Globalisierung bleibt weiterhin unter Vorkrisen-Höchststand, so das Ergebnis des DHL Global Connectedness Index

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1 Pressemitteilung Globalisierung bleibt weiterhin unter Vorkrisen-Höchststand, so das Ergebnis des DHL Global Connectedness Index Grad der globalen Vernetzung hat sich noch nicht vom scharfen Einbruch zu Beginn der Finanzkrise erholt Angeführt von den Niederlanden bleibt Europa die Region mit dem höchsten Vernetzungsgrad, afrikanische Länder südlich der Sahara mit durchschnittlich höchstem Anstieg zwischen 2010 und 2011 Selbst die am stärksten vernetzten Länder könnten von Vertiefung der Integration profitieren; potenzielle Zuwächse von mehreren Billionen Dollar realisierbar Verlagerung des weltweiten wirtschaftlichen Schwerpunkts wirkt sich auch auf die industrielle Vernetzung aus Frankfurt, 28. November 2012: DHL hat heute die zweite Ausgabe des DHL Global Connectedness Index (GCI) veröffentlicht. Die Studie zum Grad der Globalisierung basiert auf einer detaillierten Analyse von mehr als 1 Million Datenpunkten aus dem Zeitraum 2005 bis Das Maß der weltwirtschaftlichen Integration ist seit 2007 gesunken, so das zentrale Ergebnis des Berichts. Nach einem soliden Anstieg des globalen Vernetzungsgrads von 2005, dem Basisjahr der Untersuchung, bis 2007 ist das weltweite Niveau der Vernetzung, gemessen am globalen Austausch von Waren und Dienstleistungen, Kapital, Informationen und Personen mit Ausbruch der Finanzkrise deutlich zurückgegangen. Trotz moderater Zuwächse seit 2009 wurde der Vorkrisen- Höchststand der Globalisierung noch nicht wieder erreicht. Der GCI 2012 verdeutlicht die anhaltenden Auswirkungen der Finanzkrise auf das aktuelle, von Volatilität und Verunsicherung geprägte Geschäftsumfeld, sagte Frank Appel, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Post DHL. Gerade in dieser Phase schwächerer Wachstumsraten müssen wir bedenken, welche enormen Vorteile die The Mail & Logistics Group Hausadresse Charles-de-Gaulle-Str Bonn Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) pressestelle@deutschepost.de 1/5

2 Globalisierung für die Menschen weltweit gebracht hat, und die Globalisierung als Motor des wirtschaftlichen Fortschritts begreifen, fügte er hinzu. Vor allem müssen die Regierungen protektionistischen Versuchungen widerstehen, die grenzüberschreitende Wechselbeziehungen jeglicher Art erschweren. Strukturelle Verschiebungen: Niederlande weiter an der Spitze, Integration in Subsahara-Afrika verbessert Während sich der Grad der weltweiten Vernetzung von 2010 bis 2011 insgesamt nur leicht erhöht hat, haben einzelne Länder große Fortschritte verzeichnet. Die Länder, in denen das Maß der Vernetzung von 2010 bis 2011 am stärksten zugenommen hat, liegen allesamt in Subsahara-Afrika: Mosambik, Togo, Ghana, Guinea und Sambia. Gemessen an ihrer globalen Vernetzung liegt diese Region im weltweiten Vergleich zwar noch immer zurück ihr GCI-Wert ist von 2010 bis 2011 im Schnitt jedoch stärker gestiegen als der aller anderen Regionen. Die Niederlande konnten ihre Top-Position aus dem Jahr 2010 als die am stärksten vernetzte Volkswirtschaft der Welt verteidigen. Und kein Kontinent ist in 2011 vernetzter als Europa: Neun der Top-10-Länder mit dem höchsten Vernetzungsgrad sind hier beheimatet. Europas hoher Grad der globalen Vernetzung ist eine der größten Errungenschaften der europäischen Integration, so Appel. Das sollten wir immer im Auge behalten, wenn die europäische Integration in Diskussionen über die Zukunft des Kontinents in Zweifel gezogen wird. Trotz der erneuten Top-Position im Ranking für 2011 gibt es auch in den Niederlanden noch Spielraum für eine Vertiefung der Integration in die Weltwirtschaft, so das Ergebnis einer Fallstudie für den GCI Aus der Analyse des tatsächlichen Globalisierungsgrads auf Ebene der einzelnen Länder und Regionen ergeben sich zwei wichtige Erkenntnisse, erläutert Professor Pankaj Ghemawat, Autor des GCI. Zum einen ist der grenzüberschreitende Austausch bedeutend geringer als gemeinhin wahrgenommen wird außerdem gibt es in jedem Land, selbst in den Niederlanden, Potenzial für eine weitere Vertiefung der Integration. In The Mail & Logistics Group 2/5

3 Zeiten allgemeiner Wirtschaftsschwäche ist dies einer der wirkungsvollsten Hebel zur Stärkung des Wachstums. Hohe Korrelation zwischen Vernetzung und Wohlstand Erstmalig enthält der GCI 2012 Fallstudien zu den Niederlanden, Mexiko und Vietnam sowie acht Empfehlungen, die Ländern grundsätzlich helfen können, ihren Globalisierungsgrad zu erhöhen. Dieses neue Kapitel beinhaltet zudem konkrete Belege für den Zusammenhang zwischen globaler Vernetzung dem Anteil der grenzüberschreitenden Verkehrsströme und wirtschaftlicher Entwicklung und Wohlstand. Die Wachstumsvorteile durch eine Ausweitung des Warenaustauschs sind deutlich größer als traditionelle Modelle vermuten lassen, erläutert Professor Ghemawat. Nimmt man die Vorteile durch den Austausch von Dienstleistungen und anderen grenzüberschreitenden Verkehrsströmen hinzu, verdoppeln sich die geschätzten Wachstumsvorteile auf mindestens 8% des globalen BIP. Aufstieg der Schwellenländer beeinflusst industrielle Vernetzung Eine weitere wichtige Neuerung im GCI 2012 ist die Analyse der industriellen Vernetzung. So kommt der Bericht zu dem Schluss, dass die Verlagerung des wirtschaftlichen Schwerpunkts der Welt auch zu Verschiebungen in der industriellen Vernetzung führt. Die Abwanderung von Produktion und Konsum in die Schwellenländer hat konkrete Auswirkungen auf drei im GCI-Bericht beleuchtete Industriezweige: Pharma, Automobilbau und Mobiltelefone. Die Studie zeigt, wie Unternehmen ihre Strategien anpassen können, um von den geographischen Verlagerungen von Produktion und Konsum zu profitieren. ENDE Sie finden die Pressemitteilung zum Download sowie weiterführende Informationen unter The Mail & Logistics Group 3/5

4 Hinweise an die Redaktionen: Der DHL Global Connectedness Index 2012 und ergänzende Hintergrundinformationen stehen zum Download bereit unter Frank Appel und Pankaj Ghemawat erläutern darüber hinaus auf unserem Blog warum die globale Vernetzung so wichtig ist. GCI 2012 überraschende Fakten: In den meisten betrachteten Dimensionen liegt der Grad der Globalisierung unter 20% und häufig sogar unter 10% 50-60% des grenzüberschreitenden Austauschs findet innerhalb einzelner Regionen statt In den letzten zehn Jahren hat sich der Schwerpunkt der Weltwirtschaft mehrere Tausend Kilometer nach Osten verschoben, und dieser Trend hält an Der Vernetzungsgrad des am stärksten vernetzten Landes, der Niederlande, ist mehrere hundert Mal so hoch wie der des am wenigsten vernetzten Landes, Burundi Presseanfragen: DHL Media Relations Sabine Hartmann Tel.: +49 (0) Internet: Folgen Sie uns auf Twitter: The Mail & Logistics Group 4/5

5 DHL The Logistics company for the world DHL ist Marktführer in der internationalen Logistikindustrie und The Logistics company for the world". Grundlage bildet die Kompetenz von DHL im grenzüberschreitenden Expressgeschäft, bei Luft- und Seefracht, im Straßen- und Schienentransport, in der Kontraktlogistik und beim internationalen Briefverkehr. Mit einem globalen Netzwerk und lokalem Know-how sowie dem Bekenntnis zu Serviceorientierung und Qualität bieten rund DHL-Mitarbeiter in über 220 Ländern und Territorien einzigartige, innovative und auf Kundenbedürfnisse zugeschnittene Lösungen. Das Unternehmen übernimmt gesellschaftliche Verantwortung durch seine Programme zum Klimaschutz, beim Katastrophenmanagement und in der Bildungsförderung. DHL ist Teil des Konzerns. Die Gruppe erzielte 2011 einen Umsatz von 53 Milliarden Euro. Weitere Informationen unter Über die Autoren des DHL Global Connectedness Index 2012: Pankaj Ghemawat ist Anselmo Rubiralta Professor of Global Strategy an der IESE Business School in Barcelona, Spanien. Er war über 20 Jahre an der Harvard Business School tätig, wo er 1991 zum jüngsten ordentlichen Professor dieser Hochschule bestellt wurde. Ghemawats neuestes Buch mit dem Titel World 3.0 wurde mit dem Thinkers 50 Book Award für das beste Wirtschaftsbuch ausgezeichnet. Steven A. Altman ist Senior Research Associate und Dozent für Strategic Management an der IESE Business School in Barcelona, Spanien. The Mail & Logistics Group 5/5

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