Vorbereitung des Patienten

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1 Vorbereitung des Patienten Informieren des Patienten auf verständliche Weise - über die bevorstehenden diagnostischen Maßnahmen und deren Sinn und Zweck, helfen Angst und Stress abzubauen. Erklärungen über gewisse Vorschriften, die einzuhalten sind, sollten Patienteninformationen ergänzen, z.b. Einnahme von Arzneimitteln Einhaltung bestimmter Diäten Probennahme nüchtern ( außer Notfalldiagnostik )

2 Identifikation des Patienten Eine korrekte Patientenidentifikation ist oberstes Gebot (Name, Vorname, Geburtsdatum, Aufnahmenummer, Station, Zimmernummer) Verwechselungen geschehen nicht nur bei häufigen Namen Der Patient sollte sich stets nach einer direkten Frage selbst identifizieren. "Sie sind doch H. Müller?" könnte von einem schwerhörigen, tauben oder senilem Patienten mit einem erfreuten Kopfnicken bejaht werden

3 Standardbedingungen körperliche Aktivitäten 3 Tage vor der Blutentnahme vermeiden keine Alkoholexzesse 24 Std. vor der Blutentnahme Blutentnahme zwischen 7 Uhr und 9 Uhr nüchtern durchführen vor/während der Blutentnahme " pumpen " mit der Faust vermeiden Stauung nicht über 1 min. anlegen

4 Gewinnung der Blutprobe Basilic vein Antebrachial vein Cephalic vein Entnahmestellen: Grundsätzlich alle oberflächlich liegende Venen der Ellenbeuge des Unterarms des Handrückens

5 Gewinnung der Blutprobe Auswahl getroffen desinfizieren Punktionsstelle nicht mehr abtasten lange Stauung lösen und neu anlegen Handschuhe tragen Kanüle mit der Schliffseite nach oben halten Einstichwinkel unter 30 Haut spannen; Vene fixieren Patient vorwarnen sobald Blut fließt die Stauung lockern Proben entnehmen; Entnahmereihenfolge beachten

6 Venenstauung Durchführung: Punktionsstelle Desinfektion der ausgewählten Punktionsstelle ca sec. Einwirkzeit ( siehe Herstellerangaben ) Anlegen des Stauschlauchs eine Handbreit proximal der Punktionsstelle Puls muss fühlbar sein ( Staudruck ca mm Hg ) Stauzeit max. ca. 1 Minute Die Stauung ca. eine Handbreit oberhalb der Punktionsstelle anlegen

7 Einfluss der Stauzeit Vergleich 1 min. zu 3 min. Stauung: Parameter Abkürzung Veränderung in % Albumin Bilirubin Cholesterin Creatinin Creatinkinase Eisen Glukose Alb +3 BILI +8 CHOL +5 CREA -9 CK -4 FE +7 Gluc -9 y-glutamyltrans... Y-GTY -10 Harnsäure HRS -4 Kalium K +5 Lipase LIP +5 Phosphor P -7 Eiweiß saure Phosphatase PROT +5 SP +3

8 Kanüle für die S-Monovette Verpackung aufreißen Kanüle aufsetzen Schutzhülle abziehen

9 Vorbereitung zur Blutentnahme Aspirationstechnik erst unmittelbar vor der Punktion die Kanüle der S-Monovette durch leichtes Drehen im Uhrzeigersinn arretieren

10 S-Monovette Handhabung Aspirationstechnik...die schonende Aspirationstechnik für die Problemfälle in der Blutentnahme...der risikoreiche Bluttransfer bei Vakuumsystemen

11 S-Monovette Handhabung Aspirationstechnik Mit Daumen der freien Hand, durch Zug die Haut spannen. Vene fixieren. Patient vorwarnen und punktieren.

12 S-Monovette Handhabung Aspirationstechnik Stauung lösen und die Kolbenstange bis zum Anschlag langsam zurückziehen. Warten bis der Blutstrom stoppt.

13 S-Monovette Handhabung Aspirationstechnik S-Monovette durch leichtes Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Kanüle lösen. Die Kanüle bleibt in der Vene. Bei Mehrfachentnahmen weitere S-Monovetten in die liegende Kanüle einführen und die Blutproben, wie vorab beschrieben, entnehmen.

14 Beendigung der Blutentnahme 1. Letzte S-Monovette aus der Kanüle lösen 2. Kanüle auf einem flachen Untergrund fühl-, und hörbar in den Nadelschutz einrasten 3. Kanüle sofort in den bereitstehenden Behälter entsorgen

15 Beendigung der Blutentnahme Wichtig: Für Transport und Zentrifugation muss der Kolben im S-Monovetten- Boden einrasten ( Click ) und die Kolbenstange abgebrochen werden.

16 Safety-Kanüle Handhabung Vene punktieren, Kolbenstange langsam zurückziehen und sobald der Blutfluss sichtbar ist, die Stauung lösen.

17 Safety-Kanüle Handhabung Zur Beendigung einer Blutentnahme warten bis der Blutfluss stoppt,... und danach die Safety Kanüle aus der Vene ziehen letzte S-Monovette aus der Safety Kanüle lösen

18 Safety-Kanüle Handhabung Kanüle an der Führungshülse fassen....nach unten drücken bis die Kanüle....und z.b. auf flachem Untergrund.... fühlbar in dem Nadelschutz einrastet.

19 Safety-Kanüle Handhabung Nach Aktivierung des Nadelschutz die gesicherte Safety Kanüle in eine Entsorgungsbox entsorgen.

20 Safety-Kanüle Handhabung Nadelschutz nicht mit der freien Hand aktivieren. (Verletzungsrisiko! Außerdem hält die freie Hand üblicherweise den Tupfer) Nadelschutz nicht mit dem Zeigefinger aktivieren. ( Verletzungsrisiko )

21 Safety-Multifly Handhabung Vene punktieren und sobald Blut fließt die Stauung lösen. Kolbenstange langsam zurückziehen

22 Safety-Multifly Handhabung Nach der Blutentnahme den Nadelschutz oben und unten am hinteren Ende mit Daumen und Zeigefinger fassen und den Safety Multifly aus der Vene ziehen und den Nadelschutz über die Kanüle schieben bis dieser mit einem deutlich fühl- und hörbarem Klick arretiert ist. Den Schlauch mit den Fingern leicht in der Handfläche fixieren...

23 Safety-Multifly Handhabung Nach Aktivierung des Schutzmechanismus....die gesicherte Safety-Multifly Kanüle in eine Entsorgungsbox entsorgen.

24 Safety-Multifly Handhabung Für die Arretierung Safety Multifly nicht seitwärts halten da die Flügel ein vollständiges nach vorne schieben verhindern Arretierung des Safety Multifly nicht beidhändig auslösen (zweite Hand hält den Tupfer)

25 S-Monovette Handhabung Vakuumtechnik Vor der Entnahme muss die Kanüle bereits in der Vene liegen (z.b. Aspirationsprinzip). Unmittelbar vor der Entnahme die Kolbenstange zurückziehen und Kolben im Monovettenboden einrasten. Kolbenstange abbrechen. Evakuierte S-Monovette durch Drehen im Uhrzeigersinn in der Kanüle arretieren.

26 S-Monovette Handhabung Vakuumtechnik Warten bis der Blutstrom stoppt. Bei Mehrfachentnahmen weitere S-Monovetten in die liegende Kanüle einführen, anschließend die letzte S-Monovette aus der Kanüle lösen und danach die Safety Kanüle aus der Vene ziehen.

27 Beendigung der Blutentnahme 1. Letzte S-Monovette aus der Kanüle lösen 2. Kanüle auf einem flachen Untergrund fühl-, und hörbar in den Nadelschutz einrasten 3. Kanüle sofort in den bereitstehenden Behälter entsorgen

28 Multi-Adapter Für Blutentnahmen bei bereits liegenden Luer Verbindungen z.b. IV Katheter oder Dreiwegehahn. Bei Blutentnahmen während Infusionen 1. Röhrchen verwerfen. (beinhaltet noch Infusionslösung).

29 Membran-Adapter Blutentnahmen mit Luer Systemen (z.b. Blutgas Monovette ) aus bereits liegender S-Monovetten Kanüle.

30 Identifikation der Probe Barcode Etiketten sorgen für eine sichere Identifikation der Probe Barcode Linie

31 Anwendungsbereiche Serum Klinische Chemie, Serologie, Spezialuntersuchungen Serum Gel Klinische Chemie, Serologie ( nur Routinediagnostik ) Li-Heparin Plasmagewinnung für Klinische Chemie, Serologie ( keine Lithiumbestimmung od. Elektrophorese möglich ) EDTA Hämatologie ( z.b. Hb, HK, Erythrocyten, Leukocyten ) Citrat 1:10 Gerinnungsanalytik ( z.b. Quick, PTT, TZ, Fibrinogen ) Citrat 1:5 BSG Bestimmung nach Westergren bzw. S-Sedivette Fluorid Glukosebestimmung

32 Zentrifugation Empfehlung S-Monovette Serum 10 min. 2,000 x g 20 C S-Monovette Se-Gel 10 min. 2,500 x g 20 C S-Monovette Heparin 10 min. 2,500 x g 20 C S-Monovette Heparin-Gel 10 min. 3,000 x g 20 C oder 15 min. 2,500 x g 20 C S-Monovette EDTA-Gel 10 min. 2,500 x g 20 C S-Monovette Citrat 10 min. 1,800 x g 22 C

33 Zentrifugation Zentrifugierte Probe nach Gerinnung in aufrechter Position Zentrifugierte Probe nach Gerinnung in liegender Position

34 Zentrifugation

35 Zentrifugation Nomogramm für die Umrechnung von Drehzahl/min in g-zahl

36 Farbcode Europäischer Code Amerikanischer Code Serum Serum Gel Lithium Heparin Fluorid EDTA K Citrat BSG (1:5) Citrat Gerinnung (1:10)

37 Entnahmereihenfolge Blutkultur 1. Nativblut 2. Citratblut 3. Heparinblut 4. EDTA Blut 5. Fluoridblut Empfehlung aus: Proben zwischen Patient und Labor" GIT VERLAG

38 Transport und Lagerung Blutproben so rasch als möglich ins Labor bringen und analysieren als Diffusionsbarrieren verhindern nach Zentrifugation Trenngele oder Filter eine Diffusion von Stoffen aus den Erythrocyten in das Serum/ Plasma Serum oder Plasma, das nicht von den Erythrocyten ( Vollblut ) abgetrennt wurde, darf auf keinen Fall tiefgefroren werden. Eine völlige Hämolyse wäre die Folge

39 Transport und Lagerung Einfluss von Temperatur und Zeit Lagertemperatur: o = 30 C o = 23 C o = 4 C Quelle: Guder, Narayanan, Wisser, Zawta Proben zwischen Patient und Labor GIT VERLAG GmbH & Co. KG, Darmstadt

40 Transport und Lagerung Einfluss von Temperatur und Zeit Lagertemperatur: o = 30 C o = 23 C o = 4 C Quelle: Guder, Narayanan, Wisser, Zawta Proben zwischen Patient und Labor GIT VERLAG GmbH & Co. KG, Darmstadt

41 Probleme während der Blutentnahme Schlechte Venenverhältnisse: andere Punktionsstelle suchen Wärmekissen oder warmes Tuch auflegen Multifly Schlechtvenenset verwenden Durchstechen der Vene: leichtes Zurückziehen der Kanüle Stopp des Blutfluss während der Entnahme: Position der Kanüle wurde verändert Vene ist kollabiert

42 Probleme während der Blutentnahme Fehlermöglichkeiten: pumpen mit der Faust führt durch Muskelaktivität zum Anstieg von K + und Mg 2+ zu lange Stauung verändert Parameter wie z.b. Kalium, γ GT Verbiegen der Kanüle ist bei S-Monovette nicht erforderlich, da Einstichwinkel standardmäßig sehr flach. Lumenänderung durch Verbiegen kann Zellen schädigen (Hämolyse) zu dünne Kanüle Verdünnung mit Infusionslösung kann viele Fehler hervorrufen und bedarf eines speziellen Handlings

43 Probleme während der Blutentnahme Fehlermöglichkeiten: unzureichende Durchmischung der Probe führt zu Mikrogerinnsel zu starkes mischen (schütteln) der Probe kann Hämolyse erzeugen zu lange Transportzeiten verändern Analysenergebnisse vor der Zentrifugation Gerinnungszeiten bei Serumproben einhalten (ca. 30 min. nach Entnahme), da es sonst zu Nachgerinnungen (Gelierung) kommt. Einhaltung der Zentrifugationsempfehlungen verbessert die Probenqualität

44 Hinweis Die in dieser Präsentation behandelten Themen besitzen nur empfehlenden Charakter und ersetzen keinesfalls ärztlichen, wissenschaftlichen oder technischen Rat.

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