Tourismus mit Zukunft Nachhaltiger Tourismus in der touristischen Aus- und Fortbildung - Seminar -

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1 Tourismus mit Zukunft Nachhaltiger Tourismus in der touristischen Aus- und Fortbildung - Seminar - Veranstaltungsprotokoll Zeit Ort Teilnehmer/innen Anmerkung Freitag, ; 10 bis 17 Uhr Haus der Wissenschaft, Sandstraße 4/5, Bremen Teilnehmerliste im Anhang Einsicht in Präsentationen unter (Ausnahme: Vortrag von Prof. Dr. Rupert Holzapfel) Wir danken den Referent/innen für die Bereitstellung ihres Vortrags. Protokollant: Markus Foppe, biz Uhr Einführung und Vorträge Begrüßungsworte durch Projektnetzwerk I Angelika Krenzer-Bass, Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung (biz) - Dankesworte an Projektnetzwerk und Unterstützer - Kurzdarstellung des biz; insb. nachhaltiger Tourismus als Entwicklungsfaktor für die Länder des Südens - Zielsetzung des Gesamtprojekts und Seminars: Sensibilisierung der Anbieterseite II Prof. Dr. Renate Freericks, Hochschule Bremen, Internationaler Studiengang Angewandte Freizeitwissenschaft (ISAF) - Zusammenarbeit mit biz im Bereich Nachhaltigkeit im Tourismus seit vier Jahren - Unterstützung bei Entwicklung der Bildungs- und Informationsmaterialien zu Nachhaltigem Tourismus im Rahmen des Theorie-Praxis-Semesters Learners Company an der Hochschule III Claus Oellerking, Berufsschule für den Großhandel, Außenhandel und Verkehr; Bremen (BS GAV) - Integration der Thematik Nachhaltigkeit in der Berufsschule wichtig; in Leitbild und fächerübergreifend - der Ausbildung junger Menschen komme in diesem Veränderungsprozess eine Schlüsselrolle zu - Filmspot Der Eisbär ( IV Silke Goethe, Freie Hansestadt Bremen, Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa; Entwicklungszusammenarbeit - Unterstützung des Projekts durch das Ressort seit zwei Jahren - Reduzierung des internationalen Tourismusaufkommens im Jahr 2009 (Ausnahme: Zuwachsraten Afrikas +5,5%) - Verankerung des Nachhaltigen Tourismus momentan vorwiegend bei kleinen Spezialreiseveranstaltern - Notwendigkeit, Thematik in Bildung und bei großen Reiseveranstaltern zu verankern 1

2 Einführung in das Projekt Bildungs_Lücke Nachhaltigkeit im Tourismus Angelika Krenzer-Bass und Randy Haubner, biz - Das Projekt zielt auf die berufliche Aus- und Weiterbildung von Reisevermittler/innen und Reiseveranstalter/innen und die Integration der Thematik Nachhaltigkeit im Tourismus ab. - Insbesondere geht es darum, die Lücke an Bildungsangeboten im Bereich des nachhaltigen Tourismus zu schließen und dauerhaft in die berufliche Ausbildung zu integrieren. - Die bisher im Projekt erarbeiteten 3 Materialien werden im Rahmen dieser Veranstaltung vorgestellt. - Netzwerk mit Akteuren aus unterschiedlichen Bereichen sichert die Einbindung von Fachkompetenzen, die praxisnahe Entwicklung, die Finanzierung, den Transfer Präsentation unter Erwartungen an das Seminar Arbeitsauftrag an alle Teilnehmer/innen: Austausch über Erwartungen an das Seminar mit Tischnachbarn und Notieren auf Moderationskarte Nachhaltigkeit im Tourismus Was steckt dahinter? Prof. Dr. Rupert Holzapfel, Hochschule Bremen, Internationaler Studiengang Tourismusmanagement (ISTM) - Nachhaltige Entwicklung beruht auf Paradigma des Neo-Malthusianismus: Ressourcen stehen nur begrenzt zur Verfügung. - Sind die Grundbedürfnisse befriedigt, beginnen die Menschen mit der Verschwendung von Ressourcen. - Nachhaltige Entwicklung gibt Antwort auf die Frage, wie wir Menschen unser Leben gestalten wollen, um angesichts begrenzter Ressourcen einen Weg zu finden, als Individuum und als Art zu überleben. - 3-Säulenmodell der nachhaltigen Entwicklung: Wirtschaftlichkeit, Umweltverträglichkeit, Sozialverträglichkeit - Aktuell dominiert die Wirtschaftlichkeit, notwendig ist deshalb ein Paradigmenwechsel weg von Macht und Reichtum, um das menschliche Element in den Mittelpunkt zu stellen. - Jedoch ist bei Auseinandersetzung um nachhaltige Entwicklung zu beachten, dass Menschen von völlig verschiedenen Voraussetzungen ausgehen: 1. ewiger Optimist: kontinuierliches Wachstum 2. Realist: begrenztes Wirtschaftswachstum 3. Pessimist: bemüht, den Schaden zu minimieren 4. Perfektionist: Standarisierung, Normen, Quoten und Kriterien sowie unrealistische Zielvorgaben 5. Idealist: dominierende Prinzipien sind Fairness & Gerechtigkeit, Konzepte beispielsweise community participation oder Fair trade 6. Stabilität: 3 Typen - Schutz des Status Quo: Balancing von Input und Output - Status quo ante: Ablehnung von Entwicklung und Fortschritt, Wiederherstellung des Status quo - Segregation: künstliche Trennung von Mensch/Zivilisation und Natur 2

3 - Wichtig ist, sich in Auseinandersetzungen um nachhaltige Entwicklung bewusst zu machen, wo man selbst und der andere einzuordnen ist und welche Vorstellungen sich damit verbinden, um zu einem Ergebnis zu kommen. Diskussion: - Typus des Status quo bezieht sich auf regionale Schutzzonen (z.b. Nationalparks), aber beinhaltet natürlich darin auch dynamische Prozesse, denn rein statische Prozesse gibt es in der Natur nicht. - Einen idealen Typus zur nachhaltigen Entwicklung gibt es nicht, entscheidend ist die Erkenntnis, dass es verschiedene Auffassungen von nachhaltiger Entwicklung gibt und sich und andere darin wieder zu finden. - Die gemeinsame Schnittmenge aller Typen ist die nachhaltige Entwicklung. - Für Veränderung ist ein fruchtbarer Dialog zwischen allen Typen notwendig. - Antrieb für den notwendigen Paradigmenwechsel weg von der Fixierung auf Macht und Reichtum ist der Wunsch, den Kindern und Enkelkindern eine gesunde Welt zu hinterlassen, aber auch die Einsicht, dass ein nicht nach Gewinnmaximierung ausgerichtetes Leben glücklicher ist. - nicht als Rückzug aus der Gesellschaft, sondern vornehmlich durch die eigene Veränderung, um im persönlichen Umfeld etwas zu bewegen Nachhaltiger Tourismus in der Praxis Petra Thomas, a&e reiseteam Hamburg - Ziel der Reiseangebote von a&e ist es, Erlebnisreisen auf Augenhöhe anzubieten, in welcher der Kontakt und Austausch mit den Menschen und Kulturen der bereisten Länder im Vordergrund steht. - Die lokale Wertschöpfung wird soweit als möglich in der Vordergrund gestellt. - Gemeinsam mit den anderen Mitgliedern des Verbands forum anders reisen (Verband klein- und mittelständischer Tourismusunternehmen mit Fokus auf Nachhaltigkeit; durchlaufen die Unternehmen ein Qualifizierungsverfahren zur Prüfung und Zertifizierung der Nachhaltigkeit der touristischen Angebote und des Betriebsalltags. - Dieses unabhängige Verfahren prüft regelmäßig, in wie weit das Kerngeschäft des Veranstalters sozial und ökologisch verantwortlich gestaltet wird. Diskussion: - Aus ökonomischen Gründen kann a&e die CO 2 Belastung eines jeden Kunden nicht über atmosfair ausgleichen. Jedoch wird es allen Kunden angeboten und sie müssen sich bei der Buchung bewusst dagegen entscheiden. - Wichtig ist erst einmal, den Kunden überhaupt für Nachhaltigkeit zu sensibilisieren. - Zudem zeigt die Erfahrung, dass Kunden bei vergleichbaren Preisen das Angebot mit dem größeren Mehrwert bevorzugen. - a&e ist ein kleiner Veranstalter, dessen nachhaltige Angebote zudem vergleichsweise teuer sind. Dennoch ist die Zahl der Wiederholungsbuchungen groß. - Das CSR-Verfahren prüft den kompletten Arbeitsbereich des Reiseveranstalters, über die einzelnen Angebote bis hin zum eigenen Betriebsablauf, auf nachhaltige Verträglichkeit. - Die Nachhaltigkeit der Partner in den Reiseländern ist meist durch einen engen und persönlichen Kontakt der Mitarbeiter/innen von a&e sichergestellt. - Allerdings steht das Zertifizierungsangebot noch am Anfang und wird in den kommenden Jahren erweitert und verbessert, um Benchmarks zu schaffen, die erfüllt werden müssen, um als nachhaltigere Touristikanbieter gelten zu können. - Ähnlich komplexe Zertifizierungssysteme für nachhaltigen Toursimus gibt es aktuell nicht. 3

4 - Es besteht natürlich die Gefahr, dass Anbieter wie a&e Gebiete für den Massentourismus erschließen; doch sind viele Angebote nicht massenkompatibel und zudem stärken solche Reiseangebote auch das Bewusstsein für nachhaltige Entwicklung und nachhaltigen Tourismus vor Ort. - Diese Nischenangebote sind wichtig für mehr Nachhaltigkeit im Tourismus, aber entscheidend sind Veränderungen in den Angeboten der großen Reiseveranstalter. Präsentation unter Nachhaltiger Tourismus im Bildungsbereich Materialien für die Bildungsarbeit Nicola Humpert, EPIZ und Randy Haubner, biz - Das EPIZ bietet auf seiner Website kostenlose E-Learning Angebote für Nachhaltigen Tourismus in der Berufschulausbildung an. - Das Angebot richtet sich an alle interessierten Berufschullehrer/innen für den Einsatz im Unterricht. Bei Bedarf und Interesse bietet das EPIZ auch kostenlose Fortbildungen in den jeweiligen Schulen an. - Darüber hinaus wurden im Rahmen des Projektes bisher drei Unterrichtsmaterialien entwickelt: - Unterrichtsmodul: Nachhaltigkeit im Tourismus (CD-Rom, 5 ) - Rainer Reisgern kann auch anders: Nachhaltiger Tourismus (Broschüre; Einzelexemplare kostenfrei; Klassensatz 20 Exemplare 10 ) - G+ Berufe global: Tourismus (Broschüre, 5 ) - Zielsetzung der Materialien: Kompetenzförderung, Erkennen von globalen Zusammenhängen und eigenen Handlungsoptionen - großes Interesse und Nachfrage und gutes Feedback seitens Schulen, Unternehmen, Wissenschaft Anke Wenzel und Katrin Gerhards, BS GAV - Das Modul Nachhaltigkeit im Tourismus wurde nicht im dritten Ausbildungsjahr, sondern bereits in der Unterstufe mit großem Erfolg eingesetzt, erprobt und evaluiert. - großes Engagement der Schüler/innen bei Durchführung des Moduls - Folgen: - Durchführung des Fachtags Tourismus nachhaltiger gestalten an der Berufsschule mit den Ausbildungsbetrieben (Februar 2009) - Präsentation der erarbeiteten Ergebnisse auf BNE-Tagung Die Zukunft gestalten lernen in Bremer Bürgerschaft (März 2009) - Perspektive: Präsentation der Berufschule mit dem biz auf Messe Reiselust in Bremen (November 2010) in Planung Diskussion: - Schnell erkannten die Schüler/innen den zentralen Konflikt zwischen Kundenwunsch nach pauschalen und preisgünstigen Angeboten auf der einen und nachhaltigem Tourismus auf der anderen Seite. - Doch zeigten die Schüler/innen großes Interesse am Thema und gaben an, es beruflich weiter verfolgen zu wollen. - Zudem wiesen viele Schüler/innen darauf hin, die Lehreinheit habe auch ihr eigenes Bewusstsein verändert. Präsentationen unter E-Learning Center for Global Education des EPIZ Berlin : 4

5 Uhr Mittagspause Uhr World Café Die Methode World Café ermöglicht einen intensiven Austausch der Teilnehmer/innen in rotierenden Kleingruppen. Vier bis fünf Personen sitzen dabei an einem Tisch und diskutieren in einem offenen Diskurs eine Fragestellung. Nach etwa 20 Minuten wechseln die Café-Besucher/innen zu einem anderen, frei wählbaren Café-Tisch und zur nächsten, neuen Fragestellung. Ein/e Teilnehmer/in bleibt die gesamte Zeit als Gastgeber/in an einem Tisch sitzen und begleitet die Gruppen. Beim Seminar Tourismus mit Zukunft Nachhaltiger Tourismus in der touristischen Ausund Fortbildung wurden zwei Fragestellungen diskutiert, die wie folgt ausgewertet wurden. Auswertung: 1. Wie ist die Thematik Nachhaltigkeit im Tourismus in Ihrer Berufspraxis eingebunden? Wo sehen Sie Chancen und Schwierigkeiten bei der Verankerung der Thematik? Chancen: Kundensensibilisierung (5) Verbindung nachhaltiger Tourismus mit nachhaltiger Regionalentwicklung (3) Nachhaltiges Reisen muss nicht in die Ferne gehen (2) Differenzierung in Katalogen Ökoangebote (2) Großanbieter sollten entsprechende Nachfrage steuern (2) Darunter ist v.a. zu verstehen, dass Großanbieter bei der Auswahl ihrer Partner darauf achten, bei einem vergleichbaren Angebot denjenigen mit dem nachhaltigeren Konzept zu bevorzugen und diese Kriterien entsprechend verstärkt zu berücksichtigen. Bieten diese Veranstalter gar nicht erst nachhaltigere Angebote an, kann es vom Kunden auch nicht gebucht bzw. nachgefragt werden. Risiken/Schwierigkeiten Kundenansprache (2) Es fällt auf, dass Kundenansprache bzw. Kundensensibilisierung sowohl als Chance als auch als Risiko eingestuft wurde. Kundenansprache wurde deshalb auch als Risiko eingestuft, weil viele Kunden bei längeren Reisegesprächen bereits genervt sind und eventuell zusätzlich abgeschreckt werden, wenn der Veranstalter zum Schluss noch mit dem Thema Nachhaltigkeit auf sie zukommt. Für die Vermittler stellt sich auch vielfach das Problem, dass sie gar nicht genau wissen, wie sie dem Kunden auf das Thema Nachhaltigkeit ansprechen, es ihm näher bringen und ihn überzeugen sollen. Wichtig wären in diesem Zusammenhang die Entwicklung von Argumentationsleitlinien und das Angebot entsprechender Weiterbildungsangebote für die Kundenberater. fehlende Argumente (1) fehlender Kriterienkatalog (1) 5

6 2. Welchen Stellenwert soll Nachhaltiger Tourismus in Ihrer Berufspraxis künftig einnehmen? Welchen Beitrag können Sie zur Umsetzung leisten? Welche Unterstützungsangebote sind sinnvoll? Sensibilisierung der Bevölkerung in den Zielgebieten (4) Schulungen und Seminare für Leistungsträger vor Ort Nachhaltigkeit in allen Bereichen (4) gesamtgesellschaftlich gesehen, nicht allein auf den Tourismus bezogen Nachhaltigkeit ist die Voraussetzung für die Zukunft (3) Bedarf an mehr Materialien (2) Verflechtung Schule Praxis (2) Sensibilisierung der Bevölkerung bereits in der frühen Bildung (2) Sensibilisierung bereits in allgemeinschulischer Bildung ausführliche und verlässliche Informationen über Hotels (2) Kritikfähigkeit (1) Spezialkataloge über nachhaltige Reisen der großen Reiseveranstalter (1) Kooperation Naturschutz und Tourismus (1) Das bezieht sich v. a. auf den Wunsch seitens der Naturschutzorganisationen auf größere Unterstützungsangebote und eine stärkere Zusammenarbeit mit der Tourismusindustrie. Optimierung der Kommunikationswege (1) Nachhaltiger Tourismus in Deutschland mit Fahrrad - auch soziale Aspekte (1) Produkte der Region anbieten, Direktmarketing (1) Uhr Zusammenfassung und Verabredungen für die Weiterarbeit - großer Bedarf an verstärkter Unterstützung der Anbieter bei der Beratung und Vermittlung von Aspekten des nachhaltigen Tourismus (Argumentationsleitlinien, Zusammenarbeit der Akteure) - Nachfrage nach mehr Angeboten/Materialien zur Thematik - Seminar bietet Plattform für einen Austausch der Akteure, Vernetzung der Akteure, Impulse für die Weiterarbeit - biz und das Projektnetzwerk arbeiten weiter an Projekten zum Thema (unter Einbeziehung der internationalen Komponente und ergänzenden Kooperationspartnern) - Die Veranstaltungsteilnehmer/innen sind natürlich aufgerufen, als Multiplikator/innen die Inhalte und Ergebnisse dieser Veranstaltung weiter zu tragen Uhr Ende des Fachworkshops 6

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