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1 2. Der Gesundheitsmarkt ein Überblick 2.1 Gesundheitsausgaben 17 Die Analyse der Gesundheitsausgaben vermittelt schon erste Erkenntnisse über den Markt. Die Gesundheitsausgaben wachsen seit Jahren stärker als das Bruttoinlandsprodukt. Sie machten im Jahr ,7 % des deutschen Bruttoinlandsprodukts aus, was die volkswirtschaftliche Bedeutung des Gesundheitsmarkts unterstreicht. 4 Seit 2000 stiegen die Ausgaben jährlich im Schnitt um 2,7 %. Gesundheitsausgaben in Deutschland von 2000 bis in Mrd. Euro Von den Gesamtausgaben in Höhe von 278 Mrd. Euro entfällt der größte Teil auf den Krankenhaussektor mit 74,7 Mrd. Mit Ausgaben in Höhe von 65,1 Mrd. Euro folgen die Arzt- und Zahnarztpraxen. Die Anteile der einzelnen Bereiche an den Gesundheitsausgaben zeigt die folgende Abbildung. 4 Im Jahr 2009 ist der Anteil der Gesundheitsausgaben am Bruttoinlandsprodukt etwas überzeichnet, weil die Gesamtwirtschaft aufgrund der Weltwirtschaftskrise einen Einbruch um 4,7% verzeichnete. 5 Gesundheitsausgabenrechnung

2 18 2. Der Gesundheitsmarkt ein Überblick Die Gesundheitsausgaben im Jahr 2009 nach Einrichtungen 6 Die Ausgaben für stationäre und ambulante Pfl ege rangieren mit zusammen 30,3 Mrd. Euro an vierter Stelle hinter den Ausgaben für Krankenhäuser, Arztpraxen und Apotheken betrug der Anteil der Pfl ege an den Gesamtausgaben 8,5 %, im Jahr 2009 bereits 10,9 %. Dieses historisch überproportionale Wachstum des Pfl egesektors, in Relation zu den anderen Leistungsausgaben, ist eine der wesentlichen Ursachen für viele der im Verlauf des Buches aufzuzeigenden Entwicklungen im Gesundheitsmarkt, zumal diese Dynamik auch zukünftig zu erwarten ist. Nicht zuletzt resultiert daraus das zunehmende Interesse der anderen Leistungssektoren, der stationären Pfl ege im Besonderen, am Leistungssektor der ambulanten Pfl ege. Der Sektor der ambulanten Pflege wächst am schnellsten. Die Ausgaben für ambulante Pfl ege stiegen in den Jahren 2005 bis 2009 mit durchschnittlich 6,9 % fast doppelt so schnell wie die sonstigen Gesundheitsausgaben, die sich durchschnittlich um 3,7 % erhöhten. Im Jahr 2009 war der Anstieg der Ausgaben für ambulante Pfl ege mit 9,5 % u. a. wegen der Einführung des Pfl ege-weiterentwicklungsgesetzes besonders rasant. 6 Gesundheitsausgabenrechnung

3 2.2 Beschäftigte 19 Veränderung der Ausgaben für ambulante Pfl ege versus Gesundheitsausgaben 7 Krankenhäuser, ambulante Praxen, Apotheken und Pfl egeheime repräsentieren die größten Sektoren innerhalb des Gesundheitsmarktes. Die Ausgaben addieren sich auf 72,2 % der Gesamtausgaben. Aufgrund der absoluten Bedeutung und deren engen behandlungsbezogenen Interdependenzen mit der ambulanten Pfl ege werden genau diese Sektoren, neben der ambulanten Pfl ege, in eigenständigen Kapiteln einer ausführlichen strukturellen Analyse unterzogen und Sektoren übergreifende Interdependenzen und Entwicklungen aufgezeigt. 2.2 Beschäftigte Der Gesundheitsmarkt wird zum bedeutendsten volkswirtschaftlichen Sektor. Das Wachstum der Gesundheitsausgaben schlägt sich gleichzeitig in einem Wachstum der im gesamten Gesundheitsbereich beschäftigten Personen nieder. Bereits im Jahr 2008 waren hier rund 4,6 Mio. Personen beschäftigt, was einem Anteil von 11,5 % aller Erwerbstätigen in Deutschland entspricht 8. Es gibt Prognosen, die für das Jahr 2030 von einem Anstieg auf mehr als 20 % ausgehen, womit jeder fünfte Arbeitsplatz dem Gesundheitsmarkt zuzurechnen wäre. Das bedeutet, dass nicht nur die Zahl der Erwerbstätigen im Gesundheitsbereich absolut rasant steigt, sondern auch relativ zu Lasten anderer Branchen. Somit ist von einem verschärften Wettbewerb um Arbeitskräfte sowohl zwischen den verschiedenen Branchen als auch von einem Wettbewerb um Arbeitskräfte unter den verschiedenen Leistungsanbietern der Gesundheitsbranche selbst auszugehen. Um Pfl egepersonal konkurrieren schon heute niedergelassene Ärzte, MVZs, Krankenhäuser, Pfl egeheime und die ambulanten Pfl egedienste. 7 Gesundheitsausgabenrechnung 8 Pressemappe: Zukunftskongress Gesundheitswirtschaft

4 20 2. Der Gesundheitsmarkt ein Überblick Die Anzahl der Beschäftigten 2009 nach einzelnen Sektoren im Überblick: stationär tätige Ärzte: sonstige Beschäftigte in Krankenhäusern: ambulant tätige Ärzte: Apotheker: , weitere Beschäftigte in Apotheken 12 stationäre Pfl ege: ambulante Pfl ege: pharmazeutische Industrie: Medizintechnik: rd Einzelhandel für medizinische und orthopädische Güter: Eine Vorstellung über die Zahl der 2009 im Gesundheitssektor tätigen Institutionen bzw. Unternehmen gibt folgende Übersicht: Krankenhäuser ärztliche Einzelpraxen ärztliche Gemeinschaftspraxen Pfl egeheime Apotheken Pfl egedienste gesetzliche Krankenkassen (April 2010) Unternehmen der privaten Krankenversicherung (2009) rund 500 Biotech-Unternehmen Medizintechnik-Unternehmen (ca mit mehr als 20 Beschäftigten) rund 975 pharmazeutische Unternehmen Personal ist wichtigste Ressource, größter Kostenfaktor und Engpass zugleich. Nach den Prognosen über die Bevölkerungsentwicklung und die Zahl der Pfl egebedürftigen ist bei der Marktanalyse der Blick auf das zukünftige Beschäftigtenangebot zu richten. Der Gesundheitsmarkt ist in den Behandlungs- und Versorgungssektoren sehr personalintensiv und die Personalkosten der mit Abstand bedeutendste Kostenfaktor. Auch der Wettbewerb um ärztliches und nichtärztliches Personal wird Auswirkungen auf die Strukturen haben (Deutsche Krankenhausgesellschaft); Zahl hier in Vollzeitkräften , 14 Pfl egestatistik , 16, 17 Pressemappe: Zukunftskongress Gesundheitswirtschaft Krankenhausstatistik , 20 Kassenärztliche Bundesvereinigung 21 Pfl egestatistik Pfl egestatistik Pressemappe: Zukunftskongress Gesundheitswirtschaft ; Quelle auch für die vier nachfolgenden Daten

5 2.2 Beschäftigte 21 Die Experten sind sich darin einige, dass spätestens ab 2020 die weiter rasch ansteigende Nachfrage nach medizinischem Personal zu größeren Engpässen führen wird. Im Folgenden wird anhand der Zahlen für den ambulanten und stationären Pfl egesektor 25 gezeigt, wie drastisch der Personalbedarf steigt. Im Jahr 2009 haben ca Pfl egekräfte rund 1,3 Mio. Pfl egebedürftige ambulant oder im Pfl egeheim betreut. 26 Knapp 1,1 Mio. weitere Pfl egebedürftige wurden von Angehörigen allein versorgt. Von den Pfl egekräften waren Vollzeitbeschäftigte. Die Differenz von verteilte sich auf Teilzeitbeschäftigte, geringfügig Beschäftigte, Praktikanten, Auszubildende und Sonstige. Die unten stehende Abbildung zeigt die Ist-Zahlen der in Pfl egediensten und in Pfl egeheimen Beschäftigten in den Jahren 2005 bis Es wurden alle Beschäftigte berücksichtigt, d. h. sowohl Vollzeit- und Teilzeit- als auch geringfügig und sonstige Beschäftigte (Auszubildende, Praktikanten). Die in der Abbildung enthaltenen Beschäftigtenzahlen für die Jahre 2020 und 2030 sind eigene Hochrechnungen unter Zugrundelegung der Prognosen für die Zahl der Pfl egebedürftigen der statistischen Ämter des Bundes und der Länder 27 und unterstellen gleiche Bedingungen wie im Jahr 2009, nämlich: Der Anteil der allein von Angehörigen versorgten Pfl egebedürftigen an der Gesamtzahl der Pfl egebedürftigen bleibt konstant (ca. 45 %). Das Zahlenverhältnis zwischen Pfl egebedürftigen, die von ambulanten Pfl egediensten versorgt werden, und den Pfl egebedürftigen, die in Pfl egeheimen versorgt werden, bleibt konstant, auch wenn angesichts des Trends ambulant vor stationär eine leichte Verschiebung zugunsten der ambulanten Dienste zu erwarten ist. Das Verhältnis der Beschäftigungsarten untereinander bleibt konstant (z. B. Vollzeit- im Verhältnis zur Teilzeitbeschäftigung). Die Pfl egequote, d. h. das Verhältnis von Pfl egepersonal pro Pfl egebedürftigem, bleibt gleich. Beschäftigte in der Pfl ege 2005 bis 2030 in Tausend Pfl egepersonal der niedergelassenen Ärzte sowie in den Krankenhäusern ist in den Zahlen nicht enthalten Pfl egestatistik Statistische Ämter des Bundes und der Länder: Demografi scher Wandel in Deutschland Heft 2, Daten für 2005 bis 2009 vom Statistischen Bundesamt, Pfl egestatistik 2009; Zahlen für 2020 und 2030 sind vom Autor hochgerechnet; eigene Darstellung.

6 22 2. Der Gesundheitsmarkt ein Überblick Schon heute klagen viele Anbieter von Pfl egeleistungen darüber, dass es immer schwieriger werde, Pfl egekräfte zur Anstellung zu fi nden. Dieses Problem wird sich angesichts des weiter steigenden Bedarfs zur Versorgung der zukünftig deutlich höheren Zahl von Pfl egebedürftigen verschärfen. 29 Eine der Konsequenzen wird sein, dass das Lohnniveau steigt und sich in der Folge die Gesamtkosten der Unternehmen signifi kant erhöhen, weil die Personalkosten der mit Abstand bedeutendste Kostenfaktor im ambulanten und stationären Sektor sind. Das wird erheblich negative Folgen für die Wettbewerbsfähigkeit vieler Anbieter von Pfl egeleistungen haben. Insbesondere jene Anbieter, die keine ausreichenden Gewinnspannen erzielen, werden Schwierigkeiten haben, gutes Personal zu fi nden, denn effi ziente Marktakteure sind in der Lage, höhere Gehälter zu zahlen. Für die Struktur der Marktakteure heißt das tendenziell, dass die Zahl der Kleinunternehmen durch Existenzaufgabe und Konsolidierung deutlich zurückgehen wird. Nicht zuletzt die ambulante Pfl ege wird dadurch ein völlig neues Gesicht bekommen. 2.3 Demografi e Demografie macht medizinische und pflegerische Dienstleistungen zu Wachstumsmärkten. Bei schrumpfender Gesamtbevölkerung wird die Zahl der Personen über 70 Jahre in den nächsten Jahrzehnten deutlich steigen. Während im Jahr Mio. Personen älter als 70 waren, werden es im Jahr 2030 fast 16 Mio. sein. Der Anteil dieser Altersgruppe an der Gesamtbevölkerung wird sich dann von 14,6 % auf 20,6 % erhöht haben, um bis 2050 weiter auf 26,5 % anzusteigen. 30 Prognose zur Bevölkerungsentwicklung von 2009 bis 2050 in Mio Eine Studie von Price Waterhouse Coopers sieht einen drastischen Personalmangel voraus: Im Jahr 2030 werden etwa nicht-ärztliche Vollzeitkräfte im ambulanten Bereich fehlen. S. 38; PWC (Hrsg.), Fachkräftemangel Stationärer und ambulanter Bereich bis zum Jahr Modellrechnungen des Statistischen Bundesamtes und des Bundesinstituts für Berufsbildung sehen ebenfalls große Engpässe beim Pfl egebedarf voraus, siehe Wirtschaft und Statistik November Statistische Ämter des Bundes und der Länder: Demografi scher Wandel in Deutschland, Heft 2, 2010, S dito, eigene Darstellung

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