Lösung Zwischenprüfung DHZH 2/2010. Praxisfall. 1. Das Blut ist ein flüssiges Organ mit vielen Aufgaben. (Zuordnungsaufgabe) Prüfungsgebiet 2

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1 Lösung Zwischenprüfung DHZH 2/2010 Praxisfall Am 11. Februar 2010 wird dem Patienten Bruno W. nach eingehender Untersuchung und Beratung der Zahn 24 unter Infiltrationsanästhesie (zwei Einstiche) entfernt. Am Nachmittag erscheint er erneut in der Praxis wegen einer starken Nachblutung. 1. Das Blut ist ein flüssiges Organ mit vielen Aufgaben. (Zuordnungsaufgabe) Prüfungsgebiet 2 Ordnen Sie die Blutbestandteile (1-3) 1. Erythrozyten 2. Leukozyten 3. Thrombozyten ihren Aufgaben (A-C) zu! A. Blutgerinnung 3 B. Gastransport 1 C. Abwehrfunktion 2 2. Durch Blutkontakte können Sie sich mit hochinfektiösen Krankheitskeimen anstecken. Welche Erkrankungen haben für Sie in der Zahnarztpraxis größte Bedeutung? (Lösungsmöglichkeiten: 2) Prüfungsgebiet 1 1. Tuberkulose 2. Toxoplasmose 3. Diabetes 4. Aids 5. Windpocken 6. Hepatitis 7. Röteln 8. Tetanus

2 3. Im Zusammenhang mit diesen Krankheiten tauchen häufig folgende Begriffe auf. (Zuordnungsaufgabe) Prüfungsgebiet 1 Ordnen Sie die Fachbegriffe (1-6) 1. Resistenz 2. Kontamination 3. Inkubationszeit 4. Infektion 5. Injektion 6. Immunisierung den deutschen Bezeichnungen (A-F) zu! A. Einspritzen 5 B. Verunreinigung 2 C. Impfung 6 D. Ansteckung 4 E. Widerstandsfähigkeit 1 F. Zeit zwischen Ansteckung und Ausbruch der Krankheit 3 4. Obwohl das Wartezimmer voll ist, wird der Patient sofort ins Behandlungszimmer gesetzt, um die Nachblutung zu stillen. Welche der genannten Maßnahmen eignen sich nicht? (Lösungsmöglichkeiten: 2) Prüfungsgebiet 3 1. Einlegen eines Jodoformstreifens in die Alveole 2. Einlegen eines Hämostyptikums in die Wunde 3. Legen einer Naht über die Alveole 4. Lange auf einen Tupfer beißen lassen 5. Einnahme von Aspirin (mindestens 2 Tabletten)

3 5. Welche Abrechnung der Leistungen des gesamten Behandlungstages ist richtig? (Lösungsmöglichkeit: 1) Prüfungsgebiet

4 6. Wie würde dieser Behandlungstag bei einem Privatpatienten abgerechnet werden? (Lösungsmöglichkeit: 1) Prüfungsgebiet x 001, 2x 009, 1x 301, 1x x 001, Ä1, 2x 009, 1x 301, 1x x 001, Ä1, 1x 009, 1x 301, 1x x 001, Ä1, 2x 009, 1x 300, 1x 305

5 Lösung Behandlungsassistenz DHZH 2/2010 Praxisfall Die 7-jährige Lisa kommt mit ihrer Mutter wegen Schmerzen in die Praxis. Nach einer eingehenden Untersuchung wird am Zahn 84 eine tiefe Karies festgestellt. Die Zahnärztin führt eine indirekte Überkappung durch und versorgt den Zahn mit einer Füllung. 1. Warum ist der Erhalt der Milchzähne wichtig? Nennen Sie zwei Gründe! - Regelrechte Gebissentwicklung - Sprachentwicklung - Platzhalterfunktion - Kaufunktion 2. Was sind Zuwachszähne und was Ersatzzähne? Zuwachszähne sind bleibende Zähne, die hinter den Milchzähnen durchbrechen. Ersatzzähne sind Zähne, die nach Verlust der Milchzähne an deren Stelle kommen. 3. In welchem Alter erfolgt üblicherweise der Zahnwechsel bei diesem Zahn? Lebensjahr 4. Die Mutter möchte von Ihnen wissen, was sie alles für die Mundgesundheit ihres Kindes tun kann. Nennen Sie die vier Säulen der Prophylaxe! - Zahngesunde Ernährung - Regelmäßige zahnärztliche Untersuchung - Sorgfältige Mundhygiene - Regelmäßige Fluoridierung 5. Beschreiben Sie stichpunktartig den Arbeitsablauf bei der Versorgung des Zahnes 84 mit einer od-kompomerfüllung! 1. Präparation der Kavität 2. Trockenlegung und Excavieren von kariösem Dentin 3. Indirekte Überkappung 4. Anlegen einer Matrize 5. Konditionierung / Dentinpriming / evtl. Unterfüllung und Auftragen eines Adhäsivs 6. Schichtweises Einbringen des Kompomers, Lichthärtung 7. Ausarbeitung und Politur der Füllung, Okklusionskontrolle

6 6. Bei der Untersuchung zeigt sich, dass das Kind einen frontal offenen Biss hat. Durch welche Verhaltensweisen kann eine solche Okklusionsanomalie hervorgerufen oder begünstigt werden? Nennen Sie zwei Beispiele! Durch Schnuller-, Finger- oder Daumenlutschen

7

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11 Privatliquidation Datum Zahn/ Gebiet Geb.Nr. Anzahl Steigerungssatz Begründung Ä5 1 2,3 D 1 1,0 14, ,0 (14, 15) Ä ,8 Ä1 1 2, , ,3 14 Ä ,8 (14) ,3 (14) , , ,3 (21) ,3 (21) ,3 (21) ,3 (21) ,5 Schwierige Form- und Farbgebung , (14) ,3 (14) ,3 (14) ,3 (14) ,3 14, 38 Ä ,8

12 Datum Zahn/ Gebiet Geb.Nr. Anzahl Steigerungssatz Begründung ,3 (38) ,3 (38) , (38) , (38) ,3 Ä1 1 2,3 Material- und Laborkosten: 4 x parapulpärer Stift à 3,00 12,00

13 Lösung Praxisorganisation und -verwaltung DHZH 2/2010 Praxisfall Frau Monika Weil (AOK-Mitglied) ruft in der Zahnarztpraxis von Dr. Ina Müller und Dr. Hans Klandt an, um einen Termin für ihre jährliche Routinekontrolle zu vereinbaren. 1. Wie nennt man den Vertrag, der zwischen Frau Weil und der Zahnarztpraxis abgeschlossen wird? Behandlungsvertrag 2. Die Zahnarztpraxis wird als Gemeinschaftspraxis geführt. Wer sind in diesem Fall die vier Vertragspartner? Frau Weil - die Gemeinschaftspraxis - Krankenkasse - KZVH 3. Wie kommt ein solcher Vertrag zustande? Nennen Sie bitte zwei Möglichkeiten! - Der Patient fragt nach einem Termin und erhält diesen - Der Patient sucht die Sprechstunde auf und wird angenommen - Vereinbarung eines Hausbesuches 4. Der Behandlungsvertrag ist ein Dienstvertrag. Worin unterscheidet sich der Dienstvertrag von einem Werkvertrag? Geben Sie eine kurze Erklärung der Vertragsarten und den wichtigsten Unterschied an! Der Behandlungsvertrag ist ein Dienstvertrag, in ihm wird eine Leistung von Diensten gegen Entgelt vereinbart. Im Vordergrund steht die Leistung von Diensten. Beim Werkvertrag wird die Herstellung eines Werkes gegen Entgelt vereinbart. Wichtig ist das Zustandebringen eines Arbeitserfolges. 5. Erklären Sie anhand von zwei Merkmalen was eine Praxisgemeinschaft ist! Bei einer Praxisgemeinschaft - werden die Praxisräume und -geräte gemeinsam genutzt - wird die Abrechnung getrennt vorgenommen - hat jeder Behandler seinen eigenen Patientenstamm

14 Lösung Wirtschafts- und Sozialkunde DHZH 2/2010 Praxisfall Die Praxis Berg ist mit der Arbeitsleistung ihrer Mitarbeiterin Olga Fischer (24 Jahre) unzufrieden. Nach einer Abmahnung hat Frau Fischer am 5. Oktober 2009 die ordentliche Kündigung zum 31. Oktober 2009 erhalten. 1. Was ist eine Abmahnung? Verhaltensbedingte Rüge evtl. mit Androhung einer Kündigung. 2. Überprüfen Sie, ob die Praxis die gesetzliche Kündigungsfrist eingehalten hat! (mit Erläuterung) Frist wurde nicht eingehalten Tage (4 Wochen) ist später als , die Kündigung gilt zum Frau Fischer hält die Kündigungsgründe für nicht gerechtfertigt und hat eine Kündigungsschutzklage beim Arbeitsgericht eingereicht. Welche Frist nach Erhalt der Kündigung muss sie einhalten? Drei Wochen 4. Die Praxis hat die Ex-Praktikantin Ayse Keral als Auszubildende zum 1. Januar 2010 eingestellt. Dank der dreimonatigen Praktikumszeit wurde die Probezeit auf den gesetzlichen Mindestzeitraum verkürzt. a) Wie lange muss eine Probezeit für Auszubildende mindestens dauern? Einen Monat b) Mit Hilfe welchen Gesetzes hat sich die Praxis Berg über die Dauer der Probezeit informiert? Berufsbildungsgesetz (BBiG)

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