Unternehmensverbund SAGA GWG Hamburg

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1 Unternehmensverbund SAGA GWG Hamburg Versorgungsstrukturen der Zukunft Jubiläumsveranstaltung am der Hamburgischen Pflegegesellschaft e.v. Workshop: Neue Wohnformen im Alter 1

2 Überblick SAGA Siedlungs-Aktiengesellschaft Hamburg (1922) und GWG Gesellschaft für Wohnen und Bauen mbh (1988) bilden seit Juli 1999 einen städtischen Gleichordnungskonzern Wohneinheiten SAGA rund GWG rund Bewirtschaftung dezentral durch 20 Geschäftsstellen Geschäftsgebäude in Barmbek 2

3 Überblick Wohneinheiten Aufteilung in Cluster: ca. 10% Vorkriegsbestand ca. 40% Bestand 50 er/60 er Jahre ( 1.WoBauG) ca. 30% Bestand 70 er Jahre (Großsiedlung / Platte) (2.WoBauG) ca. 20% Neubau ab Bj bis heute Besondere Einrichtungen ( Altenheime/ betreutes Wohnen) 26 Einrichtungen mit rd betreuten Wohnungen und 300 Heimplätzen rd. 41 Wohnungen für Behinderte diverse Kooperationen z.b. mit Stiftung Alsterdorf etc. zur Unterstützung von Wohngruppen und Projekte 3

4 Überblick Besondere Anforderungen bei der Bestandsentwicklung für das Wohnen im Alter und mit Behinderung Demografische Entwicklung was kommt auf uns zu? Wirtschaftliche Möglichkeiten was ist zu finanzieren? Machbarkeiten Erwartungen an Produkt, Betreuung Technik was ist in welchem Bestand möglich? 4

5 Überblick Demografische Entwicklung was kommt auf uns zu? Wirtschaftliche Möglichkeiten was ist sinnhaft zu finanzieren? Machbarkeiten was ist Erwartung an Produkt, Betreuung? Technik was ist in welchem Bestand möglich? 5

6 Demografie Wir werden weniger, älter, bunter. Die Zahl der älteren Menschen nimmt kontinuierlich zu. Heute sind ca. 25% unserer Mieter älter als 60Jahre, ca. 40% älter als 50 Jahre. Wir werden insgesamt älter Wir verzeichnen eine Generation wohlhabender Alter Die zukünftigen Alten sind mobil, flexibel, anspruchsvoll Es gibt nicht genug Junge 6

7 Demografie Was könnte das heißen? Wir bauen neu für diese Nachfragergruppe und reißen die überalterten Wohnungen ab. Das wäre möglich, wenn: 1. Der Neubau zu finanzieren wäre ( bezahlbare Mieten) 2. Der überzählige Wohnungsbestand entschuldet ist 3. Der freie Bestand auch der Problembestand ist 4. Städtebauliche Situationen dieses zulassen 95 % der Wohnungen des Jahres 2015 sind bereits gebaut 7

8 Wirtschaftlichkeit Wirtschaftliche Möglichkeiten was ist sinnhaft zu finanzieren? 1. Nur Neubau ist nicht zu finanzieren. 2. Kostenmieten von 8,50 bis 11,00 /m²monat nettokalt. Eine Förderung ist angesichts leerer Haushaltskassen auch unrealistisch. 3. Diese Mieten sind von unserer Klientel nicht aufzubringen 4. Unser Problembestand sind nicht die frei werdenden 50 er und 60 er Jahre Bestände ( Erstmieter ), sondern die im Wettbewerb unattraktiven Großsiedlungen der 70 er Jahre. 5. Ein Abriß der älteren Bestände ist wirtschaftlich nicht darstellbar (Restschulden / Belastungen / Ertragsverzichte) Deshalb: 8

9 Machbarkeiten Machbarkeiten Erwartungen an Produkt, Betreuung Neubau als Ergänzung. Neubau als städtebauliche Reparatur und möglichst ohne Ankauf zusätzlicher Grundstücksflächen. Als Vermieter sind wir an langwährenden Mietverhältnissen interessiert. Daher spielt Nachrüstung und Ausstattungsanpassung eine zunehmende Rolle. Die Schaffung sozial stabiler Nachbarschaften führt zu sicheren und geschützten Wohnen im Quartier. Service und Unterstützungsdienste sind erforderlich, um das Leben im gewohnten Bestand attraktiv zu gestalten. 9

10 Technik was ist in welchem Bestand möglich? DIN Teil 2 Barrierefreie Wohnungen Behinderten-WC mit: -Boden-Wandgriffen -Wand-Stützgriffen -Klappgriffen mit Kippautomatik Wandhängendes WC 10

11 DIN Teil 2 Barrierefreie Wohnungen bodengleiche Duschebene, -barrierefrei, -rollstuhlbefahrbar, -Oberfläche fahrbeständig, -rutschhemmend, -Klappsitz, -Wandhalterungen 11

12 DIN Teil 2 Barrierefreie Wohnungen Sitz-Duschbad mit: -vorderem Ein- und Ausstieg -körpergerecht geformte Sitzfläche -Armauflage -Handgriffe -individuell montierbare Armaturen Sitz-Duschbad 12

13 Bei der Küche sind Arbeitsplatten, Kochfeld und Spüle unterfahrbar. Durch elektromotorische Verfahrbarkeit können die Arbeitshöhen jederzeit dem jeweiligen Anspruch des Nutzers angepaßt werden. 13

14 Praxisbeispiel aus unseren Wohnanlagen Müllboxanlage als rollstuhlgerecht mit Rampenführung bis zum Mülleinwurfdeckel Hauseingangsanlage großzügig überdacht und integrierter Briefkastenanlage. Auch hier führt eine Rampe barrierefrei zum Eingang. 14

15 DIN / Teil 1 Barrierefreier Hauseingangsbereich für Rollstuhlfahrer/Gehhilfen Beispiel: Hier wurde im Zusammenhang mit dem Einbau eine Fahrbühne im Treppenhaus, die gesamte Plattenfläche vor dem Hauseingangsbereich, barrierefrei ausgeführt. Barrierefreier Hauszugang 15

16 Praxisbeispiel aus unseren Wohnanlagen barrierefreie Hauszuwegung mit langgezogener Rampenausführung für unsere Mieter mit Rollstuhl und Gehhilfen. 16

17 DIN / Teil 1 Barrierefreie Wohnungen für Rollstuhlfahrer Hier: Zusätzlicher Einbau von speziellen Fahrstühlen/-bühnen im normalen Mietwohnungsbau. Bemerkung: sehr aufwendig in Kosten und Umsetzung. Fahrstuhl für Behinderte und ältere Mieter im Bestand 17

18 Behindertengerechter Fahrstuhl mit übersichtlichem Tableau und Klappsitz. 18

19 Darüber hinaus, Notrufsysteme Gemeinbedarfseinrichtungen Kabelnetznutzungen ( Rückkanaltauglichkeit ) Service und Betreuungsangebote 19

20 Wo stoßen wir an Grenzen? Aufzüge sind aufgrund der Gebäudetypologien im Bestand häufig nicht realisierbare ( Podeste auf Halbgeschossen / 2-Spänner) Eingriffe in die Grundrisse / Statik verteuern übermäßig Zu viele Schwellen und Hürden im Umfeld Zu wenig Balkone / Außenflächen Keine Chance auf Folgevermietung 20

21 Umbau im Bestand nach 16.1 WoFöG Seniorenwohnanlage Gerdauring 25 Rentnerwohnungen Baujahr WE Wohngebiet Neuwiedenthal 21

22 Wohnungszusammenlegung und Aufstockung mit zusätzlich 12 WE Neu 40 WE Vollsanierung Atriumhof mit Überdachung Raum für Veranstaltungen und gemeinsame Aktivitäten Seniorenwohnanlage Gerdauring 25 22

23 Seniorenwohnanlage Gerdauring 25 23

24 Seniorenwohnanlage Gerdauring 25 Barrierefreier Innenhof mit Rollstuhlfahrerrampe 24

25 Seniorenwohnanlage Gerdauring 25 25

26 Hochhaus Am Hegen WE 26

27 Seniorenwohnanlage DEICHGRAFENHAUS 27

28 Wohnungsgrundrisstyp: 1 Person, seniorengerecht Seniorenwohnanlage Deichgrafenhaus 28

29 Seniorenwohnanlage Deichgrafenhaus 141 WE 29

30 Seniorenwohnanlage ST- PAULI AM ELBPARK 204 Wohnungen Außenanlagen mit viel Bewegungsfläche, Sitzgruppen und Freizeitmöglichkeiten Schwellenfrei 30

31 Seniorenwohnanlage ST- PAULI AM ELBPARK Großzügige Eingangshalle mit benutzerfreundlicher Briefkastenanlage, farblich nach Wohngeschossen kenntlich gestaltet. 31

32 Seniorenwohnanlage ST- PAULI AM ELBPARK Eingangshalle mit Sitzgruppe und Ausgang in den Aussenanlagenbereich. Laufende Ausstellungen kultureller Bereich 32

33 Unternehmensverbund SAGA GWG Hamburg Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 33

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