Mul$plikatorenfortbildung Primäre Allergiepräven$on Basiswissen Allergie
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- Martin Feld
- vor 7 Jahren
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1 Mul$plikatorenfortbildung Primäre Allergiepräven$on Basiswissen Allergie aid infodienst e. V
2 Basiswissen Allergie Auf einen Blick Daten und Fakten zu Allergien Grundlagen der Allergieentstehung Unterscheidung von Allergien und Unverträglichkeiten Das Diagnose-Puzzle Prävention beste Voraussetzungen schaffen! 2
3 Daten und Fakten Allergien im Kindesalter Ergebnisse der KiGGS-Studie Erste Folgebefragung (KiGGS Welle 1);
4 Daten und Fakten Die Sensibilisierung Bei 41 % aller 3- bis 17- Jährigen konnte eine Sensibilisierung im Blut festgestellt werden. Sensibilisiert auf mind. 1 Allergen Sensibilisiert auf Inhala6ons- Allergen Sensibilisiert auf Nahrungs- Allergen Gesamt 41 % 37 % 20 % (KiGGS-Studie, Auswertung 2006) 4
5 Auftreten und Häufigkeit allergischer Erkrankungen Heuschnupfen/ Allergische Rhino-Konjunktivitis Asthma bronchiale Neurodermitis/ Atopisches Ekzem Lebensmittelallergien Mansfeld et al.,
6 Die genetische Veranlagung Borowski, Schäfer,
7 Sensibilisierung oder Toleranz Kontakt Mögliche Allergene aus Nahrung oder Umwelt Immun- Check Einstufung Prüfung durch das Immunsystem Immun- Antwort Harmlos Antikörper Gefährlich? IgE-Antikörper Toleranz Sensibilisierung wiederholter Allergenkontakt Allergie 7
8 Die allergische Reaktion Mund, Nasen- Rachenraum IgE-Antikörper Histamin Allergen Antikörper reagieren mit dem Allergen Lunge Magen- Darm-Trakt Mastzelle Ausschüttung von Mediatoren, z. B. Histamin ins Gewebe Haut allergische Reaktion z. B.: Niesreiz, Schnupfen, Rötungen, Urtikaria, Schwellungen, Durchfall, Asthma, Kreislaufkollaps 8
9 Allergiesymptome sind vielgestaltig Obere Atemwege/Augen: allergische Rhinitis mit akutem Niesreiz und/oder ständigem Schnupfen, geschwollenen Schleimhäuten, rote und tränende Augen Verdauungstrakt: Kribbeln, Kratzen, Schwellungen im Mund oder Rachen (= Orales Allergiesyndrom), Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Bauchschmerzen Herz-Kreislauf: Kreislaufprobleme bis hin zum anaphylaktischen Schock Lunge: Asthma bronchiale mit pfeifenden, giemende Atemgeräuschen, Atemnot, Husten Haut: Schwellungen, Urtikaria oder Neurodermitis mit trockener, juckender, entzündeter Haut und Hautausschlägen 9
10 Allergisch oder nicht allergisch? Allergisch Immunologische Reaktion (IgE) Beispiele: Urtikaria, Asthma, Heuschnupfen, Lebensmittelallergie Reaktion auf kleinste Allergenmengen Nicht Allergisch Nicht Immunologische Reaktion Beschwerden sind dosisabhängig Beispiele: Unverträglichkeiten auf Lebensmittelinhaltsstoffe wie Milch- und Fruchtzucker, Histamin; Pseudoallergien auf natürliche Lebensmittelinhaltsstoffe wie Aromastoffe, Benzoate aid infodienst e. V
11 Das Diagnose-Puzzle Anamnese Bluttest auf IgE Hauttest Eliminationsdiät Nasaltest 11
12 Prävention beste Voraussetzungen schaffen! Ziele Maßnahmen Primärprävention Eine Sensibilisierung und Allergieentstehung soll verhindert werden. Bewusste Toleranz- Induktion fördern und Risikofaktoren (z. B. Luftschadstoffe) meiden. Sekundärprävention Sensibilisierung liegt vor, aber die Entstehung einer Allergie soll verhindert werden. Vermeidung spezieller Faktoren. Tertiärprävention Es liegt eine allergische Erkrankung vor, eine Verschlechterung soll vermieden werden. Karenz/medikamentöse Therapie/ Hyposensibilisierung und Patientenschulung. 12
13 Zielgruppengerechte Prävention Zielgruppen Primärprävention Gesamtbevölkerung Sekundärprävention Risikopersonen (z. B. bei Sensibilisierung) Tertiärprävention Erkrankte Personen 13
14 Impressum 2015 Herausgegeben vom aid infodienst Ernährung, LandwirtschaQ, Verbraucherschutz e. V. Heilsbachstr. 16, Bonn, mit Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung und LandwirtschaQ aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Bilder: Fotolia Gestaltung: stenzel.de Nutzungsrechte: Die Nutzungsrechte an den Inhalten der pdf- und PowerPoint- Dateien liegen ausschließlich beim aid infodienst. Die Ergänzung von Inhalten/Folien für die eigene Vortragsplanung, die im Einklang mit den einheitlichen Handlungsempfehlungen des Netzwerks stehen, ist unter Wahrung der Urheberrechte erlaubt. Die Weitergabe der pdf- und PowerPoint- Dateien in der Originalfassung oder in der bearbeiteten Fassung an Dride ist unzulässig. Für die überarbeiteten Inhalte übernimmt der aid infodienst Ernährung, LandwirtschaQ, Verbraucherschutz e. V. (aid) keine HaQung. Über : IN FORM ist Deutschlands Ini6a6ve für gesunde Ernährung und mehr Bewegung. Sie wurde 2008 vom Bundesministerium für Ernährung und LandwirtschaQ (BMEL) und vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ini6iert und ist seitdem bundesweit mit Projektpartnern in allen Lebensbereichen ak6v. Ziel ist, das Ernährungs- und Bewegungsverhalten der Menschen dauerhaq zu verbessern. Weitere Informa6onen unter form.de. 14
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