Unkonventionelle Betrachtungsweisen zurwirtschaftskrise N

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1 UWE PETERSEN Unkonventionelle Betrachtungsweisen zurwirtschaftskrise N Krankheiten des Wirtschaftssystems und Möglichkeiten und Grenzen ihrer Heilung PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles New York Oxford Wien

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 Inflation 11 Zu 1. Inflationen beeinträchtigen das optimale Wirken des Marktmechanismus : 11 Zu 2. Eine galoppierende Inflation kann die Wirtschaft zerstören 11 Zu 3. Eine Inflation beschleunigt die Zentrierung des Realvermögens auf nur wenige *. 12 Maßnahmen zur Verhinderung von inflationären Preisentwicklungen und ihre Grenzen 14 Zu 1. Begrenzung der umlaufenden Geldmenge 15 Zu 2. Einschränkung staatlicher Ausgaben und entsprechend Verringerung der Staatsschulden 17 Importierte Inflation 19 Heilmittel gegen importierte Inflationen und ihre Grenzen 20 Deflation 21 Maßnahmen zur Verhinderung von Deflationen Geldpolitische Maßnahmen Fiskalpolitische Maßnahmen 22 Stagnation/Depression 23 Heilmittel gegen zyklische Stagnationen/Depressionen 25 Grenzen der Wirksamkeit konjunkturpolitische Maßnahmen 26 Säkulare Stagnation 27 Heilmittel gegen die säkulare Stagnation 34 Stagflation 37 Heilungsmethoden gegen Stagflation und ihre Grenzen 38 Finanzialisierung 43

3 A. Finanzialisierung als Pervertierung von Wirtschaftsbeziehungen in Geldbeziehungen Entstehung von Wechselgeld und Buchgeld Einführung von Papiergeld Geldvermögen als Zeichen für die Auserwähltheit und als Maßstab für die Bedeutung eines Menschen Geld als realwirtschaftlich anlagesuchendes Kapital Der Übergang von produktionsorientierten in spekulative Geldwerte Ertragswertmotivierte Unternehmensausschlachtufigen und Fusionen Pervertierung der Unternehmensführungen von Kapitalgesellschaften durch die Shareholder-Value-Politik 48 B. Finanzialisierung als potenzierte Geldpolitik zur Verhinderung von Wirtschaftskrisen 49 Kapitalmarkttransaktionen brauchen auch Geld 52 Chronische Unausgeglichenheit der Leistungsbilanz 59 A. Chronisch aktive Leistungsbilanz 61 Heilungsmöglichkeiten gegen chronisch aktive Leistungsbilanzen Wirtschaftspolitische Drosselung oder Erhöhung der Importe zur Heilung einer chronisch aktiven Leistungsbilanz Wirtschaftspolitische Erhöhung der Konsumquote zur Heilung einer chronisch aktiven Leistungsbilanz 67 B. Chronisch passive Leistungsbilanz 67 I. Chronisch passive Leistungsbilanz 67 Heilungsmöglichkeiten gegen chronisch passive Leistungsbilanzen in Entwicklungsländern 69 II. Chronisch passive Leistungsbilanz in reifen, sich deindustrialisierenden traditionellen Industrieländern Eine tendenziell aktive Handelsbilanz Steigende Arbeitskosten nach Erreichen der Vollbeschäftigung Deindustrialisierung 74

4 4. Übergang zur Dienstleistungsgesellschaft Steigende Staatsausgaben verschlechtern die Außenhandelsbilanz Kapitalimport als Ursache für die Verschlechterung der Leistungsbilanz Leicht verdientes Geld, zum Beispiel bei Finanzdienstleistern, lässt die Sparquote sinken und begünstigt somit den Kapitalimport 78 Heilungsmöglichkeiten gegen chronisch passive Leistungsbilanzen in entwickelten Industrieländern 79 C. Sich kompensierende Abhängigkeiten der Länder mit aktiven und passiven Leistungsbilanzen v 80 Kapitalmarktdegeneration 83 Heilungsmöglichkeiten gegen die Degeneration des Kapitalmarktes und ihre Grenzen 88 Belastungen der Ökologie und zunehmende Knappheit von lebenswichtigen Rohstoffen 91 Staatsverschuldung 93 Heilungsmethoden gegen Staatsverschuldung und ihre Grenzen Vermeidung öffentlicher Neuverschuldung Ausgabenkürzungen zur Vermeidung öffentlicher Neuverschuldung Einnahmeerhöhungen zur Vermeidung einer Öffentlichen Neuverschuldung 103 Die wirtschaftliche Krankengeschichte ausgewählter Länder 105 Die wirtschaftliche Krankengeschichte Großbritanniens 105 Die wirtschaftliche Krankengeschichte der USA 112 Die wirtschaftliche Krankheitsgeschichte Deutschlands 115 Zu 1. Das imperiale Streben Preußens, dominierendes Land in Deutschland und, nach der Föderation der deutschen Länder, des Kaiserreichs unter Führung des Königs von Preußen als Deutscher Kaiser Weltmacht zu werden 116 Zu 2. Die Verbindung von traditioneller handwerklicher mit puritanischer kapitalistischer Wirtschaftsethik 116

5 Zu 3. Die Erschließung der Rohstoffreserven, insbesondere im Ruhrgebiet, in Oberschlesien und im Saarland, bis 1918 aber auch in Elsass-Lothringen. 117 Zu 4. Die staatliche Förderung von Forschung und Entwicklung 117 Die wirtschaftliche Krankengeschichte Japans 122 Resümee: Die wirtschaftliche Degeneration der Weltwirtschaft 129 Literaturverzeichnis 133

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