Herzlich Willkommen Sicherheit und Gesundheit in der Metallbranche Lehrberufe
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- Liese Vogt
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1 Herzlich Willkommen Sicherheit und Gesundheit in der Metallbranche Lehrberufe Dieter Holder
2 Ziele Der/ die Lernende kennt die wichtigsten Gefährdungen am Arbeitsplatz. Der verantwortliche Berufsbildner / Vorgesetzte muss sicherstellen, dass die wichtigsten Sicherheitsregeln am Arbeitsplatz geschult werden. Die gesetzlichen Regelungen betreffend Jugendarbeitsschutzverordnung werden eingehalten und kontrolliert. 2
3 Gesetzliche Grundlagen Erste Informationen an die neueintretenden Lehrlinge (Lehrlingsordner) Ausbildung während der Lehrzeit (Starter Kits SUVA) Sicherheitsausrüstung Einbezug der BATISEC Branchenlösung Einbezug OHSAS
4 Gesetzliche Grundlagen ArGV 5 Verordnung 5 zum Arbeitsgesetz, Jugendarbeitsschutzverordnung 4
5 Gesetzliche Grundlagen Bildungsverordnungen (früher Ausbildungsreglemente) Art. (7) Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltschutz 1 Die Anbieter der Bildung geben den Lernenden zu Beginn der Bildung Vorschriften und Empfehlungen zu AS, GS und Umweltschutz ab und erklären sie ihnen. 2 Diese Vorschriften und Empfehlungen werden an allen Lernorten vermittelt und in den Qualifikationsverfahren berücksichtigt. 5
6 Erste Informationen an die neueintretenden Lehrlinge (Lehrlingsordner) Register 11 (Werkstatt) Sicherheitsverhalten der Lippuner EMT AG Leitfaden Sicherheit und Umwelt Alarmierungsplan Lehrlinge + Maschinen -> Werkstattberufe Organigramm Lehrlingswesen Organigramm AS Notfallzettel Register 6 (KV/IT) Büroberufe (KV/IT) Sicherheitsverhalten der Lippuner EMT AG Alarmierungsplan Leitfaden Sicherheit und Umwelt Alle Berufe Starter Kits, ausser KV/IT Neu: Arbeitsheft Leitfaden für den Berufsbildner Arbeitsheft Arbeitsheft für Lernende DangerZone - Lernaufgaben, zu kombinieren mit Arbeitsheft für Lernende 6
7 Erste Informationen an die neueintretenden Lehrlinge (Lehrlingsordner) Register 11 (Werkstatt) Sicherheitsverhalten der Lippuner EMT AG Leitfaden Sicherheit und Umwelt Alarmierungsplan Lehrlinge + Maschinen -> Werkstattberufe Organigramm Lehrlingswesen Organigramm AS Notfallzettel Register 6 (KV/IT) Büroberufe (KV/IT) Sicherheitsverhalten der Lippuner EMT AG Alarmierungsplan Leitfaden Sicherheit und Umwelt 7
8 Erste Informationen an die neueintretenden Lehrlinge (Lehrlingsordner) Register 11 (Werkstatt) Sicherheitsverhalten der Lippuner EMT AG Notfallzettel Lippuner Energie- und Metallbautechnik AG Fluchtwege und Raucherzonen Sammelplatz der Lippuner Energie- und Metallbautechnik AG Defibrillator - Alarmierungskonzept Abgabe PSA Elektro Sicherheitskonzept Notfallhandbuch Baustellensicherheit Sicherheitsregeln für betriebsfremde Personen Sicherheitsregeln intern 8
9 Erste Informationen an die neueintretenden Lehrlinge (Lehrlingsordner) Register 6 (KV/IT) Büroberufe (KV/IT) Praktische Einführung am Arbeitsplatz EKAS-Box Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Ergonomie im Büro 9
10 Ausbildung während der Lehrzeit (Starter Kits SUVA) Neu: Arbeitsheft Leitfaden für den Berufsbildner Arbeitsheft Arbeitsheft für Lernende DangerZone - Lernaufgaben, zu kombinieren mit Arbeitsheft für Lernende Inhalt der Starter-Kits für Berufsbildner Broschüre «10 Schritte für eine sichere Lehrzeit» Checkliste «Sichere Lehrzeit» Danger Zone Aufgabensammlung für Lernende Kleinplakat A4 Instruktionsmappe «Lebenswichtige Regeln» Faltprospekt «Lebenswichtige Regeln» Inhalt der Starter-Kits für Lernende Broschüre «10 Schritte für eine sichere Lehrzeit» Danger Zone Aufgabensammlung für Lernende Faltprospekt «Lebenswichtige Regeln» 10
11 11
12 Verantwortliche pro Berufsgattung für die Ausbildung während der Lehrzeit betreffend Sicherheitsthemen 12
13 Ausbildung während der Lehrzeit (Starter Kits SUVA) Die lebenswichtigen Regeln werden nach und nach instruiert. 1 Regel pro Woche. Alle 3 Monate wird eine neue Aufgabe aus der Danger Zone-Aufgabensammlung gelöst und zusammen mit dem Lehrlingsausbilder besprochen. 13
14 Sicherheitsausrüstung 14
15 Einbezug der BATISEC Branchenlösung BATISEC Handbuch Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in den Branchen der Gebäudetechnik 15
16 Einbezug OHSAS (Normpunkt Kommunikation Mitwirkung - Beratung) Forderungen von BS OHSAS Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern verschiedener Funktionen und Ebenen muss gefördert werden. Die Mitarbeiter sind umfassend in alle das AMS betreffenden Elemente beratend einzubeziehen. 16
17 Starte sicher lerne Gefährdungen erkennen, Risiken beurteilen. bleibe gesund! Die Jugendlichen befähigen, sicher zu arbeiten! Ausgebildete Fachkräfte sind mit dem Wissen der Arbeitssicherheitsregeln für das weitere Berufsleben ausgerüstet. 17
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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