1 Einleitung 1.1 In Sprache Sprache sprechen: Bildung, Sprache, Sprachliche Bildung und Vielfalt - der Allerwelts"- Erläuterungen 1.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1 Einleitung 1.1 In Sprache Sprache sprechen: Bildung, Sprache, Sprachliche Bildung und Vielfalt - der Allerwelts"- Erläuterungen 1."

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 In Sprache Sprache sprechen: Bildung, Sprache, Sprachliche Bildung und Vielfalt - der Allerwelts"- und Erläuterungen 1.2 Bildung - 15 Der Mensch als Subjekt des - Stellenwert dieser Sicht für das vorliegende Buch Modalitäten der Bildung 19 Eröffnung von Bildungschancen - BISS 22 Organisationsformen der Bildung 24 Bildung Kinder und Heranwachsende mit besonderen Bildungsbedürfnissen - sprachtherapeutischer Unterricht im Sinne Otto Brauns 27 Vielfalt der Lebenssituationen als Chance der sprachlichen Bildung 28 2 Grundlegung der Sprachentwicklung Was Babys schon bei der Geburt mitbringen Sensorische Voraussetzungen und Neuroplastizität Sprachentwicklung Bedeutungsdifferenzierung Lautentwicklung 37 3 Erwerb des Wortschatzes Modelle des Wortschatzerwerbs Soziale Interaktion als Prozess - Scaffolding Wortschatzspurt - Fast Mapping Kein Kind auf der hat Augen wie deine" - spielerische prinzipienorientierte Ausdifferenzierung des Wortschatzes Das soll ein Hund sein?" - Kategorienorientierte Bedeutungsdifferenzierung im weiteren Wortschatzerwerb - Slow Mapping 47 Zellerhoff, Rita Vielfalt der sprachlichen Bildung cop digitalisiert durch IDS Basel/Bern, im Auftrag der Schweizerischen Nationalbibliothek

2 4 Syntax und Morphologie - Grammatik und Formenlehre 50 Grammatikentwicklung als Gegenstand gegensätzlicher wissenschaftlicher Logostheorie versus Logoskritik Ausdifferenzierung des Syntaxerwerbs Verbstellungsregeln Tempusformen Passivformen Satzmodus und Satzmodalität Erwerb der Argumentstrukturen häufiger Strukturpläne Determination - Artikel und Pronomen Verneinung - Negation (NEG) Pluralbildung 77 5 Pragmatik Aspekte handlungsorientierter Sprachaneignung Sprachliches Handeln in der Kita Sprachliches Handeln im Unterricht der Primarstufe Sprachliche Teilhabe und Autonomie als verbürgtes Kinderrecht 80 6 Sprache als Schrift Entwicklung der Schriftkultur und Schreiben lernen Literacy" - Lese- und Schriftkultur Textauswahl - entwicklungssensitive, genderspezifische und kulturelle Aspekte Texttransformationen - Spiel, Kreativität und Bewegung Symbolische Kommunikation als kultureller Lernprozess - kumulative kulturelle Evaluation 93 7 Mehrsprachigkeit Vieles ist sehr ähnlich" Unterschiede zwischen Sprachen Erhalt der Primärsprache als garantiertes Recht durch die Kinderrechtskonvention - Mehrsprachigkeit als Recht auf Selbstverwirklichung Psychosoziale Faktoren bei Mehrsprachigkeit - Herz, Hand Fuß Gesellschaftliche Bedeutungen von Mehrsprachigkeit 101

3 8 Evaluation 103 Das inhärente Wissen die Entwicklung der Kindersprache und die Notwendigkeit einer Professionalisierung Die Bedeutung der frühen Prävention von Hörstörungen Wortschatzaneignung: Diagnose und Therapie bei Late Talkern nach Barbara Zollinger Systematische Untersuchung des monolingualen Spracherwerbs - Profilanalyse nach Clahsen Adaption der Profilanalyse nach Grießhaber Mehrsprachiges Aufwachsen Beobachtungsbogen SISMIK und SELDAK von & Mayr Parallelen zwischen den Erwerbsreihenfolgen bei monolingual deutschsprachigen und bei mehrsprachigen Kindern SprachstandserhebungLiSe-DaZ Schulz Tracy HO 8.10 Evozierte Diagnostik grammatischer Fähigkeiten bei mehrsprachigen Kindern: ESGRAF MK nach Hä? Das geht doch gar nicht!" Monitoring zum Sprachverstehen (MSV) Expertise: Qualitätsmerkmale Sprachdiagnostik in der Kita 9 Der Einfluss von Sprache und Sprechen der Pädagoginnen und Pädagogen Belastungen der Stimme Stimmhygiene 9.3 Schaffen günstiger Sprechbedingungen 9.4 Stille als optimale Ausgangsbasis Einsatz der Stimme Modulation der Stimme - Le ton fait la musique" 9.7 Sprechweise als Hilfe zum Sprachverstehen Optimierung des Stimmeinsatzes durch Gestaltung der Aussprachenonnen Resümee 129 Hören und Zuhören lernen 130 Etymologische Wurzeln des Wortes hören" Die Physiologie des Hörens 130 Schaffen günstiger Hörvoraussetzungen - Erfahrung von Stille und Vermeidung von Lärm Sprechen und Hörhandeln 134

4 Das Gehör als Tor zur Bildung: Zuhörenlehren und Zuhörenlernen als Bildungsauftrag 134 Das kleine Gespenst: Hörspiels 136 Krachmachprojekt 137 Wortschatzerweiterung mit Krachmacherwörtern 138 Lehrerfortbildungen: Zuhör-Projekte 139 Musikalisch-sprachliche Aktionen für die Unter-Dreijährigen Literacy" - zur Entwicklung von Schriftkultur 141 Die Vielfalt des sprachlichen Ausdrucks - die hundert Sprachen" der Kinder Spiele mit Buchstaben und Lauten Spiele mit Wörtern 146 Mündliches Erzählen - die Bremer Stadtmusikanten zum tausendsten Mal Grammatikerwerb im Spiel - Bildungsangebote in Grammatik Schrift und Schriftaneignung als kultureller Aspekt Nicht über den Rand hinaus - Regeln zur Silbentrennung Mit Salz zaubern - Planung einer physikalisch-chemischen Unterrichtsreihe mit Realmedien im Lernen Didaktische Ansätze Didaktische Entscheidungen 163 Ergiebigkeit des Themas Legitimation des Themas 168 Methodische Entscheidungen die Eingangsstufe des Primarbereichs: Mit Salz Anwendung des Gelernten Anwendung Anschlussprojekte 171 Zeit, Zeitwahrnehmung und konzeptuelle Aneignung als kultureller Aspekt Zeitstrahl - das Verrinnen der Zeit Zeit als zyklische Wiederkehr 175 Zeit als derrichtigeaugenblick oder als sensible oder kritische Phase in der Entwicklung Zeit als subjektive Erfahrung Konzeptualisierung des abstrakten Begriffs als vierter Dimension 181

5 14.6 Zeit und Unendlichkeit - Schöpfungs- und Jenseitsmythen 14.7 Didaktische Entscheidungen Projekt: Den Wechsel von Tag und Nacht mit einer Lesenacht an einem gewohnten Ort zu erleben 185 Projekt: Den Wechsel vom Tag zur Nacht und zum nächsten Tag unter dem Sternenhimmel erleben Alternative Unterrichtsreihen zum Thema Zyklische Veränderungen im Jahreslauf: Die Natur bereitet sich auf den Winter Der lineare Aspekt Zeit Unterrichtsgang ins Heimatmuseum: Wie Menschen vor der industriellen Revolution lebten" 190 Wie Menschen früher Anschlussprojekte Zeit als rechten Augenblick erleben - Erfahrungen im Mannschaftssport 192 Kreative Verfahren in der Kunst - zur rechten Zeit aufhören 193 Wortschatzarbeit: Verben, Adjektive, Substantive und Phraseme 193 Zeit und Zukunftserwartungen - kategorischer Imperativ 15. Ausblick 197 Literaturverzeichnis 199 Internetquellen 220 Internet-Quellen für Kinder 223 Sonstiges: Spiele, Lieder- und Kinderbücher, literarische Texte und Jugendzeitschriften 224

Inhaltsverzeichnis. 3.6 Bedeutungsdifferenzierung im weiteren Wortschatzerwerb Slow Mapping... 47

Inhaltsverzeichnis. 3.6 Bedeutungsdifferenzierung im weiteren Wortschatzerwerb Slow Mapping... 47 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 11 1.1 In Sprache über Sprache sprechen: Bildung, Sprache, Sprachliche Bildung und Vielfalt Klärung der Allerwelts - Begriffe und pädagogische Erläuterungen... 11 1.2

Mehr

Störungen der Sprachentwicklung

Störungen der Sprachentwicklung Manfred Grohnfeldt Störungen der Sprachentwicklung EDITION MARHÖLD Inhaltsverzeichnis. ' 1. 1.1 1.2 1.3 2. 2.1"^ 2.1.1 2.1.2 2.2 > 2.2.1.x 2.2.2 2.3 2.3.2 2.4 2.4.2 2.4.3 2.4.4 2.5 2.5.1 2.5.2 3.»\ Einleitung

Mehr

Sprachentwicklung und Sprachförderung im Elementarbereich

Sprachentwicklung und Sprachförderung im Elementarbereich Sabine Bunse Christiane Hoffschildt Sprachentwicklung und Sprachförderung im Elementarbereich OLZOG Inhaltsverzeichnis Einleitung.. 11 1 Sprache versus Sprechen (C. Hoffschildt) 13 1.1 Theoretische Unterscheidung

Mehr

Modul 1: Leitideen, Rahmenbedingungen und Querschnittsaufgaben der frühkindlichen Pädagogik für die sprachliche Förderung in der Kindertagesstätte

Modul 1: Leitideen, Rahmenbedingungen und Querschnittsaufgaben der frühkindlichen Pädagogik für die sprachliche Förderung in der Kindertagesstätte Inhaltsverzeichnis Modul 1: Leitideen, Rahmenbedingungen und Querschnittsaufgaben der frühkindlichen Pädagogik für die sprachliche Förderung in der Kindertagesstätte 1 Sprachliche Bildung und Förderung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage Einleitung Sprachunterricht... 17

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage Einleitung Sprachunterricht... 17 Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage... 11 Einleitung... 13 1. Sprachunterricht... 17 1.1 Sprachwissenschaft als Basis... 17 1.2 Spracherziehung... 18 1.3 Struktur des Faches

Mehr

1 Einführung 9. 2 Besonderheiten der deutschen Sprache 12

1 Einführung 9. 2 Besonderheiten der deutschen Sprache 12 1 Einführung 9 2 Besonderheiten der deutschen Sprache 12 2.1 Phonologie/Phonetik 12 2.1.1 Die Vokale und Konsonanten 13 2.1.2 Der Aufbau der Silbe 14 2.2 Morphologie 15 2.2.1 Genus 16 2.2.1.1 Semantische

Mehr

Erstsprache Zweitsprache Fremdsprache

Erstsprache Zweitsprache Fremdsprache Britta Gunther / Herbert Gunther Erstsprache Zweitsprache Fremdsprache Eine Einfuhrung 2. Auflage Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage 11 Einleitung 13 1. Sprachunterricht

Mehr

Einleitung. Liebe Leserin, lieber Leser,

Einleitung. Liebe Leserin, lieber Leser, Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, in der Aus- und Weiterbildung von Erzieher(innen) gewinnt der Bildungsbereich Sprache zunehmend an Bedeutung: Die anspruchsvolle Aufgabe, Kinder in ihrer Sprachentwicklung

Mehr

Modul 1: Leitideen, Rahmenbedingungen und Querschnittsaufgaben der frühkindlichen Pädagogik für die sprachliche Förderung in der Kindertagesstätte

Modul 1: Leitideen, Rahmenbedingungen und Querschnittsaufgaben der frühkindlichen Pädagogik für die sprachliche Förderung in der Kindertagesstätte Inhaltsverzeichnis Modul 1: Leitideen, Rahmenbedingungen und Querschnittsaufgaben der frühkindlichen Pädagogik für die sprachliche Förderung in der Kindertagesstätte 1 Sprachliche Bildung und Förderung

Mehr

Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen

Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen Eine Untersuchung zum Niveau der Sprachentwicklung und der Umsetzung von sprachlicher Bildung und Förderung im Elementarbereich Dissertation zur Erlangung des

Mehr

Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld.

Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld. Miteinander reden, miteinander leben. Wie wird der Sprachförderbedarf der Kinder ermittelt? Fachkompetenz der Erzieherinnen und Erzieher durch gezielte Beobachtung mit den Beobachtungsbögen: - Sprachverhalten

Mehr

Sprachbildung für alle Schülerinnen und Schüler an der Gustav Falke Grundschule

Sprachbildung für alle Schülerinnen und Schüler an der Gustav Falke Grundschule Sprachbildung für alle Schülerinnen und Schüler an der Gustav Falke Grundschule Die Gustav Falke Grundschule Strelitzer Str. 42, 13355 Berlin - Wedding Gustav Falke Grundschule Sprachbildungsgruppen Organisation

Mehr

Meilensteine des Spracherwerbs Erwerb von Wort- und Satzbedeutung Lexikon, Semantik, Syntax. Ein Referat von Nicole Faller.

Meilensteine des Spracherwerbs Erwerb von Wort- und Satzbedeutung Lexikon, Semantik, Syntax. Ein Referat von Nicole Faller. Meilensteine des Spracherwerbs Erwerb von Wort- und Satzbedeutung Lexikon, Semantik, Syntax Ein Referat von Nicole Faller. Es gibt eine spezifisch menschliche, angeborene Fähigkeit zum Spracherwerb. Der

Mehr

Sprachentwicklung beim Kind

Sprachentwicklung beim Kind Gisela Szagun Sprachentwicklung beim Kind Ein Lehrbuch Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Einleitung 11 1 Linguistische Grundbegriffe 17 1.1 Sprache und Kommunikation

Mehr

Übersicht Lehrveranstaltungen Dr. Tobias Heinz

Übersicht Lehrveranstaltungen Dr. Tobias Heinz Übersicht Lehrveranstaltungen Dr. Tobias Heinz TECHNISC HE UNIVE RSITÄT BRAUNSCH WEIG WiSe 03/04 SoSe 04 WiSe 04/05 SoSe 05 Literarische Semantik Sprache und Kulturgeschichte. Historische Entwicklungslinien

Mehr

Dank... XI Einleitung... 1

Dank... XI Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis Dank... XI Einleitung... 1 1. Lernende und Lehrende... 5 1.1 Die Lernenden... 5 1.1.1 Die Vielfalt der Einflussfaktoren... 6 1.1.2 Biologische Grundausstattung... 7 1.1.3 Sprachlerneignung...

Mehr

Vorwort Einleitung... 13

Vorwort Einleitung... 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11 1 Einleitung... 13 A Theorien und Befunde der Spracherwerbsforschung 2 Zweitspracherwerbstypen... 23 2.1 Der simultane Erwerb zweier Sprachen... 24 2.2 Der sukzessive kindliche

Mehr

Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder. Ein Programm der Baden-Württemberg Stiftung

Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder. Ein Programm der Baden-Württemberg Stiftung Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder Ein Programm der Baden-Württemberg Stiftung Inhalt Inhalt Die Baden-Württemberg Stiftung Das Programm Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder Sprachfördermaßnahmen

Mehr

Inhalt.

Inhalt. Inhalt EINLEITUNG II TEIL A - THEORETISCHE ASPEKTE 13 GRAMMATIK 13 Allgemeines 13 Die sprachlichen Ebenen 15 MORPHOLOGIE 17 Grundbegriffe der Morphologie 17 Gliederung der Morpheme 18 Basis- (Grund-) oder

Mehr

Sprachentwicklung beim Kind

Sprachentwicklung beim Kind Sprachentwicklung beim Kind Eine Einführung Gisela Szagun Urban & Schwarzenberg München-Wien-Baltimore 1980 Seite Vorwort 9 1 Einleitung 10 1.1 Marksteine der Entwicklung 10 1.2 Form, Bedeutung, Gebrauch

Mehr

Mehrsprachigkeit -Tatsachen und Meinungen

Mehrsprachigkeit -Tatsachen und Meinungen Mehrsprachigkeit -Tatsachen und Meinungen Barbara Zollinger Mittagsveranstaltung Netzwerk Frühförderung 23. Mai 2017 Zentrum für kleine Kinder GmbH Pionierstrasse 10 CH-8400 Winterthur Tel. +41 52 213

Mehr

Sammlung Metzler Band 321

Sammlung Metzler Band 321 I II Sammlung Metzler Band 321 III Gisela Klann-Delius Spracherwerb 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Verlag J.B. Metzler Stuttgart Weimar IV Die Autorin Gisela Klann-Delius, geb. 1944, ist Professorin

Mehr

Sprachliche Bildung Mehrsprachigkeit in der Kita Berlin, DJI-Jahrestagung 2016 Ganz ähnlich ganz anders.

Sprachliche Bildung Mehrsprachigkeit in der Kita Berlin, DJI-Jahrestagung 2016 Ganz ähnlich ganz anders. Sprachliche Bildung Mehrsprachigkeit in der Kita Berlin, DJI-Jahrestagung 2016 Ganz ähnlich ganz anders. Prof. in Dr. Anke König Deutsches Jugendinstitut e.v., München Thesen Sprache ist verwoben mit Partizipation

Mehr

Deutsch als Fremdsprache

Deutsch als Fremdsprache Dietmar Rösler Deutsch als Fremdsprache Eine Einführung Mit 46 Abbildungen Verlag J. B. Metzler Stuttgart Weimar Dank XI Einleitung 1 1. Lernende und Lehrende 5 1.1 Die Lernenden 5 1.1.1 Die Vielfalt der

Mehr

Semester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Einführung in die Sprachwissenschaft 3 2 VL P WS u. SoSe 1.-2.

Semester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Einführung in die Sprachwissenschaft 3 2 VL P WS u. SoSe 1.-2. Fachwissenschaftliche Grundlagen Dr. Nicole Bachor-Pfeff BAS-1Deu-FW1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.-2. sind in der Lage, die Entwicklung der deutschsprachigen Literatur in ihren wesentlichen Zusammenhängen

Mehr

Kinder erzählen ihre Geschichten Medienbildung und Sprachförderung am Schulanfang

Kinder erzählen ihre Geschichten Medienbildung und Sprachförderung am Schulanfang Kinder erzählen ihre Geschichten Medienbildung und Sprachförderung am Schulanfang Franz Gerlach Multiplikator für den HEBP Neue Horizonte - Netzwerk Medien- und Kulturarbeit mit Kindern e.v. Das medienkompetente

Mehr

Störungen der Semantik

Störungen der Semantik Störungen der Semantik Herausgegeben von Manfred Grohnfeldt Mit mehreren Abbildungen und Tabellen EDITION MARHOLD IM WISSENSCHAFTSVERLAG VOLKER SPIESS Landes-Lehrsr-Bhüothek des Fürstentums Liechtenstein

Mehr

Sprachentwicklung beim Kind

Sprachentwicklung beim Kind Gisela Szagun Sprachentwicklung beim Kind 6., vollständig überarbeitete Auflage BELIg Psychologie VerlagsUnion Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 6. Auflage IX Einleitung 1 Teill Grammatik 1 Beschreibung der

Mehr

Schriftspracherwerb in der Zweitsprache

Schriftspracherwerb in der Zweitsprache Schriftspracherwerb in der Zweitsprache Eine qualitative Längsschnittstudie von Tabea Becker 1. Auflage Schriftspracherwerb in der Zweitsprache Becker schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Inhalt. Vorwort zur dritten Auflage 13 Vorwort zur ersten Auflage 17 Einleitung 20. Erster Abschnitt - Der geübte Leser und der geübte Schreiber

Inhalt. Vorwort zur dritten Auflage 13 Vorwort zur ersten Auflage 17 Einleitung 20. Erster Abschnitt - Der geübte Leser und der geübte Schreiber Inhalt Vorwort zur dritten Auflage 13 Vorwort zur ersten Auflage 17 Einleitung 20 Erster Abschnitt - Der geübte Leser und der geübte Schreiber 1 Die Entwicklung des Lesens und Rechtschreibens... 23 1.1

Mehr

Beo quersprachig Beobachtungsbogen zur Dokumentation der Lernprozesse kindlicher Mehrsprachigkeit

Beo quersprachig Beobachtungsbogen zur Dokumentation der Lernprozesse kindlicher Mehrsprachigkeit Beo quersprachig Beobachtungsbogen zur Dokumentation der Lernprozesse kindlicher Mehrsprachigkeit beobachtende Erzieher/in Datum/ Zeitraum Alter des Kindes in unserer Kita seit Wann und wo geboren Geschwister

Mehr

Inhaltsverzeichnis Vorwort... 8 Theoretische Grundlagen Bildung aus der Perspektive des transaktionalen Ansatzes... 10

Inhaltsverzeichnis Vorwort... 8 Theoretische Grundlagen Bildung aus der Perspektive des transaktionalen Ansatzes... 10 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 8 Theoretische Grundlagen... 10 1 Bildung aus der Perspektive des transaktionalen Ansatzes... 10 1.1 Der transaktionale Ansatz... 10 1.2 Das kompetente Kind... 12 1.3 Bildung

Mehr

Sprache ist der Schlüssel zur Welt. Teamqualifizierungen

Sprache ist der Schlüssel zur Welt. Teamqualifizierungen Sprache ist der Schlüssel zur Welt Teamqualifizierungen Für Sie... Liebe Pädagoginnen und Pädagogen, der Erwerb von Sprache ist einer der elementarsten kindlichen Entwicklungsprozesse, der jedoch sehr

Mehr

Vorwort 8. Theoretische Grundlagen Bildung aus der Perspektive des transaktionalen Ansatzes Der transaktionale Ansatz 10

Vorwort 8. Theoretische Grundlagen Bildung aus der Perspektive des transaktionalen Ansatzes Der transaktionale Ansatz 10 Inhaltsverzeichnis Vorwort 8 Theoretische Grundlagen 10 1 Bildung aus der Perspektive des transaktionalen Ansatzes 10 1.1 Der transaktionale Ansatz 10 1.2 Das kompetente Kind 12 1.3 Bildung durch Selbst-Bildung

Mehr

Wo endet Sprachförderung wo beginnt Sprachtherapie?

Wo endet Sprachförderung wo beginnt Sprachtherapie? Wo endet Sprachförderung wo beginnt Sprachtherapie? Barbara Zollinger GAIMH-Jahrestagung 2015 in Zürich Zentrum für kleine Kinder GmbH Pionierstrasse 10 CH-8400 Winterthur Tel. +41 52 213 68 16 Fax +41

Mehr

Spracherwerb bei Migranten - was soll der Kinderarzt raten? Corina Reber Braun, Logopädin Bern

Spracherwerb bei Migranten - was soll der Kinderarzt raten? Corina Reber Braun, Logopädin Bern Spracherwerb bei Migranten - was soll der Kinderarzt raten? Corina Reber Braun, Logopädin Bern Beratungskriterien Aus den Spracherwerbstheorien Aus der Zweitspracherwerbsforschung Aus der Praxis SE-Theorien

Mehr

Studienjahr 2. Semester 3. (Winter) ECTS-Punkte 3

Studienjahr 2. Semester 3. (Winter) ECTS-Punkte 3 Studiengang Lehrveranstaltung Bachelorstudium der deutschen Sprache und Literatur Deutsche Sprachübungen III Status Pflichtfach Studienjahr 2. Semester 3. (Winter) ECTS-Punkte 3 Lehrende Geriena Karačić

Mehr

Deutsch als Fremdsprache

Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Eine Einführung Bearbeitet von Dietmar Rösler 1. Auflage 2012. Buch. XI, 301 S. Softcover ISBN 978 3 476 02300 1 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht: 481 g Weitere Fachgebiete

Mehr

Erstsprache, Zweitsprache, Spezifische Sprachentwicklungsstörung?

Erstsprache, Zweitsprache, Spezifische Sprachentwicklungsstörung? Solveig Chilla Erstsprache, Zweitsprache, Spezifische Sprachentwicklungsstörung? Eine Untersuchung des Erwerbs der deutschen Hauptsatzstruktur durch sukzessiv-bilinguale Kinder mit türkischer Erstsprache

Mehr

Kindliche Sprachentwicklung und Mehrsprachigkeit: Einführende Überlegungen

Kindliche Sprachentwicklung und Mehrsprachigkeit: Einführende Überlegungen Vorwort Kapitel 1 Kindliche Sprachentwicklung und Mehrsprachigkeit: Einführende Überlegungen Kindliche Mehrsprachigkeit als gesellschaftliche Herausforderung und Bereicherung Wie stehen die Betroffenen

Mehr

A THEORY OF NEUROLINGUISTIC DEVELOPMENT. John L. Locke Teil I Referentin: Katharina Greff

A THEORY OF NEUROLINGUISTIC DEVELOPMENT. John L. Locke Teil I Referentin: Katharina Greff A THEORY OF NEUROLINGUISTIC DEVELOPMENT John L. Locke Teil I Referentin: Katharina Greff Vorweg zum Text Welche neuronalen Mechanismen unterstützen die Sprachentwicklung? Wann und unter welchen Umständen

Mehr

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis .1.1.1.2 1.3.1.4.1.5.1.6.2.3.4 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 2.3 2.4 2.5 2.6 Einleitung 1 3 Sprachwissenschaftliche Fachsprache 2 3.1 Die Unterscheidung zwischen Sprechen und Sprache 2 3.1.1

Mehr

GRUNDLAGEN DER GERMANISTIK. Herausgegeben von Detlef Kremer, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera

GRUNDLAGEN DER GERMANISTIK. Herausgegeben von Detlef Kremer, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera GRUNDLAGEN DER GERMANISTIK Herausgegeben von Detlef Kremer, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera 34 Deutsch als Fremdsprache Eine Einführung von Hans-Werner Huneke und Wolfgang

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einführung... 9

Inhaltsverzeichnis. Einführung... 9 Inhaltsverzeichnis Einführung... 9 1. Sprach- und schulpolitische Maßnahmen zur Ausbreitung des Deutschen bis 1780... 21 1.1. Das Deutsche als Primärsprache öffentlicher Domänen...21 1.1.1. Die Ablösung

Mehr

Konzept MitSprache in Bielefeld. Elementarbereich. Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld.

Konzept MitSprache in Bielefeld. Elementarbereich. Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld. Konzept MitSprache in Bielefeld Elementarbereich Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld. Ermittlung des Sprachförderbedarfs: Fachkompetenz der Erzieherinnen und Erzieher

Mehr

Kontextoptimierung MIT CD-ROM. Hans-Joachim Motsch. Ernst Reinhardt Verlag München Basel

Kontextoptimierung MIT CD-ROM. Hans-Joachim Motsch. Ernst Reinhardt Verlag München Basel Hans-Joachim Motsch Kontextoptimierung Evidenzbasierte Intervention bei grammatischen Störungen in Therapie und Unterricht Unter Mitarbeit von Margit Berg Mit 52 Abbildungen und 8 Tabellen Mit CD-ROM mit

Mehr

Verschiedene Formen der Sprachentwicklungsstörung Kinder mit Hörstörungen

Verschiedene Formen der Sprachentwicklungsstörung Kinder mit Hörstörungen Verschiedene Formen der Sprachentwicklungsstörung Kinder mit Hörstörungen Sitzung am 11.05.2010 SoSe 2010 Nancy Bittroff ³ vgl. Szagun, G. (2001a): Spracherwerb bei Kindern mit Cochlea-Implantat im Vergleich

Mehr

Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 13 1.1 Problemstellung 13 1.2 Thematische Eingrenzung 15 1.3 Perspektiven 16 1.4 Aufbau des Buches 16 2 Spracherwerb und Sprachaneignung 19 2.1 Theorien des Spracherwerbs

Mehr

Erstspracherwerb. Referentin: Fouad Safaa Seminar: Deutsch als Zweitsprache Seminarleitung: Frau Schulz

Erstspracherwerb. Referentin: Fouad Safaa Seminar: Deutsch als Zweitsprache Seminarleitung: Frau Schulz Erstspracherwerb Referentin: Fouad Safaa Seminar: Deutsch als Zweitsprache Seminarleitung: Frau Schulz Überblick Die zwei großen Theoriefamilien LAD und P&P nach Chomsky Universalgrammatik Kritik Spracherwerb

Mehr

Vorwort der Herausgeberinnen und Herausgeber... 5

Vorwort der Herausgeberinnen und Herausgeber... 5 Vorwort der Herausgeberinnen und Herausgeber... 5 Teil I: Theoretische Grundlagen Kapitel 1: Konzepte zur Sprachförderung entwickeln: Grundlagen und Eckwerte... 15 Thomas Lindauer & Afra Sturm Einleitung......

Mehr

Geleitwort Danksagung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Zusammenfassung...

Geleitwort Danksagung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Zusammenfassung... Inhaltsverzeichnis Geleitwort... 7 Danksagung... 9 Abbildungsverzeichnis... 17 Tabellenverzeichnis... 19 Abkürzungsverzeichnis... 21 Zusammenfassung... 23 1 Problemstellung und Ziel der Arbeit... 25 2

Mehr

Regionales Konzept. Sprachförderung im Landkreis Goslar Stand: 2009

Regionales Konzept. Sprachförderung im Landkreis Goslar Stand: 2009 Regionales Konzept Sprachförderung im Landkreis Goslar Stand: 2009 Standorte der Sprachförderprojekte und deren Personelle Besetzung Stadt Goslar In der Kita Eulenburg findet das Sprachförderprojekt statt.

Mehr

Sprachbildung im Offenen Ganztag. Spielend Sprechen lernen, und die Lust der Kinder am Kommunizieren nutzen und stärken

Sprachbildung im Offenen Ganztag. Spielend Sprechen lernen, und die Lust der Kinder am Kommunizieren nutzen und stärken Sprachbildung im Offenen Ganztag Spielend Sprechen lernen, und die Lust der Kinder am Kommunizieren nutzen und stärken D I P L. - H E I L P Ä D. M A R E N B E R H E I D E Ablauf 1. Meilensteine der Sprachentwicklung

Mehr

Verzögerte Sprachentwicklung sensibler Indikator für globale Entwicklungsdefizite?

Verzögerte Sprachentwicklung sensibler Indikator für globale Entwicklungsdefizite? Verzögerte Sprachentwicklung sensibler Indikator für globale Entwicklungsdefizite? Ergebnisse aus der Heidelberger Sprachentwicklungsstudie Anke Buschmann, Bettina Jooss & Joachim Pietz ISES 4, Klagenfurt

Mehr

Staatsexamensaufgaben DiDaZ: Erweiterungsstudium

Staatsexamensaufgaben DiDaZ: Erweiterungsstudium Staatsexamensaufgaben DiDaZ: Erweiterungsstudium Frühjahr 2014 bis Herbst 2017 Sortiert nach Schwerpunkten Schwerpunktübersicht: 1. Zweitspracherwerbsforschung / Hypothesen / Neurolinguistik 2. Fehler

Mehr

2.2.2 Strategien und Verarbeitungsprozesse beim Zweitspracherwerb

2.2.2 Strategien und Verarbeitungsprozesse beim Zweitspracherwerb INHALTSVERZEICHNIS I EINLEITUNG 23 II GEGENSTAND UND GEGENSTANDSVERSTÄNDNIS 27 1. Begriffsklärung 27 2. Theoretische Grundlagen zum Verständnis von Mehrsprachigkeit 36 2.1 Kindliche Lebenssituationen unter

Mehr

Modulhandbuch. für das Studium der Didaktik des Deutschen als Zweitsprache. als Didaktikfach (LA Grundschule)

Modulhandbuch. für das Studium der Didaktik des Deutschen als Zweitsprache. als Didaktikfach (LA Grundschule) Modulhandbuch für das Studium der Didaktik des Deutschen als Zweitsprache als Didaktikfach (LA Grundschule) Stand: März 06 Einführung Seit dem Wintersemester 00/0 kann das Fach Didaktik des Deutschen als

Mehr

SPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung. Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich?

SPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung. Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich? SPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich? Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt! Wittgenstein sprachlos

Mehr

Grammatik. einfach logisch. Ein Handbuch. Maria Götzinger-Hiebner. Schwerpunkt Primarstufe und Sekundarstufe 1. Lernen mit Pfiff

Grammatik. einfach logisch. Ein Handbuch. Maria Götzinger-Hiebner. Schwerpunkt Primarstufe und Sekundarstufe 1. Lernen mit Pfiff Grammatik_Kern:Layout 1 31.10.2018 10:28 Seite 1 Maria Götzinger-Hiebner Grammatik einfach logisch Ein Handbuch Schwerpunkt Primarstufe und Sekundarstufe 1 Lernen mit Pfiff Grammatik_Kern:Layout 1 31.10.2018

Mehr

Rolle der Input und Korrektur beim Spracherwerb. Liudmyla Liakhova

Rolle der Input und Korrektur beim Spracherwerb. Liudmyla Liakhova Rolle der Input und Korrektur beim Spracherwerb Liudmyla Liakhova Gliederung Einleitung Das Problem von Ursache und Wirkung im Spracherwerb. Die Instruktionshypohese. Form und Funktion korrektiver Rückmeldung.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen   digitalisiert durch 1 Einleitung 1 3 1.1 Sprachwissenschaftliche Fachsprache 2 3.1 1.1.1 Die Unterscheidung zwischen Sprechen und Sprache 2 3.1.1 1.1.2 Modalitäten und Elemente der Sprache 3 1.1.3 Sprachliches System und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 11

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 11 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11 1 Einleitung... 13 1.1 Denken und Sprache als Prozesse der Informationsverarbeitung. 14 1.2 Denken und Sprache in Verbindung mit anderen Prozessen... 17 1.3 Auf der Suche

Mehr

Sprachkontrastive Darstellung Deutsch-Türkisch

Sprachkontrastive Darstellung Deutsch-Türkisch Germanistik Nuran Aksoy Sprachkontrastive Darstellung Deutsch-Türkisch Studienarbeit Freie Universität Berlin Wintersemester 2003/2004 Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften: Fächergruppe deutsche

Mehr

Semester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Einführung in die Sprachwissenschaft 3 2 VL P WS u. SoSe 1.-2.

Semester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Einführung in die Sprachwissenschaft 3 2 VL P WS u. SoSe 1.-2. Fachwissenschaftliche Grundlagen Dr. Nicole Bachor-Pfeff BAS-2Deu-FW1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.-2. sind in der Lage, die Entwicklung der deutschsprachigen Literatur in ihren wesentlichen Zusammenhängen

Mehr

Integrative Schulung Beitrag der Logopädie

Integrative Schulung Beitrag der Logopädie Integrative Schulung Beitrag der Logopädie Internationaler Tag der Logopädie 6. März 2009 Susanne Kempe Preti lic. phil., Logopädin Dozentin HfH Inhalte Integration als Ziel und als Weg integrative Sprachförderung

Mehr

EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch

EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat

Mehr

Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Bibliografische Informationen  digitalisiert durch INHALT 0. Notierungen 11 1. Mehrsprachige Aneignung, Determination und Genus 13 1.1 Zum Forschungsgegenstand 13 1.2 Mehrsprachige Aneignung aus funktional-pragmatischer Sicht 13 1.2.1 Die Begrifflichkeit

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 13 1.1 Überblick über die Ausgangslage 14 1.1 Technische Entwicklung des Computers 14 1.2 Historische Entwicklung des Lernens mit dem Computer 15 1.3 Die lempsychologischen

Mehr

Lautspracherwerb - wichtigste Voraussetzung für den Schriftspracherwerb

Lautspracherwerb - wichtigste Voraussetzung für den Schriftspracherwerb Lautspracherwerb - wichtigste Voraussetzung für den Schriftspracherwerb Lesen durch Sprechen - Alphabetisierung 1.0 Lautsprache ist - Gesamtheit der gesprochenen und hörbaren Laute menschlicher Sprache

Mehr

FORUM KINDERSPRACHE VORTRÄGE UND FORTBILDUNG

FORUM KINDERSPRACHE VORTRÄGE UND FORTBILDUNG WAS BISHER THEMATISIERT WURDE Freitag/Samstag, 19./20. Januar 2007 DR. barbara ZOllINgER Zentrum für kleine Kinder, Winterthur DIE ENtDECKUNg DER SPRACHE FRüHERFASSUNg von SPRACHERWERbSStöRUNgEN 12. September

Mehr

Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule)

Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule) Pädagogik Jens Goldschmidt Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule) Laut Kompetenz 1.2.1 der APVO-Lehr Examensarbeit Jens Goldschmidt (LiVD) Anwärter

Mehr

Akademische Sprache. Unterscheidung zwischen. Akademische Sprache: Konversationssprache: Mitteln verständigen können.

Akademische Sprache. Unterscheidung zwischen. Akademische Sprache: Konversationssprache: Mitteln verständigen können. Handreichung Akademische Sprache Unterscheidung zwischen Konversationssprache: Fähigkeit, sich im Alltag mit verbalen und nonverbalen Mitteln verständigen können. Akademische Sprache: Fähigkeit, die grundlegenden

Mehr

Identität im Feld von Mehrsprachigkeit als didaktische Herausforderung für den Unterricht im Förderschwerpunkt Sprache

Identität im Feld von Mehrsprachigkeit als didaktische Herausforderung für den Unterricht im Förderschwerpunkt Sprache Schriften aus dem Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt- Universität zu Berlin Identität im Feld von Mehrsprachigkeit als didaktische Herausforderung für den Unterricht im Förderschwerpunkt

Mehr

Deutsch als Fremdsprache

Deutsch als Fremdsprache Vorlesungsverzeichnis Universität Trier Winter 2012/13, gedruckt am: 05. März 2015 Deutsch als Fremdsprache Bachelor Vorlesungen 21533 Grundlagenvorlesung/Ringvorlesung Vorlesung, 2 Std., Mi 12:00-14:00,

Mehr

HÖRSTATION. Sprache & Literalität Integrative Kindertagesstätte Roonstraße

HÖRSTATION. Sprache & Literalität Integrative Kindertagesstätte Roonstraße HÖRSTATION Sprache & Literalität Integrative Kindertagesstätte Roonstraße Sprache als Grundlage Sprache ist die Grundlage für den späteren Erfolg in der Schule, im beruflichen Leben und in der Gesellschaft.

Mehr

Deutsch. Grundstufe II (3. und 4. Schulstufe) Hören und Sprechen (G2) Sich anderen mitteilen. Erzählen, Zuhören und Informieren

Deutsch. Grundstufe II (3. und 4. Schulstufe) Hören und Sprechen (G2) Sich anderen mitteilen. Erzählen, Zuhören und Informieren Deutsch Grundstufe II (3. und 4. Schulstufe) Hören und Sprechen (G2) Erzählen, Zuhören und Informieren situationsbezogenes Sprechen: Erzählen, Mitteilen, Zuhören Gehörtes differenziert wahrnehmen und wiedergeben

Mehr

Mobiles Lernen. Judith Seipold

Mobiles Lernen. Judith Seipold Judith Seipold Mobiles Lernen Analyse des Wissenschaftsprozesses der britischen und deutschsprachigen medienpädagogischen und erziehungswissenschaftlichen Mobile-Learning-Diskussion Die vorliegende Arbeit

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 13 Datensammlung 14 Altersangaben 14. Der Schlüsselbegriff Literacy. 15

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 13 Datensammlung 14 Altersangaben 14. Der Schlüsselbegriff Literacy. 15 Einleitung 13 Datensammlung 14 Altersangaben 14 Der Schlüsselbegriff Literacy. 15 Teill Vom ersten Bilderbuch zum Erzählen, Lesen und Schreiben l Bilderbuch betrachten 19 1.1 Bilderbuch betrachten vs.

Mehr

Durchgängige Sprachbildung im Dortmunder Libellen-Quartier

Durchgängige Sprachbildung im Dortmunder Libellen-Quartier Durchgängige Sprachbildung im Dortmunder Libellen-Quartier Erfahrungsbericht aus dem Arbeitskreis der Libellen-Grundschule, der AWO-KITA Burgholzstraße und dem FABIDO Familienzentrum Eberstraße 2 KITAS

Mehr

- Theoretischer Bezugsrahmen -

- Theoretischer Bezugsrahmen - Inhaltsverzeichnis 1. Leserführung 1 1.1. Teil 1: Der theoretische Bezugsrahmen... 1 1.2. Teil 2: Das Produkt... 1 1.3. Teil 3: Das Produkt in der Praxis... 2 1.4. Teil 4: Schlussfolgerungen... 2 2. Einleitung

Mehr

Frühdiagnostik Eine Präsentation von Bianca Kraus

Frühdiagnostik Eine Präsentation von Bianca Kraus Frühdiagnostik Eine Präsentation von Bianca Kraus 1. Funktion 2. Intervention: Formen, Ansätze, Methodik 2.1 Mütter als Ko-Therapeutinnen (Studie) 2.1.1 Pro/Kontra 2.2 Therapiebasiertes Konzept (Studie)

Mehr

Sem.-nr. Module Titel Frei BLS2, F7 Dichterhäuser: Räume literarischer Gedächtniskultur BLS2 (Auto-)biographische Narrationen 0

Sem.-nr. Module Titel Frei BLS2, F7 Dichterhäuser: Räume literarischer Gedächtniskultur BLS2 (Auto-)biographische Narrationen 0 Sem.-nr. Module Titel Frei 151205 BLS2, F3 Begleitendes Blockseminar zum Cyberleiber-Festival 2015 0 151704 MLS 1.2 Intermediales Erzählen in inklusiven Lerngruppen 0 152202 BL3.2, F4 Kinder- und Jugendtheater

Mehr

FORUM KINDERSPRACHE VORTRÄGE UND FORTBILDUNG

FORUM KINDERSPRACHE VORTRÄGE UND FORTBILDUNG WAS BISHER THEMATISIERT WURDE Freitag/Samstag, 19./20. Januar 2007 DR. barbara ZOllINgER Zentrum für kleine Kinder, Winterthur DIE ENtDECKUNg DER SPRACHE FRüHERFASSUNg von SPRACHERWERbSStöRUNgEN 12. September

Mehr

Spracherwerbstheoretische und diagnostische Frühindikatoren spezifischer Sprachentwicklungsstörungen

Spracherwerbstheoretische und diagnostische Frühindikatoren spezifischer Sprachentwicklungsstörungen Spracherwerbstheoretische und diagnostische Frühindikatoren spezifischer Sprachentwicklungsstörungen Eine retrospektive Analyse Inauguraldissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie

Mehr

Semester: Semester

Semester: Semester Dr. Nicole BachorPfeff Fachwissenschaftliche Grundlagen BAPDeu1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.2. Semester können mit Theorien der Sprach und Medienwissenschaft Sprache und andere Medien analysieren

Mehr