Vernunft und Glaube Der Weg zur Weisheit zwischen antiken und christlichen Ursprüngen.
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- Irmela Kruse
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1 Vernunft und Glaube Der Weg zur Weisheit zwischen antiken und christlichen Ursprüngen. Boris Girnat Technische Universität Braunschweig Seminar für Philosophie Diese Folien sind für einen Vortrag an der Technischen Universität Braunschweig entstanden, den ich am 11. Mai 2005 im Diskussionsseminar des philosophischen Seminars gehalten habe. Sie verstehen sich als Ergänzungen zum Vortrag und genügen für sich genommen nicht den Ansprüchen einer wissenschaftlichen Veröffentlichung. Ich bitte daher, sie nur als Denkanregungen anzusehen und nicht zum Zitieren zu verwenden. Übersicht 1 Problemstellung: Vereinbarkeit von Vernunft und Glauben? 1 2 Philosophische Herausforderung an die Theologie Reflexionsweisen über Religion Christliche Theologie Transzendenz: eine Minimalcharakterisierung Mythischen Denken der vorphilosophischen Antike Transzendenz im Christentum Theologische Herausforderungen an die Philosophie Erkenntnis durch Offenbarung Das Problem der Offenbarungserkenntnis Spuren in der Philosophiegeschichte
2 Boris Girnat: Vernunft und Glaube, Diskussionsseminar 2005, TU Braunschweig 1 1 Problemstellung: Vereinbarkeit von Vernunft und Glauben? Ausgangsfrage: Lassen sich religiöse Aussagen nicht nur theologisch, sondern auch rational rechtfertigen? Diese Frage ist typisch für die christliche Theologie: 1. Christliches Gedankengut dringt seit dem 1. Jahrhundert n. Chr. in den griechisch-römischen Kulturkreis ein und trifft auf eine Jahrhunderte alte Tradition philosophischen ( rationalen ) Denkens (metatheoretische Herausforderung). 2. Das Christentum stellt ontologische, kosmologische, anthropologische und moralphilosophische Aussagen auf, die griechisch-römischen Ansichten zuwiderlaufen (inhaltliche Herausforderung). 2 Philosophische Herausforderung an die Theologie 2.1 Reflexionsweisen über Religion Religion: Glaubensinhalte (Aussagen) und Praktiken einer bestimmten auf Transzendenz beruhenden Weltanschauung. Theologie: Systematisierung und Reflexion über eine bestimmte Religion ohne Anspruch, dieser Religion gegenüber neutral zu sein. Religionswissenschaft: Empirische Wissenschaft des Religiösen. Religionsphilosophie: Zwei Disziplinen: Religionskritik: Inhaltliche und methodologische Kritik an religiösen und theologischen Aussagen und Theorien. Philosophische Theologie: Aufstellung und rationale Rechtfertigung religiöser Aussagen (auch rationale oder natürliche Theologie genannt). 2.2 Christliche Theologie Dogmatik: Systematische Ausarbeitung christlicher Glaubensinhalte Moraltheologie Historisch-kritische Theologie Fundamentaltheologie (Apologetik): Rationale Rechtfertigung christlicher Glaubensinhalte.
3 Boris Girnat: Vernunft und Glaube, Diskussionsseminar 2005, TU Braunschweig Transzendenz: eine Minimalcharakterisierung Dualismus: Die Wirklichkeit hat immanente und transzendente Aspekte. Epistemischer Unterschied: Nur Immanentes ist Menschen in der alltäglichen Erfahrung zugänglich. Vorrang des Transzendenten: Das Immanente ist ontologisch, kausal, wertmäßig (oder anderweitig) nicht abgeschlossen und vom Transzendenten abhängig. Bemerkungen 1. Der Dualismus von Transzendenz und Immanenz unterscheidet sich von anderen Dualismus durch seinen umfassenden Anspruch: Er schließt anscheinend alle denkbaren theoretischen und praktischen Aspekte ein. 2. Wie anspruchsvoll die Behauptungen eines Transzendenz-Immanenz-Dualismus sind, hängt davon ab, wie die Schlüsselbegriffe der Erläuterung expliziert und welche zusätzlichen Annahmen gemacht werden. 3. Eine transzendente und immanente Weltsicht geraten (über die Dualismusfrage hinaus) nur dadurch in Konflikt, dass eine Abhängigkeit des Immanenten vom Transzendenten behauptet wird. 4. Eine transzendente Weltanschauung macht Existenzbehauptungen über Transzendentes (und trägt nach üblichen Argumentationsstandards im Zweifelsfall dafür die Beweislast). 2.4 Mythischen Denken der vorphilosophischen Antike 1. Immanente Phänomene Phänomene werden durch Aktionen transzendenter Numina erklärt. Numina werden als machtvolle transzendente Wesen mit psychischen, teilweise auch personalen Eigenschaften angesehen (z. B. Clementia, Justitia, Jupiter oder Anima). 2. Diese Vorstellung von Transzendenz ist relativ schwach und wurde seit den Vorsokratikern mit Kritik und Skepsis betrachtet. 2.5 Transzendenz im Christentum Zentral für die christliche Transzendenzvorstellung ist der Begriff eines personalen Schöpfergottes: 1. Es gibt einen Gott. 2. Gott (1) ist einzig, (2) existiert ewig, (3) ist eine körperlose Person, (4) ist uneingeschränkt vollkommen (insbesondere allgütig, allmächtig und allwissend), (5) ist Ursprung der Welt, (6) ist Erhalter und Lenker der Welt. Darüber hinaus macht das Christentum weit reichende ontologische Annahmen.
4 Boris Girnat: Vernunft und Glaube, Diskussionsseminar 2005, TU Braunschweig 3 3 Theologische Herausforderungen an die Philosophie 3.1 Erkenntnis durch Offenbarung Von allem Sichtbaren ist die Welt das Größte, von allem Unischtbaren ist Gott das größte. Indes, dass es eine Welt gibt, sehen wir, dass es einen Gott gibt, glauben wir. Dass aber Gott die Welt geschaffen hat, glauben wir am sichersten Gott selber. Wo haben wir ihn gehört? Nirgends besser als in der Heiligen Schrift, wo ein Seher sagt: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. (Augustinus, De civitate Dei, Buch XII, Kapitel 4) Offenbarungen sind Selbstbekundungen Gottes oder allgemeiner als Selbstbekundungen des Transzendenten : 1. Man bezeichnet bestimmte immanente Erlebnisse (Ereignisse in Raum und Zeit) oder bestimmte immanent zugängliche Aussagen (meistens die propositionalen Inhalte dieser Erlebnisse) als Offenbarungen. 2. Im Fall von Erlebnissen sind Offenbarungen transzendent verursacht. 3. Im Fall von Aussagen stimmen sie mit transzendenten Propositionen überein (z. B. mit den Überzeugungen, Werten oder Absichten Gottes). Hieraus beziehen sie ihren epistemischen Wert. 3.2 Das Problem der Offenbarungserkenntnis Das Problem der Offenbarungen besteht darin, sie als solche zu identifizieren, d. h. nachzuweisen, dass immanente Erlebnisse oder Überzeugungen transzendent verursacht sind oder mit Transzendenten übereinstimmen: 1. Beruft man sich bei diesem Nachweis auf Offenbarungen, so gerät man ins Münchhausentrilemma. 2. Stützt man sich nur auf Immanentes, so impliziert eine positive Antwort nicht weniger, als dass die Aufgabe der Fundamentalontologie gelöst worden ist, d. h. dass theologische Annahmen rational begründet werden können. Was bedeuten diese beiden Alternativen? 1. Wählt man die erste Alternative, so erkennt man religiösen Aussagen als (vorläufig ungeprüftes) Hintergrundwissen an. Man muss dann im weiteren sehen, ob sich diese zusätzlichen ontologischen Annahmen bewähren. 2. Wählt man die zweite Alternative, so nimmt man (a) Beweislast im Sinn der Fundamentalontologie auf sich und zeigt (b) zugleich, dass Offenbarungen als Erkenntnisquelle überflüssig sind.
5 Boris Girnat: Vernunft und Glaube, Diskussionsseminar 2005, TU Braunschweig Spuren in der Philosophiegeschichte Philosophische Strategien gegen Offenbarungserkenntnis: 1. Gegen die, die das Münchhausentrilemma in Kauf nehmen: Man kann hier nur interne Kritik an theologischen Aussagen üben intern in einem logischen Sinn (z. B. bei logisch inkonsistenten Gottesbegriffen) oder mit dem Hinweis darauf, dass sich das religiöse Paradigma in seinen selbst gesteckten Ansprüchen nicht bewährt (z. B. bei Prognosen über das Weltende oder in der Theodizeefrage). 2. Gegen die, die sich auf eine rationale Rechtfertigung religiöser Aussagen festgelegt haben: Man deckt Mängel ihren Argumenten auf (z. B. in Gottesbeweisen). Daneben hängt die Plausibilität der Offenbarungserkenntnis von ontologischen Hintergrundannahmen ab. In der Neuzeit entwickelt sich die Tendenz, Erkenntnistheorie als Theorie der Rechtfertigung zu entwickeln (und nicht als deskriptive Theorie zur Erklärung epistemischer Vorgänge). Man beginnt, sie als methodologisch vorrangig gegenüber inhaltlichen Aussagen zu sehen, insbesondere gegenüber ontologischen, kosmologischen und theologischen. Diese Entscheidung scheint besonders gegen die christliche Metaphysik gerichtet zu sein.
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