Zu Hause. Familie Meyer

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1 3 Zu Hause Familie Meyer Hanna erzählt: Hallo, ich bin Hanna. Mein Vater heißt Stefan. Er ist 4 Jahre alt. Meine Mutter heißt Susanne. Sie ist 40 Jahre alt. Mein Vater ist Computerspezialist. Er hat eine Firma. Meine Mutter ist Ärztin. Sie arbeitet im Krankenhaus. Ja, und mein Bruder heißt Finn. Er ist 6. Er hört im Internet Musik. Und er spielt Fußball aber nicht im Internet, sondern in einem Fußballverein. Ach ja, und wir wohnen in Erfurt. Wir haben ein Haus mit Garten. Wir haben auch eine Katze, das heißt, eigentlich ist es meine Katze. Sie ist sehr lieb: Sie schnurrt viel und miaut selten. 0 Finn erzählt: Hallo, ich bin Finn, der große Bruder von Hanna. Hanna ist und sehr süß! Aber sie nervt! Und ihre Katze auch! Die Katze miaut immerzu und Hanna hört Musik und singt dazu und träumt von Luca. Warum? Sie ist in Luca verknallt Hanna simst Luca: Hallo, hast du heute Zeit? Um fünf? Ich will dir was zeigen heißt (Inf.:heißen) hete das Jahr, -e året alt gammel die Ärztin, -nen legen (kvinnelig) das Krankenhaus, -*er sykehuset der Fußballverein, -*e fotballklubben wohnen (Inf.: wohnen) bor die Katze, -n katten schnurrt (Inf.: schnurren) male miaut (Inf.: miauen) mjaue groß stor immerzu alltid träumt (Inf.: träumen) drømme verknallt (Inf.: verknallen) forelsket heute i dag die Zeit, -en tiden was (etwas) her: noe simst (Inf.: simsen tekster, melder (sender sms) zeigen vise Finn ist 6. Er hört gern Musik. Zu Hause 7

2 Großvater og Großmutter På tysk heter både farfar og morfar Großvater, farmor og mormor heter Großmutter. I stedet for Großvater sier man innen familien ofte Opa eller Opi. I stedet for Großmutter sier man Oma eller Omi. Familie Schröder-Klein Im Haus gegenüber wohnt eine neue Familie: Luca (6) und seine Mutter Katharina (43), Leonie () und ihr Vater Dirk (42). Und Lea. Lea ist ein Baby und acht Monate alt. Lea schläft und isst viel. Und dann ist da noch Leonies Hund. Er bellt gern und manchmal weckt er Lea. Dann schreit sie und es ist sehr laut bei Familie Schröder-Klein! Im Haus wohnen auch Großvater Dieter (70) und Großmutter Gertrud (67). Das Haus ist nämlich ein Doppelhaus. Oma und Opa finden das gut! Sie wohnen links, die anderen wohnen rechts. So ist es immer schön ruhig bei Dieter und Gertrud. Beide sind Rentner. Das ist sehr praktisch: Sie arbeiten im Garten und spielen mit Lea, wenn sie wach ist. Aber manchmal gucken sie Fernsehen oder fahren in den Urlaub! Luca simst Hanna: Heute nicht. Bin mit Finn im Fußballverein. Vielleicht morgen. Was willst du mir zeigen? Leonie simst Hanna: Hi, hast du morgen Zeit? Um sechs? Ich will dir was zeigen. 0 Leonies weißer Hund. das Haus, -*er huset gegenüber overfor seine Mutter hans mor die Mutter, -* moren acht åtte schläft (schlafen) sover isst (Inf.: essen) spiser viel mye bellt bjeffer manchmal ofte weckt (Inf.: wecken) vekker schreit (Inf.: schreien) skriker laut høylydt bei hos der Großvater, -* bestefaren die Großmutter, -* bestemoren das Doppelhaus, -*er tomannsbolig finden das gut syns det er fint links venstre rechts høyre immer alltid schön ruhig stille og rolig der Rentner, - pensjonisten der Garten, -* hagen spielen (inf.: spielen) leke mit med wenn når wach våken gucken (Inf.: gucken) ser das Fernsehen tv-en der Urlaub, -e ferien simst (Inf.: simsen) tekster, melder (sende sms) heute i dag vielleicht kanskje um sechs klokken seks Mein Hund und deine Katze Hanna simst Luca: Schade Kannst du morgen? Luca simst Hanna: Morgen ist OK. Um sechs? Hanna simst zurück: Morgen um sechs ist OK. Bis dann Leonies Handy klingelt Hanna: Hallo, hier ist Hanna. Leonie: Hallo, Hanna! Hanna: Kannst du heute um fünf? Leonie: Ja, da kann ich. Was ist? Hanna: Ich will dir Emilie zeigen. Leonie: Wer ist Emilie? Hanna: Meine Katze. Und was willst du mir zeigen? Leonie: Emil. Hanna: Wer ist Emil? Leonie: Mein Hund. Hanna und Leonie kichern: Das ist aber komisch! Emil und Emilie. Tschüs, bis um fünf dann! 0 Hanna und die schwarze Katze. das Handy, -s mobilen Kannst du? Kan du? kichern fnise Tschüs! Ha det! weiß hvit schwarz svart klingelt (inf.: klingeln) ringer total lustig kjempemorsomt das Salz salt der Pfeffer pepper nicht wahr ikke sant bis um fünf dann ses klokka fem Ciao! Ha det! Bis dann! Vi ses senere! Hanna schickt Leonie ein Bild von Emilie. Leonie schickt Hanna ein Bild von Emil. Hanna: Oh, ein weißer Hund! Leonie: Oh, eine schwarze Katze! Hannas Handy klingelt: Leonie: Hi, das finde ich total lustig! Emil und Emilie! Mein Hund und deine Katze! Hanna: Ich auch! Weiß und schwarz! Salz und Pfeffer! Leonie: Ja, nicht wahr? Hanna: OK, bis um fünf dann! Mit Hund! Leonie: Na klar! Bis um fünf! Mit Katze! Hanna: Alles klar! Ciao! Leonie: Ciao! Bis dann! 0 8 Zu Hause Zu Hause 9

3 wie hvordan im ersten Stock i andre etasje die Treppe, -n trappen hoch her: opp das Zimmer, - rommet die Tür, -en døren die Wand, -*e veggen der Stuhl, -*e stolen das Fenster, - vinduet der Schreibtisch, -e skrivebordet lesen (Inf.: lesen) leser der Sessel, - lenestolen die Schublade, -n skuffen verschieden forskjellig das Papier, -e papiret kann ich (Inf.: können) kan jeg abschließen lukke der Schlüssel, - nøkkelen verstecke (Inf.:verstecken) gjemmer das Bett, -en sengen weich myk der Teppich, -e teppet das Bücherregal, -e bokhylla der Krimi, -s kriminalromanen bekannt kjent besuchen besøke mein zuhause wenn ich hunger habe ist mein zuhause da wenn ich liebe brauche ist mein zuhause da wenn die kälte droht ist mein zuhause gerade da wo es immer ist Hans Gluck Wie ist mein Zimmer? Dieter in der Küche. Bei uns zu Hause Die Küche Dieter, der Vater, erzählt: Die Küche ist ein schönes Zimmer. Hier sitzen wir zusammen, hier kochen und essen wir. Der Küchentisch ist groß und weiß. Um den Tisch stehen sechs Stühle. Der Kühlschrank, die Geschirrspülmaschine und der Herd sind alle weiß. In der Küche gibt es auch zwei große Fenster. Die Gardinen sind blau und weiß. Durch die Fenster können wir Bäume, Berge und Wolken sehen und wenn die Sonne scheint, sieht man auch den blauen Himmel. Jan erzählt: Mein Zimmer liegt im ersten Stock. Ich muss die Treppe hoch gehen. Meine Zimmertür ist weiß und die Wände sind grün. In meinem Zimmer stehen ein Stuhl am Fenster und einer am Schreibtisch. Die Stühle sind bequem. Ich habe zwei Tische. Der Schreibtisch ist groß und der andere Tisch ist klein. Der Stuhl am Fenster ist auch groß. Da kann man gut sitzen und lesen. Es ist eigentlich ein Lehnstuhl oder ein Sessel. Mein Schreibtisch hat eine Schublade. Darin liegen verschiedene Papiere, einige Schulbücher und andere wichtige Sachen. Die Schublade kann ich abschließen. Den Schlüssel verstecke ich in meinem Zimmer. Mein Bett ist groß und weich. Ich liege gern auf meinem Bett und lese oder gucke fern. Meine Freunde kommen oft zu Besuch. Dann sitzen wir auf dem großen Stuhl und auf dem Bett und quatschen oder hören Musik. Einige sitzen auch auf dem Fußboden. Da ist ein dicker Teppich. Ich habe ein Bücherregal und eine Menge Bücher. Ich lese gern Krimis und Biografien. Bekannte und berühmte Personen finde ich sehr interessant. So, das ist also mein Zimmer. Wenn du Zeit hast, kannst du mich besuchen! 0 2 das Zimmer rommet der Küchentisch, -e kjøkkenbordet groß stor weiß hvit der Kühlschrank, -*e kjøleskapet die Geschirrspülmaschine, -n oppvaskmaskinen der Herd, -e komfyren blau blå durch gjennom der Baum, -*e treet der Berg, -e fjellet die Wolke, -n skyen 0 Zu Hause Vier Nachbarländer

4 das Wohnzimmer,- stuen das größte det største das Sofa, -s sofaen der Schrank, -*e skapet das Gemälde, - maleriet das Bild, -er bildet der Gast, -*e gjesten die Ecke, -n hjørnet der Krimi, -s krimmen kriminalfilmen die Nachricht, -en nyheten das Schlafzimmer, - soverommet außerdem dessuten kennt ihr kjenner dere schon allerede dann så der Balkon, -s balkongen der Nachttisch, -e nattbordet wo hvor neben ved side av die Kleider (fl.) klærne der Schuh, -e skoen die Tasche, -n vesken genau wie akkurat som deshalb derfor überall overalt der Roman, -e romanen die Geschichte, -n historien aus her: fra das Gedicht, -e diktet lese gern (Inf.: lesen) liker å leser mag ich liker jeg Das Wohnzimmer Sabine, die Mutter, erzählt: Das Wohnzimmer ist das größte Zimmer. Hier haben wir drei Sessel, zwei Sofas, einen großen Schrank und an den Wänden sind viele Gemälde und Bilder. Mitten im Zimmer steht ein großer Tisch. Mein Mann und ich haben sehr oft Gäste. Dann sitzen wir um den Tisch im Wohnzimmer und essen gut. In einer Ecke steht ein Fernseher. Die ganze Familie sitzt oft zusammen und guckt fern. Wir lieben Krimis und Filme mit Humor. Naturdokumentationen sehen wir auch gern und natürlich die Nachrichten. Die Schlafzimmer Lena, die Tochter, erzählt: Außerdem gibt es hier noch das Schlafzimmer und zwei Kinderzimmer. Jans Zimmer kennt ihr schon. Meine Eltern haben ein großes, schönes Zimmer im ersten Stock. Das Zimmer hat ein großes Fenster und eine Tür zum Balkon. Meine Eltern haben ein Doppelbett, mehrere Schränke und zwei Nachttische, wo die Leselampen stehen. Mein Zimmer liegt auch im ersten Stock, neben Jans Zimmer. Die Möbel in meinem Zimmer sind weiß. Der Teppich ist rot und blau. Ich habe zwei Schränke für meine Klamotten, Schuhe, Taschen und andere Sachen. Am Fenster stehen Boxen für meinen Mp3-Player. Ich liebe Musik und höre gern Popmusik. Genau wie Jan lese ich sehr gern. Deshalb habe ich auch eine Menge Bücher überall in meinem Zimmer. Ich lese gern Romane und Geschichten aus anderen Ländern. Gedichte mag ich auch. 0 2 Die Brüder Jacob und Wilhelm Grimm sammelten Märchen in Deutschland. Sie waren auch Universitätslehrer und Sprachwissenschaftler. Sie wurden 78 bzw. 786 in Hanau geboren und starben 89 (Wilhelm) und 863 (Jacob). die Königin, -nen dronningen wünscht sich (Inf.: wünschen) ønsker seg das Kind, -er barnet rot rød wie som das Blut blodet der Schnee snøen schwarz svart das Ebenholz ibenholt nach etter bekommt (Inf.: bekommen) får stirbt (Inf.: sterben) dør heiratet (Inf.: heiraten) gifter seg schön vakker als som der Jäger, - jegeren töten drepe irrt umher (Inf.: irren) virrer rundt der Zwerg, -e dvergen der Tisch, -e bordet das Bett, -en sengen fragt (Inf.: fragen) spørre Wer hat auf meinem Stuhl gesessen Hvem har sittet på stolen min der Teller, - tallerkenen hat genommen har tatt hat benutzt har brukt das Brot, -e brødet das Gemüse grønnsaker die Gabel, -n gaffelen das Messer, - kniven rufen (Inf.: rufen) roper das Mädchen, - jenta die Geschichte, -n historien die böse Königin den onde dronningen Schneewittchen und die sieben Zwerge Die Königin wünscht sich ein Kind: rot wie Blut, weiß wie Schnee, schwarz wie Ebenholz. Nach neun Monaten bekommt sie ein Kind: Schneewittchen. Schneewittchens Mund ist rot wie Blut, die Haut ist weiß wie Schnee und das Haar ist schwarz wie Ebenholz. Doch die Königin stirbt. Nach vielen Jahren heiratet der König wieder und die neue Königin sieht: Schneewittchen ist schön! Schöner als sie! Der Jäger soll Schneewittchen töten. Doch er kann das nicht und schickt sie in den Wald. Schneewittchen irrt umher und findet endlich eine Hütte. Dort wohnen die sieben Zwerge. Die sieben Zwerge kommen nach Hause. Sie sehen die Hütte an und den Tisch und die Betten. Der erste Zwerg fragt: Wer hat auf meinem Stuhl gesessen? Der zweite Zwerg fragt: Wer hat von meinem Teller gegessen? Der dritte Zwerg fragt: Wer hat mein Brot genommen? Der vierte Zwerg fragt: Wer hat mein Gemüse gegessen? Der fünfte Zwerg fragt: Wer hat meine Gabel benutzt? Der sechste Zwerg fragt: Wer hat mein Messer benutzt? Der siebte Zwerg fragt: Wer hat aus meinem Glas getrunken? Und dann fragt der erste Zwerg: Wer hat in meinem Bett gelegen? Und das rufen auch fünf andere Zwerge. Aber der siebte Zwerg ruft: In meinem Bett liegt ein Mädchen! Das ist Schneewittchen. Die Zwerge hören Schneewittchens Geschichte und sie darf dort bleiben. Die böse Königin fragt: Spieglein an der Wand, wer ist am schönsten im Land? Der Spiegel antwortet: Schneewittchen, Frau Königin! Dreimal geht die böse Stiefmutter zu Schneewittchen und will Zu Hause Zu Hause 3

5 0 der Gürtel, - beltet weinen (Inf.: weinen) gråter der Sarg, -*e kisten das Pferd, -e hesten verliebt forelsket die Hochzeit, -en bryllupet sie töten: zuerst mit einem Gürtel, dann mit einem giftigen Haarkamm und zuletzt mit einem giftigen Apfel! Davon bleibt ein Stück in Schneewittchens Hals stecken Zweimal können die sieben Zwerge Schneewittchen retten, beim dritten Mal nicht! Sie weinen und legen Schneewittchen in einen Sarg aus Glas, so dass man ihre Schönheit für immer bewundern kann. Da kommt ein Prinz auf einem Pferd und sieht Schneewittchen. Er verliebt sich sofort in sie. Er küsst Schneewittchen und das giftige Apfelstück springt heraus. Schneewittchen wacht auf und verliebt sich in den Prinzen. Sofort! Sie feiern Hochzeit und die sieben Zwerge und der Jäger sind die Gäste und viele andere und der König auch! Die böse Königin aber stirbt und alle sind froh Gebrüder Grimm (bearbeitet) 0 Wörter und Wendungen 2 die Mutter, -* der Vater, -* die Tochter, -* der Sohn, -*e die Schwester, -n der Bruder, -* die Oma, -s der Opa, -s die Küche, -n das Wohnzimmer, - das Schlafzimmer, - das Badezimmer, - der Keller, - das Bett, -en das Fenster, - der Stuhl, -*e das Sofa, -s der Schreibtisch, -e der Fernseher, - das Bücherregal, -e 30 3 Wir kochen und essen in der Küche. Vi lager mat og spiser på kjøkkenet. Im Wohnzimmer haben wir Gäste. I stua har vi gjester. Ich dusche im Badezimmer. Jeg dusjer på badet. Im Schlafzimmer schlafen wir. På sove rommet sover vi. Mein Fahrrad steht im Keller. Sykkelen min står i kjelleren. Mein Zimmer ist im ersten Stock. Rommet mitt er i andre etasje Vier Nachbarländer Zu Hause

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