Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014

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1 Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Sabine Nakelski, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Berlin, 1. Juli 2014

2 Quartiersmanagement Quartiersmanagement vernetzt und koordiniert Akteure aus den verschiedenen Bereichen der Verwaltung, der lokalen Politik, der privaten Wirtschaft, der lokalen Vereine und Bewohnerschaft. Quartiersmanagement bündelt Ressourcen: Fördermittel, private Mittel, Personalressourcen, Eigenleistungen. Quartiersmanagement entwickelt mit Betroffenen für Betroffene maßgeschneiderte Projekte und Maßnahmen ( Befähigen statt Betreuung, Empowerment, Nutzung endogener Potenziale). Quartiersmanagement kommuniziert Quartiersentwicklung: Öffentlichkeitsarbeit und Imagearbeit. Quartiersmanagement unterstützt die Umsetzung von integrierten Handlungsansätzen zur Erneuerung von Quartieren. Sabine Nakelski Folie 2

3 Quartiersmamagementaufgaben in der Sozialen Stadt Aufgaben von Stadtteilmanagement (Quelle: ILS NRW 2000) Sabine Nakelski Folie 3

4 Kommunales Quartiersmanagement Betrieben durch die Kommune oder durch einen beauftragten Dienstleister Ziel: Stadterneuerung und Stadtumbau durch integrierte Handlungsansätze, in Soziale Stadt Gebieten auch häufig in Verknüpfung mit Gemeinwesenarbeit Zentrale Aufgaben Koordinierung von Maßnahmen in Handlungsfeldern Vernetzung/ Koordinierung lokaler und externer Akteure Bündelung von fachlichen und finanziellen Ressourcen Beispielhafte Handlungsfelder: Partizipation, Verbesserung der Wohnqualität, Wohnumfeld und Ökologie, Quartierszentren und Nahversorgung, soziale Infrastruktur lokale Ökonomie und Beschäftigung Beispiele Dortmund Nordstadt und Gelsenkirchen Tossehof (auch: Verstetigung ohne Fördermittel), Herne Bickern/Unser Fritz (Besonderheit: Schwerpunkt Kinder) Sabine Nakelski Folie 4

5 Citymanagement Betrieben durch die Kommune oder durch einen beauftragten Dienstleister Ziel: Stadterneuerung und Stadtumbau mit dem Schwerpunkt Einzelhandels- und Gewerbeentwicklung Zentrale Aufgaben Stabilisierung der vorhandenen Einzelhandelsbetriebe Akquise geeigneter Einzelhandelsbetriebe und -nutzungen zur Ergänzung des Branchenmix Stadtmarketing Leerstandsmanagement Beseitigung von städtebaulichen Missständen in Koop. mit weiteren Akteuren Beispiele Citymanagement Dortmund Hörde, Geschäftsstraßenmanagement Düsseldorf Flingern/ Oberbilk Sabine Nakelski Folie 5

6 Gemeinwesenorientiertes Quartiersmanagement Häufig Betrieb durch einen sozialen Träger Ziel: Soziale Stabilisierung eines Quartiers auch mit den Instrumenten der Stadterneuerung oder des Stadtumbaus Aufgaben Aktivierung von Menschen zur Wahrnehmung ihrer Interessen Hilfe zur Selbsthilfe, Initiierung von nachhaltigen Netzwerken und Strukturen Verbesserung der Lebensbedingungen im Stadtteil Koordinierung von Stadtteilakteuren, Schnittstelle zur Stadtebene Interkulturelle Arbeit Beispiele Wuppertal Ostersbaum: Nachbarschaftsheim e.v.; Viersen Südstadt: Diakonie Sabine Nakelski Folie 6

7 Quartiersmanagement in Kooperation mit Wohnungsunternehmen Betrieben durch ein Wohnungsunternehmen oder gemeinsam durch Stadt und Wohnungsunternehmen Ziel: Quartiersentwicklung mit wohnungswirtschaftlichem Schwerpunkt Zentrale Aufgaben Entwicklung und Vermarktung von Wohnungsbeständen Quartiers- und Nachbarschaftsentwicklung Koordinierung von öffentlichen und privaten (Bau)Maßnahmen Imagearbeit Belegungsmangement Verschränkung mit sozialer Arbeit Beispiele Duisburg Dichterviertel, Dortmund Clarenberg, Münster Kinderhaus: Parea und Sahle Wohnen Sabine Nakelski Folie 7

8 Diskussionsthesen Quartiersmanagement ist wirtschaftlich für die Wohnungswirtschaft Die Kooperation mit, die Unterstützung von oder die eigene Durchführung von Quartiersmanagements kann für ein Wohnungsunternehmen wirtschaftlich sein: zufriedene Mieter, weiniger Fluktuation, Konflikte oder Vandalismus usw. Ein langes selbstbestimmtes Wohnen in der eigenen Wohnung ist auch im Interesse der Wohnungswirtschaft Eine älter werdende Gesellschaft führt auch zu einer älter werdenden Mieterschaft. Immer mehr Hochbetagte benötigen Unterstützung, wenn sie selbstbestimmt leben wollen. Ein Quartiersmanagement in Kooperation mit einem sozialen Träger kann dies unterstützen. (Beispiel Sahle Wohnen/ Parea) Nahversorgung kann Wohnungsbestände (wieder) attraktiver machen Viele Siedelungen insbes. der 1970er Jahre haben nicht mehr funktionierende Nahversorgungszentren. Ein Quartiersmanagement kann helfen, bauliche Lösungen zu entwickeln, Leerstände zu senken und solche Zentren wieder zu beleben. (Beispiel Gelsenkirchen Tossehof) Sabine Nakelski Folie 8

9 Diskussionsthesen Stadtplanung muss wohnungswirtschaftliche/ betriebswirtschaftliche Belange in die Quartiersentwicklung einbeziehen Quartiersentwicklung kann nicht abgekoppelt von (wohnungs)wirtschaftlichen Betrachtungen erfolgen. Ein Quartiersmanagement kann eine sinnvolle Schnittstellen zwischen Wohnungsunternehmen und Stadtplanung bilden. Quartiersentwicklung braucht Wohnungswirtschaft! Wohnungswirtschaft braucht Quartiersentwicklung! Die Erneuerung von Quartieren ist ohne (oder gegen) die Eigentümer nicht machbar. Quartiersentwicklung ist im Rahmen von zwischen Stadtplanung und Wohnungswirtschaft abgestimmten integrierten Handlungsstrategien wirkungsvoll und effektiv. Andersherum können wohnungswirtschaftliche Investitionen in der Verschränkung mit öffentlichen Investitionen größere Wirkungen entfalten. Sabine Nakelski Folie 9

10 Kontakt Sabine Nakelski Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Referat V.2 "Integrierte Stadterneuerung und Demografischer Wandel, Soziale Stadt, Stadtumbau" Düsseldorf Telefon: (02 11) Telefax: (02 11) Sabine Nakelski Folie 10

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