Quick Setup Guide. Linux...3. Microsoft Windows Embedded Standard (WES) 2009 / Microsoft Windows Embedded Standard (WES) 7...8
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- Timo Brauer
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1 Quick Setup Guide Linux...3 Microsoft Windows Embedded Standard (WES) 2009 / Microsoft Windows Embedded Standard (WES) 7...8
2 Quick Setup Guide Erste Schritte 2 Thin Clients schnell installiert BEVOR SIE BEGINNEN Vor dem Anschließen Ihres IGEL-Terminals sollten Sie bitte prüfen, ob die folgenden Peripheriegeräte und Dienste tatsächlich verfügbar sind: 1x VESA-Standard Monitor mit VGA, DVI- oder DisplayPort-Anschluss Tastatur (PS/2 oder USB) Maus (USB) 1x 10/100/1000-Ethernet-Netzwerkanschluss (UTP = Unshielded Twisted Pair) Netzwerk (LAN) Netzsteckdose Mehrfachsteckdose mit Überspannungsschutz (wird empfohlen) ANLEITUNGEN UND HANDBÜCHER Die vorliegende Setup-Kurzanleitung führt Sie in die zahlreichen Funktionen der IGEL Thin Clients ein und hilft Ihnen bei der schnel len Installation. Ausführlichere Informationen zur Installation finden Sie in der jeweils aktuellen IGEL-Benutzeranleitung auf unserer Website: ANMERKUNGEN ZU TASTATUREN UND MÄUSEN Ihr IGEL-Terminal ist zum Anschluss einer Tastatur mit USB- und PS/2-Buchse sowie für den Anschluss einer Maus mit USB- Buchse ausgestattet. ANMERKUNGEN ZU MONITOREN Sie können jeden beliebigen VGA- oder DVI- Monitor an Ihr IGEL-Terminal anschließen, der Anschluss eines VGA-Monitors erfolgt mittels DVI-VGA-Adapter. Anmerkungen zum Ethernet-Netzwerk Ihr IGEL-Terminal ist mit einem 10/100/1000-Ethernet Netzwerkanschluss ausgestattet (modellabhängig). Bei Bedarf können Sie die Übertragungsrate im erweiterten Netzwerk-Setup-Menü Ihres IGEL-Terminals auf auf 10, 100 oder 1000 Mbit/s festlegen. ANMERKUNGEN ZUR NETZ- SPANNUNGSVERSORGUNG Ihr IGEL-Terminal ist mit einem die Netzspannung selbsttätig erkennenden Schaltnetzteil ausgestattet und kann daher an allen Stromnetzen mit Spannungen von 100V bis 250V und Netzfrequenzen von 50Hz bis 60Hz betrieben werden. Der Anschluss Ihres IGEL-Terminals an eine mit Überspannungsschutz versehene Mehrfachsteckdose wird dringend empfohlen! ANMERKUNGEN ZUM DHCP-DIENST Ihr IGEL-Terminal ist als Standardeinstellung auf die Benutzung des Dynamic Host Confi - guration Protocol konfi guriert. Dies setzt voraus, dass Ihr Netzwerk über einen DHCP- Server verfügt. Der DHCP- Dienst wird dann alle von Ihrem IGEL-Terminal benötigten Netzwerkadressen konfi gurieren. Sollten Sie das DHCP nicht einsetzen, werden Sie einige Informationen von Ihrem Netzwerkadministrator erfragen müssen. Hierbei handelt es sich mindestens um folgende Angaben: lokale IP-Adresse des einzurichtenden Terminals, z. B lokale Subnetzmaske, z. B lokale Name Server-Adresse, z. B (optional) lokale Gateway-Adresse, z. B (optional)
3 Quick Setup Guide Linux 1. SCHRITT: TERMINAL AUSPACKEN Fehler erkennen und beheben Ihr Terminal wird in einer wieder verwendbaren Verpackung geliefert. Sollten Sie mehrere IGEL-Terminals besitzen oder über ein Demoprodukt verfügen, empfehlen wir Ihnen, einige der Verpackungen im Hinblick auf eine eventuelle Rücksendung an Ihren Lieferanten oder zwecks Garantieaustausch zu behalten. Bitte denken Sie beim Auspacken an die von Heftklammern oder sonstigen scharfen Gegenständen herrührende Verletzungsgefahr. Packliste prüfen, um sich zu vergewissern, dass Sie über alle erforderlichen Komponenten verfügen SCHRITT: HERSTELLEN DER ANSCHLÜSSE Die Anschlusskabel von Computerbauteilen und nicht mit einer USB-Schnittstelle ausgestattete Peripheriegeräte sollten generell nicht angeschlossen oder ACHTUNG! gezogen werden, wenn die Geräte unter Spannung stehen. Die Anwendung des Hot-plugging auf Nicht-USB-Geräte kann zu schweren Beschädigungen Ihrer Geräte führen! Für den senkrechten Betrieb den beiliegenden Standfuß fest am Gerät verschrauben. Das Gerät steht richtig herum, wenn sich der Ein/Aus-Knopf auf der Vorderseite rechts befi ndet. Für horizontalen Betrieb die optional erhältlichen Abstandhalter auf der Geräteunterseite (Platinenseite) aufkleben, dabei für freie Belüftung auf der Oberseite achten. Das Ethernet-Netzwerk-Kabel an die Ethernet-Buchse Ihres Terminals anschließen. Keinen anderen Kabeltyp (z. B. ein Telefonkabel) an diese Buchse anschließen, da Sie hierdurch schwere Beschädigungen hervorrufen könnten. Beim Anschließen des Monitorkabels an die Videoausgangsbuchse vorsichtig verfahren, da sich die Kontaktstifte sehr leicht verbiegen. Die Benutzung der Schrauben zur Sicherung des Videosteckers am Terminal wird unbedingt empfohlen. Das Netzkabel erst am Terminal und dann an einer Mehrfachsteckdose mit Überspannungsschutz anschließen. 3. SCHRITT: TERMINAL HOCHFAHREN Wenn Ihr Netzwerk für die Verwendung des DHCP konfi guriert ist, müssen Sie keine der Netzwerkeinstellungen ändern. Der Boot-Vorgang dauert einige Sekunden und während dieser Zeit wird das IGEL-Startbild zusammen mit einer Fortschrittsanzeige angezeigt. Im Verlauf des Boot-Vorgangs wird eine Reihe von Diensten und Einstellungen initialisiert, darunter auch die Netzwerkkonfi guration.
4 Quick Setup Guide Linux 4 4. SCHRITT: EINSTELLEN EINIGER BASISOPTIONEN ACHTUNG! An diesem Punkt empfehlen wir Ihnen, die IGEL Universal Management Suite zu installieren. Diese erhalten Sie kostenlos auf unserer Webseite: com/de/downloads. Durch den Einsatz der Universal Management Suite können Sie unbegrenzt viele IGEL Clients gleichzeitig fernkonfi gurieren, verwalten und updaten. Wenn die Standardparameter Ihren Bedürfnissen entsprechen, können Sie die Abschnitte 4 9 überspringen und direkt mit SCHRITT 10: SITZUNG ERÖFFNEN weitermachen. Nach Abschluss des Boot-Vorgangs erscheint der vertraute Desktop mit der IGEL-Taskleiste. Die Standardbildschirmaufl ösung wird automatisch eingestellt, wodurch die Kompatibilität mit praktisch allen Monitoren während der Erstkonfi guration sichergestellt wird. Auf Ihrem Desktop wird ein Application Launcher (Starter für Sitzungen) genanntes Programm gestartet werden. Von diesem Programm aus können Sie dann die IGEL- Setup-Anwendung (Einrichtungsprogramm) starten. Die IGEL-Setup-Anwendung erlaubt Ihnen die lokale Konfi guration aller Terminalfunktionalitäten. Bitte schenken Sie den Bereichen System, User Interface und Network Ihre besondere Aufmerksamkeit 5. SCHRITT: SPRACHEINSTELLUNG (USER INTERFACE > LANGUAGE) Wählen Sie hier die von Ihnen gewünschte Sprache und das Tastaturlayout. 6. SCHRITT: EINSTELLEN DER EINGABEGERÄTE (USER INTERFACE > INPUT) Die Registerkarte INPUT erlaubt Ihnen die Konfi guration Ihrer Tastatur und Maus. Wenn Sie eine spezielle Tastatur besitzen oder Sie Ihre Maus auf Linkshänderorientierung einstellen möchten, können Sie dies hier tun. 7. SCHRITT: EINSTELLEN DER ANZEIGEPARAMETER (USER INTERFACE > DISPLAY) Vor der Wahl einer hohen Aufl ösung oder Auffrischungsrate sowie von Widescreen oder Dualview sollten Sie sich vergewissern, dass diese auch von Ihrem Monitor unterstützt werden. Wählen Sie Ihre Bildschirmaufl ösung (Resolution) und Frequenz (Frequency), Ihren Bildschirmschoner (Screensaver) und die Bildschirmenergiespar-Parameter (Display Power Management Parameters).
5 Quick Setup Guide Linux 8. SCHRITT: EINSTELLEN DER BASISPARAMETER (NETWORK) Wenn Sie DHCP benutzen, sind Ihre Netzwerkeinstellungen bereits konfi guriert. 5 Zum Einstellen der Netzwerkparameter benötigen Sie die vorher gesammelten Informationen über Ihr Netzwerk: mindestens eine lokale IP-Adresse und Subnetmask. Viele Netzwerke benutzen ebenfalls einen Nameserver (DNS) und Default Gateway. 9. SCHRITT: ÄNDERUNGEN SPEICHERN Klicken Sie auf die Schaltfl äche OK, damit Ihre Präferenzen wirksam werden. Sie werden daraufhin aufgefordert, diese Aktion zu bestätigen. Ihr Terminal wird nun die neuen, von Ihnen in die Konfi gurationsdatenbank eingestellten Informationen verarbeiten und die entsprechenden Einstellungen vornehmen. Im Verlauf dieses Prozesses kann es passieren, dass sich der Bildschirm selbsttätig aktualisiert, dies ist völlig normal. 10. SCHRITT: SITZUNG ERÖFFNEN / DIGITAL SERVICE AUSWÄHLEN Nehmen Sie sich ein wenig Zeit, um sich mit dem IGEL Application Launcher (Starter für Sitzungen) vertraut zu machen. Es handelt sich bei diesem Programm um ein leistungsfähiges Tool, das zum Steuern des Verhaltens der von Ihnen konfi gurierten Sitzung dient. Der IGEL Application Launcher (Starter für Sitzungen) ist ein Mehrzweck-Tool, mit dem Sie verschiedene Sitzungen konfi gurieren, bearbeiten oder schließen. Wählen Sie den IGEL Application Launcher im Startmenü. Setup Anwendung starten. Registerkarte Sessions wählen und neue Sitzungen über den Button ADD hinzufügen. Jetzt können Sie jede der verfügbaren Sitzungen auswählen und konfi gurieren. Typische Sitzungen sind die ICA Session, RDP Session, PowerTerm Session, Local Shell sowie SSH/RSH. Der Begriff Sitzung (Session) wird allgemein gültig zur Bezeichnung von Serververbindungen und lokal auf Ihrem Terminal ausgeführten Anwendungen ANMERKUNG benutzt. Grundsätzlich wird jede von Ihrem Terminal aus gestartete Anwendung Sitzung genannt.
6 Quick Setup Guide Linux 6 Fehler erkennen und beheben THIN CLIENTS: ALLGEMEINE ANMERKUNG ZUM AUSSCHALTEN Vor dem Herunterfahren Ihres IGEL-Terminals müssen Sie kein besonderes Verfahren befolgen, da dieser durch einfaches Ausschalten nicht beschädigt wird. Da das Betriebssystem schreibgeschützt ist, werden hierdurch nur seine Standardparameter wieder hergestellt. Die einzigen ständig in das Dateisystem (File System) eingestellten Daten sind die der Konfigurationsdatenbank (Configuration Database). ANLEITUNG ZUR FEHLERBEHEBUNG In der Regel ist Ihr IGEL-Terminal weitgehend vor Störungen sicher, da es keine beweglichen Teile besitzt und das Betriebssystem in einem schreibgeschützten Dateisystem gespeichert wird. Daher sind unzulängliche Konfigurationseinstellungen die häufigste Störungsursache. Sollten Sie trotz allem beim Betrieb Ihres Terminals auf Schwierigkeiten stoßen, finden Sie nachfolgend einige einfache Lösungen. WIEDERHERSTELLEN DER IM WERK EINGESTELLTEN STANDARD- KONFIGURATION Schalten Sie den Terminal ein und drücken Sie bei Anzeige der Meldung Loading kernel die ESC-Taste. Es erscheint ein Menü mit vier Optionen zur Steuerung des Boot-Prozesses: Quiet Boot (Hochfahren ohne detaillierte Anzeige der Boot- Sequenz), Verbose Boot (Anzeige der einzelnen Schritte der Boot-Sequenz, Laden der Parameter und deren Werte usw.), Emergency Boot (Nothochfahren nur Setup), Reset to Factory Defaults (Wiederherstellung der im Werk vorgenommenen Standardkonfiguration). Wenn Sie für die Terminaleinstellung (Terminal Setup) ein Administrator-Passwort definiert haben, werden Sie zu dessen Eingabe aufgefordert, bevor Ihnen das Rücksetzen des Terminals erlaubt wird. SUPPORT Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Support! Support Hotline: Tel.: +49 (0)
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8 TM Quick Setup Guide WES 2009 / W7 Microsoft Windows Embedded Standard 8 Schritt für Schritt zum Erfolg 1. SCHRITT: TERMINAL AUSPACKEN Ihr Terminal wird in einer wieder verwendbaren Verpackung geliefert. Sollten Sie mehrere IGEL-Terminals besitzen oder über ein Demoprodukt verfügen, empfehlen wir Ihnen, einige der Verpackungen im Hinblick auf eine eventuelle Rücksendung an Ihren Lieferanten oder zwecks Garantieaustausch zu behalten. Bitte denken Sie beim Auspacken an die von Heftklammern oder sonstigen scharfen Gegenständen herrührende Verletzungsgefahr. Packliste prüfen, um sich zu vergewissern, dass Sie über alle erforderlichen Komponenten verfügen. 2. SCHRITT: HERSTELLEN DER ANSCHLÜSSE Die Anschlusskabel von Computerbauteilen und nicht mit einer USB-Schnittstelle ausgestattete Peripheriegeräte sollten generell nicht angeschlossen oder ACHTUNG! gezogen werden, wenn die Geräte unter Spannung stehen. Die Anwendung des Hot-plugging auf Nicht-USB-Geräte kann zu schweren Beschädigungen Ihrer Geräte führen! Für den senkrechten Betrieb den beiliegenden Standfuß fest am Gerät verschrauben. Das Gerät steht richtig herum, wenn sich der Ein/Aus-Knopf auf der Vorderseite rechts befi ndet. Für horizontalen Betrieb die optional erhältlichen Abstandhalter auf der Geräteunterseite (Platinenseite) aufkleben, dabei für freie Belüftung auf der Oberseite achten. Das Ethernet-Netzwerk-Kabel an die Ethernet-Buchse Ihres Terminals anschließen. Keinen anderen Kabeltyp (z. B. ein Telefonkabel) an diese Buchse anschließen, da Sie hierdurch schwere Beschädigungen hervorrufen könnten. Beim Anschließen des Monitorkabels an die Videoausgangsbuchse vorsichtig verfahren, da sich die Kontaktstifte sehr leicht verbiegen. Die Benutzung der Schrauben zur Sicherung des Videosteckers am Terminal wird unbedingt empfohlen. Das Netzkabel erst am Terminal und dann an einer Mehrfachsteckdose mit Überspannungsschutz anschließen. 3. SCHRITT: TERMINAL HOCHFAHREN Wenn Ihr Netzwerk für die Verwendung des DHCP konfi guriert ist, müssen Sie keine der Netzwerkeinstellungen ändern. Der Boot-Vorgang dauert einige Sekunden und während dieser Zeit wird das IGEL-Startbild zusammen mit einer Fortschrittsanzeige angezeigt. Im Verlauf des Boot-Vorgangs wird eine Reihe von Diensten und Einstellungen initialisiert, darunter auch die Netzwerkkonfi guration.
9 TM Quick Setup Guide WES 2009 / W7 Microsoft Windows Embedded Standard 4. SCHRITT: ANMELDEN ALS ADMINISTRATOR Wenn die Standardparameter Ihren Bedürfnissen entsprechen, können Sie die Abschnitte 4 9 überspringen und direkt mit SCHRITT 10: SITZUNG ERÖFFNEN weitermachen. 9 Nach Abschluss des Boot-Vorgangs erscheint der vertraute Windows Desktop. Die Standardbildschirmaufl ösung beträgt 800 x 600 Pixel 60 Hz, wodurch die Kompatibilität mit praktisch allen Monitoren während der Erstkonfi guration sichergestellt wird. Sie sind als Standardbenutzer USER angemeldet. Um Setup-Einstellungen ändern zu können, müssen Sie sich als ADMINISTRATOR anmelden. Wählen Sie dazu die Option Log off user aus dem Startmenü und bestätigen Sie mit dem Button Log off bei gedrückter SHIFT-Taste. (Halten Sie SHIFT gedrückt, bis die Anmeldemaske erscheint. Sie werden sonst automatisch wieder als USER angemeldet!) Die Anmeldedaten sind standardmäßig auf user/user bzw. administrator/administrator gesetzt. 5. SCHRITT: SPRACHEINSTELLUNG (CONTROL PANEL) Rufen Sie aus dem Startmenü das IGEL Setup auf und wählen Sie User Interface aus. Im Reiter Languages können Sie die Setupsprache sowie Keyboard-, Location- und Standard & Formate-Einstellungen verändern. Eine Anleitung, um die Systemsprache zu ändern, fi nden Sie in den FAQs unter Speichern Sie Ihre Änderungen, damit sie vom Thin Client übernommen werden. 6. SCHRITT: EINSTELLEN DER EINGABEGERÄTE (QUICK SETUP > KEYBOARD) Klicken Sie in der Taskleiste das QUICK SETUP Icon an und wählen Sie aus dem Popup-Menü den Eintrag Regional Settings aus, um das Tastaturlayout zu ändern. Die Konfi guration der Maus (z.b. als Linkshändermaus) kann im IGEL SETUP vorgenommen werden. 7. SCHRITT: EINSTELLEN DER ANZEIGEPARAMETER (QUICK SETUP > DISPLAY) Vor der Wahl einer hohen Aufl ösung oder Auffrischungsrate sowie von Widescreen oder Dualview sollten Sie sich vergewissern, dass diese auch von Ihrem Monitor unterstützt werden. Klicken Sie in der Taskleiste das QUICK SETUP Icon an und wählen Sie aus dem Popup-Menü den Eintrag Display aus, um die Bildschirmeinstellungen (Aufl ösung, Farbtiefe, Bildschirmschoner, etc.) zu ändern. 8. SCHRITT: EINSTELLEN DER NETZWERKBASISPARAMETER (QUICK SETUP > NETWORK) Wenn Sie DHCP benutzen, sind Ihre Netzwerkeinstellungen bereits konfi guriert. Zum Einstellen der Netzwerkparameter benötigen Sie die vorher gesammelten Informationen über Ihr Netzwerk. Sie benötigen mindestens eine lokale IP-Adresse und Subnetmask. Viele Netzwerke benutzen ebenfalls einen Nameserver (DNS) und Default Gateway.
10 TM Quick Setup Guide WES 2009 / W7 Microsoft Windows Embedded Standard SCHRITT: ÄNDERUNGEN SPEICHERN Klicken Sie auf die Schaltfl äche SICHERN, um die Änderungen zu speichern. Beenden Sie das IGEL Setup mit dem Button OK, je nachdem welche Änderungen vorgenommen wurden, wird das Gerät nun neu starten. Im Verlauf dieses Prozesses kann es passieren, dass sich der Bildschirm selbsttätig aktualisiert, dies ist völlig normal. 10. SCHRITT: SITZUNG ERÖFFNEN AUSWÄHLEN Die wichtigsten Elemente zum Einrichten und Starten diverser Sitzungen fi nden sich im IGEL Setup. Es stehen unter anderem die Sitzungstypen RDP, ICA und Browser zur Verfügung. ANMERKUNG Der Begriff Sitzung (Session) wird allgemein gültig zur Bezeichnung von Serververbindungen und lokal auf Ihrem Terminal ausgeführten Anwendungen benutzt. Grundsätzlich wird jede von Ihrem Terminal aus gestartete Anwendung Sitzung genannt.
11 TM Quick Setup Guide WES 2009 / W7 Microsoft Windows Embedded Standard 11 Fehler erkennen und beheben ALLGEMEINE ANMERKUNG ZUM AUSSCHALTEN Vor dem Herunterfahren Ihres IGEL-Terminals müssen Sie kein besonderes Verfahren befolgen, da dieser durch einfaches Ausschalten nicht beschädigt wird. Da das Betriebssystem schreibgeschützt ist, werden hierdurch nur seine Standardparameter wieder hergestellt. Um dauerhaft Daten zu ändern, muss der File Based Write Filter (FBWF) deaktiviert werden. Diesen finden Sie im IGEL Setup unter System -> Dateibasierter Schreibfilter. Es empfiehlt sich jedoch, den FBWF aktiviert zu lassen. ANLEITUNG ZUR FEHLERBEHEBUNG In der Regel ist Ihr IGEL-Terminal weitgehend vor Störungen sicher, da er keine beweglichen Teile besitzt und das Betriebssystem in einem Festspeicher-Dateisystem gespeichert wird. Daher sind unzulängliche Konfigurationseinstellungen die häufigste Störungsursache. WIEDERHERSTELLEN DER IM WERK EINGESTELLTEN STANDARD- KONFIGURATION Schalten Sie den Terminal ein und drücken Sie bei Anzeige der Meldung booting, please wait die ESC-Taste. Es erscheint ein Menü mit drei Optionen zur Steuerung des Boot-Prozesses: Windows Embedded Standard (Normaler Systemstart), Download Firmware Image (Ermöglicht das Einspielen einer Snapshotdatei), Start Rescue Shell (Bietet verschiedene Setup Optionen). In der Rescue Shell führen Sie zur Wiederherstellung der Standard-Konfiguration das Kommando reset_wes aus, dabei werden alle Setup-Parameter auf ihre Vorgabewerte gesetzt. Wenn Sie für die Terminaleinstellung (Terminal Setup) ein Administrator-Passwort definiert haben, werden Sie zu dessen Eingabe aufgefordert, bevor Ihnen das Rücksetzen des Terminals erlaubt wird. SUPPORT Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Support! Support Hotline: Tel.: +49 (0)
12 DE UK FR DEUTSCHLAND (ZENTRALE) IGEL Technology GmbH Hanna-Kunath-Str. 31 D Bremen Deutschland Telefon +49 (0) Fax +49 (0) GROSSBRITANNIEN IGEL Technology Ltd Merlin House Brunel Road Theale Reading Berkshire RG7 4AB United Kingdom Telefon +44 (0) Fax +44 (0) FRANKREICH IGEL Technology France 57, Esplanade du Général de Gaulle PARIS LA DEFENSE CEDEX Telefon +33 (0) NL US SG NIEDERLANDE IGEL Technology Netherlands Orteliuslaan BB Utrecht Telefon +31 (0) USA IGEL Technology America, LLC 2106 Florence Avenue Cincinnati OH USA Telefon Fax Kostenfrei (nur US): GET IGEL SINGAPUR IGEL Technology Care of: C. Melchers GmbH & Co. Singapore Branch 101 Thomson Road # 24-01/05 United Square Singapur Telefon Fax info@igel.com CN HONGKONG IGEL Technology Care of: Melchers (H.K.) Ltd Shun Tak Centre West Tower Connaught Road C. Hongkong China Telefon Fax infohk@igel.com PEKING IGEL Technology Care of: Melchers (H.K.) Ltd. Beijing Tower Room Changan Ave. (East) Peking China Telefon Fax infochina@igel.com SHANGHAI IGEL Technology Care of: Melchers (H.K.) Ltd. 13 Floor East Ocean Centre 588 Yanan Road (East) Shanghai China Telefon Fax infochina@igel.com Thin Client-Standard-Hardwaregarantie zwei Jahre für Endkunden (nach Auslieferungsdatum). Bei Online-Registrierung verlängert sich diese Garantie um drei auf insgesamt fünf Jahre (IGEL UD2, UD3, UD5) bzw. um ein Jahr auf insgesamt drei Jahre (IGEL UD9). Diese Garantieverlängerung gilt nicht für optionales Zubehör. IGEL ist eine geschützte Marke der IGEL Technology GmbH. Alle Hardwareund Software-Namen sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Hersteller. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 07/2012 IGEL Technology 131-DE-1-6 WEEE-Reg.-Nr. DE
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