Vorsorgen? Nein, danke!
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- Anna Sachs
- vor 7 Jahren
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1 Vorsorgen? Nein, danke! 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen sich mit der Notwendigkeit privater Altersvorsorge auseinandersetzen. 2. die Auswirkungen der Niedrigzinsen auf das Sparverhalten der deutschen Privathaushalte herausarbeiten. 3. die hieraus ggf. resultierenden langfristigen Folgen für die Privaten Haushalte analysieren. 2. Aufgaben 1. Setzen Sie sich mit der Notwendigkeit privater Altersvorsorge in der heutigen Zeit auseinander. Gehen Sie hierbei auf die Grundlagen der staatlichen Rentenversicherung und die Wirkungen des demografischen Wandels in unserer Gesellschaft ein. 2. Fassen Sie die Entwicklung der Zinsen in Europa in der jüngsten Vergangenheit zusammen. 3. Erläutern Sie deren Auswirkungen auf traditionelle Spar- und Anlageprodukte sowie das Verhalten der deutschen Privatanleger. 4. Analysieren Sie die langfristigen Folgen der heutigen Entscheidungen der Sparer. Nehmen Sie hierbei begründet Stellung zu folgender Aussage: Der Verzicht auf das Sparen ist aus der individuellen Perspektive kurzfristig rational, langfristig jedoch irrational. 5. Diskutieren Sie vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung die Notwendigkeit einer ökonomischen und finanziellen Grundbildung der Bevölkerung. 1
2 Vorsorgen? Nein, danke! Die Niedrigzinsen verleiden den Deutschen das Sparen für das Alter. Die Folge: Die Vorsorge wird vertagt. Ein Fehler, der sich kaum wieder wettmachen lässt Es reicht: Trotz Ängsten vor einer finanziellen Misere im Alter wollen die Deutschen nicht mehr vorsorgen. Das Volk der Sparer spart nicht mehr genug für die Rente, weil die Niedrigzinsen die Erträge aus Anleihen und Vorsorgeverträgen dahinschmelzen lassen. Das Zinstief führt dazu, dass die Vorsorgebereitschaft regelrecht gelähmt ist, klagt Patrick Dahmen, Vorstand beim Versicherer Axa. Eine repräsentative Umfrage unter in Deutschland Erwerbstätigen im Auftrag der Axa zeigt: 55 Prozent der Befragten möchten wegen der Niedrigzinsphase keine neuen Altersvorsorge-Produkte mehr abschließen. Besonders frustriert zeigten sich die Thüringer und die Berliner (siehe Karte). Mehr als 60 Prozent der Erwerbstätigen aus diesen Ländern finden Altersvorsorge uninteressant. Bereits im vergangenen Jahr stellte Axa eine Vorsorgemüdigkeit fest, die sich nun weiter verstärkt hat. Dabei müssten die Deutschen eigentlich mehr und nicht weniger für ihr Alter zurücklegen. Die von der Axa Befragten glauben, dass es ausreicht, jeden Monat gut 200 Euro zu sparen - aber das ist viel zu wenig für eine auskömmliche Privatrente. Jeder Zweite fragt sich, ob die private Altersvorsorge überhaupt noch sinnvoll ist, jeder fünfte Berufstätige hat wegen der Niedrigzinsphase bereits einen Vorsorgevertrag gekündigt. Das Verhältnis zur Rente ist dabei ambivalent. Denn jeder Dritte erklärt, dass er sich persönlich vor Altersarmut fürchtet. Und sechs von zehn Befragten macht das Thema mehr Angst als früher. Die Lage in der privaten Vorsorge ist ernst. Die Bürger wissen zwar, dass sie eigentlich vorsorgen sollten, begreifen aber zunehmend, dass die klassischen Produkte dafür immer weniger taugen. Bei derart niedrigen Zinsen sehen die Menschen keine ausreichende Belohnung für das Sparen, erklärt Dahmen. Sie verschieben daher das Thema immer weiter in die Zukunft. Das Versäumte lässt sich später aber kaum noch aufholen. Denn in einer Welt ohne Zinsen müssten die Menschen eigentlich mehr zurücklegen, wenn sie auf klassische Garantieprodukte setzen. Das Thema ist längst in der Politik angekommen. Die private und gesetzliche Rente wird zum Wahlkampfthema. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) will künftig einen Zuschuss zu den Betriebsrenten spendieren. Laut Finanzstaatssekretär Michael Meister könnten Geringverdiener künftig einen Zuschuss erhalten. Sie sollen so jährlich 400 bis 450 Euro in die Betriebsrente einzahlen, ohne dass dadurch ihr Nettoeinkommen reduziert werde. Bei der Riester-Rente gibt es solche Zuschüsse schon lange. Trotzdem steht sie in der Kritik. Das Modell ist gescheitert, meint CSU-Chef Horst Seehofer bereits im April. Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) kündigte eine Reform an: Die Renditehoffnungen hätten sich nicht erfüllt, und zu wenig Geringverdiener würden riestern. Wir müssen neue Maßnahmen ergreifen, um die kapitalgedeckte Altersvorsorge zu verbreitern und attraktiver zu machen, erklärte Nahles. [ ] 2
3 Angesichts der ständigen Zinssenkungen und der lauten Kritik an den klassischen Vorsorgeprodukten sehen sich die Deutschen nach Alternativen um. Wer den Glauben an die klassischen Produkte der Versicherer verloren hat, wendet sich dem Immobilienmarkt zu. Laut der Axa-Studie haben die Deutschen dabei schon längst nicht mehr nur das Eigenheim im Blick. Sie suchen verstärkt nach Zinshäusern, also nach Immobilien, die sich privat vermieten lassen. Steine und Beton sind mittlerweile die beliebtesten Vorsorgeobjekte: 18 Prozent der Befragten geben an, zu diesen Zwecken ein Eigenheim erwerben zu wollen. 16 Prozent nehmen ein vermietetes Objekt ins Visier. Zum Vergleich: Lebens- und Rentenpolicen und Gold (jeweils zehn Prozent) sowie Aktien, Fonds und Zertifikate fallen dagegen deutlich zurück. Aber auch der Immobilienboom birgt Risiken. Seit Beginn der Niedrigzinsphase 2009 sind die Preise für Eigentumswohnungen in den deutschen Metropolen und Wachstumszentren durchschnittlich um rund 40 Prozent gestiegen, erklärt Manfred Binsfeld von Feri Eurorating. Zum Ende des Booms sind die Preise schneller gestiegen als die Mieten. Wer in dieser Phase kauft, sollte die Risiken von historisch niedrigen Bruttomietrenditen von teilweise unter drei Prozent im Auge haben, betont Binsfeld. Quelle: Hagen, J./Rezmer, A., Handelsblatt, Nr. 089, , 26 3
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