Vorbereitungslehrgang für eidg. dipl. Betriebsleiterinnen/Betriebsleiter der Gemeinschaftsgastronomie

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1 Vorbereitungslehrgang für eidg. dipl. Betriebsleiterinnen/Betriebsleiter der Gemeinschaftsgastronomie Gemeinschaftsgastronomie in der Schweiz - ein wichtiger Wirtschaftsfaktor Man schätzt, dass in der Schweiz täglich Millionen von Menschen in über 6000 Betrieben der Gemeinschaftsgastronomie Speisen und Getränkekonsumieren. Damit ist die Gemeinschaftsgastronomie im Bereich der Arbeitswelt, in Ausbildungsstätten, Heimen, Spitälern und anderen sozialen Institutionen ein ganz wichtiger Wirtschaftsfaktor. Ziel der Ausbildung Der Lehrgang orientiert sich am praktischen Wissen und den Erfahrungen der Teilnehmenden. Sie können das eigene Praxisfeld als Lern- und Entwicklungspotential nutzen. Der Lehrgang bereitet die Teilnehmenden - gemäss Reglement und Statuten - gezielt auf die höhere Fachprüfung vor. Er enthält alle prüfungsrelevanten Themen und vermittelt das erforderliche Wissen niveaugerecht. Die Teilnehmenden werden befähigt, die Prüfungsanforderungen der Höheren Fachprüfung für Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter der Gemeinschaftsgastronomie zu bestehen. Sie sind in der Lage, Betriebe der Gemeinschaftsgastronomie - wie Personalrestaurants, Verpflegungsbereiche von Spitälern, Heimen und ähnlich organisierten Institutionen - erfolgreich und selbständig zu führen.

2 Berufsbild "Betriebsleiterin/Betriebsleiter der Gemeinschaftsgastronomie" Immer mehr Menschen verpflegen sich, mehrheitlich über Mittag, ausserhalb ihrer eigenen vier Wände. Personalrestaurants gibt es in den meisten grösseren Betrieben. Diese haben die Aufgabe, ihren Gästen vollwertige, leistungsfördernde und gesunde Mahlzeiten in einer angenehmen, möglichst ruhigen Atmosphäre anzubieten. Auch in Heimen und Spitälern schätzen Patienten, Bewohner und Personal Mahlzeiten, die ihren Bedürfnissen entgegenkommen. Hauptverantwortung Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter führen Betriebe der Gemeinschaftsgastronomie und tragen die Verantwortung für eine attraktive, ausgewogene, den besonderen Bedürfnisse der Gäste entsprechende Verpflegung. Sie organisieren den reibungslosen Betriebsablauf und führen das Personal. Zu ihren Aufgaben gehören ebenfalls Kalkulation, Rechnungswesen, Marketing sowie Einkauf und Lagerhaltung. Persönliche Voraussetzungen - Belastbarkeit - Organisationstalent - Einsatzbereitschaft - Initiative - Verantwortungsbewusstsein - Führungsqualitäten - kundenorientiertes Verhalten Anstellungsmöglichkeiten - Leitung von Personalrestaurants - Leitung von Verpflegungsbereichen in Spitälern - Leitung von Verpflegungsbereichen in Heimen

3 Voraussetzungen für den Besuch des Lehrganges und für die Teilnahme an der Prüfung sind: a) Eidgenössischer Fachausweis als: - Gastronomiekoch/-Köchin - Spital- und Heimkoch/-köchin - Restaurationsleiter/-in - Hauswirtschaftsleiter/-in im Gastgewerbe - Hauswirtschaftliche(r) Betriebsleiter/-in (in Heimen und Spitälern) - Hotelempfangs- und Administrationsleiter/-in b) mindestes 3 Jahre Tätigkeit nach erfolgter Berufsprüfung in einer Kaderposition in der Gemeinschaftsgastronomie c) Personen, die keinen eidg. Fachausweis nach Ziffer a) besitzen, jedoch mindestens 8 Jahre in einem Betrieb der Gemeinschaftsgastronomie oder dem Gastgewerbe tätig waren, davon mindestens 4 Jahre in einer Kaderposition, können zur Ausbildung und Prüfung zugelassen werden, wenn von der Prüfungskommission die Berufs- und Führungserfahrung sowie die Aus- und Weiterbildung als ausreichend erachtet werden. d) für die Zulassung zur Prüfung gilt in Ergänzung zu oben stehenden Bestimmungen das "Reglement über die Höhere Fachprüfung für Betriebsleiterinnen/Betriebsleiter der Gemeinschaftsgastronomie". e) Personen, welche die Voraussetzungen für eine Teilnahme an der Prüfung nicht erfüllen, können in Ausnahmefällen von der Ausbildungskommission zum Lehrgang zugelassen werden.

4 Kursgestaltung Während der rund 360 dozentenbetreuten Stunden erhalten die Teilnehmenden praktisches und theoretisches Wissen. Dabei wird in verschiedenen Lernarrangements gearbeitet. Eine aktive Teilnahme am Unterricht wird vorausgesetzt. - In Gruppenarbeiten soll das selbständige Lernen ermöglicht und gefördert werden. - Mit Rollenspielen und deren anschliessender Auswertung werden Situationen erlebt und nachempfunden. - Exkursionen und Besichtigungen helfen, die Theorie zu verdeutlichen. - Ausserhalb der Unterrichtssequenzen werden die Teilnehmenden im selbständigen Studium Ausbildungsinhalte durch Lesen von Texten oder durch Lösen von Aufgaben erarbeiten. - Die Teilnehmenden sollen das erlernte Wissen in ihrem Alltag anwenden und ihre Erfahrungen in die Ausbildung einfliessen lassen.

5 Ausbildungsziele und -e Betriebsorganisation (ca. 6 Tage) - Die Teilnehmenden können leistungsorientierte, organisatorische Massnahmen in den Betrieben der Gemeinschaftsgastronomie vornehmen. - Sie verstehen die Grundlagen der Aufbau- und Ablauforganisation, erkennen die Schnitt- und Nahtstellen, wissen um die Informationsaufgabe von Betrieben der Gemeinschaftsgastronomie. - Dank effizientem Projektmanagement können sie notwendige Massnahmen optimal umsetzen. - Aufbau- und Ablauforganisation - Projektmanagement - Qualitätssicherung - Personaladministration Betriebsplanung und Einrichtung (ca. 7 Tage) - Die Teilnehmenden verfügen über ein umfassendes Fach- und Praxiswissen, um die Infrastruktur und Einrichtungen von Betrieben der Gemeinschaftsgastronomie effizient zu nutzen und zu optimieren. - Sie sind fähig, zweckmässige und auftragsbezogene Arbeitsplätze zu gestalten und die richtigen Produktionsverfahren sowie Verkaufspraktiken festzulegen. - Sie können Arbeitsabläufe in verschiedenen Betriebsbereichen planen und verbessern. Aufgrund gesetzlicher Vorgaben erarbeiten sie geeignete Massnahmen zur Hygiene- und Betriebssicherheit. - Küchenplanung und Produktion - Verkaufsstellenplanung und Verkaufspraktiken - Materialwirtschaft, Ökologie und Entsorgung - Reinigungsplanung, Hygiene und Betriebssicherheit

6 Persönlichkeitsbildung und Führung (ca. 7 Tage) - Die Teilnehmenden kennen ihr Führungsverhalten. Sie verstehen und gewichten ihre Rolle als Vorgesetzte(r) und sind in der Lage, Schwierigkeiten im Führungsalltag wahrzunehmen, einzuordnen und reflektiert anzugehen. - Sie verfügen über fundiertes Wissen zur Führung ihrer Mitarbeitenden und kennen die Mechanismen der Gruppendynamik. - Sie wissen mit optimalen Arbeitstechniken ihre Führungsaufgabe rationell, situationsgerecht und effizient zu gestalten. - Eigenes Führungsverhalten und Arbeitstechnik - Mitarbeiterführung, -förderung und -beurteilung - Umgang mit Konflikten - Kommunikation, Präsentationstechniken Marketing (ca. 7 Tage) - Die Teilnehmenden sind in der Lage, ihr fundiertes Fachwissen im Bereich Marketing praxisorientiert anzuwenden und können damit ihre Rolle als Gastgeber/-in verantwortungsvoll wahrnehmen. - Unter Berücksichtigung der Zielgruppe und des Verkaufsstandortes können sie ein passendes attraktiveres Produktangebot zu optimalen Konditionen erarbeiten sowie wirkungsvolle Verkaufsförderungsmassnahmen treffen. - Marketinggrundlagen - Rolle als Gastgeber/-in - Angebots- und Verkaufsplanung - Verkaufsförderung

7 Finanz- und Rechnungswesen (ca. 6 Tage) - Die Teilnehmenden erlernen ein fundiertes Basiswissen, um die finanziellen Zusammenhänge im Betrieb zu erkennen und entsprechende Kontroll- und Steuerungsmassnamen zu ergreifen. - Sie verstehen Aufgabe und Funktion der Finanz- und Betriebsbuchhaltung, der Budgetierung sowie der Kalkulation. - Sie wissen um die Bedeutung sinnvollen Einsatzes des Controlling und können mittels Kennzahlen, Statistiken, Investitions- und Rentabilitätsrechnungen wichtige Entscheidungsgrundlagen erarbeiten. - Finanzbuchhaltung, Bilanz und Erfolgsrechnung - Betriebsbuchhaltung, Kostenrechnung - Finanzplanung, Budgetierung - Controlling, Wirtschaftlichkeitsrechnungen - Preisfindung Allgemeinwissen (ca. 5 Tage) - Die Teilnehmenden können sich in einer Landessprache mündlich und schriftlich ausdrücken und ein einfaches Gespräch in einer zweiten Landessprache oder in Englisch führen. - Sie verfügen über einfundiertes Wissen über den Aufbau des schweizerisches Staates, dessen Gesetzesstruktur sowie über wichtige volkswirtschaftliche Zusammenhänge. Im Besonderen kennen sie die Rechtsgrundlagen, welche die Gemeinschaftsgastronomie betreffen. - mündliche Ausdrucksweise/Rhetorik - Rechtschreibung und Korrespondenz - Volkswirtschaft, Staatskunde, Wirtschaftsgeografie - Branchenspezifische Gesetzesgrundlagen Verbleibende Tage (ca. 7) sind für - Repetition - Betriebsbesuche - Vertiefung einzelner Ausbildungssequenzen - Prüfungsvorbereitungen - etc. vorgesehen

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