Dyskalkulie/Rechenschwäche. Kinder mit Rechenschwäche erkennen und fördern. Lösen Sie folgende Aufgaben: Rechenschwäche Was ist das?

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1 Dyskalkulie/Rechenschwäche Kinder mit Rechenschwäche erkennen und fördern 2 Lösen Sie folgende Aufgaben: Rechenschwäche Was ist das? 1. Berechnen Sie bitte! intensivere Forschung seit ca. 20 Jahren durch Psychologen + 2. Ordnen Sie bitte der Größe nach! Neurologen Mathematikdidaktiker Pädagogen keine von allen Autoren akzeptierte Definition 5-10% der Grundschulkinder betroffen Mädchen sind häufiger betroffen als Jungen Schwierigkeiten zeigen sich meist ab 2./3. Klasse 3 4 Rechenschwäche Was ist das? Rechenschwäche Was ist das? Medizinische Definition Pädagogische Definition WHO Einstufung der Rechenschwäche als Entwicklungsstörung Ein dyskalkuler Mensch, bei guter oder durchschnittlicher Intelligenz, Beeinträchtigung von grundlegenden Rechenfertigkeiten. - die nicht allein durch eine allgemeine Intelligenzminderung oder - eine eindeutig unangemessene Beschulung erklärbar ist. Das Defizit betrifft die Beherrschung grundlegender Rechenfertigkeiten wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division, weniger die höheren mathematischen Fertigkeiten, die für Algebra, nimmt seine Umwelt differenziert anders wahr. Seine Aufmerksamkeit lässt, wenn er auf Symbole, wie Buchstaben oder Zahlen trifft nach, da er sie durch seine differenzierten Teilleistungen anders empfindet als nicht dyskalkule Menschen. Dadurch ergeben sich Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens, Schreibens oder Rechnens. (Dr. Astrid Kopp - Duller 1995) Trigonometrie, Geometrie und Differential- sowie Integralrechnung benötigt werden 5 6

2 Rechenschwäche Was ist das? Zahlen sind wie leere Hüllen Teilleistungsschwäche im mathematischen Bereich der Grundrechenarten Kinder sind mindestens durchschnittlich intelligent Zahlen/Mengenbilder fehlen oft Kinder haben ein mangelhaftes bis unzureichendes Verständnis oder grundlegend verkehrtes Verständnis von Mengen und Größen, von Zahlen und Rechenoperationen x : - + Verständnis für Zahlen als eine Bezeichnung/ein Symbol für festgelegte Mengen fehlt 7 8 ungleich Dreieck ungleich Kreis 3 gleich?

3 Anzahl der Menge in einem Objekt Wertigkeit Aufbau des Zahlensystems Bedeutung des Stellenwertsystems wird nicht erkannt Mengenbündelung 10 Einer = 1 Zehner Anzahl der Objekte 10 = 1??? Zahl 123 Aneinanderreihung von Ziffern Stellenwerte haben keine Bedeutung Aufbau des Zahlensystems Bedeutung des Stellenwertsystems wird nicht erkannt 4 Z 5 E 45 5 H 9 Z 3 E H16 Z 7 E = 10 und = hat keine Bedeutung 7077 = 777 weil 0 ist Nichts Typische Fehler Bedeutung von Fachbegriffen Menge, Anzahl, Stück, Stückzahl = = 4, = 0, = 2, 42 Stelle = = 3, = 12, = = = 3, = 11, = 14, = Stellenwert Einer, Zehner, Hunderter bündeln, entbündeln = = 6 66 Wert/Wertigkeit = 88 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88 Geringes Vorstellungsvermögen 4 Zehner 3 Einer = 34 z.b.: kein inneres Mengen- oder Zahlenbild 17 18

4 Bedeutung von Fachbegriffen Bedeutung von Fachbegriffen läuft hinterher Nachfolger läuft vorn Vorgänger An einer Straße stehen 10 Bäume. Der vierte und der sechste Baum werden gefällt. Rechnung: = 10 Lösung: Es werden alle Bäume gefällt. Grundzahl (Kardinalzahl) Ordnungszahl (Ordinalzahl)??? Menge 4 0 Anordnung 4. Vorgänger Nachfolger Fehlendes oder geringes Verständnis für Rechenoperationen Schwierigkeiten beim Lösen von Sachaufgaben Beispiel Multiplikation: Kind ohne Rechenschwäche Aufgabe: 3 x 2 = 6 Darstellung als Addition Darstellung mit Würfelchen Wörtlich genommen! Am Englischunterricht nehmen 12 von 36 Schülern teil. Die anderen haben Freiarbeit. Wie viele Schüler haben Freiarbeit? Rechnung: 36 : 12 = 3 Antwort: Drei Schüler haben Freiarbeit. Kind mit Rechenschwäche Aufgabe: 3 x 2 = 6 Darstellung als Addition? Darstellung mit Würfelchen Schwierigkeiten beim Lösen von Sachaufgaben Pauls Geburtstagsparty ist zu Ende. Der Vater fährt die Gastkinder nach Hause. Er fährt 3 mal. Auf der ersten Fahrt nimmt er 4, auf der zweiten 3 Kinder und 2 Kinder auf der letzten Fahrt mit. Wie viel Kinder waren zur Feier gekommen. Rechenbeispiel: 3 x 4 = 12, = 5, = 17 Antwort: 17 Kinder waren zur Feier gekommen. Schwierigkeiten beim Lösen von Sachaufgaben Oberflächlich gelesen? Ein Comic kostet 3 Euro. Fritz kauft sich 2. Er bezahlt mit einem 10 Euro-Schein. Wie viel Geld bekommt er zurück? Rechnung: = 5, 5 +? = 10? = 5 Antwort: Er bekommt 5 Euro zurück. Schwierigkeiten beim Speichern und Abrufen von Informationen (1x1, 1+1) 23 24

5 Entwicklung mathematischen Denkens Entwicklung mathematischen Denkens analoge Größe, semantisches Modul Ort des inneren Zahlenstrahls, Zahlenraumvorstellung, Größen- und Mengenerfassung konkretes Handeln abstraktes Rechnen bildliches Rechnen präoperationales anschauliches Denken - bis zum 6. Lebensjahr visuell arabisches Modul Lesen und Schreiben von Ziffern 13 auditiv sprachliches Modul 13 dreizehn keine numerische Bedeutung Vorläuferfertigkeiten: Sortieren, Klassifizieren, Differenzieren, Simultanerfassung... Faktenwissen wie 1x Einflußfaktoren auf die Entwicklung Sinneswahrnehmungen/Teilleistungen und deren Verarbeitung Informationsverarbeitung und Speicherung, insbesonder Arbeitsgedächtnis Informationsverarbeitung und Speicherung Funktionen des Sehens Funktionen des Hörens Hirnaktivität beim Kopfrechnen räumliches Vorstellungsvermögen Entwicklung des Sprechens Soziales Umfeld verändertes Freizeitverhalten und fehlende Anregungen für die Entwicklung der Sinneswahrnehmungen 30

6 Schulisches Umfeld Schulisches Umfeld Schule häufiger Lehrerwechsel Unterrichtsstil Unterrichtsmethode falsche Reaktionen gegenüber dem Schüler Sachaufgabe aus Ma -Buch Familie Sieber möchte ein Einfamilienhaus bauen. Der Voranschlag für die Gesamtkosten beträgt Es steht ein Bausparvertrag in Höhe von zur Verfügung. Auf dem Sparbuch hat Familie Sieber Wie viel muss Familie Sieber noch von der Sparkasse leihen? fehlerhafte Einschätzung des Kindes große Klassen schlechtes Klassen- oder Schulklima Unterrichtsmittel Begleiterscheinungen bei Rechenschwäche Diagnose der Rechenschwäche Ängste Misserfolgserwartung scheinbar geringe Ausdauer schwindendes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen Wutausbrüche, Störungen des Unterrichts, motorische Unruhe (Zappelphilipp) oder Aggressivität depressive Verstimmungen totale Verweigerung Medizinische Diagnose Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie Hauptbestandteile der Begutachtung Anamnese, psychologische Begutachtung Intelligenztest - Rechentest Dyskalkulie Diskrepanz zwischen Rechenleistung und Intelligenzniveau Intelligenzniveau Stress und Streit in der Familie psychosomatische Beschwerden (Bauchschmerzen) Teufelskreis von Versagen, Ablehnung und Hoffnungslosigkeit Rechenleistung Diagnose der Rechenschwäche Förderansätze bei Rechenschwäche Pädagogische Diagnose Pädagogisches Feststellungsverfahren Anamnese, Beobachtung, Eltern- und Lehrergespräch Testverfahren Stärkung der Psyche des Kindes vor allem des Selbstvertrauens Rechentest genaue qualitative Fehleranalyse erkennen von Denkstrukturen, Denkweisen erkennen von Lösungswegen, Lösungsstrategien Training der Sinneswahrnehmungen, der Aufmerksamkeit, des Vorstellungsvermögens und des Gedächtnisses erkennen des mathematischen Verständnisses Training des problemlösenden Denkens Pädagogischer AFS-Test Feststellung von Teilleistungsschwächen in den Bereichen der Aufmerksamkeit, des Sehens, Hörens und der Symptomtraining - Mathematiktraining Raumwahrnehmung 35 36

7 Unterstützung und Förderung bei Rechenschwäche Schule Rechenschwäche akzeptieren Verständnis zeigen, Gespräch suchen, Mut zusprechen, Geduld haben diagnostischer Blick rechtzeitiges Erkennen qualitative Fehleranalyse Förderbedarf erkennen Maßnahmen einleiten Eltern informieren, beraten Training der allg. kognitiven Fähigkeiten/Fertigkeiten (Strukturieren, Logik, Vorstellungsvermögen, Konzentration, Mengenvorstellung) Training des Arbeitsgedächtnisses dem Kind seine Stärken im mathematischen Bereich aufzeigen Übungen u.ä. mit dem Kind vor der Klasse vermeiden Unterstützung und Förderung bei Rechenschwäche Schule handlungsorientierter Unterricht Rhythmisierung und Differenzierung täglich gleiche Übungen der Grundrechenarten weitgehend gleiche Anschauungsmittel verwenden Vermeidung von ständigem Wechsel der Übungsform Nutzung von Hilfsmitteln ermöglichen (einfach, gleichbleibend) Zeitdruck vermeiden, Zeitzuschlag einräumen wenige, klar strukturierte Handlungsanweisungen Hausaufgaben begrenzen, zugeschnittene Hausaufgaben Rechenschwäche wächst sich nicht aus! Unterstützung und Förderung bei Rechenschwäche Tipps zur Motivation Bewährte Materialien Dienes Blöcke Montessori Material, handlungsorientiertes Material Math4matic Nikitin-Material Übungshefte Mildenberger Verlag Übungshefte Lehrerselbstverlag Arithmasticks Schubitrix Mengen, Zählen, Zahlen HABA Zahlenzwerge Erfolg und Anerkennung sind die beste Motivation Erfolge ermöglichen kleine Erfolge loben genau sagen, was man lobt sofort loben ehrlich loben Kritik und Lob trennen Lobprotokoll 5 Sachen, die heute gut waren nennen (lassen) Fortschritte bewusst machen Selbstwertgefühl steigern Internet keine Vergleiche mit anderen Kindern Arbeitsblätter Nutzung von Punkteplänen als Verstärker Mein Fazit Jedes Kind kann Rechnen lernen Rechenschwäche ist keine Krankheit oder Behinderung Packen wir's an! Kinder mit Rechenschwäche brauchen: geeignete Anregungen und Zeit um sich zu entwickeln geeignete Lern- und Lehrmethoden die ihrem Entwicklungsstand und Lebenserfahrungen entsprechen Verständnis für ihre Situation 41 42

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