AED-Gerätevergleich mit Empfehlungen für Samariter und ausgebildete Laien

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1 Die Rechte an diesem AED-Gerätevergleich gehören dem Samariterverein Muolen. aktualisiert: 06/2016 (neu mit Zoll AED 3) Jede weitere Publikation dieses Vergleichs darf nur vollständig, mit Urheberangabe und nur mit vorgängiger Bewilligung erfolgen. Kontakt: AED-Gerätevergleich mit Empfehlungen für Samariter und ausgebildete Laien Absicht: Als Samariterverband wollen wir unsere Vereine bei den anspruchsvollen Fragen zu den Themen Reanimation, Defibrillation und AED unterstützen. So stellen wir diesen laufend aktualisierten AED-Gerätevergleich mit Empfehlungen zur Verfügung. Damit möchten wir den Vereinen bei einer AED-Geräteevaluation behilflich sein und ihnen ermöglichen, bei Anfragen kompetent Auskunft geben zu können. Käufe von ungeeigneten oder unzulänglichen Defibrillatoren sollen vermieden werden. Dieser Vergleich zeigt auf, welche AED gut geeignet sind für Samariter oder andere Laien mit einer Reanimations- und AED-Ausbildung (z.b. Grundkurs Reanimation BLS-AED des SSB). Sogenannte PAD (Public Access Defibrillatoren) sind öffentlich zugänglich und sind vor allem für die Bedienung durch ungeübte Laien vorgesehen. Leider verzögert die nötige, ausführliche Sprachsteuerung die schnelle Defibrillation erfolgsgefährdend. Über die Eignung als PAD gibt die Spalte p im Test Auskunft. Auf den Seiten 4/5 unter Anmerkungen... finden sich weitere Hinweise und Tipps. Warum wurde was verglichen und wie gewichtet Für eine erfolgreiche Reanimation müssen u.a. alle Massnahmen der Überlebenskette schnell und in bester Qualität ausgeführt werden. Im Gegensatz zu den Profirettern muss ein ausgebildeter Laie bei einem Herznotfall einen AED meistens völlig unvorbereitet anwenden und hat vielfach das gerade verfügbare Gerät noch nie bedient. Es soll aber schnell defibrilliert werden. Ein ungeeigneter Defibrillator kann durch ein kompliziertes Handling oder unnötige Sprachanweisungen die Zeit bis zur Analyse verzögern, schlimmstenfalls die Schockabgabe gar verhindern und so den Rea-Erfolg gefährden. Für die Wirksamkeit des abgegebenen Schocks ist es zudem sehr wichtig, dass die sogenannte Hand-off -Zeit, also die Zeit ohne Herzmassage ab Start der Analyse mit Aufladung bis zur Schockabgabe und dem erneuten Beginn der CPR, so kurz wie nur möglich ist. Studien weisen darauf hin, dass die effizienteste Schockabgabe innerhalb von 5 Sekunden erfolgen sollte, - so schnell ist zurzeit aber noch kein Gerät. Die Schockabgabe mehr als 20 Sekunden nach der letzten Herzmassage wird zudem als fast unwirksam beschrieben. Dieser Vergleich legt darum das Schwergewicht auf die Einfachheit und Schnelligkeit bei der Inbetriebnahme und der Schockabgabe. Konkret, eine intuitiv-einfache Bedienung, minimale Sprachführung, wenigste Handgriffe bis zum Start der Analyse und kürzeste Zeiten vom Analysestart bis zur Schockabgabe. Bei Kindernotfällen sind Geräte mit Kinderschlüssel oder -schalter den Geräten mit Kinderelektroden bezüglich Schnelligkeit weit überlegen. Andere Eigenschaften, welche letztlich alle Geräte in irgendeiner Form aufweisen, wurden nicht verglichen, das sind z.b. Selbsttest, Stabilität und Schutzklasse, Programmierbarkeit, Lautstärkeregelung, Einsatzspeicherung usw. Auch die Anzahl möglicher Schocks, das Gewicht o- der die Dimensionen sind für den Reanimationserfolg nicht relevant und wurden darum nicht gewichtet. Es finden sich jedoch noch Angaben zur Wirtschaftlichkeit, dem Wartungsaufwand, der Garantie und den Trainingsmöglichkeiten. Die Wirtschaftlichkeit berechnet sich für eine angenommene Lebens-/Einsatzdauer eines AED von 15 Jahren. Dazu wurde der durchschnittliche Marktpreis des AED, komplett mit Kinderelektroden/-schlüssel und Tasche, inkl. der benötigten Ersatzelektroden und Ersatzbatterien (aber ohne Ersatzelektroden für ev. scharfe Einsätze), für diese Lebensdauer berechnet und durch 15 (Jahre) geteilt. Ausschlaggebend bei einer AED-Beschaffung für Samariter und ausgebildete Laien sollen die Einfachheit, Schnelligkeit und Effizienz eines AED sein!

2 AED-Vollautomat oder Halbautomat - eine Entscheidungshilfe Verschiedenste Hersteller bieten ihre AED auch als Vollautomaten an. Das heisst, die manuelle Schockauslösung durch den Bediener entfällt. Der AED gibt, bei entsprechender Indikation, den Schock vollautomatisch selber ab. Vorher warnt er aber akustisch energisch davor den Patienten zu berühren oder er zählt als Countdown retour. Diese Funktionen machen zur Sicherheit für den ungeschulten Laien Sinn. Durch diese zusätzlichen Sicherheitswarnungen verzögert sich aber die Schockabgabe nochmals um, je nach Modell, bis zu sechs Sekunden, dies im Gegensatz zu einer sofortigen, manuellen Schockabgabe nach der Geräteaufforderung beim Halbautomaten. Dadurch sinken leider auch die Chancen für eine erfolgreiche Defibrillation. Für Samariter und ausgebildete Laien ist es sinnvoller einen Halbautomaten zu beschaffen. Schneller Schock oder Prä-Schock-Herzmassage Es gibt zurzeit zwei Methoden zur Verkürzung der Zeit ohne Herzmassage ab Analysebeginn bis zur Schockabgabe. 1. Die Schockaufladung parallel zur Analyse und die unmittelbare Schockfreigabe danach. Philips-Geräte und der neue Zoll 3 analysieren dazu durchgehend auch während der CPR. 2. Die Prä-Schock-Herzdruckmassage (HDM). Bei einigen Geräten wird nach der Analyse, während der Aufladephase die weitere Analyse deaktiviert und damit besteht die Möglichkeit ohne Artefakterkennung die Aufladezeit nochmals für eine Sequenz HDM zu nutzen. Die Schockabgabe erfolgt darauf, nach einem erneuten Patienten nicht berühren!, unmittelbar. Bei der Variante 1 ist die Schulung und Anwendung einfach und sicher. Der Schock erfolgt nur viel früher, unmittelbar nach der bereits berührungslosen Analyse von ca Sekunden Dauer. Die Variante 2 bedingt einen zweimaligen Unterbruch der CPR einerseits für die Analyse und andererseits nochmals für die Schockauslösung nach der Prä-Schock-HDM. Dies braucht eine gründliche Schulung. Es besteht nun aber die Gefahr, dass einem Ersthelfer im Ernstfall ein Gerät zur Verfügung steht, welches die Analyse nicht unterbricht und vom Helfer nun unwissend während der Ladephase HDM gemacht wird. Dies führt aber hier zum Abbruch der Aufladung und zu einer erneuten Analyse und verspätet oder verunmöglicht die angestrebte, schnelle Defibrillation. Die aktuellen AHA-Richtlinien erlauben den AED-Herstellern die Programmierung von Sprachanweisungen mit der Aufforderung zur Prä- Schock-HDM nicht. So empfehlen die Hersteller die Prä-Schock-HDM auch nicht, obwohl dies bei einigen Geräten technisch möglich ist. Somit ist die Anwendung der Prä-Schock-HDM nur regelmässig ausgebildeten Anwendern (z.b. FR-Gruppen) und nur mit ihren dafür geeigneten Geräten, vorbehalten. Im Samaritereinsatz und in Reanimations-Bevölkerungskursen soll die Prä-Schock-HDM nicht angewendet oder geschult werden. Bei AED-Neuanschaffungen ist darauf zu achten, dass die Analyse- und Ladezeit sehr kurz ist. CPR-Feedbacksysteme machen Sinn im Ernstfall und im Training! Eine qualitativ konsequent sehr gute Herzmassage ist nebst einem schnellen, effizienten AED sehr wichtig. Hier sind Feedbackgeräte ein sehr gutes Hilfsmittel um Eindrucktiefe, Entlastung und Kadenz über längere Zeit in gleichbleibender Qualität auszuführen. Feedbackelektroden helfen für eine gute CPR, sind aber teuer und können je nur einmal und nur im Ernstfall verwendet werden. Fast alle AED mit Feedbacksystemen geben ein gesprochenes CPR Feedback, die optischen Hinweise sind für den Anwender meist uneinsehbar auf dem AED (einzig Philips nur optisch auf dem Sensor). Für das CPR-Feedback empfiehlt sich ein stand-alone -Gerät. Es kann im Training, in Kursen, im Ernstfall und unabhängig vom AED eingesetzt werden. Das empfohlene Gerät gibt dem Helfer ein unmittelbares, optisches Feedback zu Eindrucktiefe, Entlastung, Anzahl und Schnelligkeit der Kompressionen sowie zu der Dauer der Kompressionsunterbrüche. Nach dem Einsatz kann die Qualität der Hilfeleistung oder des Trainings umfassend ausgewertet werden. Als CPR-Feedbackgerät kann das CPRmeter von Laerdal empfohlen werden.

3 AED-Vergleich mit Empfehlungen für Samariter und ausgebildete Laien aktualisiert 06/2016 Gerätebilder Hersteller AED AED AED FRED HeartSave HeartStart HeartStart HeartStart Lifeline Lifeline Lifepak Lifepak Powerheart G5 PAD 500P Samaritan Modelle (alphabetisch) Plus Pro 3 BLS easy AED FRx HS1 FR3 AED View CR Plus 1000 a) Startet beim Öffnen b) Elektroden angeschlossen * c) Elektroden unverpackt d) Schnelle Schockabgabe e) Keine Kinderelektroden nötig f) Minimale Sprachanweisungen g) Einfache, schnelle Bedienung h) CPR Echtzeitfeedback i) Mehrsprachig j) Ansteigende Schockenergie ja ja ja ja ja nein nein nein nein nein ja ja ja ja k) Total Punkte l) Inbetriebnahme bis 1. Schock 44'' 40'' 35'' 38'' 50'' 40'' 34'' 25'' 47'' 39'' 42'' 37/47'' ** 36'' 45'' m) Handoff-Zeit für 2. Schock 14'' 14'' <10'' 17'' 26''!! <10'' <10'' <9'' 23''!! 15'' 21'' 15-20'' 14'' 24''!! n) lässt Prä-Schock-HDM zu ja ja ja nein ja * nein nein nein ja ja ja ja *** nein nein o) Aktuelle Empfehlung: K J JJ K L J J JJJ L K K K JJ L p) Eignung als PAD nein nein bedingt 3) ja 4) nein ja ja ja 8) nein ja ja nein ja 13) nein q) Beschaffungs-/Betriebskosten/Jahr /425.-**** /355.-***** r) Wartungsaufwand m m k m k m m m m m g m m k s) Garantiejahre t) Trainingsmöglichkeiten Anmerkungen > nächste Seite 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) 9) 10) 11) 12) 13) 14) Die Zeiten, der mit einem blauen Punkt markierten 8 AED, konnten durch normierte Messungen des ISIMED Instituts der Uniklinik Dresden an scharfen Geräten im Herbst 2014 verifiziert werden. * Gemäss Hersteller bei Neugeräten ab Mai 2014 ** ohne/mit 15 Prä-Schock-HDM *** Sprachanweisungen für Prä-Schock-HDM programmierbar **** ohne/mit WLAN-Fernwartung ***** Elektroden mit- / ohne Feedback Sollte sich, trotz aller Sorgfalt ein Fehler eingeschlichen haben, oder gibt es Geräte oder Neuerungen, welche hier noch fehlen, so sind wir dankbar um einen Hinweis.

4 Erläuterungen zu den einzelnen Prüfpunkten: a) Kein Einschalten nötig, der AED startet automatisch beim Öffnen 2 Punkte b) "Preconnected" ist jetzt bei allen diesen AED Standard 3 Punkte c) Unverpackte Elektroden sind einfacher und deutlich schneller aufgeklebt 3 Punkte d) Eine kurze Hand-off -Zeit für die Analyse-/Ladephase ist sehr wichtig -10 Punkte e) Kein Elektrodenwechsel für eine Kinderreanimation nötig bei Geräten mit Kindermodus-Schalter oder schlüssel 2 Punkte f) Für geschulte Anwender nur minimale Sprachanweisungen einstellbar -3 Punkte g) "Einfach und schnell" ist entscheidend in Stresssituationen -6 Punkte h) "CPR-Feedback" für eine optimale CPR (siehe Einleitung) -3 Punkte i) Sprache umstellbar, kann je nach Vereinsstruktur nützlich sein 1 Punkt j) Keine Guidelinesempfehlung, darum wird dieser Punkt nicht gewichtet - k) Gesamtpunktzahl (max.) 33 Punkte l) Dauer in Sekunden für eine schnelle Inbetriebnahme durch einen geübten Anwender ohne Berücksichtigung der Sprachsteuerung bis und mit 1. Schockabgabe m) Die herzdruckmassagefreie Zeit für Analyse und Aufladung in Sekunden. Die variablen Energiestufen verursachen auch die variablen Hand-off -Zeiten. n) Prä-Schock-HDM ist machbar ohne Ladungsabbruch und Analyseneustart o) Die empfohlenen AED sind mit einem oder mehreren J ausgezeichnet p) PAD sind öffentlich zugänglich auch für ungeschulte Laien. Sie haben dazu eine ausführlichere Sprachsteuerung. Diese macht aber die Einsatzzeiten z.t. massiv länger. q) Die Anschaffungs- & Betriebs-/Unterhaltskosten im Jahresdurchschnitt bei einer Lebenserwartung von 15 Jahren (ohne Verbrauchsmaterial allfälliger Ernstfalleinsätze). r) Die Haltbarkeit von Elektroden und Batterie beeinflussen den Aufwand (k=klein, m=mittel, g=gross). Geräte mit Kinderschlüssel haben hier grosse Vorteile, da keine Kinderelektroden ersetzt werden müssen. s) Die gewährte Werksgarantie beträgt bei allen AED im Minimum 5 Jahre. t) Für die meisten AED gibt es optisch und im Handling baugleiche Trainer. Batteriemodelle sind den Akku-Trainern vorzuziehen. Vereinzelt kann/muss der scharfe AED für das Training benutzt werden. Anmerkungen zu den AED 1) Der Zoll AED Plus hat CPR-Feedbackelektroden (für Tiefe & Frequenz, ohne Entlastung). Er gibt für ausgebildete Anwender zu ausführliche Sprachanweisungen. Die Bedienung und die Bereitstellung mit dem Aufkleben der Schmetterlingselektroden sind wenig intuitiv und ohne regelmässiges Üben zeitraubend 1). Darum ist der Plus als öffentlicher PAD (Public Access Defibrillator) für ungeübte Laien nicht geeignet. Er lässt nach der Analyse und der Schockfreigabe eine Herzmassage für maximal 30 Sek. zu, ohne aber dazu aufzufordern. 1) Fleischhackl : Differing operational outcomes with six commercially available automated external defibrillators Beim AED Plus-Trainer dauert die Hand-off -Zeit bis zur Schockabgabe etwa 4 Sekunden länger als beim scharfen Gerät und die Trainingselektroden ermöglichen kein echtes CPR- Feedback. 2) Der Zoll AED Pro ist äusserst robust und für Profis sehr flexibel programmier- und ausrüstbar, auch mit CPR-Feedbackelektroden (für Tiefe & Frequenz, ohne Entlastung). Für die Schockabgabe gelten die gleichen Angaben wie beim Plus. Für Laien ist er eher die falsche Liga. 3) Der AED 3 BLS ist der Neue von Zoll. Es gibt auch das Modell AED 3 als Halb- und Vollautomat. Optisch gleich zeigt der BLS das EKG und zusätzlich mehr Infos zur Qualität der Herzmassage. Der Neue hat einen Kinderschalter und seine Analyse- und Ladezeiten ab dem 2. Schock sind deutlich schneller geworden. Die Lebensdauer von fünf Jahren für Batterie und Elektroden machen den AED 3 wartungsfreundlich. Optional besteht die Möglichkeit den Status über WLAN zu überwachen, nur kostet die Nutzung der nötigen Onlineplattform PlusTrac bis159 Franken/Jahr! Bei den Uni-padz -Feedbackelektroden fehlt das Feedback zur ebenfalls wichtigen Entlastung nach den Kompressionen. In der Praxis ist die Beachtung des optischen Feedbacks auf dem Display eher schwierig. Das Aufkleben dieser neuen Elektroden ist wohl einfacher geworden, muss aber trotzdem geübt sein, sonst kann es, besonders im Kindermodus Fehler oder Verzögerungen geben. Dies macht den AED 3 als PAD nur bedingt tauglich. Zurzeit ist kein AED 3-Trainer erhältlich. Ein Training mit dem scharfen Gerät ist bedingt möglich. 4) Den grauen Fred easy gibt s in verschiedensten Ausführungen, so z.b. mit Drahtlos-Netzwerkanschluss oder als Miniaturmodell. Das Modell Fred Easy life (in schwarz/rot) ist als PAD für Laien ohne Ausbildung gedacht. Seine ausführlichen Anweisungen machen den life als PAD aber langsam. 5) Der HeartSave (Modelle ab Mai 14!) ist ein Sprachtalent und braucht dank einem Kinderschalter keine Kinderelektroden. Er startet automatisch, die Elektroden sind jetzt neu angeschlossen. Er hat leider viel zu lange Analyseund Ladezeiten. Eine Prä-Schock-HDM ist nur bei Neugeräten möglich (ab Mai 14). 6) Der HeartStart FRx ist ein älterer, kleinerer Bruder des FR3 mit, auf Wunsch minimalen Sprachanweisungen. Philips ist der erste Hersteller mit Quick-Shock -Technologie. Sie ermöglicht die Schockabgabe <10 Sek. Der FRx benötigt keine Kinderelektroden und ist, auch dank dem CPR- Hilfe -Knopf, ebenfalls als PAD für ungeschulte Anwender geeignet.

5 7) Der HeartStart HS1 gehört auch zur Philips-Familie mit Quick-Shock. Er startet beim Öffnen der Elektrodenkassette automatisch. Der HS1 benötigt aber Kinderelektroden, hat eine ausführliche, aber zeitraubende Sprachsteuerung und auf Knopfdruck auch die CPR-Hilfe. Für ungeschulte Laien ist er als PAD zu empfehlen. 8) Der HeartStart FR3, der Neuste von Philips ist zurzeit mit Abstand das einfachste und schnellste Gerät mit Schockzeiten unter neun Sekunden und ist der einzige AED mit unverpackten Elektroden. Deren Zustand wird bei den Geräteselbsttests auch überprüft. Für den Elektrodenersatz kann auf die Gerätewarnung gewartet - und so deren Einsatzdauer deutlich verlängert werden. Der FR3 ist in verschiedensten Varianten erhältlich, so auch mit einem kabelgebundenen CPRmeter für das Feedback. Wir empfehlen aber ein eigenständiges CPRmeter zu nutzen. Als Zubehör ist das Hardcase (siehe Bild) ein Muss. Dieser stabile Transportkoffer ermöglicht erst den Autostart, schützt optimal und bietet Platz für eine Zubehörbox, Ersatzbatterie, Ersatzelektrode und auch ein CPRmeter. Für den PAD-Einsatz kann eine detaillierte Sprachsteuerung und auch ein Metronom aktiviert werden. Leider geht dies zu Lasten der Geschwindigkeit. Die Bilanz des FR3 wird nur durch den hohen Preis der Ersatzbatterie und den, nicht inklusiven, Kinderschlüssel getrübt. Für den Samaritereinsatz sollte der FR3 in folgender Konfiguration bestellt werden: Zweisprachig nur bei Bedarf, minimale Sprachführung, ohne manuellen Modus, ohne EKG-Display, mit Kinderschlüssel, Zubehörbox und Hardcase. PS: Nur die Philips-Trainer sind zurzeit mit den Laerdal Link-Anne Phantomen kompatibel. Link bedeutet, die Analyse startet im Training beim korrekten Aufkleben der 2. Elektrode automatisch. Es braucht dazu keine Fernsteuerung mehr. 9) Der Lifeline AED ist eines von fünf AED-Modellen von Defibtech. So gibt es auch einen Vollautomaten und ein manuelles Gerät für Profis. Der Lifeline AED hat eins Analyse-/Aufladezeit (Handoff-Zeit), welche die Chancen für eine erfolgreiche Defibrillation fast ganz zunichtemachen. Er lässt die Prä- Schock-HDM zu. 10) Der Lifeline View ist der jüngste Lifeline. Kleiner, schlanker und mit Video- Farbbildschirm zur zusätzlichen, optischen Anleitung. Wenn ausgebildete Anwender die ausführlichen Sprachanweisungen nicht beachten, der Versuchung zuerst Anleitungsvideos anzusehen wiederstehen und zudem die ungewohnt auf der Rückseite versorgten Elektroden finden, dann bringt es der View auf recht gute Zeiten. Als PAD ist er gut geeignet. Noch gibt es keinen View-Trainer. 11) Der Lifepak CR Plus startet automatisch und auch die Elektroden sind dank einem Reissgriff schnell ausgepackt. Er hat eine, für geschulte Anwender zu ausführliche Sprachführung. Die Hand-off -Zeiten bis zur Schockabgabe sind leider viel zu lange, sonst wäre er als PAD geeignet. Er lässt Prä-Schock-HDM zu. 12) Der Lifepak 1000 ist, ähnlich dem Zoll AED Pro, äusserst robust und individuell programmierbar, vom Laien bis zum Notarzt vom Vollautomaten bis zur 3-Kanal-EKG-Überwachung. Dank der Prä-Schock-HDM -Funktion kann nach der Analyse sprachgeführt während der Aufladung nochmals Herzmassage gemacht werden, um erst danach unmittelbar zu schocken. Obwohl auch für den Einsatz durch wenig geschulte Anwender programmierbar, ist der LP 1000, besonders mit Prä-Schock-HDM, eher für eine fixe Gruppe routinierte Anwender geeignet. 13) Der Powerheart G5 liegt in der Punktewertung ganz leicht vor dem Zoll AED 3. Er hat Stärken, leider aber auch gewisse ausgeprägte Schwächen. Er startet automatisch und kann in drei Stufen je nach Kenntnissen der Anwender programmiert werden. Die Elektroden müssen noch ausgepackt werden und für Kinder benötigt man spezielle Pads. Er schafft die Schockabgabe leider nicht wie vom Hersteller versprochen in <10. Eine Prä- Schock-HDM ist nicht möglich. Ähnlich wie bei Zoll gibt es (im Unterhalt teure) Elektroden mit Feedbacksensor für den Einmalgebrauch. Die dringende Empfehlung lautet, diese Feedbackplatte nur bei Anwendung durch geübte Laien zu beschaffen, oder besser, normale (günstigere) Elektroden und dazu ein eigenständiges CPRmeter einsetzen. Die Sprachanleitung für ungeübte Anwender für den Einsatz dieser Feedbackplatte dauert tödliche 60 und ist darum schlicht unbrauchbar. 14) Der Samaritan PAD 500P hat ein CPR-Feedback, welches aufgrund des EKG und einer Impedanzkardiografie (IKG), durch Messung des Körperwiderstandes die Eindrucktiefe und Kadenz der Herzmassage berechnet und durch optische - und Sprachanweisungen den Helfer anleitet. Diese Art Feedback kann -, da nur am leblosen Menschen durchführbar, nicht auf Funktion und Qualität überprüft werden. Die Hand-off -Zeit von über 20 Sekunden ab Analyse bis zur Schockabgabe ist zu lang. Der Samaritan-Trainer überzeugt im Handling nicht. rr 06/16

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