Organisation Disposition - Improvisation Aufgabe zerlegbar - von Dauer

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1 Hauptfunktionen Organisation im Begriff der Organisation: Regelung der Beziehung zwischen Menschen und Sachen in arbeitsteiligen Prozessen, bezeichnet Systeme und Organisationen Organisation: Gestaltung von Systemen zur Erfüllung von Daueraufgaben* System: Menge von in Beziehung stehender Menschen und Maschinen (sozio-technisches System), die unter bestimmten Bedingungen nach festen Regeln bestimmte Aufgaben erfüllen sollen ** Organisation Disposition - Improvisation Aufgabe zerlegbar - von Dauer * nach Hambusch ** nach Grochla

2 Organisation im Elemente der Organisation Das Analyse-Synthese-Konzept Daraus ergibt sich die > Aufbauorganisation Analyse der Gesamtaufgabe zur Identifikation, Formulierung und Beschreibung der Teilaufgaben Zusammenfassung der Teilaufgaben nach sachgerechten Kriterien zur Übertragbarkeit auf organisatorische Einheiten

3 Stellen: kleinste Einheiten, Grundelemente der organisatorischen Struktur. Struktur der Organisation zeigt sich in der Aufbauorganisation. Organisation im Schaffung organisatorischer Strukturen Das Analyse-Synthese-Konzept Teilaufgabe 1 Instanz: Stelle mit Leitungsbefugnis. Gesamtaufgabe Teilaufgabe 2 Teilaufgabe 3 Teilaufgabe 4 Teilaufgabe 5 Teilaufgabe 6 Aufgabenkomplex 1 Aufgabenkomplex 2 Stelle 1 Stelle 1 Instanz 1 Aufgabenanalyse Aufgabensynthese

4 Organisation im Sozio-technisches System Menschen: personale Aktionsträger Maschinen: maschinelle Aktionsträger Bedingungen organisatorische Regeln

5 Organisation im Ebenen der Organisation Organisation: System geplanter Regelungen und Arbeitsanweisungen, durch das der Betriebsaufbau und die Betriebsabläufe gestaltet werden; Anstehende Aufgaben werden in Teilaufgaben zerlegt und auf Stellen/Mitarbeiter verteilt Aufbauorganisation legt Aufgaben und Zuständigkeiten der Mitarbeiter fest (Institutionen, Stellen, Abteilungen); Ablauforganisation legt zeitliche und räumliche Ordnung der Arbeitsabläufe fest, befasst sich mit Arbeits- und Bewegungsabläufen innerhalb der festgelegten Institutionen; In der Realität unmittelbar verbunden, Organisation von Ablauf und Aufbau müssen synchron erfolgen; Rainer Heinrich 2012, Speth, Hartmann, Härter: Betriebswirtschaftslehre, Merkur-Verlag, Rinteln, 2003; Foto: Teamthink.de

6 Organisation im Aufbauorganisation Gesamtaufgabe des Betriebes muss in zuordnungsreife Teilaufgaben zerlegt werden Daraus leiten sich Stellen ab, die Teilaufgaben erledigen Daraus ergibt sich Anforderungsprofil an Stelleninhaber Daraus ergibt sich Weisungs-/Kompetenzsystem (wer darf wem was sagen?) Aufgabengliederung Stellenbildung Stellenbesetzung Weisungssystem Teilaufgabe Teilaufgabe Teilaufgabe Teilaufgabe Artteilung: nacheinander Mengenteilung: parallel Rainer Heinrich 2012, Speth, Hartmann, Härter: Betriebswirtschaftslehre, Merkur-Verlag, Rinteln, 2003; Foto: Teamthink.de

7 Organisation im Sachziele Identisch mit den Marktaufgaben der Unternehmung, daraus entwickelte Teilaufgaben bestimmen die Struktur der Organisation Formalziele: Erhaltung der Unternehmung Gewinnmaximierung Anpassung an Erfordernisse/Märkte Zufriedenheit der Mitarbeiter Sicherheit Organisation schafft Systeme zur dauerhaft optimalen Aufgabenerfüllung durch zweckentsprechende Integration von Menschen und Sachmitteln Überorganisation: zu viele Regeln und Systeme Unterorganisation: zu wenig Regeln und Systeme

8 Organisation im Jede Teilaufgabe ist qualitativ gekennzeichnet durch Verrichtung Zeichnet sich durch Komplexität, zu beherrschendes Repertoire an Varianten; kann durch Funktion (Einkauf, Verkauf ) oder Prozess (beraten, bestellen ) umrissen sein Quantitative Kennzeichnung durch Zeit und Menge Objekt An dem sich die Verrichtung vollzieht, z. B. materielle Arbeitsgegenstände, Produkte, Märkte, Personen Sind räumlich und zeitlich bestimmt, d. h. Ort der Verrichtung kann an Standort des Arbeitsgegenstandes gebunden sein, und hat in bestimmter Zeit zu erfolgen

9 Ablauforganisation Organisation im Welche/s Objekt/e ist/sind zu bearbeiten Welche Teile des Objektes sind zu bearbeiten? Wie kann die Bearbeitung jedes Teiles erfolgen? Auszuführende Arbeitsschritte für jedes Verfahren? Für jeden Arbeitsschritt: Wo ist die Arbeit auszuführen? Wann? Wie oft? Welche Hilfsmittel? Gliederungskriterien Weitere Analysekriterien: Rang: Entscheidungsoder Ausführungsaufgabe? Phase: Planungs-, Durchführungs-, Kontrollaufgabe? Zweckbezug: Dient mittel- oder unmittelbar dem Betriebszweck? (Zweckaufgabe oder Verwaltungsaufgabe bzw. Kernprozess oder Supportprozess)

10 Organisation im Welche Objekte? Aufgabe: Fertigung von Bauelementen Fenster Türen Welche Teile? Rahmen Beschläge Welches Verfahren? A B Welche Arbeitsschritte? Sägen schlitzen kleben Wo? Wann? Wie oft? Wrkst. 2/laufend/80X/Tag Welche Hilfsmittel? Maschine 1 Maschine 2 Aufgabenanalyse Aufgabensynthese Foto: baulinks.de

11 Organisation im Stellenbildung Konzepttransfer Erledigen bestimmter Aufgaben nach festen Regeln Darf Entscheidungsprozesse anstoßen Maßnahmekompetenz (best. Aktionen) oder Richtlinienkompetenz Darf nach außen vertreten Ausführungskompetenz Verfügungskompetenz Antragskompetenz Mitsprachekompetenz Entscheidungskompetenz Anordnungskompetenz Vertretungskompetenz Hinzuziehung bestimmter Materialien von Anderen Darf bei Entscheidungen mitwirken/- entscheiden Darf andere zu Handlungen veranlassen Instanzen Stabsstellen Dienstleistungsstellen

12 Technischer Betriebswirt IV Organisationsentwicklung Konzepttransfer Stellenbeschreibung Stellenaufgaben Tätigkeiten, Rechte, Pflichten, Verantwortung Stellenanforderungen Schule, berufliche Qualifikation, besondere Kenntnisse, persönliche Eigenschaften Stelleneingliederung Position innerhalb der Gesamt-Organisation (Über-, Unter-, Gleichstellungsverhältnisse) Bei Leitungsaufgaben: Grad der Entscheidungsdelegation im Zentralisation Bündelung gleichartiger Aufgaben in einer Stelle/Ort Dezentralisation Verteilung gleichartiger Aufgaben in mehrere Stellen/Orte Lean-Management Verlagerung von Verantwortung u. Entscheidung Von-Fall-zu-Fall-Regelung sind durch generelle Regelungen zu ersetzen (Substitutionsprinzip der Organisation)

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