Stefanie Kubosch Julia Kleine Annette Eicker. Gekündigt was tun? Von Abfindung bis Zeugnis: Ihre Rechte Ihre

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1 Stefanie Kubosch Julia Kleine Annette Eicker Gekündigt was tun? Von Abfindung bis Zeugnis: Ihre Rechte Ihre

2 vorherige Station und so weiter. Beschreiben Sie Ihre Tätigkeiten mit ein paar aussagekräftigen Stichpunkten, damit sich Ihr neuer Arbeitgeber ein Bild von Ihren bisherigen Erfahrungen machen kann. T I P P Wenn Sie schon länger keine Bewerbung mehr geschrieben haben, finden Sie alle wichtigen Punkte, die beim Aufbau eines Lebenslaufs und dem Abfassen einer Bewerbung wichtig sind, kurz zusammengefasst unter Beweise sammeln Mobbing-Tagebuch Wenn Sie den Eindruck haben, dass Kontrolle und ungerechtfertigte Kritik überhand nehmen, sollten Sie Beweise sammeln und sich Notizen machen, die in einer möglichen späteren Kündigungsschutzklage als Beweise dienen können. Das gilt natürlich ganz besonders für Mobbing-Attacken. Vielen Opfern hat ein Mobbing-Tagebuch vor Gericht wertvolle Dienste geleistet. Betriebsrat einschalten

3 Betriebsrat einschalten Ihr Anwalt im Unternehmen Wenn Massenentlassungen anstehen, ist der Betriebsrat ohnehin am Rotieren. Aber auch, wenn es allein um Ihren Arbeitsplatz geht, haben Sie die Möglichkeit, die Hilfe des Betriebsrats in Anspruch zu nehmen. Hier gelten die Einschränkungen bezüglich der Person des Betriebsrats, die wir oben schon im Kapitel Mobbing Schikane mit System gemacht haben: Ein Betriebsrat, der sich aufbläst, aber bei der kleinsten Drohgebärde des Arbeitgebers einknickt, hilft Ihnen nicht. Im besten Fall fungiert der Betriebsrat als Ihr Anwalt im Unternehmen, der gegenüber Ihren Vorgesetzten und der Geschäftsführung Ihre Interessen vertritt. Grundsätzlich gilt: Sie dürfen zu jedem Personalgespräch einen Betriebsrat Ihres Vertrauens mitbringen, so wie der Arbeitgeber einen Vertreter aus der Personalabteilung einladen kann. Versucht der Arbeitgeber die Teilnahme des Betriebsrats Ihrer Wahl zu unterbinden, informieren Sie diesen. Hier wird nämlich die Betriebsratsarbeit behindert und das kann gemäß Betriebsverfassungsgesetz ( 119 I Nr. 2) mit einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr oder einer Geldstrafe geahndet werden.

4 werden. Selbst kündigen? Wenn die Situation am Arbeitsplatz sich immer weiter zuspitzt, liegt eine eigene Kündigung nach dem Motto Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende nahe. Diesen Schritt sollten Sie sich jedoch ganz genau überlegen, damit Sie nicht vom Regen in die Traufe gelangen. Lesen Sie zuvor unbedingt die folgenden Kapitel.

5 K A P I T E L 2 Der Schock: und raus bist du! Wenn der Tag X dann tatsächlich da ist und Sie nichtsahnend oder ahnungsvoll zum Chef gerufen werden, sollten Sie eines im Kopf behalten: Vermeiden Sie Gefühlsausbrüche! Ruhe bewahren Wir gehen davon aus, dass Sie sich so weit unter Kontrolle haben, dass Sie nicht nach dem Brieföffner greifen. Doch verzichten Sie auch darauf, verbal ausfallend zu werden, selbst wenn es schwer fällt. Egal, wie angespannt Ihre Arbeitssituation in den letzten Wochen gewesen ist, egal ob Sie mit einer Kündigung gerechnet haben oder nicht: Atmen Sie tief durch und nehmen Sie Ihre Kündigung erst einmal

6 unkommentiert entgegen. Existenzangst Leicht gesagt, wohl wahr. Eine Kündigung fühlt sich erst mal an wie ein Weltuntergang. Verzweiflung und Existenzangst übermannen Sie: Was sagt meine Familie, wie sag ich es meinen Nachbarn und Freunden? Werde ich auf ihre Unterstützung hoffen können oder muss ich mit Schadenfreude hinter vorgehaltener Hand rechnen? Die Raten für die Eigentumswohnung sind in Gefahr, genauso wie der Klavierunterricht Ihrer Tochter. Aber auch Kränkung, Wut und Enttäuschung über Ihren Arbeitgeber sind groß. Haben Sie nicht jahrelang mehr gegeben, als Sie mussten, sich total identifiziert? Haben Sie nicht wichtige Bereiche des Unternehmens mit aufgebaut? Und jetzt kippt man Sie vor die Tür wie einen Eimer Müll? Was für eine bodenlose Unverschämtheit und gemeine Kränkung! Selbstzweifel Aber auch Selbstzweifel bleiben nicht aus:

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