Eindrücke vom Kongress Kirche² von Pfr. Andreas Unfried

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1 Eindrücke vom Kongress Kirche² von Pfr. Andreas Unfried Wir haben unsere 8 Kirchengemeinden zu einer Pfarrei zusammengeführt. Jetzt möchten wir gern wissen, wozu das gut ist? Mit dieser Frage sind 5 Mitglieder des Pastoralteams unserer Pfarrei zum ökumenischen Kongress nach Hannover gefahren. Er wurde gemeinsam von der dortigen evangelischen Landeskirche und dem Bistum Hildesheim veranstaltet und war schon nach wenigen Wochen ausgebucht. Am Ende waren es Christinnen und Christen aus den verschiedensten Gegenden und Konfessionen des deutschen Sprachraums, die sich dort austauschten vor allem aber anregen ließen von Erfahrungen mit Wandlungsprozessen in anderen Kirchen und Kontexten.

2 Im Mittelpunkt standen die Erfahrungen der anglikanischen Kirche Englands. Dort hat man mittlerweile 30 Jahre Erfahrung mit Mangel und Niedergang. Three old women and a cat wurde mehr als einmal als sprechendes Bild für den Sonntagsgottesdienst einer sterbenden Gemeinde zitiert. Aber die anglikanische Kirche blickt eben auch zurück auf 30 Jahre Erfahrung mit, wie sie es dort nennen, church planting (Kirchenpflanzungen). Erst nahmen sie es als Randphänomen und Skurrilität wahr. Aber spätestens seitdem 2004 in der Synode einstimmig ( Ein Wunder, sagt Bischof Cray. Synoden stimmen niemals einstimmig ab ) verabschiedeten Bericht Mission shaped church ist es allen bewusst: In der anglikanischen Kirche gibt es heute eine mixed economy aus traditionellen Ortspfarreien und dem, was man dort fresh expressions of church nennt: einer bunten Vielfalt von kirchlichen Initiativen und Gruppen oft reine Gründungen von Laien, meistens ohne oder mit nur geringen finanziellen Ressourcen, manchmal nur auf Zeit lebendig ( Und wenn sie nicht von Dauer sind, dann danken wir ihnen, dass sie uns für eine Zeit Gottes Gnade lebendig haben werden lassen Pfr. Damian Feeney), immer aber mit dem Willen Teil von Kirche und von Gottes inkarnatorischem Projekt zu sein solcher fresh expressions sind in den letzten 30 Jahren entstanden Menschen wurden auf diese Weise erreicht, die zuvor nichts oder nichts mehr mit Kirche zu tun hatten. Allein 19 verschiedene Typen zählt eine wissenschaftliche Untersuchung auf: von der Wuselkirche für Familien mit Kleinkindern bis zur abgefahrenen Skater-Kirche, die ihre

3 Gottesdienste mitten in einer Indoor-Skate-Anlage feiert. Manches schrill, vieles nicht für jeden Geschmack. Aber mit britischer Toleranz hält man sich gegenseitig aus und lässt einander gelten. No quick fix! mahnen uns unsere anglikanischen Gesprächspartner. Patentrezepte gibt es keine. Und: Mind the gap wie es in jeder U-Bahn-Station heißt. Die englischen Erfahrungen sind nicht einfach übertragbar. Aber dann sagen sie uns auch: You can only steer a moving ship. Wenn man nicht anfängt und ernst macht damit, dann kann sich nichts bewegen. Und sie machen uns Mut: Wir glauben, dass Gott euch in Deutschland genauso ein Geschenk machen will. Schaut doch, was Gott längst unter euch begonnen hat. Ihr braucht nur richtig hinzusehen!

4 10 Punkte benennt Christian Hennecke, Hildesheimer Regens und einer der Initiatoren des Kongresses (und einer der Visionäre einer sich erneuernden Kirche): 1. Wir müssen (wieder) glauben lernen, dass Gott selbst sein Volk erneuert. Seht ich mache etwas Neues! Seht ihr es nicht? ruft er uns durch die Propheten seit Jahrtausenden zu. Nicht wir müssen die Kirche erneuern. Gott ist längst schon dabei. 2. Wir dürfen (wieder) lernen, katholisch zu werden. Das ließen sich übrigens auch die Evangelischen sagen, weil es nicht konfessionell gemeint ist, sondern in der besten katholischen Tradition die Weite des Ganzen meint. Katholisch ist nicht uniform. Gottes Einheit kennt keine langweilige Monokultur. Gott ist einer und ist dreifaltig. Also muss die Kirche eins und in sich vielgestaltig sein macht es uns der schon erwähnte Theologieprofessor Graham Feeney mit entwaffnender Einfachheit klar.

5 3. Die Einladung zur Umkehr des Blickwinkels Nie wieder sollen wir sagen: Es mangelt uns - weil solches Reden und Schauen immer auf die Defizite fixiert bleibt. Stattdessen sollen wir lernen zu sagen und zu begreifen, dass wir im Wandel stehen. Nie mehr wird es werden, wie es früher hätte sein sollen. Steht euch Katholiken das Wasser nicht mittlerweile bis zum Hals? wird Christian Hennecke gefragt. Na prima. Endlich ein Grund zu schwimmen. Das Wasser trägt. 4. Darum: Die Wandlung begrüßen Nirgendwo in der Bibel ist uns der Erhalt des Bestehenden verheißen. Was man dort stattdessen findet ist die Vision vom Volk Gottes unterwegs. Dem ist Gott nahe im Zelt der Begegnung. Wohlgemerkt um Zelte geht es. Und die haben nun mal keine Fußbodenheizung. You must die to live, mahnen denn auch die englischen Gäste mit Verweis auf das Wort vom Weizenkorn, das in die Erde fallen muss und sterben, damit es Frucht bringen kann. 5. Es geht um Prozesse und nicht um schnelle Ergebnisse. Wenn wir zu schnell gehen, dann verändert sich nichts. Nicht umsonst sind wir eine Kirche der Prozessionen manchmal sogar vom Typ der

6 Echternacher Springprozession: Drei Schritte nach vorn und zwei zurück. Dabei geht es um das mühevolle Lernen von Vertrauen in Gott, in einander und (womöglich das Schwerste) in die Leitung. Es geht darum, das Empfangen neu zu lernen. Kirche geschieht im Hören darauf, wie die Menschen wirklich leben und wo Gott ihnen bereits nahe ist. 6. Erneuerung geschieht aus der Tiefe und der Höhe - und sicher nicht durch die Institution. Die habe noch nie einen Aufbruch geschafft. Aufbrüche sind immer charismatisch. Die Institution braucht uns darum nicht besonders beschäftigen. Institutionen können ganz gut für sich selber sorgen. Unsere Aufmerksamkeit sollte vielmehr dem Evangelium gelten. 7. Kirche sind wir alle Was so banal klingt, ist eine nicht zu unterschätzende Grundsatzerkenntnis. Es geht nicht um Delegation von Aufgaben von den Hauptamtlichen ans Ehrenamt. Es geht ums Re-legieren: um das Zurückgeben der Verantwortung an die, denen sie von Anfang an gehört. Das schafft das Amt in der Kirche nicht ab, weist ihm aber seine Rolle wieder zu: Dienst an den Schwestern und Brüdern zu tun. Zum ersten Mal in der Neuzeit, so Christian Hennecke, haben wir die Chance zu erleben, was der sensus fidelium der Glaubenssinn der Gläubigen wirklich bedeutet.

7 8. Schlüsselwort Partizipation Partizipation ist nicht deshalb so wichtig, weil der moderne Mensch das verlangt oder die Zeiten irgendwie danach verlangen. Gott selbst ist dreifaltig und gibt uns teil am der Liebe des Vaters zum Sohn, die der Heilige Geist ist. Weil Gott selbst partizipativ ist, muss es auch die Kirche sein. 9. Inkulturation überall wachsen andere Pflanzen Wir müssen uns einlassen auf die Menschen vor Ort, weil wir nur so teil haben an der Inkarnation Gottes, der in Jesus Mensch unter Menschen geworden ist. Auf diesem Weg werden wir entdecken, dass Gott längst bei den Menschen ist und uns nur die Aufgabe bleibt, ihn mit den Menschen dort zu entdecken. 10. Es geht um eine kopernikanische Wende Nicht die Gemeinde ist der Leitstern, um den sich alles dreht. Vielmehr ist es Christus, der sich seine Gemeinde sammelt in aller Vielfalt der Ausdrucksformen. Die Ökumene ist Teil der lebendigen Vielfalt dieser christlichen Glaubensstile.

8 Gegen die verbreitete Angst in unseren verbliebenen Gemeinden, wann sie schlussendlich doch geschluckt, aufgelöst, vereinheitlicht und auf Linie gebracht werden sollen, fragen uns die fresh expressions an: Warum habt ihr in Oberursel und Steinbach eigentlich nur 8 Gemeinden und nicht, sagen wir: 27? Habt ihr schon genau genug geschaut, was Gott bei euch tun will? Und mit wem er es tun will? Und da stehen wir nun und staunen Frag hundert Katholiken, was das wichtigste in der Kirche ist und sie werden sagen: Die Messe Frag hundert Katholiken, was das wichtigste ist in der Messe und sie werden sagen: Die Wandlung Sag hundert Katholiken, dass das wichtigste in der Kirche die Wandlung ist, und sie werden erschrocken rufen: Nein, es soll alles so bleiben wie es ist Lothar Zenetti Nähere Informationen: XXL-Pfarrei, Monster oder Werk des Heiligen Geistes, Echter Würzburg, 2012 St. Ursula, Marienstr.3, Oberursel pfarrbuero@kath-oberursel.de

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