

35 Neue Chance Überwiegend ältere Frauen, alle verheiratet und Hausfrauen, mehrere Kinder Aktive Kontroll- und Handlungsfähigkeiten oftmals ineffektiv. Klare Vorstellung von Lebensplanung und Beziehung (Ehe und Familiennormalität) Gewalt besteht in Episoden, die die Normalität unterbrechen Kontinuität in der Beziehung angestrebt, Rückkehr zur Normalität ohne Gewalt

36 Fortgeschrittener Trennungsprozess Frauen im mittleren Alter, langjährig verheiratet, Kinder Handlungsfähigkeit wächst mit der Eskalation Langer Trennungsprozess, eskalierende Gewalt, dramatische Zuspitzung Beziehung wird als Kampf gesehen Intervention erlaubt die Trennung: endgültiger Bruch

37 Ambivalente Bindung Frauen im mittleren Alter, langfristige Beziehungen, Kinder Handlungsfähigkeit minimal vorhanden, nicht aktiv, ineffektiv, reaktiv, hilflos Gewalt ist vorherrschendes Beziehungsmuster und teilweise eskalierend Ambivalente Bindung an den Partner: Mitleid aber auch Versuche der Kontrolle seiner Unberechenbarkeit Keine klare Perspektive

38 Gewalt als Thema in der Psychotherapie Gewaltfreie nette Professionistinnen arbeiten mit KlientInnen/ Paaren, die gefährlich leben. Es gibt im kollegialen professionellen Kontext kaum Räume, in denen über Gewalt und eigene Erfahrungen damit geredet und reflektiert wird.

39 Scham und Angst in Psychotherapie Verschweigen oder Outen?? Eigene Verharmlosungstendenzen Normalisierungsversuch der Opfersituation Ablenkung durch Präsentation von anderen Problemen Offenes, nicht wertendes Nachfragen wird vermieden

40 Empfehlungen und Ideen zur Arbeit mit dem Thema Gewalt Für die TherapeutInnen Für die KlientInnen Für die Therapie

41 Für die TherapeutInnen Prof. Reflektionsräume über Selbstwahrnehmungen bei Bedrohung, Angst, Wut etc. Kontinuierliche Fortbildung zum Thema Therapie im Kontext Gewalt Basiswissen über Phänomene bei Traumatisierungen und Wissen über menschliche Systeme, sowie systemisches Knowhow im Mehrpersonensetting. Passende Distanz-und Näheregelungen zur KlientIn schaffen, ohne in die Verleugnung gehen zu müssen oder in Lösungstrance zu fallen Kooperation/ Vernetzung der Professionellen

42 Für die KlientInnen: Respektvolle Rahmung und Atmosphäre Offenes und empathisches Zuhören( sich informieren lassen) Respekt vor der Sicht und Wahrnehmung der Klientin. Sicherndes Vertrauen - alle Settingwechsel oder Methoden mit der Klientin verhandeln Sicherheit mit KlientIn gemeinsam herstellen Orientierung an der Autonomie der KlientIn Ressourcenfocus und Unterstützung der Selbstwirksamkeitskräfte der Klientin und Nutzung der familiären/sozialen Systeme

43 Für die Therapie: Vor Veränderung steht Stabilisierung Rahmenkontrolle durch Klientin Zeit und Raum für stressfreies Miteinanderarbeiten( ev. nur Doppelstunden) Aufsuchende Sitzungen-Settingwechsel Einheiten ohne Arbeitsziel Expertenwissen in Prozessführung KlientInnen als ExpertInnen Hohe Transparenz

44 Wirksame Interventionen Dyadische Fokussierung auf Fähigkeiten und Kräfte bei der Vorstellung. Ressourcenteppich Klötzchenskulptur Genogrammarbeit Wendezeitenarbeit Arbeit mit und an den Überlebensregeln Bedürfnispyramidenarbeit u.v.m.

45 Ausbaufähiges in der Therapielandschaft Berufsgruppen wie Sozial- und Diplompädagogen in der Erwachsenen Psychotherapie zulassen Jugendhilfe und Sozialberatungsbereich als psychoth. Ausbildungspraxis anerkennen Ausnahmeregelungen ermöglichen Aufarbeitung und Überwindung von sozialen Konflikten zum psychoth. Arbeitskontext machen Flexible Settings (Zeit/ Raum/ Klientenanzahl) Aufsuchende Arbeit

46 Weiteres... Berufsgruppenübergreifende Aus- und Weiterbildung Sozialrechtliche Nutzung der wissenschaftlich anerkannten Systemischen Therapie im Gesundheitswesen Volkswirtschaftlich denken Kosten der Krankheiten durch Gewalttraumata reduzieren durch Investitionen in eine bedarfsgerechte und wirksame Therapielandschaft

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