Betriebswirtschaft Produktion
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- Innozenz Meyer
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1 Betriebswirtschaft 1 Betriebswirtschaft 1 2. Produktion Lars Schmidt-Thieme Wirtschaftsinformatik und Maschinelles Lernen (ISMLL) Institut für Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik & Institut für Informatik Universität Hildesheim Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 1/63 Betriebswirtschaft 1 1. Produktionstheorie 2. Kostentheorie 3. Produktionsplanung Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 1/63
2 Betriebswirtschaft 1 / 1. Produktionstheorie Herstellung von Teebeuteln [JB06] Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 1/63 Betriebswirtschaft 1 / 1. Produktionstheorie Grundbegriffe Produktion / Fertigung / Leistungserstellung: Prozeß zur Erstellung von Gütern, bei dem Produktionsfaktoren kombiniert oder transformiert werden. Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 2/63
3 Betriebswirtschaft 1 / 1. Produktionstheorie Produktionstheorie Produktionstheorie analysiert und erklärt die mengenmäßigen Beziehungen zwischen Faktorinput und Güteroutput. Entsprechende Modelle heißen Produktionsfunktionen. r i : Einsatzmenge des Faktors i = 1,..., m. Zusammengefaßt als Faktorvektor r := (r 1, r 2,..., r m ) x j : Ausbringungsmenge des Produkts j = 1,..., n. Zusammengefaßt als Produktvektor Das Paar x := (x 1, x 2,..., x n ) ( r, x) aus einem Faktorvektor r und einem zugehörigen Produktvektor x heißt Aktivität (Produktionsalternative). Die Menge aller Aktivitäten eines Betriebes heißt Technologie. Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 3/63 Betriebswirtschaft 1 / 1. Produktionstheorie Produktionstheorie / Beispiel Die Technologie einer Möbelschreinerei: drei Arten von Platten: I, II, III. drei Arten von Schränken: A, B, C. sechs verschiedene Zuschnitte: 1, 2,..., 6. Produktionsfaktoren Produkte Platte I Platte II Platte III Schrank A Schrank B Schrank C Aktivität r 1 r 2 r 3 x 1 x 2 x Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 4/63
4 Betriebswirtschaft 1 / 1. Produktionstheorie Effiziente Aktivitäten Eine Aktivität ( r, x) dominiert eine Aktivität ( r, x ), falls 1. sie höchstens so viele Faktoren einsetzt: r r, 2. sie mindestens so viele Produkte ausbringt: x x und 3. von mindestens einem Faktor weniger einsetzt oder von mindestens einem Produkt mehr ausbringt: r i < r i für ein i oder x j > x j für ein j Eine Aktivität heißt effizient, falls sie von keiner anderen Aktivität dominiert wird. Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 5/63 Betriebswirtschaft 1 / 1. Produktionstheorie Effiziente Aktivitäten / Beispiel Möbelschreinerei: drei Arten von Platten: I, II, III. drei Arten von Schränken: A, B, C. sechs verschiedene Schnitte: 1, 2,..., 6. Produktionsfaktoren Produkte Aktivität Platte I Platte II Platte III Schrank A Schrank B Schrank C Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 5/63
5 Betriebswirtschaft 1 / 1. Produktionstheorie Effiziente Aktivitäten / Beispiel Einfaches Beispiel: ein beliebig teilbarer Faktor r, ein Produkt x. Die effizienten Aktivitäten bilden den Rand der Technologie. Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 6/63 Betriebswirtschaft 1 / 1. Produktionstheorie Produkt- und Faktorfunktion Die Technologie kann allgemein formal als Relation beschrieben werden. Für den Fall von nur einem Produkt (n = 1) kann man die Produktionsfunktion bilden, die jeder Faktorvektor r die Menge x des damit effizient (!) erzeugbaren Produktes zuordnet: f : R m + R +, f(r 1, r 2,..., r m ) = x Die Inverse der Produktfunktion ordnet jeder Menge x eines Produktes die möglichen Faktorvektoren zu, aus denen sie effizient erzeugt werden kann, und heißt Faktorfunktion. Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 7/63
6 Betriebswirtschaft 1 / 1. Produktionstheorie Typen von Produktionsfunktionen Man beschreibt nicht jede Produktionsfunktion einzeln, sondern bildet Typen von ähnlich aufgebauten Produktionsfunktionen, z.b. limitationale Produktionsfunktionen: jede Ausbringungsmenge kann nur durch eine eindeutige Faktorkombination hergestellt werden. Cobb-Douglas-Produktionsfunktionen: partielle Substitutionalität und sinkende Grenzerträge. Gutenberg-Produktionsfunktionen: explizite Modellierung der Produktionsgeschwindigkeit. Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 8/63 Betriebswirtschaft 1 / 1. Produktionstheorie Limitationale Produktionsfunktionen / Eine lineare Technologie Falls das Verhältnis zwischen den Faktormengen feststeht, spricht man von limitationalen Produktionsfunktionen. Leontief-Produktionsfunktion: a i,j Produktionskoeffizient: Einsatzmenge von Faktor i zur Produktion von einer ME von Produkt j. r i = n a i,j x j j=1 r i (x) beschreibt die Leontief-Produktionsfunktion als Faktorfunktion. Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 9/63
7 Betriebswirtschaft 1 / 1. Produktionstheorie Limitationale Produktionsfunktionen / Eine lineare Technologie / Beispiel Nur ein Produkt x, Teebeutel: Produktionsfaktor Variable Einsatzmenge a i je ME Etikett r 1 1 Stück Faden r 2 14 cm Papier für Beutel r 3 34,4 cm 2 Klammern r 4 2 Stück Tee r 5 50g (nach[jb06]) Leontief-Faktorfunktion: x = Anzahl zu produzierender Teebeutel r 1 (x) = x r 2 (x) = 14 x r 3 (x) = 34, 4 x r 4 (x) = 2 x r 5 (x) = 50 x Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 10/63 Betriebswirtschaft 1 / 1. Produktionstheorie Limitationale Produktionsfunktionen / Eine lineare Technologie / Beispiel 2 Nur ein Produkt x, nur zwei Faktoren r 1 und r 2, um ein Produkt herzustellen, braucht man 1 ME vom ersten Faktor und 1 2 ME vom zweiten Faktor. r 1 (x) = x r 2 (x) = 1 2 x Alle effizienten Aktivitäten liegen auf einer Geraden: Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 11/63
8 Betriebswirtschaft 1 / 1. Produktionstheorie Substitutionalität Zwei Faktoren heißen gegeneinander substituierbar, falls die Senkung eines Faktors durch die Erhöhung des anderen Faktors ausgeglichen werden kann, so daß die Ausbringung konstant bleibt. Zwei Faktoren heißen partiell substituierbar, wenn sie in einem gewissen Bereich substituierbar sind, aber von jedem Faktor eine Mindestmenge vorhanden sein muß. Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 12/63 Betriebswirtschaft 1 / 1. Produktionstheorie Limitationale Produktionsfunktionen / Kombination mehrerer linearer Technologien Prozeß I: Einsatzmenge Produktionsfaktor Var. a i je ME Etikett r 1 1 Stück Faden r 2 14 cm Papier für Beutel r 3 34,4 cm 2 Klammern r 4 2 Stück Tee, Sorte 1 r 5 50g Tee, Sorte 2 r 6 Prozeß II: Einsatzmenge Produktionsfaktor Var. a i je ME Etikett r 1 1 Stück Faden r 2 14 cm Papier für Beutel r 3 34,4 cm 2 Klammern r 4 2 Stück Tee, Sorte 1 r 5 Tee, Sorte 2 r 6 50g (nach [JB06]) Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 13/63
9 Betriebswirtschaft 1 / 1. Produktionstheorie Limitationale Produktionsfunktionen / Kombination mehrerer linearer Technologien Mischprozeß: Einsatzmenge Produktionsfaktor Var. a i je ME Etikett r 1 1 Stück Faden r 2 14 cm Papier für Beutel r 3 34,4 cm 2 Klammern r 4 2 Stück Tee, Sorte 1 r g Tee, Sorte 2 r g (nach [JB06]) wobei insgesamt 50g Tee im Beutel sein müssen, d.h. 10 r r 6 50 r 5 + r 6 = 50 Tee der Sorte 1 und Tee der Sorte 2 sind partiell gegeneinander substituierbar. Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 14/63 Betriebswirtschaft 1 / 1. Produktionstheorie Limitationale Produktionsfunktionen / Kombination mehrerer linearer Technologien Prozeß I: (4, 1) Aufwand pro ME Produkt, Prozeß II: (1, 3) Aufwand pro ME Produkt. Wenn das Produkt beliebig teilbar ist, kann zur Herstellung von 1 ME Produkt jede Mischung verwendet werden, mit dem Aufwand: wobei λ [0, 1]. λ ( 4 1 ) + (1 λ) Für λ = 1 bekommen wir Prozeß I, für λ = 0 bekommen wir Prozeß II. ( ) 1 3 Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 15/63
10 Betriebswirtschaft 1 / 1. Produktionstheorie Limitationale Produktionsfunktionen / Kombination mehrerer linearer Technologien Die Punkte auf der Strecke ( ) 4 λ + (1 λ) 1 ( ) 1, λ [0, 1] 3 stellen alle effiziente Aktivitäten dar, die die gleiche ME Produkt ausbringen (nämlich 1 ME). Alle effizienten Aktivitäten, die die gleiche ME x Produkt ausbringen, heißen Isoquante (zur Ausbringungsmenge x) (= Höhenlinien des Ausbringungsgebirges ). Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 16/63 Betriebswirtschaft 1 / 1. Produktionstheorie Limitationale Produktionsfunktionen / Nicht-lineare Produktionsfunktionen Wenn jede ME von Produkten nur durch genau eine Einsatzmenge von Faktoren effizient erzeugt werden kann, sich deren Verhältnis aber bei steigender Ausbringungsmenge ändert, spricht man von nicht-linearen limitationalen Produktionsfunktionen. Beispiel: steigende Produktionsmengen in einer Schreinerei: die ausführende Arbeit r 1 pro ME sinkt, die dispositive Arbeit r 2 pro ME steigt. Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 17/63
11 Betriebswirtschaft 1 / 1. Produktionstheorie Limitationale Produktionsfunktionen / Mehrstufige lineare Produktionsfunktion Mehrstufige Leontief-Produktionsfunktionen lassen sich durch Gozinto-Graphen beschreiben. Die Produktionskoeffizienten a i,j jeder Stufe heißen auch Direktbedarfskoeffizienten. Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 18/63 Betriebswirtschaft 1 / 1. Produktionstheorie Das Ertragsgesetz Erstmals beschrieben von Anne Robert Jacques Turgot ( ): Erntemenge in Abhängigkeit von Menge menschlicher Arbeit (Pflügen, Ernten, etc.) bei gleichbleibender Menge anderer Faktoren (Dünger, Saatgut etc.). Phase Gesamtertrag mittlerer Ertrag Grenzertrag I wächst überproportional wächst wächst II wächst überproportional wächst sinkt III wächst unterproportional sinkt sinkt IV sinkt sinkt sinkt Grenzertrag: die partielle Ableitung f r i. Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 19/63
12 Betriebswirtschaft 1 / 1. Produktionstheorie Das Ertragsgesetz Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 20/63 Betriebswirtschaft 1 / 1. Produktionstheorie Das Ertragsgesetz Ein Faktor: x = f(r 1 ) Zwei (oder mehr) Faktoren: x = f(r 1, r 2 ) Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 21/63
13 Betriebswirtschaft 1 / 1. Produktionstheorie Cobb-Douglas-Produktionsfunktionen Cobb-Douglas-Produktionsfunktion: x = f(r 1, r 2,..., r m ) = a r α 1 1 rα 2 2 rα m m wobei a > 0 und α j [0, 1] für alle Faktoren j. Beispiel: x = 30 r 0,25 1 r 0,75 2 x r2 r1 Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 22/63 Betriebswirtschaft 1 / 1. Produktionstheorie Cobb-Douglas-Produktionsfunktionen / Eigenschaften 1. Cobb-Douglas-Produktionsfunktionen haben sinkende Grenzerträge: Beweis: (a r α 1 1 rα 2 2 rα m m ) =a r α 1 1 r rα 2 2 r α j j r α m m α j r α j 1 j j sinkt mit wachsendem r j, da der Exponent α j 1 negativ ist. 2. Cobb-Douglas-Produktionsfunktionen sind homogen vom Grade p := m j=1 α j, d.h., Beweis: f(λr 1, λr 2,..., λr m ) = λ p f(r 1, r 2,..., r m ) f(λr 1, λr 2,..., λr m ) =a (λr 1 ) α1 (λr 2 ) α2 (λr m ) α m =λ α 1 λ α2 λ α m a r α 1 1 rα 2 2 rα m m =λ m j=1 α j f(r 1, r 2,..., r m ) Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 23/63
14 Betriebswirtschaft 1 / 1. Produktionstheorie Cobb-Douglas-Produktionsfunktionen / Eigenschaften Beispiele: x = r 3/4 1 r 1/4 2 homogen vom Grad 1 / linear homogen: eine Verdoppelung des Inputs verdoppelt den Output. x = r 1 r 2 homogen vom Grad 2: eine Verdoppelung des Inputs vervierfacht den Output. x = r 1/4 1 r 1/4 2 homogen vom Grad 1/2: eine Verdoppelung des Inputs ver-1,41-facht den Output. Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 24/63 Betriebswirtschaft 1 / 1. Produktionstheorie Cobb-Douglas-Produktionsfunktionen / Isoquanten Die Isoquante der Cobb-Douglas-Produktionsfunktion x = a r α 1 1 rα 2 2 zur Ausbringungsmenge x erfüllt die Gleichung r 2 = ( x ist also keine Strecke mehr! r α 1 1 ) 1 α 2 Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 25/63
15 Betriebswirtschaft 1 / 1. Produktionstheorie Gutenberg-Produktionsfunktionen Betrachten wir nur den Fall eines Produktes x. Limitationale Produktionsfunktionen arbeiten mit einem konstanten Produktionskoeffizient α i : r i = a i x Für Werkstoffe und Rohstoffe ist dies sinnvoll, nicht gut erklärbar ist Für Betriebsmittel und Betriebsstoffe wird nicht berücksichtigt: Verbrauch an Betriebsstoffen (z.b. Benzin, Strom) Abnutzung von Betriebsmitteln (z.b. Maschinen) Man faßt Gruppen von Betriebsmitteln und zugehörigen Betriebsstoffen als Aggregate zusammen und beschreibt jedes Aggregat durch eine Faktorfunktion (hier oft Verbrauchsfunktion). Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 26/63 Betriebswirtschaft 1 / 1. Produktionstheorie Gutenberg-Produktionsfunktionen Eine Gutenberg-Faktorfunktion für ein Aggregat soll berücksichtigen: Zustand des Aggregats z.b. Alter, Grad der Instanthaltung / Wartung. Produktionsgeschwindigkeit / Intensität d gemessen in Ausbringungsmenge / Zeiteinheit. Ausbringungsmenge x Man modelliert deshalb (bei gegebenem Zustand) den Produktionskoeffizient als Funktion der Intensität und erhält so a i (d) r i (d, t) = a i (d) x = a i (d) d t x = d t, mit Produktionszeit t. Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 27/63
16 Betriebswirtschaft 1 / 1. Produktionstheorie Beispiel Sägemaschine: Gutenberg-Produktionsfunktionen / Beispiel Intensität d = Schnittgeschwindigkeit d in Meter Schnitt / Minute Stromverbrauch r 1 Produktionskoeffizient a 1 : Stromverbrauch / Meter Schnitt geringe Schnittgeschwindigkeit: hoher Stromverbrauch / Meter Schnitt wegen Leerlauf / Anlassen hohe Schnittgeschwindigkeit: hoher Stromverbrauch wegen hoher Geschwindigkeit Betriebsioptimum d opt. Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 28/63 Betriebswirtschaft 1 / 1. Produktionstheorie Gutenberg-Produktionsfunktionen / Anpassungen Ausbringungsmenge bei q Produktiveinheiten (Maschinen; Personen): x = q d t quantitative Anpassung erhöhe oder senke die Anzahl q der Produktiveinheiten zeitliche Anpassung erhöhe oder senke die Betriebszeit t (Zusatzschicht, Überstunden) intensitätsmäßige Anpassung erhöhe oder senke die Produktionsgeschwindigkeit d Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 29/63
17 Betriebswirtschaft 1 / 1. Produktionstheorie Gutenberg-Produktionsfunktionen / Anpassungen Beliebige Kombinationen sind möglich. Beispiel: erhöhte Ausbringungsmenge: 1. erhöhe Intensität bis zum Betriebsoptimum 2. erhöhe Betriebszeit bis zur erlaubten Höchstzahl an Überstunden 3. erhöhe Intensität über das Betriebsoptimum hinaus Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 30/63 Betriebswirtschaft 1 1. Produktionstheorie 2. Kostentheorie 3. Produktionsplanung Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 31/63
18 Betriebswirtschaft 1 / 2. Kostentheorie Grundlagen Kosten: mit Preisen bewerteter Verbrauch an Sachgütern und Dienstleistungen: K(x) = m q i r i (x) i=1 Faktorpreise q i können auf verschiedene Art angesetzt werden: ursprüngliche Beschaffungskosten (pagatorisch) Wiederbeschaffungspreise (wertmäßig) Opportunitätskosten (entgangener Nutzen) Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 31/63 Betriebswirtschaft 1 / 2. Kostentheorie Grundlagen / Kosteneinflußgrößen Betriebsgröße Gesamtheit der Fertigungskapazitäten (Betriebsmittel, Personal) Produktions-/Fertigungsprogramm Art und Menge der in einer Periode hergestellten Produkte Beschäftigung (Ausbringungsmenge x pro Periode) Beschäftigungsgrad = Ist-Beschäftigung 100% / Leistungsfähigkeit des Betriebs < 100%: Kosten durch Alterung unbenutzter Betriebsmittel > 100%: Kosten durch stärkere Abnutzung, Überstunden Fertigungsablauf Faktorpreise und Faktorqualitäten Kurzfristig sind nur Produktionsprogramm und Beschäftigung beeinflußbar. K(x): Kosten in Abhängigkeit der Ausbringungsmengen. Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 32/63
19 Betriebswirtschaft 1 / 2. Kostentheorie Grundlagen / Kostenarten Grob: Werkstoffkosten Wiederbeschaffungspreise an Wertentwicklung angepaßte Beschaffungspreise Betriebsmittelkosten Abschreibungen: verteile Anschaffungskosten auf Nutzungsdauer. Zurechnung zu Produkten über zeitliche Inanspruchnahme. Arbeitskosten Lohnkosten Zeitlohn : fester Stundenlohn (GE / h) Akkordlohn : leistungsbezogener Lohn (GE / Stück) Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 33/63 Betriebswirtschaft 1 / 2. Kostentheorie Grundlagen / Fixkosten und Variable Kosten Kosten bestehen üblicherweise aus zwei Kostenkomponenten Fixkosten K fix unabhängig von der Beschäftigung x Variable Kosten K var (x) abhängig von der Beschäftigung x: 1. proportional (konstante Stückkosten) Kosten für Werkstoffe 2. degressiv (sinkende Stückkosten) Kosten für Werkstoffe mit Rabatten 3. progressiv (steigende Stückkosten) knappe Ressourcen, z.b. Kosten für Überstunden 4. regressiv (sinkende variable Kosten) Heizkosten in einem Kino Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 34/63
20 Betriebswirtschaft 1 / 2. Kostentheorie Grundlagen / Gesamt-, Stück- und Grenzkosten Gesamtkosten: K(x) = K fix + K var (x) Stückkosten / Durschnittskosten: K(x) = K(x) = K fix + K var (x) x x Variable Stückkosten: Grenzkosten: K var (x) = K var(x) x K (x) = K(x) x (Mit Stückkosten auf der letzten Folie waren genauer variable Stückkosten gemeint.) Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 35/63 Betriebswirtschaft 1 / 2. Kostentheorie Grundlagen / Gesamt-, Stück- und Grenzkosten (a) Grenzkosten K (x), (b) Stückkosten K(x), (c) variable Stückkosten K var (x) Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 36/63
21 Betriebswirtschaft 1 / 2. Kostentheorie Kostenfunktion einer Limitationalen Produktionsfunktion Limitationale Produktionsfunktion: alle (effizienten) Aktivitäten liegen auf einer Geraden: Die Kosten folgen der Prozeßgeraden. Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 37/63 Betriebswirtschaft 1 / 2. Kostentheorie Minimalkostenkombination (MKK) Kosten in Abhängigkeit der Faktoren für proportionale Stückkosten: K(r 1, r 2 ) = q 1 r 1 + q 2 r 2 Isokostenlinie zu Kosten K: r 2 = K q 1 r 1 q 2 Bei proportionalen Stückkosten sind die Isokostenlinien Strecken. Minimalkostenkombination der Ausbringungsmenge x: Faktoren (r 1, r 2 ) mit 1. festgesetzter Ausbringungsmenge x und 2. minimalen Kosten K(r 1, r 2 ). Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 38/63
22 Betriebswirtschaft 1 / 2. Kostentheorie Kostenfunktionen für substitutionale Produktionsfunktionen Isoquanten Isokostenlinien Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 39/63 Betriebswirtschaft 1 / 2. Kostentheorie Minimalkostenkombination (MKK) Bestimmung der Minimalkostenkombination zur Ausbringungsmenge x: graphisch: verschiebe die Isokostenlinie parallel, bis sie die Isoquante zur Ausbringungsmenge x tangiert. Der Berührpunkt (r 1, r 2 ) ist die MKK. rechnerisch: löse die Gleichung nach r 1 und r 2. x(r 1,r 2 ) r 1 = q 1 x(r 1,r 2 ) q 2 r 2 Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 40/63
23 Betriebswirtschaft 1 / 2. Kostentheorie Minimalkostenkombination (MKK) Plausibilitätsbetrachtung für die rechnerische Methode: Die Tangenten müssen übereinstimmen: Tangentialrichtung der Isokostenlinie ist r 2 = K q 1 r 1 q 2 r 2 (r 1 ) r 1 = q 1 q 2 Tangentialrichtung der Isoquante: infinitesimale Verschiebung auf der Isoquante um ( r 1, r 2 ): und daher 0 = x = x(r 1, r 2 ) r 1 r 1 + x(r 1, r 2 ) r 2 r 2 r 2 r 1 = x(r 1,r 2 ) r 1 x(r 1,r 2 ) r 2 Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 41/63 Betriebswirtschaft 1 / 2. Kostentheorie Minimalkostenkombination (MKK) / Beispiel Beispiel: Produktionsfunktion und Faktorpreise: x(r 1, r 2 ) = r 1 r 2, q 1 = 1, q 2 = 3 Die Minimalkostenkombination für die Ausbringungsmenge x = 1 erfüllt: x(r 1,r 2 ) q 1 r = 1 = r 2 q x(r 2 1,r 2 ) r 1 r 2 und daher r 2 = q 1 r 1 q 2 einsetzen in Produktionsfunktion und daher r 1 = 1! = x(r 1, r 2 ) = r 1 q1 q 2 r 1 = q 1 q 2 r 2 1 q2 3 = q 1 1 = 3, r 2 = q 1 r 1 = 1 q 2 3 Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 42/63
24 Betriebswirtschaft 1 / 2. Kostentheorie Minimalkostengerade / Expansionslinie Für homogene Produktionsfunktionen liegen die Minimalkostenkombinationen auf einer Geraden (Minimalkostengerade / Expansionslinie). Beweis: Homogene Produktionsfunktion: Steigung der Isoquante zur Ausbringungsmenge λ p x an der Stelle (λ r 1, λ r 2 ): x(λ r 1,λ r 2 ) r 1 = x(λ r 1,λ r 2 ) r 2 x(λ r 1, λ r 2 ) = λ p x(r 1, r 2 ) (λ p x(r 1,r 2 )) r 1 (λ p x(r = 1,r 2 )) r 2 λ p x(r 1,r 2 ) r 1 λ p x(r 1,r 2 ) r 2 = x(r 1,r 2 ) r 1 x(r 1,r 2 ) r 2 Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 43/63 Betriebswirtschaft 1 / 2. Kostentheorie Minimalkostengerade / Expansionslinie Isoquanten Isokostenlinien Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 44/63
25 Betriebswirtschaft 1 / 2. Kostentheorie Minimalkostengerade / Expansionslinie Die Minimalkostengerade für die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion: ist Beweis: q 1 q 2 = x(r 1,r 2 ) r 1 x(r 1,r 2 ) r 2 x(r 1, r 2 ) = a r α 1 1 rα 2 2 r 2 = q 1 α 2 q 2 α 1 r 1 = a α α 1 r r α 2 2 a r α 1 1 α 2 r α = α 1 r 2 α 2 r 1 Beispiel: x(r 1, r 2 ) = r 1 r 2, q 1 = 1, q 2 = 3 r 2 = q 1 q 2 r 1 = 1 3 r 1 Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 45/63 Betriebswirtschaft 1 / 2. Kostentheorie Kostenfunktion Die Kostenfunktion K(x) gibt die optimalen Kosten für die Produktion Ausbringungsmenge x an, d.h., wenn die Minimalkostenkombination gewählt wird. Die Kostenfunktion für homogene Produktionsfunktionen ist K(x) = (q 1 r 1 + q 2 r 2 ) x 1/p mit ( r 1, r 2 ) die Minimalkostenkombination für x = 1. Beweis: Die Kosten für die Ausbringungsmenge x = 1 sind K(1) = q 1 r 1 + q 2 r 2 Für die Ausbringungsmenge x benötigt man die λ = x 1/p -fachen Faktoren: x(λ r 1, λ r 2 ) = λ p x( r 1, r 2 ) = (x 1/p ) p 1 = x Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 46/63
26 Betriebswirtschaft 1 / 2. Kostentheorie Kostenfunktion / Beispiel Beispiel: Produktionsfunktion und Faktorpreise: x(r 1, r 2 ) = r 1 r 2, q 1 = 1, q 2 = 3 Die Minimalkostenkombination für die Ausbringungsmenge x = 1 haben wir bereits berechnet als r 1 = 3, r 2 = 1 3 Folglich ist die Kostenfunktion K(x) = (q 1 r 1 + q 2 r 2 ) x 1/p = ( = 2 3 x 1 ) x 3 Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 47/63 Betriebswirtschaft 1 / 2. Kostentheorie Kostenfunktion als Spiegelbild der Produktionsfunktion Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 48/63
27 Betriebswirtschaft 1 1. Produktionstheorie 2. Kostentheorie 3. Produktionsplanung Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 49/63 Betriebswirtschaft 1 / 3. Produktionsplanung Produktionsprogrammplanung / Basisszenario Ausbringungsmengen x j der Produkte j = 1,..., n. gesucht. Variable Kosten k j für die Herstellung von 1 ME Produkt j. konstant, d.h., variable Kosten sind proportional. Verkaufspreise p j für den Verkauf von 1 ME Produkt j. konstant. Produktionskoeffizient a i,j für die Produktion von 1 ME Produkt j benötigte Einsatzmenge von Faktor i. Kapazität κ i des Faktors i: insgesamt höchstens zur Verfügung stehende Menge von Faktor i. Variable Kosten und Verkaufspreise kann man auch im Deckungsbeitrag d j zusammenfassen: d j := p j k j Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 49/63
28 Betriebswirtschaft 1 / 3. Produktionsplanung Produktionsprogrammplanung / Basisszenario / Beispiel 2 Produkte P 1 und P 2. Deckungsbeiträge 10 GE bzw. 20 GE. 3 Faktoren F 1, F 2 und F 3. Kapazität 100, 720 bzw. 60. Produktionskoeffizienten: Faktoren F 1 F 2 F 3 DB Produkt a 1,j a 2,j a 3,j d j P P Kapazität κ i Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 50/63 Betriebswirtschaft 1 / 3. Produktionsplanung Produktionsprogrammplanung / Basisszenario / Beispiel Naive Idee: 1. produziere so viele Produkte mit höchstem Deckungsbeitrag (hier: P 2 ) wie möglich: hinsichtlich Faktor F 1 : max. 100/1 = 100 ME Produkt P 2, hinsichtlich Faktor F 2 : max. 720/9 = 80 ME Produkt P 2, hinsichtlich Faktor F 3 : max. 60/1 = 60 ME Produkt P 2. x 2 = 60. Dann bleibt übrig: F 1 : = 40, F 2 : = 180, F 3 : = 0 Faktoren F 1 F 2 F 3 DB Produkt a 1,j a 2,j a 3,j d j P P Kapazität κ i Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 51/63
29 Betriebswirtschaft 1 / 3. Produktionsplanung Produktionsprogrammplanung / Basisszenario / Beispiel Naive Idee: 2. produziere aus den Restfaktormengen so viele Produkte mit zweithöchstem Deckungsbeitrag (hier: P 1 ) wie möglich: hinsichtlich Faktor F 1 : max. 40/1 = 40 ME Produkt P 1, hinsichtlich Faktor F 2 : max. 180/6 = 30 ME Produkt P 1, hinsichtlich Faktor F 3 : keine Beschränkung. x 1 = 30. Dann bleibt übrig: F 1 : = 10, F 2 : = 0, F 3 : 0 Faktoren F 1 F 2 F 3 DB Produkt a 1,j a 2,j a 3,j d j P P Kapazität κ i Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 52/63 Betriebswirtschaft 1 / 3. Produktionsplanung Produktionsprogrammplanung / Basisszenario / Problemstellung maximiere n d j x j j=1 unter den Nebenbedingungen n a i,j x j κ j für alle i = 1,..., n j=1 x j 0 für alle j = 1..., m Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 53/63
30 Betriebswirtschaft 1 / 3. Produktionsplanung Produktionsprogrammplanung / Basisszenario / Problemstellung maximiere n d j x j j=1 unter den Nebenbedingungen n a i,j x j κ j für alle i = 1,..., n j=1 Lineares Optimierungsproblem: max. n c j x j j=1 u.d.nb. n a i,j x j b i für alle i = 1,..., m j=1 x j 0 für alle j = 1,..., n x j 0 für alle j = 1..., m Matrixschreibweise: u.d.nb. max. c, x Ax b x 0 Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 53/63 Betriebswirtschaft 1 / 3. Produktionsplanung Produktionsprogrammplanung / Basisszenario / Problemstellung maximiere 10 x x 2 unter den Nebenbedingungen Zulässiger Bereich: x 1 + x x x x 2 60 x 1 0 x 2 0 Faktoren F 1 F 2 F 3 DB Produkt a 1,j a 2,j a 3,j d j P P Kapazität κ i [DD07] Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 54/63
31 Betriebswirtschaft 1 / 3. Produktionsplanung Produktionsprogrammplanung / Graphische Lösungsmethode 1. zeichne alle Nebenbedingungs-Geraden. 2. markiere den zulässigen Bereich (= der Schnitt aller (durch je eine Nebenbedingungs-Gerade definierter) zulässiger Halbräume). 3. zeichne eine Isogewinn-Linie. 4. verschiebe die Isogewinn-Linie parallel in Richtung wachsender Gewinne, bis sie den Rand des zulässigen Bereichs berührt. Der Berührpunkt ist das Optimum. [DD07] Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 55/63 Betriebswirtschaft 1 / 3. Produktionsplanung Produktionsprozeßplanung / Ersatzziele Eigentliches Ziel: Kosten minimieren, z.b. Fertigungskosten: Kosten der Potentialfaktoren. Leerkosten für den Stillstand von Potentialfaktoren. Lagerhaltungskosten für die Lagerung von Vor-, Zwischenund Endprodukten. Strafkosten für verspätete oder ausgebliebene Lieferungen. Da diese Kosten oft schwer zu schätzen sind, Ersatzziele: Minimiere die Durchlaufzeit eines Auftrages. Minimiere die Durchlaufzeit eines Auftragsbündels (Zykluszeit). Minimiere die Leerzeit eines Potentialfaktors. Minimiere die Verspätung eines Auftrags. Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 56/63
32 Betriebswirtschaft 1 / 3. Produktionsplanung Produktionsprozeßplanung / Strukturplanung Vorgang Beschreibung Vorgänger Dauer 1 Fundamente ausheben 2 2 Abwasserrohre verlegen elektrische Erdleitungen verlegen Bodenplatte gießen Mauern errichten Verputzen 9, Decke betonieren Fenster und Türen einsetzen Dach decken elektrische Leitungen legen Maschinen aufstellen Steckdosen setzen 3,10 1 Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 57/63 Betriebswirtschaft 1 / 3. Produktionsplanung Produktionsprozeßplanung / Zeitplanung Gegeben: V i Menge der direkten Vorgänger von Vorgang i. N i Menge der direkten Nachfolger von Vorgang i. t i Dauer von Vorgang i. Gesucht: FA i, FE i frühestmöglicher Anfangs- bzw. Endzeitpunkt für Vorgang i. SA i, SE i spätestmöglicher Anfangs- bzw. Endzeitpunkt für Vorgang i. T kürzeste Gesamtprojektlaufzeit. Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 58/63
33 Betriebswirtschaft 1 / 3. Produktionsplanung Produktionsprozeßplanung / Zeitplanung Vorwärtsrechnung: Berechne für jeden Vorgang i: FA i := max{fe j j V i } FE i := FA i + t i Dabei müssen die Vorgänge so durchlaufen werden, daß man einen Vorgang erst besucht, wenn alle seine Vorgänger bereits besucht worden sind (topologische Sortierung). Rückwärtsrechnung: Berechne für jeden Vorgang i: SE i := min{sa j j N i } SA i := SE i t i Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 59/63 Betriebswirtschaft 1 / 3. Produktionsplanung Produktionsprozeßplanung / Zeitplanung / Beispiel Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 60/63
34 Betriebswirtschaft 1 / 3. Produktionsplanung Produktionsprozeßplanung / Zeitplanung / Beispiel Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 60/63 Betriebswirtschaft 1 / 3. Produktionsplanung Produktionsprozeßplanung / Zeitplanung / Beispiel Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 60/63
35 Betriebswirtschaft 1 / 3. Produktionsplanung Produktionsprozeßplanung / Zeitplanung Gesamte Pufferzeit eines Vorgangs i: GP i := SA i FA i Maximale Verzögerungsdauer, ohne daß die Gesamtprojektdauer verlängert werden muß. Vorgang i heißt kritisch, falls GP i = 0. Freie Pufferzeit eines Vorgangs i: FP i := min{fa j j N i } FE i Maximale Verzögerungsdauer, so daß trotzdem alle Nachfolge-Vorgänge frühestmöglich beginnen können. Unabhängige Pufferzeit eines Vorgangs i: UP i := max{0, min{fa j j N i } max{se j j V i } t i } Maximale Verzögerungsdauer bei spätestem Ende alle Vorgänger-Vorgänge, so daß alle Nachfolge-Vorgänge frühestmöglich beginnen können. GP i FP i UP i Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 61/63 Betriebswirtschaft 1 / 3. Produktionsplanung Produktionsprozeßplanung / Zeitplanung Bei enger Planung wie der Vorwärts-/Rückwärtsrechnung, ist die freie Pufferzeit (und die unabhängige Pufferzeit) immer 0. Die kritischen Vorgänge bilden einen oder mehrere Pfade vom Beginn zum Ende des Projekts (kritischer Pfad; critical path method). Jede Verzögerung eines Vorgangs auf dem kritischen Pfad verzögert die Gesamtprojektlaufzeit. Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 62/63
36 Betriebswirtschaft 1 / 3. Produktionsplanung Literatur [DD07] Wolfgang Domschke and Andreas Drexl. Einführung in Operations Research. Springer, 7 edition, Wolfgang Domschke and Armin Scholl. Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Eine Einführung aus entscheidungsorientierter Sicht. Springer, 2 edition, [JB06] Hermann Jahnke and Dirk Biskup. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, chapter Produktion. Springer, Vorlesung Betriebswirtschaft 1, Wintersemester 2007/8 63/63
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