Predigtreihe Macht der Worte. Macht der Worte

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1 Predigtreihe Macht der Worte Anlass Bibelstellen Thema Sonntags-Gottesdienst Sprüche 18,21; 29,20; 15,4; Jakobus 1,9; Matthäus 12,34 Ort / Datum Besonderes Notiz Böhringen, Teil 1/3 Macht der Worte A. Einstieg Macht der Worte Ein Ehemann sitzt beim Frühstück und blättert durch die Zeitung. Schließlich findet er in einem Artikel eine Studie, die belegen soll, dass Frauen sehr viel mehr reden als Männer. Er fühlt sich richtig gut dabei! Endlich belegt eine Studie, was er schon immer gedacht hat. Er lehnt sich ein wenig zurück und liest seiner Frau genüsslich den zentralen Satz aus dem Artikel vor: Männer gebrauchen täglich etwa Worte. Frauen dagegen kommen auf annähernd Worte. Seine Frau denkt einen Moment darüber nach und sagt dann lächelnd: Tja, das liegt vermutlich daran, weil wir alles wiederholen müssen, was wir euch Männern mitteilen. Jeden Tag machen wir viele Worte... Haben Sie sich eigentlich schon überlegt, wie viele Worte sie heute Morgen seit dem Aufwachen schon gesprochen haben? Es gibt unzählig viele Witze und Anekdoten, die sich mit dem Klischee von weiblichen Quasselstrippen und wortkargen Männern beschäftigen. Aber damit ist jetzt Schluss: Ein deutscher Psychologe (Matthias Mehl) hat im Jahr 2007 im Fachmagazin Science eine Studie vorgelegt, die belegt, dass Frauen und Männer gleichviel reden. Frauen wie Männer geben täglich etwa Worte von sich. Matthias Mehl hat mit seinen Kollegen der University of Arizona zwischen eine Langzeitstudie mit über 400 Personen durchgeführt. Alle Probanden hatten einen Sprachrekorder umhängen, der in unregelmäßigen Abständen Aufzeichnungen anfertigte. Frauen kamen dabei im Schnitt auf Wörter am Tag. Männer auf Frauen bleiben also ganz knapp die Sprech-Sieger. Mit einer Ausnahme: Die Top-Quasselstrippe der Studie kam tatsächlich auf Wörter am Tag. Und das war übrigens ein Mann (Der schweigsamste Proband kam auf nur 500 Wörter am Tag.) Macht der Worte 1 - Markus Weimer doc 1

2 Nun, nachdem wir nun hoffentlich mit den alten Klischees aufgeräumt haben, können wir uns vielleicht darauf einigen, dass uns das Thema alle betrifft. Wir alle haben mit Worten zu tun. Jeden Tag. Natürlich gibt es wortkarge Menschen und Menschen, deren Worte wie ein Wasserfall fließen. Prediger dürften zu denen gehören, die eher mehr Worte machen... Und tatsächlich in den kommenden 15 Minuten kommen wohl 1569 Worte auf sie zu. (Damit sind 10% meines Tagesbudgets verbraucht!) B. Macht der Worte Liegt es an der Anzahl der Worte, ob eine Aussage wirklich Kraft entfaltet? Die Zehn Gebote der Bibel umfassen gerade mal 103 Worte. Die Verordnung der EU über die Einfuhr von Karamelbonbons dagegen kommt auf Worte. Eine Liebeserklärung kommt schon mit 3 Worten aus. Die deutsche Anleitung meiner Kaffee-Maschine besteht aus Worten. Hätte ich das alles gelesen, dann hätte ich lange auf meinen ersten Kaffee warten müssen. Nicht die Anzahl der Worte entscheidet über ihre Bedeutung. Wir spüren: Es gibt Worte mit und Worte ohne Gewicht. Es gibt wertvolle Worte. Worte, die etwas bedeuten. Es gibt aber auch Worte, die so überflüssig sind wie ein Kropf. Die Bibel setzt sich sehr oft mit der Bedeutung der Worte auseinander. Im Buch der Sprüche werden uns jede Menge Lebensweisheiten vermittelt. Dort gibt es einen Vers, der die Grundlage der ganzen Predigtreihe darstellt: Sprüche 18,21: Die Zunge hat Macht über Leben und Tod. (GN) Ich bin fest davon überzeugt: Diese Aussage spricht eine tiefe Wahrheit aus! Mit dem richtigen Wort (das unsere Zunge formt) zur richtigen Zeit können wir unglaublich viel Gutes tun: Menschen die sich vor etwas fürchten, können durch die richtigen Worte plötzlich getröstet und getragen fühlen. Mit unseren Worten können wir aber auch viel Schaden anrichten. Wir können Menschen demotivieren, wir können Träume zerstören oder andere tief verletzten... C. Ein Blick zurück Worte der Vergangenheit Worte haben Macht! Das erleben wir jeden Tag! Und manche Worte sitzen tief. Lassen Sie uns für einen Moment auf Worte konzentrieren, die uns schon recht lange, vielleicht sogar seit unserer Kindheit und Jugendzeit begleiten. Macht der Worte 1 - Markus Weimer doc 2

3 Blicken wir für einen Moment in unsere Vergangenheit: Sie werden mir sicher zustimmen, dass manche Worte Sie mehr beeinflusst haben als andere. Jemand hat Ihnen vielleicht die Hand auf die Schulter gelegt und gesagt: Du schaffst das. Ich glaube an dich! das hat Ihnen jede Menge Energie und Antrieb gegeben. Ein beiläufiger Kommentar: Du hast aber große Ohren bewegt Sie seither jedesmal, wenn Sie in den Spiegel schauen... Vielleicht hat Ihnen Ihr Musiklehrer gesagt: Du hast aber eine wunderschöne Stimme. Worte, die Sie motiviert haben in einem Chor zu singen. Vielleicht sogar ab und zu ein Solo. Du bist nicht so intelligent wie deine Schwester 8 Worte, die Sie heute noch verfolgen! Eine der brutalsten Aussagen, die wir treffen können lautet: Aus dir wird nie etwas werden! Oder: Du bist so ein Versager! Solche Worte graben sich tief in unsere Seele! Ich möchte es mal ganz persönlich sagen: In der zweiten Klasse sagte meine Sportlehrerin zu mir: Du hängst am Barren wie sein Sack! Ein scheinbar beiläufiger Kommentar, der einem mal über die Lippen kommt. (Vermutlich war diese Beobachtung rein sachlich betrachtet sogar korrekt.) Aber was löst solch ein Satz bei einem Zweitklässler aus? Bei mir hat sich dieser Satz damals tief eingegraben. Er hat dazu geführt, dass ich eine feste Überzeugung in mir entwickelt habe: Ich wusste hundertprozentig, dass ich vollkommen ungeeignet bin für das Geräteturnen. Während meiner gesamten Schulzeit musste ich an diesen Satz denken, wenn ich im Sport vor einem Barren stand oder am Reck turnen sollte. Warum wiegen manche Worte so schwer und lassen uns nicht mehr los? Weil sie von Menschen ausgesprochen werden, die Autorität über uns haben oder die uns etwas bedeuten... Eltern, Onkel oder Tante, Lehrer, Trainer oder Gruppenleiter. Deren Worte können uns ein Leben lang verfolgen. Kennen Sie solche Worte in ihrem Leben? Welche Aussage hat sich in Ihre Seele gegraben? Welcher Satz scheint für Sie eine unüberwindliche Kraft zu besitzen? Die Weisheit aus dem Buch der Sprüche enthält eine tiefe Wahrheit! Sprüche 18,21: Die Zunge hat Macht über Leben und Tod. (GN) Macht der Worte 1 - Markus Weimer doc 3

4 C1. Worte wiegen schwer daher sollten wir mehr schweigen Nun wissen wir aber alle, dass Kommunikation komplex ist: Nicht alles, was wir aussprechen meinen wir auch so. Und nicht alles was wir meinen sprechen wir wirklich aus. Schnell rutscht einem da ein Wort raus, das man hinterher bereut. Aber das ändert nichts daran, was bei unseren Gesprächspartnern ankommt. Wir mögen uns vielleicht wundern, warum unsere so 100% eindeutige Aussage von unserem Gegenüber einfach missverstanden wird... Ein Pfarrer hat deshalb ein Experiment unternommen: Er wollte der Gemeinde beweisen, dass man auf jeden Fall eindeutig und unmissverständlich kommunizieren kann. Und so baute er in seine Predigt ein Experiment ein. Er nahm 4 Würmer und setzte jeden in ein eigenes Glas. Der erste Wurm kam in ein Glas, das mit Alkohol gefüllt war. Der zweite Wurm kam in ein Glas, das mit Zigarettenrauch gefüllt war. Der dritte Wurm kam in ein Glas, das mit Schokoladensirup gefüllt war. Der vierte Wurm kam in ein Glas, das mit guter Erde gefüllt war. Am Ende seiner Predigt wollte der Pfarrer der Gemeinde die Ergebnisse vorführen: Der Wurm im Alkohol war tot! Der Wurm im Zigarettenrauch war auch tot! Der Wurm im Schokoladensirup war auch tot! Der Wurm in der guten Erde der fühlte sich pudelwohl! Dann fragte der Pfarrer seine Gemeinde: So, was habt ihr aus dieser Demonstration gelernt? Da antwortete eine kleine, alte Frau: So lange man trinkt, raucht und Schokolade isst, hat man keine Probleme mit Würmern in der Wohnung! Nicht die Gemeinde hatte etwas gelernt, sondern der Pfarrer selbst. Kommunikation unter Menschen bleibt missverständlich und schwierig! Im Buch der Sprüche findet sich dazu ein wichtiger Ratschlag: Sprüche 29,20: Kennst du jemanden, der redet, ohne vorher überlegt zu haben? Ich sage dir: Für einen Dummkopf gibt es mehr Hoffnung als für ihn! Macht der Worte 1 - Markus Weimer doc 4

5 Wir werden hier daran erinnert, dass wir sehr gut abwägen sollten, welche Worte wir gebrauchen. Wenn wir unüberlegt Dinge über anderen Menschen aussprechen, können wir viel Unheil in deren Leben anrichten. Eine Mutter war eines Tages extrem frustriert, dass die drei Kinder sich den ganzen Tag üble Worte an den Kopf werfen. Da kam ihr mit ihrem Mann eine Idee. Alle Kinder kamen zu einer Familienrunde zusammen. Und jedes Kind bekam eine kleine Tube Zahnpasta. Die Mutter sagte: Ihr könnt jetzt die Zahnpastatuben auf der Plastikunterlage ausdrücken! Die Kids waren für einen Moment etwas irritiert. Aber dann machte ihnen diese Aktion richtig Spaß. Aktion: Zahnpastatube leeren durchführen! Danach zog der Vater einen 20 Euroschein aus seinem Geldbeutel und sagte: Wer die Zahnpasta als erstes wieder in seine Tube hinein bekommt, kriegt diesen Schein! Aufgeregt versuchten die Kids mit ihren Fingern und einem Löffel die Zahnpasta wieder in die Tube zu befördern. Nach einigen vergeblichen Versuchen ruft eines der Kinder frustriert aus: Das geht doch gar nicht! Nachdem auch die anderen realisiert haben, dass es unmöglich ist, erklärte die Mutter: Seht ihr, so ist es auch mit euren Schimpfworten! Worte, die ihr ausgesprochen habt, könnt ihr nicht einfach wieder zurücknehmen. Ich empfinde das als ein sehr starkes Bild. (Behalten Sie das im Kopf vielleicht als die Zahnpasta-Predigt) Gesagt ist gesagt da kann die best-gemeinteste Entschuldigung zunächst wenig bewirken. Denn Worte haben Macht. Im Jakobusbrief lesen wir: (Jakobus 1,9) Ein jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn! Darum ging es mir heute Morgen im ersten Teil unserer Predigtreihe! Dass wir uns klar machen, dass unsere Worte viel bewirken. Und dass wir damit beginnen diese Worte sorgfältiger zu gebrauchen! Macht der Worte 1 - Markus Weimer doc 5

6 Oder in den Worten der Sprüche: Sprüche 15,4: Ein freundliches Wort schenkt Freude am Leben, aber eine böse Zunge verletzt schwer. (HfA) C2. Worte sind ein Fenster zu unserem Herz Damit ist aber nicht alles gesagt sonst gäbe es keine Predigtreihe dazu. Ich möchte noch etwas andeuten, das uns vielleicht nicht immer bewusst ist! Ich glaube, dass wir eigentlich gar kein Problem mit unseren Worten haben! Eigentlich haben wir ein Problem mit unserem Herzen! Jesus sagt in Matthäus 12,34: Wie es im Herzen eines Menschen aussieht, das erkennt man an seinen Worten. (Mt 12,34 HfA) Ich gebe zu, dass ich etwas zusammengezuckt bin, als ich diese Worte Jesu in diesem Zusammenhang gelesen habe. Jesus schafft eine ganz enge Verbindung zwischen unserem Herzen und unseren Worten. Er sagt genau genommen, dass unsere Worte ein Fenster in unser Herz sind. Und in diesem Kontext ist es wichtig zu wissen, wie das Herz in der Bibel verstanden wird. Das Herz wird als Kern der menschlichen Person beschrieben. Hier liegt das seelisch-geistige Zentrums des ganzen Menschens. 1 Hier liegen auch seine Emotionen verborgen. Wenn wir also ein Problem mit unserer Zunge haben dann haben wir definitiv ein Problem mit unserem Herzen! Jesus weiß um dieses Problem in uns Menschen. Er kennt die Menschen durch und durch. Wenn wir uns also für die kommende Woche vornehmen, aus eigener Kraft sorgsamer mit unseren Worten zu sein, werden wir nicht ganz so weit kommen. Es wäre also zu kurz gedacht, würden wir einfach die Symptome behandeln. Wenn wir unsere Worte verändern wollen, dann sollten wir uns Zeit nehmen, um über den Zustand unseres Herzens nachzudenken. Es ist aber nicht so, dass die Bibel uns einfach mit dieser Erkenntnis alleine lässt. Gott möchte uns helfen, die Wurzel der Probleme anzugehen. 1 Vgl. Lexikon zur Bibel, Rienecker/Maier, S. 698 Macht der Worte 1 - Markus Weimer doc 6

7 So hat er bereits durch den Propheten Hesekiel angekündigt: Hesekiel 36,26: Ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist geben. Ich nehme das versteinerte Herz aus eurer Brust und gebe euch ein lebendiges Herz. Was für eine Verheißung! Wenn wir das in Anspruch nehmen, dann wird Gott vorsichtig beginnen an unserem Herzen zu arbeiten. Und wir werden erstaunt sind, dass sich zeitgleich langsam auch unsere Worte verändern werden. Ich lade uns alle ein, dieses Experiment zu wagen! Bitten Sie Gott darum, dass er Ihr Herz verändert. Erlauben Sie ihm Ihnen so nahe zu kommen. Er kann und möchte uns dabei helfen, dass unser Herz sich ändert und dass unsere Worte für viele Menschen zum Segen werden. Amen. Macht der Worte 1 - Markus Weimer doc 7

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