Steinmarder. Thomas Gyöngyösi 2002 [

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1 Steinmarder Der Steinmarder (Martes foina) wurde 1777 in Erxleben benannt. Steinmarder sind unter uns: ihr bevorzugter Lebensraum sind neben der abwechslungsreichen Feldlandschaft vor allem Städte und Dörfer. Durch das unmittelbare Zusammenleben mit dem Menschen kommt es mitunter zu einem Interessenkonflikt. Kabelbeißende Automarder oder nächtliche polternde Nachtmarder stellen für viele ein Ärgernis dar. Der Bestand der Marder ist in Deutschland nicht gefährdet. Der Bestandstrend schwankt. Das kleinere Weibchen mit 60 bis 75 Zentimeter Größe, davon 25 Zentimeter Schwanz, kann mit dem Männchen leicht vertauscht werden. Das Männchen wird leicht 70 bis 90 Zentimeter groß (davon Schwanz 30 Zentimeter). Auch im Gewicht unterscheiden sich beide Geschlechter. Die Männchen schaffen 1700 bis 2400 Gramm auf die Waage, wobei die Weibchen gerade einmal bis 1500 Gramm schwer werden. Die Färbung der Steinmarder ist graubraun, die Unterwolle schimmert hell durch. Typische Merkmale sind weiße, meist gegabelte Kehlflecke und der fleischfarbene Nasenspiegel. Der Steinmarder kann leicht mit seinen engen Verwandten, dem an den Lebensraum Wald gebundenen Baummarder (Martes martes) verwechselt werden. Im Unterschied zum Steinmarder ist beim Baummarder der Kehlfleck gelblich und abgerundet und das Fell kastanienbraun. Allerdings gibt es bei beiden Arten Färbungsvarianten (Mutation und Rekombination), so dass eine sichere Unterscheidung bei der Beobachtung lebender Tiere nicht möglich ist. Die Fußsohlen des Steinmarders sind unbehaart (beim Baummarder behaart). Eine eindeutige Artzuordnung ist anhand von Gebissmerkmalen möglich: der dritte obere Backenzahn (3. Prämolar) ist beim Steinmarder am Außenrand abgerundet und beim Baummarder eingebuchtet. Eine völlige Unspezialisiertheit bei der Nahrungswahl befähigt den Steinmarder, ein je nach Habitattyp und Jahreszeit völlig unterschiedliche Angebote zu nutzen. Einen wichtigen Bestandteil der Nahrung bilden Früchte, wie Äpfel, Birnen, Pflaumen und Kirschen (Rosengewächse / Rosaceae), sowie verschiedene Beerenarten, die er von Sommer bis zum Winter hinein verzehrt. Der Hauptteil an tierischer Nahrung wird von Kleinsäugern gestellt. Vertreten sind verschiedene Wühlmausarten, Wald- und Gelbhalsmaus, Wanderratte, Hausmaus und gelegentlich Spitzmäuse.

2 Der Steinmarder ist aber keineswegs der blutrünstige Mörder, als der er fälschlicherweise dargestellt wird. Zwar kann er, wenn er in Geflügelställe eindringt, ganze Bestände auslöschen, aber er tötet nur so lange wie das Geflatter als Beuteauslöser wirkt. Ein so genannter Blutrausch und ein aussaugen der Beute gibt es nicht. Neben den Kleinsäugern bilden Vögel einen großen Teil des Beutespektrums. Verschiedene Singvogelarten wie etwa Drossel, Amsel und Haussperling aber auch Tauben konnten nachgewiesen werden. Weitere Nahrungsbestände sind Regenwürmer, Insekten, Aas, menschliche Hausabfälle sowie für Haustiere und Igel bestimmte Tierfutter. Die Ranz (Paarungszeit) erfolgt zwischen Ende Juni und Anfang August. Nach einer verlängerten Tragezeit, in der die Blastocyten frei im Uterus ruhen, werden im März, seltener im April, zwei bis vier Junge geboren. Mit etwa fünf Wochen öffnen sie die Augen, in der neunten Woche verlassen sie erstmals das Nest. Skirnisson (1986) gelang es, eine Fähe mit drei Jungtieren in einem Dorfhabitat von Juni bis August zu telemetrieren. In den ersten Tagen nach der Geburt hielt sich die Fähe fast ausschließlich im Nest auf (Brutpflege). Mit dem steigenden Nahrungsbedarf der Jungen nahm auch die Abwesenheit der Fähe kontinuierlich zu. Ab der sechsten Woche trug sie Futter ins Nest ein. In den ersten Wochen nach Verlassen des Wurfnestes führte die Fähe ihr Jungen stets einzeln herum, später auch zu zweit oder dritt. Erst in der 21. Lebenswoche wählte die Mutter die gemeinsamen Verstecke aus. Die Jungtiere ernährten sich anfangs von dem Futter, welches die Mutter brachte, in der zweiten Augusthälfte ( 23. Lebenswoche) verließen die Jungtiere das Revier der Mutter. Es ist aber auch möglich, dass sie erst später im Herbst oder sogar erst im nächsten Frühjahr abwandern. Der Steinmarder hat sich in verschiedenster Art und Weise an den Menschen angepasst. Sie gehören zu den ältesten Kulturvölkern. Sie hausten schon in den Städten des Mittelalters. So besiedeln Steinmarder im Gegensatz zu anderen Wildtieren nicht nur die Randgebiete der Stadt, sondern sind genauso in dicht überbauten Wohnquartieren, ja selbst im Stadtzentrum anzutreffen. Wir finden Steinmarder nicht nur im städtischen Bereich, sondern auch in den Dörfern, in der Feldmark und in den Wäldern.

3 Der Marder meidet freies Gelände. Am liebsten läuft er an Büschen entlang, die ihn bei Bedarf schnelle Deckung bieten. Tagsüber schläft er in ausgesuchten Verstecken, den Tagesverstecken, die er innerhalb seines Lebensraumes abwechselnd nutzt. Sie können z.b. in Reisighaufen, Stallungen, Schuppen, aber auch in Wohnhäusern sein. Zur Marderinvasion kann man nur soviel sagen: Steinmarder haben in den letzten Jahren scheinbar auch in der Stadt zugenommen. Wer allerdings eine Plage vermutet, nur weil sie häufig beobachtet werden, oder weil es überall in der Nachbarschaft auf dem Dachstuhl poltert, der irrt. Steinmarder sind nämlich Einzelgänger, die ein festes Areal für sich beanspruchen, in dem sie keine Geschlechtsgenossen dulden. Bei in Dörfern lebenden Steinmardern sind Streifgebiete von 0,2 bis 1,11 km² ermittelt worden. Das Streifgebiet eines Rüden umschließt mindestens das einer Fähe und kann zudem noch Streifgebiete anderer Fähen überlappen. Nach stetigem Anstieg in den ersten Jahrzehnten des Betrachtungszeitraumes nehmen die Steinmarderstrecken seit Mitte der 1980er Jahre ab. Allerdings wäre es falsch, aus der rückläufigen Streckenentwicklung auf eine generelle Bestandesabnahme schließen zu wollen. Denn die Streckenhöhe ist abhängig von der Bejagungsintensität und diese ist gerade bei den Musteliden (= zur Familie der Marder gehörige Tiere) starken Schwankungen unterworfen. Die höchsten Steinmarderstrecken wurden Anfang bis Mitte der 1980er Jahre erreicht, als für Winterbälge noch Spitzenpreise von fast 100 DM gezahlt wurden. Ab 1984 gingen die Preise stetig zurück, bis der Pelzmarkt Anfang der 1990er Jahre völlig

4 zusammenbrach (keine Rohfellannahme mehr). Durch den Verfall der Balgpreise dürfte das Bejagungsinteresse vielerorts abgenommen haben. Außerdem erfolgten aus Tierschutzgründen gesetzlichen Einschränkungen der Fallenjagd (der verbreitetsten Jagdmethode bei Mardern). Der Steinmarder wurde mit der Zeit ein Untermieter des Menschen. Direkt über unsren Köpfen richtet sich der Steinmarder sein Quartier ein. Seine Anwesenheit wird meistens nicht wahrgenommen, es sei denn er macht sich mit Geräuschen bemerkbar. Als Visitenkarte hinterlässt er verschiedene Spuren. Bisweilen sind im trockenen Sand oder Staub Abdrücke der Branten (Pfoten) zu finden. Um einer Marderinvasion vorzubeugen, kann man ein Marderhäuschen bauen (s. Abb). Dies ist ein eventueller Schutz vor Belästigung. Doch wie ist solch ein Marderhäuschen aufgebaut: 1. Rechtsseitiger Eingang, Querschnitt 15 x 15 cm, Länge 50 cm 2. Vorflur, 40 cm hoch, 25 cm breit und 40 cm tief 3. Trennwand mit linkseitigem Eingang mit 15 x 15 cm 4. Kammer von 40 cm Tiefe, Breite und Höhe 5. Nestmaterial aus Stroh und Heu 6. Deckschicht aus möglichst trockenen Material 7. Reißfeste Kunststofffolie gegen durchsickerndes Regenwasser 8. Zweite Deckschicht mit Bepflanzung In heutiger Zeit sorgen aber weniger die Übergriffe des Steinmarders auf die wenigen noch verbliebenen Hühnerställe für Furore, sondern seine Angriffe auf die "heilige Kuh" unserer mobilen Gesellschaft - das Auto. Erstmals wurde das sogenannte Automarderphänomen Ende der 1970er Jahre in Winterthur im Nordosten der Schweiz beobachtet. Anfang der 1980er Jahre traten die ersten Schäden in Baden- Württemberg auf. Rasch verbreitete sich das Phänomen in Deutschland, wobei die Ausdehnung grob von Süden nach Norden erfolgte. Das Schadbild im Motorraum der Autos war in allen Fällen ähnlich: zerbissene Zündkabel, angefressene

5 Bremsschläuche oder Lenkmanschetten und zerrupfte Dämmplatten. Die Untersuchung der Ursachen der neuartigen Marderschäden ergab, dass Steinmarder offensichtlich entdeckt haben, dass sich der Motorraum gut als Versteck oder Nahrungsdepot eignet. Das Zerbeißen von Kabeln wird weder durch Hunger noch durch anziehende Gerüche ausgelöst, wie man zuerst vermutete, sondern ist anscheinend Ausdruck des artspezifischen Erkundungs- und Spielverhaltens. Besonders groß ist die Gefahr von Marderschäden bei Autos, die zwischen verschiedenen Marderrevieren hin und her wechseln. Hier spielt wahrscheinlich die Revierverteidigung eine Rolle. Man nimmt an, dass Marderrüden verstärkt zur Sachbeschädigung im Motorraum neigen, wenn sie in ihrem Revier ein Auto mit der Duftspur eines fremden Rüden vorfinden. Als wirksamstes Abwehrmittel von Marderschäden gelten Sicherungssysteme nach dem Weidezaunprinzip, bei denen die Tiere beim Einstieg in den Motorraum einen leichten Stromschlag versetzt bekommen. Billiger, aber unsicherer ist es, ein ca. 1 m² großes Stück Maschendraht auf den Boden unter den Motorraum zu legen. Hier besteht allerdings die Gefahr, dass der nächtliche Besucher sich daran gewöhnt (und trotz Maschendraht einsteigt) bzw. er auf die menschliche Vergesslichkeit bauen kann. Nicht zuverlässig wirken Abwehrmethoden wie Antimardersprays oder diverse Hausmittel wie Menschenhaare, Urin u.ä.. Die Schäden durch "Automarder" sind erheblich. Nach einer aktuellen Untersuchung des Instituts für Fahrzeugsicherheit in München treten bundesweit jährlich ca Schadensfälle mit einer Gesamtschadenshöhe von ca. 40 Millionen Mark auf. In Baden-Württemberg ist die Chance, von Autoschäden durch Marder betroffen zu sein, besonders groß. Gemäß dieser Studie nimmt Stuttgart mit 15,7 Schadensfällen pro Autos den Spitzenplatz unter allen deutschen Städten ein.

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