Fachtagung "Mobbing unter Kindern und Jugendlichen", Korbach
|
|
- Leopold Esser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachtagung "Mobbing unter Kindern und Jugendlichen", Korbach Veranstalter: Gewaltprävention und Demokratielernen, GuD (Hessisches Kultusministerium) Netzwerk gegen Gewalt NgG (Ministeriumsübergreifend) Skript zum Referat Intervention bei Mobbing Ein Überblick mit den Beispielen NBA und Farsta Referent: Dr. Peter Rosenkranz (Schulmediation-Hessen // GuD) Zeichnung: Deborah Krieg, JBS
2 "Mobbing" = - konfliktgeladene Kommunikation - am Arbeitsplatz, unter Kollegen, zwischen Vorgesetzten und Untergebenen - es wird eine Person von einer anderen oder einer Gruppe von Personen angegriffen: - systematisch - oft - während längerer Zeit - mit dem Ziel oder dem Effekt des Ausstoßens aus dem Arbeitsverhältnis - direkt oder indirekt - sie erlebt die Angriffe als Diskriminierung - die angegriffene Person ist unterlegen nach Leymann Angriff auf... - die soziale Anerkennung - die Sicherheit - die Zugehörigkeit... einer Person innerhalb eines sozialen Systems Der Angriff besteht in einer Kette von Handlungen, die jede für sich noch kein Mobbing darstellen. Erst die Summe der Handlung(en) und die Zielrichtung, jemanden persönlich zu verletzen, einzuschüchtern, zu ängstigen, zu entmutigen - letztlich als "soziale Person" zu zerstören, muss als Mobbing bezeichnet werden. nach Esser/Wolmerath Negative (kommunikative) Handlungen am Arbeitsplatz werden systematisch und zielgerichtet betrieben und wiederholen sich in regelmäßigen und unregelmäßigen Zeitabschnitten. Dabei ist der/die Angegriffene derjenige/diejenige über den/die tiefer liegenden betrieblichen Probleme ausgetragen werden. aus: (Netzwerk, Hilfe bei Mobbing am Arbeitsplatz) Zusammenstellung (unvollständig) von Handlungsweisen der Mobber; nach Kasper / Leymann, verändert und auf Schule angepasst: Angriffe auf die Möglichkeit, sich mitzuteilen ständiges unterbrechen anschreien, schimpfen ständige Kritik an Äußerungen ständige Kritik am Privatleben Telefonterror, SMS-terror mündliche Drohungen Kontaktverweigerung durch abwertende Gesten oder Blicke Kontaktverweigerung durch Andeutungen, ohne dass etwas direkt angesprochen wird
3 Angriffe auf die sozialen Beziehungen man spricht nicht mehr mit dem Betroffenen man lässt sich nicht ansprechen anderen verbieten, Kontakt mit dem Betroffenen aufzunehmen wie Luft behandeln vor anderen lächerlich machen zu Angriffen auf das Opfer anstiften Auswirkungen auf das soziale Ansehen Gerüchte verbreiten hinter dem Rücken schlecht sprechen lächerlich machen man verdächtigt jemanden psychisch krank zu sein Beschimpfungen: "dumm", "minderwertig"... o.ä. wegen Aussehens oder Kleidung lächerlich machen man macht sich über eine Behinderung lustig man imitiert Gang, Gesten Stimme... um ihn lächerlich zu machen man macht sich über das Privatleben lustig politische oder religiöse Einstellung angreifen man macht sich über die Nationalität lustig Angriffe auf die Familie oder die Herkunft man zwingt jemanden zu demütigenden Handlungen obszöne Schimpfwörter oder andere entwürdigende Ausdrücke sexuelle Annäherungen oder verbale sexuelle Angebote Angriffe auf die Qualität der schulischen oder der Lebenssituation Ausgrenzung aus Gruppenarbeiten in einer Arbeitsgruppe sinnlose, minderwertige oder lästige Aufgaben zuschieben dauernde ungerechte Beurteilungen (Lehrer!) Angriffe auf die Gesundheit Androhung von Gewalt Drohgesten, Missachtung persönlicher Grenzen Anwendung leichter Gewalt (... jemandem einen Denkzettel verpassen) jemanden einsperren und andere demütigende Zwangshandlungen Zwang, Eigentum hergeben zu müssen ("abrippen") physischen Schaden an Eigentum und Arbeitsmaterial anrichten sexuelle Handgreiflichkeiten andere feindselige Handlungen
4 Kinder/Jugendliche (vor allem die Mobbingbetroffenen) können aus eigener Kraft die Mobbingstruktur nicht beenden. Die Schule muss handeln. Spontane Reflexe Täter identifizieren, bestrafen Opfer schützen Einsicht in Fehlverhalten erwarten oder herstellen Prosoziales Verhalten einfordern Ursachen Suchen, Gespräche mit Eltern Maßnahmen, die Ursachen zu beseitigen Erfolg von Antimobbinginterventionen Interventionen gegen Mobbing, darunter viele traditionelle Formen mit Bestrafung* Bilanz weltweiter Studien: Erfolgsquote zwischen 0% und 50% durchschnittlich 10 15% * Ken Rigby University of South Australia, Australia Australian Journal of Guidance & Counselling,Volume 15, Number pp )
5 Außen- Systeme Handlungsrichtlinien Opfer (Mobbingbetroffener) schützen Die Mobbingstruktur beseitigen Das Mobbing muss aufhören, weitere Schritte danach Vorgehen: mit ergebnisorientierten, systemischen Interventionen Konstruktive Kräfte in den Beteiligten freisetzen. Es geht niemals um Schuld! sondern um Übernahme von Verantwortung - für die Situation, wie sie gerade ist - für eine konstruktive Veränderung Alle Beteiligten sind in der Pflicht, etwas zu ändern. Beginn der Intervention: Das B-Gespräch Nachdem das Mobbing aufgehört hat, geht es mit konsolidierenden Maßnahmen weiter (Pädagogische Arbeit) - "am Ball bleiben"
6
7 Verändert nach: Beck, Blum, Peters, Winziger, fairend, Der No-Blame-Approach Grundideen: Keine Bestrafung, sondern Einbindung der Täter. Die Lösungskompetenzen der Schüler nutzen. (auch der sog. Täter) Verantwortungsübernahme für eine Verbesserung in der Klasse. Die Mobbingstruktur effizient stören (Systemische Intervention). Ausführliches NBA-Manual bei bestellen. fairend, Heike Blum, Detlef Beck Kirchplatz Köln
8 Der "No Blame Approach" ist eine in Deutschland noch neue und gleichzeitig zunehmend angewandte Methode, Mobbing in der Schule zu begegnen. Der Ansatz wurde Mitte der 80er Jahre in England von Barbara Maines und George Robinson entwickelt und später in der Schweiz aufgegriffen und mit viel Erfolg dort gegen Mobbing eingesetzt. Die Faszination des Ansatzes liegt darin begründet, dass er - trotz der schwerwiegenden Problematik - vollständig auf Schuldzuweisungen und Bestrafungen verzichtet. Vielmehr wird der "Teufelskreis von Mobbinghandlungen" dadurch durchbrochen, dass Anführer und Mitläufer in die Lösung des Mobbingproblems einbezogen werden. Der "No Blame Approach" ist ein praktischer Interventions- und Handlungsansatz für die Schule, um Mobbing unter Schülern und Schülerinnen innerhalb kurzer Zeit zu beenden. Die Durchführung erfolgt in drei einfachen Schritten: 1. Gespräch mit dem "Opfer" 2. Treffen mit der Unterstützungsgruppe (ohne "Opfer"!) 3. Nachgespräche, einzeln (mit allen Beteiligten) Die drei Schritte des "No Blame Approach" 1. Gespräch mit dem "Opfer" Erfährt die Lehrkraft oder findet sie heraus, dass ein Schüler/eine Schülerin gemobbt wird, holt sie das Einverständnis der Eltern ein und spricht mit dem betroffenen Schüler. Sie befragt ihn nicht zu den Vorfällen, sie muss jedoch herausfinden, wer beteiligt ist. Ziel ist es, das Kind bzw. den Jugendlichen für das Vorgehen zu gewinnen und Vertrauen für die geplanten Maßnahmen zu bewirken. 2. Treffen mit der Unterstützungsgruppe (ohne "Opfer"!) Das Herzstück des Ansatzes ist die Bildung einer Unterstützungsgruppe, die helfen soll, das Mobbing zu beenden. Die Lehrperson lädt Schülerinnen und Schüler zu einem Treffen ein. Einbezogen werden dabei die "Täterinnen" und "Täter", aber auch Mitläuferinnen und Mitläufer sowie Mitschüler, die bisher nichts mit den Mobbing-Handlungen zu tun hatten, aber eine konstruktive Rolle bei der Lösung der problematischen Situation spielen können. Zusammen bilden diese Kinder eine Unterstützungsgruppe. Optimal ist eine Gruppe von sechs bis acht. Problem erklären Die Lehrperson erzählt den Schülerinnen und Schülern, wie sich der gemobbte Schüler bzw. die gemobbte Schülerin fühlt. Sie bespricht in der Gruppe jedoch keine Details der Vorgänge. Keine Schuldzuweisung Die Lehrperson weist keine Schuld zu, bringt aber ihre Überzeugung zum Ausdruck, dass sie weiß, dass die Gruppe Verantwortung für ihr Handeln trägt und etwas verändern kann. Gruppe nach ihren Ideen fragen Jedes Mitglied der Gruppe wird ermuntert, Vorschläge zu machen. Das Ziel ist, dass sich das Opfer besser fühlt. Die Lehrerin verstärkt die Antworten positiv, insistiert aber aber nicht und versucht auch nicht, den Schülern und Schülerinnen ein Versprechen für ein verbessertes Verhalten abzuringen.
9 Verantwortung der Gruppe übergeben Die Lehrerin schließt das Treffen ab, indem sie die Verantwortung für die Problemlösung der Gruppe übergibt. Sie vereinbart ein nächstes Treffen, um den weiteren Verlauf zu verfolgen. 3. Nachgespräche einzeln mit allen Beteiligten Ungefähr ein bis zwei Wochen später bespricht die Lehrperson mit den beteiligten Schülern und Schülerinnen - und auch mit dem Opfer - wie sich die Dinge entwickelt haben. Falls es erforderlich ist, werden weitere Gespräche mit der Unterstützungsgruppe geführt, bis eine dauerhafte Veränderung zum Guten erreicht ist. *Ken Rigby University of South Australia, Australia Australian Journal of Guidance & Counselling,Volume 15, Number pp ). **Praxishandbuch: No Blame Approach, Heike Blum, Detlev Beck Bund für soziale Verteidigung, Evaluatiuonsbericht - der NBA in der schulischen Praxis, Köln/Minden, in 87% der Fälle (192 von 220 Fällen) wurde das Mobbing nach Anwendung des NBA erfolgreich gestoppt... In 25% der gestoppten Fälle wurden zusätzliche Schritte eingeleitet. NBA ist erfolgreich Klare Botschaft "das wird nicht geduldet". Handlungen werden öffentlich, die Lehrer intervenieren. Grundhaltung der intervenierenden Lehr- oder Beratungskraft! Wertschätzung, Akzeptanz, Verstehen, nicht Einverständnis, keine Anklage und Schuldzuweisung, kein Moralisieren. Die konstruktiven Kräfte in den Betroffenen aktivieren. Beteiligte werden als Experten wertgeschätzt, die Gruppe hilft den Lehrern. Fokus liegt auf Lösungen, kein Verzetteln in (nicht aufklärbaren) Hintergründen.
10 Überblick der Farsta Intervention: (Schulmediation-Hessen)
11 Die Farsta Methode (Leymann/Kasper) Im Stockholmer Stadtteil Farsta hat ein Team mit Karl Ljungström eine zwar personalintensive, aber gleichzeitig auch sehr effektive Methode erprobt, daher der Name. Kurz gefasst kennen folgende Schritte unternommen werden.* 1. Die Schule erfährt, dass ein gewisser Schüler gemobbt wird. Im Aktionsteam (Gemeinsame Arbeitsgruppe) der Schule diskutiert man, wie man einschreiten kann. Liegt Mobbing vor und wer ist der Täter? 2. Vorsichtige Gespräche mit dem Gemobbten. Was ist eigentlich vorgefallen? Wie oft ist es vorgefallen? Welches sind Opfer oder Täter? 3. Sobald alle Mobber in der Schule zugegen sind, werden sie, einer nach dem anderen, zum Gespräch gerufen. Ihnen wird gesagt, dass man weiß, dass sie mobben, dass man es als ernsthaft ansieht und dass das Mobben unmittelbar aufhören muss. Man moralisiert nicht und fragt auch nicht warum. Ihnen wird gesagt, dass das Gespräch am folgenden Tage fortgesetzt wird. 4. Diese Gespräche von nur fünf bis zehn Minuten werden 'fortgesetzt. Allmählich handeln sie davon, wie man dem Gemobbten helfen kann, damit sich seine soziale Situation verbessert. Die Intervention hört also nicht schon beim Ende des Drangsalierens auf, sondern erst, wenn die Mobber gelernt haben, mit ihren bisherigen Opfern gut zusammenzuarbeiten. Arbeit gegen Mobbing ist keine normale Schularbeit. Es handelt sich darum, Betroffenen ihr Recht auf Schutz ihrer persönlichen Integrität zu garantieren. Eine Methode, die dies erreichen will, bedarf einer guten organisatorischen Vorbereitung. Bei der Farstamethode wird eine Behandlungsgruppe (hier der Vorschlag einer gemeinsamen Arbeitsgruppe der Schulkonferenz S. 21) gebildet, die in Stockholm aus Lehrern, Schulpsychologen, der Schulkrankenschwester (die es in Deutschland bekanntlich nicht gibt) und einem Schülervertreter besteht. In dieser Arbeitsgruppe entwickelt man Arbeitsformen für Aktivitäten gegen Mobbing. Ein einzelner Mobbingfall wird dann von je zwei Personen dieser Gruppe behandelt. Mit der oben formulierten einfachen Methode wählt die Arbeitsgruppe (AG) folgenden zeitlichen Ablauf: 1. In der Schule bekommt man Informationen über einen Mobbingfall. 2. Man nimmt Kontakt mit der AG auf. 3. Ein Mitglied der AG nimmt in deren Auftrag Kontakt mit dem Informator auf um herauszufinden, ob es sich um Mobbing handelt. 4. Man sammelt vorsichtig Informationen über den Fall. 5. Die AG plant den Einsatz. Wann will man Kontakt mit den Betroffenen aufnehmen? Der Klassenlehrer gibt diesen Schülern (im persönlichen Gespräch und individuell, nicht vor der Klasse) Bescheid darüber, dass sie zu einem Gespräch gebeten werden ohne ihnen den Grund dafür mitzuteilen. 6. Individuelle Behandlungsgespräche mit den Mobbern. 7. Behandlungsgespräch mit dem Gemobbten. 8. Eventuell weitere Gespräche (an folgenden Tagen). 9. Verstärkte Aufsicht über die betroffene Klasse; Beobachtung, ob der Betroffene sich besser eingliedern kann und ob die Feindseligkeiten gegen ihn aufhören. 10. Ein paar Wochen später erfolgt ein Abschlussgespräch. *Nach Informationen von Prof. Heinz Leymann an den Verfasser (1998). Quelle: H. Kasper, "Schülermobbing", AOL - Verlag
12 Persönliche Stärkung von A und B, auch über die Beratung der Eltern. Programme des sozialen Lernens. Stärkung der Gruppe. Lernangebote Zivilcourage z.b. Am Ball bleiben! Sensibilität wahren, wo vielleicht das Mobbingproblem wieder aufflammen könnte. Es folgt eine Ergänzung für den Workshop, "Mobbing erkennen und verstehen gute Basis für erfolgreiche Intervention"
13 Woran erkennt man Mobbing? Aus Sicht der Eltern Verhaltensänderungen o kommt bedrückt nach Hause, o ist aggressiv und launisch (Geschwister!) o zieht sich zurück (Medienkonsum?) o vernachlässigt seine Hobbys o schläft deutlich länger und öfter, als bisher o trifft sich nicht mehr mit seinen Freunden o Irrationales Verhalten - nicht verstehbar o wirkt unsicher o verändert sein Aussehen (Kleidung...). Wird nicht mehr von anderen z.b. zu Geburtstagen eingeladen. Es fehlen Schulsachen oder sie sind beschädigt (auch Kleidung). Braucht immer wieder zusätzlich Geld (...verloren...). Leistungsabfall in der Schule. Vermeidungsverhalten, o Will nicht auf Klassenfahrten, o Will nicht in den Sportunterricht, o Will nicht mehr mit dem Bus / der Bahn in die Schule fahren, o Fühlt sich vor der Schule krank (besonders nach einem, Wochenende), Schulverweigerung oder Schwänzen. Aus Sicht der Schule / der pädagogischen Kräfte Direkte Beobachtung von Mobbinghandlungen. Verhaltensänderungen o Aggressivität, explodieren o Rückzug o Irrationales Verhalten - nicht verstehbar o Leistungsabfall Es fehlen Schulsachen oder sie sind beschädigt. Isolierung / Ausgrenzung. Sündenbock-Phänomen, wenn in der Klasse etwas schief läuft, wird immer derselbe beschuldigt. Vermeidungsverhalten o Schulhof, nach dem Unterricht o Bei Klassenfahrten krank o Regelmäßiges Fehlen, z.b. im Sportunterricht Sicherheit / Schutz suchen, ein Schüler sucht immer die Nähe des Lehrers.
14 Anpassungsversuche, mit Kleidung, mit Verhalten. Hohe Fehlzeiten, Schulverweigerung. Körperliche und psychische Reaktionen. Bitte im Blick behalten: viele der oben stehenden Beobachtungen, Veränderungen und Verhaltensweisen können für alle möglichen Problemlagen Signale sein - natürlich auch für Mobbing. In jedem Falle aber, auch wenn kein Mobbing vorliegen sollte, braucht dieses Kind oder dieser Jugendliche Unterstützung. Die Erwachsenen müssen sehen, welche Hilfen möglich sind. Bisweilen ist es sehr wichtig, sich als Erwachsener zunächst selbst Hilfe zu suchen. Wie erfährt man von Mobbing? Die Betroffenen berichten selbst. Klassenkameraden berichten. Die Eltern berichten. Hinweise aus dem Kollegium. Hinweise der Schulsozialarbeit. Hinweise externer Jugendhilfestellen. Andere in Schule tätige, die einen außerunterrichtlichen Blick haben: Sekretärin. Hausmeister. Quelle: Verschiedene, u.a.: Praxishandbuch: No Blame Approach, Heike Blum, Detlev Beck
Verhalten, das Du ignorierst, ist Verhalten, das Du tolerierst.
Mobbingintervention am Einstein-Gymnasium Kehl Verhalten, das Du ignorierst, ist Verhalten, das Du tolerierst. Was ist Mobbing 1 Negative Handlungen eines einzelnen oder (häufiger) einer kleinen Gruppe
MehrNo Blame Approach - Methode Farsta - Methode
No Blame Approach - Methode Farsta - Methode LIS Bremen / 11.02. und 12.02.2011 1 Kennzeichen von Mobbing Negative Handlungen eines einzelnen oder (häufiger) einer kleinen Gruppe gegen eine Einzelperson
MehrSmob-Fragebogen* Fragebogen zum Schülermobbing
Smob-Fragebogen* Fragebogen zum Schülermobbing Datum: Schulart: Klasse: Ich bin ein Junge Ich bin ein Mädchen Ich bin hre alt Liebe Schülerin, lieber Schüler, bitte lies die folgenden Beschreibungen genau
MehrMobbing. Eine Präsentation von Sarina Koß, Sarah Langela, Christian Pallmann und Timo Erlenbruch
Mobbing Eine Präsentation von Sarina Koß, Sarah Langela, Christian Pallmann und Timo Erlenbruch Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter Mobbing? Wo wird Mobbing ausgeübt? Typische Mobbinghandlungen?
MehrElternabend zum Thema Mobbing. Dienstag, 7. Juni 2016
Elternabend zum Thema Mobbing Dienstag, 7. Juni 2016 1 Ablauf 1. Mobbing Merkmale 2. Auswirkungen 3. Hintergründe 4. Wie Eltern helfen können 5. Wie die Schule intervenieren kann 6. Weitere Fragen Mobbing
MehrDer No Blame Approach
Werner Ebner 2011 Der No Blame Approach Bund für Soziale Verteidigung (Hrsg.)(2008): Mobbing: Hinschauen, Handeln. No blame approach. Köln/Minden http://www.no-blameapproach.dehttp://www.konfliktbearbeitung.net/wiki/index.p
Mehr15 Mal in Mobbingfällen mit dem No Blame Approach gearbeitet
15 Mal in Mobbingfällen mit dem No Blame Approach gearbeitet Erfahrungsbericht Dieser Bericht fasst die Erfahrungen der Anwendung des No Blame Approach in 15 Fällen zusammen. Auf eine detaillierte Einzelfallschilderung
MehrIntervention bei Cybermobbing Mit Medienkompetenz und Wertevermittlung gegen Cybermobbing
Intervention bei Cybermobbing Mit Medienkompetenz und Wertevermittlung gegen Cybermobbing Herzlich Willkommen Dirk Rosenzweig Jeder kann Opfer von Mobbing werden, denn jeder hat Eigenschaften, die ihn
MehrMobbing und Arbeitsplatzkonflikte. Aus psychotherapeutischer Sicht. Martin Lotze.
Mobbing und Arbeitsplatzkonflikte Aus psychotherapeutischer Sicht Martin Lotze 1 Definition Unter Mobbing wird eine konfliktbelastete Kommunikation am Arbeitsplatz verstanden, bei der die angegriffene
MehrDienstvereinbarung zur Konfliktbereinigung und zum Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Mobbing am Arbeitsplatz bei der Stadt Northeim
Dienstvereinbarung zur Konfliktbereinigung und zum Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Mobbing am Arbeitsplatz bei der Stadt Northeim Die Stadt Northeim -vertreten durch den Bürgermeister-
MehrBedeutung. Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung
Deeskalation Bedeutung Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung Bedeutung Ziel der Deeskalation ist es einen Konflikt zu vermeiden. Verhinderung von psychischen und physischen
MehrEntstehung und Auswirkung von Mobbing und Interaktion
Entstehung und Auswirkung von Mobbing und Interaktion Übersicht - Definition / Was ist Mobbing? - Mobbing-Formen - Entstehungsursachen / Gründe - Mobbingverlauf / Mobbingsystem - Anzeichen / Mobbing erkennen
MehrMobbing erkennen und helfen. Gabi Moser
Mobbing erkennen und helfen Gabi Moser Inhalt des Abends Was ist Mobbing? Kennzeichen von Mobbing Wer ist der/die Betroffene (Opfer)? Wer sind die AkteurInnen (Täter)? Wer ist alles betroffen? Wie wird
MehrGlück, Zufriedenheit, Respekt und Anerkennung erfahren!!!
Glück, Zufriedenheit, Respekt und Anerkennung erfahren!!! Mobbing Test Werde ich gemobbt? Dieser Selbsttest gibt Auskunft! Ihre Checkliste gegen Mobbing! Beantworten Sie die 22 Fragen der Mobbingcheckliste
MehrMobbing bei Kindern Von Lucia Horvath und Reta Müller
Vortrag am 26.03.2013 Mobbing bei Kindern Von Lucia Horvath und Reta Müller Inhalt Einführung ins Thema Was ist Mobbing Wer ist daran beteiligt Wie kann gegen Mobbing vorgegangen werden Die Rolle der
Mehrund was Sie als Eltern dagegen unternehmen können?
und was Sie als Eltern dagegen unternehmen können? 1 Konflikte sind normal und alltäglich, sie sind nötig, damit sich Menschen weiterentwickeln. Bei Mobbing ist das Konfliktgeschehen verhärtet und das
MehrDienstvereinbarung zur Verbesserung des Betriebsklimas und zur Verhinderung von Mobbing im Betrieb
Fachhochschule Ravensburg-Weingarten Seite 1 von 8 Dienstvereinbarung zur Verbesserung des Betriebsklimas und zur Verhinderung von Mobbing im Betrieb In dem Willen, das Betriebsklima an der Fachhochschule
MehrEntwurf für eine Dienstvereinbarung bei Mobbing
Entwurf für eine Dienstvereinbarung bei Mobbing Präambel Ein partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz bildet die Basis für ein positives Arbeitsklima und ist damit eine wichtige Voraussetzung für
MehrWie finde ich heraus, dass ich gemobbt werde?
Wie finde ich heraus, dass ich gemobbt werde? Mobbing und Bossing - Definition Mobbing ist eine sehr alte Form des Konflikts. Mobbing bedeutet nichts anderes als Anpöbeln, und doch unterscheidet es sich
MehrMobbing in Schulen. Modul Sonja Emge
Mobbing in Schulen Modul 140 13.12.2012 Sonja Emge Gliederung I. Definition Mobbing II. Mobbing in Schulen Zahlen und Fakten III. Täter Opfer IV. Mobbing-Verlauf V. Folgen von Mobbing VI. Formen von Mobbing
MehrM. Jannan Das Anti-Mobbing-Elternheft. Was Eltern tun können (und was nicht)
Mobbing an Schulen Was Eltern tun können (und was nicht) Beispiele für Formen schulischer Gewalt Gewaltform Beispiele verbal ablehnend körperlich beschimpfen, beleidigen, kritisieren, übertriebenes nachäffen,
MehrMobbing in der Schule Schule-Eltern-Team Herrliberg
Mobbing in der Schule Schule-Eltern-Team Herrliberg 03.03.2014 Michael Freudiger Notfallpsychologe NNPN Die vier Bedingungen für Mobbing Mobbing liegt immer vor, wenn vier Bedingungen gleichzeitig gegeben
MehrBeratungsstellen Zwickau & Plauen. Interventionsprogramm in drei Schritten Referentin Sandra Lewey Christin Hoffmann
Beratungsstellen Zwickau & Plauen Interventionsprogramm in drei Schritten Referentin Sandra Lewey Christin Hoffmann Ablauf No Blame Approach Intervention in 3 Schritten 1. Mobbingbrille 2. Mobbingdefinition
MehrMobbing und Cybermobbing in der Schule S c h u l s o z i a l a r b e i t
Mobbing und Cybermobbing in der Schule S c h u l s o z i a l a r b e i t Wo findet Mobbing statt? in der Schule am Arbeitsplatz im Internet (Cyber-Mobbing) im Alltag Formen von Mobbing / Cybermobbing Ich
MehrMobbing in der Schule. 2.3 Kommunikation und Interaktion, WS 2016/17 Dozentin: Frau Dr. Lütjen Referentin: Marie Höppner
Mobbing in der Schule 2.3 Kommunikation und Interaktion, WS 2016/17 Dozentin: Frau Dr. Lütjen Referentin: Marie Höppner Gliederung 1. Definition 2. Formen von Mobbing in der Schule 3. Ursachen von Mobbing
MehrMobbing Mobbing ist eine konfliktbelastete Kommunikation am Arbeitsplatz unter Kollegen oder zwischen Vorgesetzten und Untergebenen,
Mobbing Mobbing Mobbing ist - eine konfliktbelastete Kommunikation am Arbeitsplatz unter Kollegen oder zwischen Vorgesetzten und Untergebenen, - bei der die angegriffene Person unterlegen ist und - von
MehrMobbing in der Schule 2011 J. Carstens MOBBING - EIN PROBLEM EINZELNER?
1 MOBBING - EIN PROBLEM EINZELNER? ÜBERBLICK Definition für Schule Gründe für Mobbingverhalten Merkmale Zahlen Erscheinungsformen Beteiligte Rolle der Beteiligten Was sollte getan -Was sollte vermieden
MehrMobbing: Einmal durch die Hölle und zurüc
Mobbing Mobbing: Einmal durch die Hölle und zurüc Mobbing Überblick Was ist Mobbing? Definition Symptome / Erscheinungsformen Beziehungen Gründe Folgen Mobbing in der Schule Anzeichen für Mobbing Maßnahmen
MehrMobbing-Intervention (Arbeit mit der Klasse)
Mobbing-Intervention (Arbeit mit der Klasse) Vorausgehende Intervention: (siehe auch: Das Gegen-Gewalt-Konzept ) Gespräch mit Opfer (z.b. Gesprächsleitfaden, Mobbing - Fragebogen, Mobbing - Tagebuch, evtl.
MehrDu gehörst nicht dazu und das lassen wir dich spüren
Du gehörst nicht dazu und das lassen wir dich spüren Mobbing frühzeitig erkennen und helfen eine Kultur des wertschätzenden Umgangs miteinander zu finden Vortrag GS Baar-Ebenhausen 19.03.2014 1 Mobbinginterviews
MehrMobbing am Arbeitsplatz
Jura Cornelia Verdianz Mobbing am Arbeitsplatz Studienarbeit Mobbing am Arbeitsplatz Was wird unter Mobbing am Arbeitsplatz verstanden? Heinz Leymann definiert Mobbing als eine konfliktbelastete Kommunikation
MehrMobbing im Klassenzimmer clip
Mobbing im clip Herzlich willkommen zur Beschäftigung mit einem Phänomen unserer Zeit!? 1 1. Definition Mobbing und seine Merkmale -- Regelmäßige und -- länger andauernde und -- systematische Angriffe
MehrDEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT
1 Titel der Präsentation Schulpsychologischer Dienst Untertitel der Präsentation Fachteam gegen häusliche Gewalt 2. Mai 2013 25. November 2016 Definition Unter dem Begriff häusliche Gewalt verstehen wir
MehrThomas Basler Stv. Leiter Jugenddienst
Thomas Basler Stv. Leiter Jugenddienst Das Jugenddienst-Team über uns www.jugenddienst.ch Jugenddienst Jugendkriminalität Informationen durch Reg.SB und weiteren Polizeistellen Festnahmen/ Fallübernahmen
MehrDer No Blame Approach
Der No Blame Approach Mobbing beenden ohne Schuldzuweisung Jörg Breitweg, Referent für Gewaltprävention, Mediator Ablauf Mobbing verstehen und erkennen Definition Cyber-Mobbing Mobbing-Handlungen und Signale
MehrPsychosoziale Konflikte im Betrieb Wege zur Lösung. Ein interdisziplinäres Beratungsmodell
Psychosoziale Konflikte im Betrieb Wege zur Lösung Ein interdisziplinäres Beratungsmodell Der Verein für Arbeitsschutz und Gesundheit durch systemische Mobbingberatung und Mediation hat sich vor 7 Jahren
MehrMobbing und Konflikte unter Kindern
Elternforum Zuzwil; Referat SSA Rolf Honegger Mobbing und Konflikte unter Kindern Verstehen erkennen - reagieren Themen Eigene Erfahrungen mit dem Thema Was ist Mobbing Erscheinungsformen Rollen Grundsätze
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Was tun gegen Mobbing? - Eine Projektarbeit
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Was tun gegen Mobbing? - Eine Projektarbeit Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de III Sachtexte und
Mehr(Cyber) Mobbing. Erkennen & Handeln Impulsreferat.
(Cyber) Mobbing Erkennen & Handeln Impulsreferat www.aachen.de Schulszenarien Erkennen Was ist Mobbing (Definition) Arten von (Cyber)Mobbing Erkennungszeichen Definition Mobbing Gewaltausübung, bei der
MehrM O B B I N G. Vortrag von Anke Bernhard
M O B B I N G Vortrag von Anke Bernhard Januar 2003 I. Definition von Mobbing Der Begriff Mobbing wird aus dem englischen Wort Mob abgeleitet. Mob bedeutet soviel wie zusammengerotteter Pöbel oder Haufen
MehrPsyc Ps h yc ote o r te r r o r r o? r Mobbing!
Psychoterror?! i 17. Januar 2013 A. Nikolaides BEGRIFFSKLÄRUNG UND DEFINITION to mob = aufwiegeln, (tätlich) angreifen, anpöbeln, attackieren vom lateinischen mobile vulgus = Mob = aufgewiegelte Volksmenge,
MehrNicht wegschauen bei Mobbing! Für eine Schulkultur der Achtsamkeit
Nicht wegschauen bei Mobbing! Für eine Schulkultur der Achtsamkeit Mobbing Was ist gemeint? Nicht jeder Streit oder Konflikt ist Mobbing! Kennzeichen von Mobbing 1. Ein Konflikt hat sich verfestigt 2.
MehrDienstvereinbarung. Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz
Dienstvereinbarung Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz 2 Präambel Zwischen dem Magistrat der Stadt Bremerhaven und dem Gesamtpersonalrat beim Magistrat der Stadt Bremerhaven wird nach 62 des
MehrANTI-MOBBING IN DER SCHULE. 1. Verantwortung der DISD. 2. Ziel der Satzung ist es: 3. Definition
ANTI-MOBBING IN DER SCHULE GLK-Beschluss 17.06.2013 / Bestätigt durch den Schulvorstand: 30.06.2013 Überarbeitet am 24.02.2015, 15.11.2017 und am 15.11.2018 1. Verantwortung der DISD Die Deutsche Internationale
MehrKapitel 1: Mobbing was ist das? Let me be ME! Trainingskurs
Kapitel 1: Mobbing was ist das? Let me be ME! Trainingskurs Inhalt Was bedeutet Mobbing am Arbeitsplatz? Was bedeutet Cybermobbing? Welche Anzeichen für Mobbing gibt es? 1.1 Mobbing am Arbetisplatz Übung
MehrÜberblick. 1. Was ist Mobbing?
Mobbing in Schulen Überblick 1. Was ist Mobbing? 2. Was kennzeichnet Mobbing? 3. Wer ist an Mobbing-Prozessen beteiligt? 4. Welche Mittel gibt es, um jemanden zu mobben? 5. Warum wird jemand in einer Gruppe
MehrVortrag zum Thema: Mobbing
Rehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund Vortrag zum Thema: Mobbing Definition von Mobbing Was heißt Mobbing? Mobbing (vom Englischen mob: Meute, Gesindel, Pöbel,
MehrMOBBING / BULLYING IN STEIRISCHEN SCHULEN
MOBBING / BULLYING IN STEIRISCHEN SCHULEN EINE BESTANDSAUFNAHME AUFTRAGGEBER: FALLZAHL UND METHODE: AUSWAHL: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark in Kooperation mit dem Landesschulrat für
MehrWorkshop. Eingreifen! Was tun bei Mobbing an Schulen? Rupert Herzog
Workshop Wahrnehmen Hinschauen Eingreifen! Was tun bei Mobbing an Schulen? Was ist Mobbing? Mobbingist, wenn eine Person (ein/e SchülerIn, ein/e LehrerIn) über einen längeren Zeitraum wiederholt und systematisch
MehrBeratung und Gewaltprävention in der Sekundarstufe I des Geschwister- Scholl- Gymnasiums Düsseldorf
Beratung und Gewaltprävention in der Sekundarstufe I des Geschwister- Scholl- Gymnasiums Düsseldorf Langfristige Ziele des Konzepts Nachhaltigkeit im sozialen Bereich - Bewusstsein für verbale und körperliche
MehrMobbing: Hinschauen und gemeinsam etwas dagegen tun. Informationsheft für Schüler und Schülerinnen, Eltern und Lehrpersonen
Mobbing: Hinschauen und gemeinsam etwas dagegen tun Informationsheft für Schüler und Schülerinnen, Eltern und Lehrpersonen Für Schüler und Schülerinnen Was ist Mobbing? Mobbing ist, wenn ein Mensch (oder
MehrGLK-Beschluss / Bestätigt durch den Schulvorstand: Überarbeitet am und am
ANTI-MOBBING IN DER SCHULE GLK-Beschluss 17.06.2013 / Bestätigt durch den Schulvorstand: 30.06.2013 Überarbeitet am 24.02.2015 und am 15.11.2017 Verantwortung der DISD Die Deutsche Internationale Schule
MehrMobbing bei Kindern. erkennen Sie Mobbing? ist Ihr Kind Opfer? können Sie tun? non-verbal Gewalt Cyber-Mobbing. Anzeichen Erste-Hilfe
Mobbing bei Kindern 1 Wie erkennen Sie Mobbing? non-verbal Gewalt Cyber-Mobbing Wann ist Ihr Kind Opfer? Anzeichen Erste-Hilfe Was können Sie tun? Vorbeugen Prävention Wie und woran erkennen Sie Mobbing?
MehrGewaltpräventionskonzept
Gewaltpräventionskonzept 1. Rechtliche Grundlagen Niedersächsisches Schulgesetz (NSchG) In der Fassung vom 03. März 1998 (Nds. GVBl. S.137), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 02. Juli 2003
MehrStärken entwickeln. Gefährdungen begegnen. Was Eltern tun können
Stärken entwickeln. Gefährdungen begegnen. Strategien gegen Mobbing Was Eltern tun können Kompetenzen von Eltern Eltern haben tiefe Verbundenheit. Sie kennen ihr Kind wie kein anderer Mensch. Eltern geben
MehrMobbing! Vortrag: Gabriele Wördehoff Oberstudienrätin i.e., Schulmediatorin BM September 2013
Mobbing! Vortrag: Gabriele Wördehoff Oberstudienrätin i.e., Schulmediatorin BM September 2013 Dieter Kowatschek Mobbing 2.0 in Gehirn & Geist Spektrum der Wissenschaft 1-2/2009" Kennzeichen des Mobbings
MehrDies ist eine anonyme Umfrage! Beantworte die Fragen bitte trotzdem wahrheitsgemäß.
DAS MOBBING-BAROMETER FÜR SCHULEN In dieser Umfrage geht es um direktes Mobbing und um Cybermobbing. Ziel ist es festzustellen, was in deiner Jahrgangsstufe und/ oder in der ganzen Schule in Sachen Mobbing
MehrMobbing: Viele Fragen, viele Antworten
Mobbing: Viele Fragen, viele Antworten Mobbing ist in vielen Medien und Lebensbereichen ein weit verbreitetes Thema. Beim Mobbing in der Schule stellen sich für Schüler, Eltern und Lehrer viele unterschiedliche
MehrMobbing - Was ist das eigentlich? 10 Thesen zum Thema
Mobbing - Was ist das eigentlich? 10 Thesen zum Thema In unserer Definition von Mobbing gehen wir von unseren Erfahrungen aus und von Forschungsergebnissen, die Leymann und Olweus erzielt haben. Wie häufig
MehrHerzlich willkommen zu dem Thema
Herzlich willkommen zu dem Thema Darf ich vorstellen: VPSM steht für: Verein gegen psychosozialen Stress und Mobbing e.v., Sitz in Wiesbaden der VPSM ist ein unabhängiger gemeinnütziger Verein, besteht
Mehr1. Was ist Mobbing - Bossing? 2. Arten des Angriffs - Wie wird gemobbt? 3. Bewältigungsfaktoren und Handlungsmöglichkeiten
1. Was ist Mobbing - Bossing? 2. Arten des Angriffs - Wie wird gemobbt? 3. Bewältigungsfaktoren und Handlungsmöglichkeiten 1. Was ist Mobbing - Bossing? Von Mobbing wird nicht grundsätzlich bei allen Gemeinheiten,
MehrFachstelle für Kinder- und Jugendfragen. Worbstrasse Gümligen
Fachstelle für Kinder- und Jugendfragen Worbstrasse 211 3073 Gümligen Vom Plagen und Geplagt werden - Mobbing unter Kindern Grundwissen Mobbing Ziele des Themenabends Eltern haben Grundlageninformationen
MehrGemeinsam Sprachlosigkeit überwinden
Gemeinsam Sprachlosigkeit überwinden Frage Welches Gefühl löst bei mir das Thema Cybermobbing aus? (Kriminal-)Prävention Was ist das? Wir Menschen schwimmen in einem Wasser (Leben) voller Gefahren, Strudel,
MehrErste Ergebnisse aus dem NFP52-Projekt: Mobbing im Kindergarten: Entstehung und Prävention. Françoise D. Alsaker Christof Nägele Stefan Valkanover
Mobbing geht alle an Erste Ergebnisse aus dem NFP52-Projekt: Mobbing im Kindergarten: Entstehung und Prävention Françoise D. Alsaker Christof Nägele Stefan Valkanover Universität Bern Juni 06 1 Typisch
MehrKontaktperson für Sexuelle Vielfalt / Diversity. Was verbirgt sich hinter der neuen Aufgabe?
Kontaktperson für Sexuelle Vielfalt / Diversity Was verbirgt sich hinter der neuen Aufgabe? Politische Ausgangslage Berliner Abgeordnetenhaus beschließt Initiative Berlin tritt ein für Selbstbestimmung
MehrSchulsozialarbeit. Schule Wehntal Primarschule Mammutwis. Mittwoch, 15. Mai 13
Schulsozialarbeit Schule Wehntal Primarschule Mammutwis Themenschwerpunkt Mobbing Konflikt Konflikte und Streit fördert Entwicklung Konflikte haben konkrete Inhalte Mobbing verhindert Entwicklung Mobbing
MehrMobbing Intervention
Mobbing Intervention Projekt Der No Blame Approach ist ein praktischer Interventions- und Handlungsansatz für die Schule, um Mobbing unter Schülern und Schülerinnen innerhalb kurzer Zeit zu beenden. Er
MehrMobbing. Michael Freudiger, Psychotherapeut FSP, Notfallpsychologe NNPN
Mobbing Michael Freudiger, Psychotherapeut FSP, Notfallpsychologe NNPN Die vier Bedingungen für Mobbing Mobbing liegt vor, wenn 4 Bedingungen gleichzeitig gegeben sind: 1. Kräfteungleichgewicht (Opfer
MehrMobbing unter Kollegen. - Was kann ich dagegen tun? -
Mobbing unter Kollegen - Was kann ich dagegen tun? - Definition: Beim Mobbing handelt es sich um fortbestehendes und systematisches Diskriminieren von Kollegen, Vorgesetzten oder anderen Mitarbeitern.
MehrPublikation in leichter Sprache. Grenzen setzen Was kann man bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz machen?
Publikation in leichter Sprache Grenzen setzen Was kann man bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz machen? 2 Sie fühlen sich sexuell belästigt? Sie sind nicht allein. Von 2 Frauen hat eine Frau sexuelle
MehrStarke Haltung, guter Schutz. Körpersprache und Kommunikation in schwierigen /extremen Situationen; z.b. Mobbing BILD
Starke Haltung, guter Schutz Körpersprache und Kommunikation in schwierigen /extremen Situationen; z.b. Mobbing Wer bin ich und was mache ich eigentlich?! Jürgen Künstner, Dipl. Verw. Erster Polizeihauptkommissar
MehrGewalt gegen Lehrkräfte
8. November 2016 96/q6522 Ma/Bü, Hm Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Studiendesign Grundgesamtheit: Lehrer an allgemeinbildenden Schulen in Stichprobengröße: 1.951 Lehrerinnen und Lehrer,
MehrCyber-Mobbing begegnen pädagogische Auswege Blickpunkt Intervention
Cyber-Mobbing begegnen pädagogische Auswege Blickpunkt Intervention Bild: Pluscassandra CC BY-SA 3.0 Referentin Dimitria Bouzikou Überblick Begrüßung Vorstellung Allgemeines zur Intervention / Webspezifisch
MehrIMPULS-LETTER Quartal 3/08 Supervision/Coaching Systemische Psychotherapie Unternehmensberatung/Training
"Das ganze Glück des Menschen besteht darin, bei anderen Achtung zu genießen. Blaise Pascal I Thema: Mobbing Psychoterror am Arbeitsplatz 1. Mobbing 1.1. Formen von Mobbing 1.2. 45 Mobbinghandlungen 2.
MehrSchüler Eltern Lehrer Erziehungsvereinbarung Verhaltenscodex des Max-Planck-Gymnasiums Groß-Umstadt
Schüler Eltern Lehrer Erziehungsvereinbarung Verhaltenscodex des Max-Planck-Gymnasiums Groß-Umstadt Max-Planck-Gymnasium Diese Erziehungsvereinbarung wurde in einem gemeinsamen Prozess von Vertretern der
MehrUMGANG MIT SCHWIERIGEN SCHÜLERN. Lösungsvorschläge aber keine Betriebsanleitung
UMGANG MIT SCHWIERIGEN SCHÜLERN Lösungsvorschläge aber keine Betriebsanleitung STÖRUNGEN DAS STÖRT MEINEN UNTERRICHT: VERHALTENSMOTIVE Rache Das Kind ist lästig, gibt an, ist faul, stellt andere in seinen
MehrReglement der Stadt Adliswil zur Verhinderung von Mobbing und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz
Reglement der Stadt Adliswil zur Verhinderung von Mobbing und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz vom 20. Dezember 2010 2 Inhaltsverzeichnis 1. Schutz der persönlichen Integrität 3 2. Mobbing 3 3. Sexuelle
MehrAuf foru ausdrucaden,
Herausgeber: Forum Prävention Talfergasse 4 I 39100 Bozen 0471 324 801 www.forum-p.it Gestaltung: Gruppe Gut Gestaltung Mai 2010 Mit Unterstützung von: Deutsches Schulamt, Italienisches Schulamt Ladinisches
MehrGewalt gegen Lehrkräfte
Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung 8. November 2016 3396/q6522 Ma/Bü, Hm Studiendesign Grundgesamtheit: Lehrer an allgemeinbildenden Schulen in Stichprobengröße: 1.951 Lehrerinnen und Lehrer,
MehrDienstvereinbarung zum fairen Umgang am Arbeitsplatz Mobbing vermeiden!
Dienstvereinbarung zum fairen Umgang am Arbeitsplatz Mobbing vermeiden! Zwischen dem Bürgermeister der Stadt Rheine und dem Personalrat der Stadtverwaltung Rheine wird folgende Dienstvereinbarung geschlossen:
MehrDie Arbeit mit dem/der "No Blame Approach"/"Support Group Method" in der Schweiz
Die Arbeit mit dem/der "No Blame Approach"/"Support Group Method" in der Schweiz Ihre Erfahrungen mit dem No Blame Approach in der Schweiz hat Jacqueline Schmid auf dem Kongress dargestellt. Für die Dokumentation
MehrWas wirkt? Wirkfaktoren in der Schulsozialarbeit
Forum I.2 Was wirkt? Wirkfaktoren in der Schulsozialarbeit Hintergründe Evaluationen von Schulsozialarbeit in der Schweiz Zeiterfassungen Interviews mit Beteiligten Fallakten standardisierte Befragungen
MehrMobbing - auch ein Problem bei der Polizei?
Geisteswissenschaft Sibille Kuber Mobbing - auch ein Problem bei der Polizei? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... - 0-1. Präambel... - 1-2. Einleitung in die Problematik... - 1-3. Begriffsableitung...
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mobbing in der Schule und im Betrieb. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I Ausbildung und Beruf Beitrag 5 Mobbing 1 von 30 Zeichnung: Gerhard Mester
MehrErziehungsvereinbarungen im Stufenprogramm
Erziehungsvereinbarungen im Stufenprogramm an den Schulen Signau 01. Januar 2016 Einleitung Bildung und Erziehung in der Schule vollziehen sich in der wechselseitigen Zusammenarbeit und Kommunikation von
MehrA) Mobbing/Mobbingprävention
Inhalt: A) Mobbing/Mobbingprävention B) Mobbingprävention AnsprechpartnerInnen im NÖ Landesdienst C) Vorgehen bei Verdacht auf Mobbing 1. Erstkontakt 2. Mobbing-Interventionsgruppe D) Information Sensibilisierung
MehrMOBBING ALS ALLTÄGLICHES PHÄNOMEN. Annett Bauer:
MOBBING ALS ALLTÄGLICHES PHÄNOMEN Annett Bauer: streetwork-brandenburg@web.de http://www.streetwork-brandenburg.de MOBBING IHR / EUER VERSUCH EINER BEGRIFFSANNÄHERUNG BRAINSTORMING MOBBING? to mob (englisch):
MehrMobbing Handlungsmöglichkeiten der Schule
Mobbing Handlungsmöglichkeiten der Schule 19.09.2006 profile 1 Beate v. Eisenhart Rothe Dipl-Päd, Supervisorin und Organisationsentwicklerin 19.09.2006 profile 2 Themen des Vortrages: 1. Mobbing in der
MehrMobbing und Schule. Hinweise für Eltern :00 20:00 Uhr Grundschule Harbke Referent: Enrico Viohl
Mobbing und Schule Hinweise für Eltern 08.11.2017 18:00 20:00 Uhr Grundschule Harbke Referent: Enrico Viohl Grundlagenwissen Mobbing Hinweise für Eltern 1. Film Schulweg in die Angst 2. Was ist Mobbing?
MehrGrenzen setzen. Was kann ich bei sexueller Belästigung am Arbeits-Platz machen?
Grenzen setzen Was kann ich bei sexueller Belästigung am Arbeits-Platz machen? 1. Sie fühlen sich sexuell belästigt? Sexuelle Belästigung ist zum Beispiel: Sie werden angefasst. Zum Beispiel an der Brust
MehrGegen Bullying, Mobbing
Gegen Bullying, Mobbing Prim., MSc Abteilung für Neurologie und Psychiatrie des Kindes- und Jugendalters Klinikum Klagenfurt Was ist Bullying/ Mobbing? Muster von aggressivem/ gewalttätigem Handeln
MehrMobbing - Prävention und Intervention
Mobbing - Prävention und Intervention Teil 1: Johann Haffner Hilfsmöglichkeiten für stark Betroffene, Bedeutung und Auswirkungen von Mobbing anhand wissenschaftlicher Daten und klinischer Fallbeispiele
MehrMobbing in einer 6. Klasse, das bereits in der Grundschule angefangen hatte
Mobbing in einer 6. Klasse, das bereits in der Grundschule angefangen hatte Erfahrungsbericht Vorgeschichte Die Klassenlehrerin der Klasse 6g hatte schon seit längerer Zeit gemerkt, dass sich Streitereien
MehrMobbing in der Schulklasse
Mobbing in der Schulklasse Was Sie wissen sollten Die ersten systematischen Studien in Europa zu Mobbing in der Schule wurden Anfang der 80er Jahre in Norwegen vom Psychologen Dan Olweus und Anfang der
MehrMobbing und Konflikte unter Kindern
Mobbing und Konflikte unter Kindern verstehen erkennen reagieren 1 Themen Das Modell der Mobbingspirale Was ist Mobbing? Der Unterschied zwischen Streit und Mobbing Sackgassen im Umgang mit Mobbing Funktion
MehrTeufel e s l k s r k ei e s s M obbing Fe F chter/lo L t o te t r Ha H ndlungs g hil i f l en n b ei M o M bbing 2010
Handlungsmöglichkeiten bei Mobbing/Cybermobbing U. Fechter, BeRin C. Lotter, BeRin 22.10.2010 Mobbing ist ein aggressives Verhalten von Mitschülern, welches eine Schülerin beziehungsweise einen Mitschüler
MehrInes Tietz (Mobbingbeauftragte der Universität Regensburg ) Wie kann ich feststellen ob ich wirklich gemobbt werde? Was kann ich dagegen tun?
Ines Tietz (Mobbingbeauftragte der Universität Regensburg ) Wie kann ich feststellen ob ich wirklich gemobbt werde? Was kann ich dagegen tun? Mobbing Definition Mobbing (nach Leymann 1990) Mobbing ist
MehrErgebnisse Schülerinnen. Werner Fröhlich Folie 1
Ergebnisse Schülerinnen Werner Fröhlich Folie 1 Verhältnis Schülerinnen Lehrkräfte An unserer Schule gehen Schüler*innen und Lehrkräfte höflich miteinander um Die Lehrkräfte unterstützen mich, wenn ich
MehrGewalt gegen Lehrkräfte
7. November 2016 33962/q6522 Ma/Bü, Hm Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Studiendesign Grundgesamtheit: Lehrer an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland Stichprobengröße: 1.951 Lehrerinnen
Mehr