HINWEISE ZUR FENSTERMONTAGE
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- Ingrid Weiner
- vor 7 Jahren
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1 DIE QUALITÄT DES FENSTERS ENTSCHEIDET SICH BEIM EINBAU Die Qualität eines hochwertigen Fensters steht und fällt mit der Montage. Die bauphysikalisch richtige Lage des Bauelementes im Baukörper, die fachgerechte und sichere Befestigung sowie die sorgfältige, luft- und schlagregendichte Abdichtung der Anschlussfugen haben demzufolge höchste Bedeutung. Eine fachgerechte Montage bedarf einer kompetenten, objektbezogenen Planung, Einsatz von geeigneten Produkten und einer fachmännischen Ausführung. Dabei sind die gesetzlichen und behördlichen Bestimmungen sowie die Anforderungen der gültigen Regelwerke und Normen einzuhalten. Ziel: Vertragsgerechte Erstellung der Leistung unter Einhaltung und Gewährleistung der vereinbarten Beschaffenheit. Einbindung der Bauelemente in die Fassade unter ganzheitlicher Betrachtung zum dauerhaften Schutz der Baukonstruktion vor klimabedingten Schäden. Senkung des Energieverbrauches und das Schaffen eines angenehmen, gesunden Raumklimas. Fenster richtig montieren und abdichten Die Fenstertechnik hat sich durch die energetischen Anforderungen enorm weiterentwickelt. Heute werden Fenster in industriellen und handwerklichen Betriebsstrukturen mit modernster Fertigungstechnik hergestellt. Auch die Montagetechnik hat sich deutlich weiterentwickelt, so dass sich eine sinnvolle Aufgabenteilung von Fensterherstellung und Montage entwickelt hat. Das optische Erscheinungsbild steht bei Architekten und Bauherren aber häufig immer noch im Vordergrund. Im Gegensatz dazu werden wichtige Aspekte, wie eine dauerhafte und bauphysikalische Gebrauchstauglichkeit, Wirtschaftlichkeit und ein vertretbarer Unterhalt bei der Planung oft vernachlässigt. Hierzu gehört auch eine sorgfältige Planung der Baukörperanschlüsse, insbesondere bei der energetischen Sanierung. Hier ist der Gebäudeenergieberater gefragt, der häufig die Projektbetreuung von der Planung, über die Bauleitung bis zur Abnahme übernimmt. Grundlagen und Anforderungen Beim Einbau von Fenstern, Außentüren und Fassaden sind der winterliche und sommerliche Wärmeschutz (EnEV), der Feuchteschutz (Tauwasser, Schlagregen, DIN 4108, VOB/C DIN 18360), der Schallschutz (DIN 4109) und der Brandschutz (DIN 4102) zu beachten. In der EnEV 2014 werden Anforderungen an die Dichtheit der Gebäudehülle in 6 Dichtheit, Mindestluftwechsel gestellt, in dem es heißt Gebäude sind so auszuführen, dass die wärmeübertragende Umfassungsfläche einschließlich der Fugen dauerhaft luftundurchlässig und entsprechend den anerkannten Regeln der Technik abgedichtet ist. Die Planung und Nachweisführung ist Aufgabe des Planers und umfasst auch den feuchtetechnischen Nachweis, der in der Regel über die Bestimmung des f -Faktors erfolgt. Die Einhaltung der Anforderungen liegt RSI in der Verantwortung des Ausführenden. Quelle: ift-rosenheim Ausgabe 01/2015/B00/PH Für Druckfehler keine Haftung. 13.1
2 EINWIRKUNGEN AUF DAS BAUELEMENT Quelle: ift Rosenheim 13.2 Für Druckfehler keine Haftung. Ausgabe 01/2015/B00/PH
3 ALLGEMEINE HINWEISE Die Kenntnis über bauphysikalische Grundlagen und Zusammenhänge ist nicht nur für die Montageplanung sondern auch für Ausführenden notwendiges Fachwissen. Die nachfolgend aufgeführten Punkte sind zwingend zu betrachten, zu planen und fachgerecht umzusetzen. Dabei kennt das Regelwerk keinen Unterschied zwischen der Fenstermontage in der Sanierung oder dem Neubau. Die richtige Lage des Bauelementes im Baukörper unter ganzheitlicher Betrachtung des Baukörpers. Die Vermeidung unzulässiger Feuchtebelastung innerhalb der Baukonstruktion. Sicherung eines optimalen Trocknungsvermögen im Fensteranschluss. Vermeidung von Wärmeverlusten über unzulässigen Wärmebrücken und Einhaltung des Mindestwärmeschutzes. Vermeidung von kritischen Oberflächentemperaturen hinsichtlich der Tauwasser- und Schimmelpilzbildung. Definierte, dauerhaft funktionierende, mechanische Befestigung die alle anfallenden Kräfte sicher in den tragenden Baukörper ableitet. Somit Sicherung von Leib und Leben im Sinne der Landesbauordnungen garantiert. Einhaltung der geforderten Luftdichtigkeit der Gebäudehülle. Sicherung des geforderten Schallschutz für den Nutzer. Einhaltung etwaiger Sonderanforderungen aus der Absturzsicherung, Sicherung gegen Bodenfeuchte und des Brandschutzes und der Sicherung gegen Einbruch. Maßgebliche technische Regelwerke sind z.b.: Energieeinsparverordnung DIN 4109 Schallschutz im Hochbau DIN 4108 Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden DIN Tischlerarbeiten DIN Metallbauarbeiten DIN 4102 Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen Landesbauordnungen ETB Richtlinie Bauteile, die gegen Absturz sichern DIN 1627 ff Einbruchhemmende Bauteile DIN Toleranzen im Hochbau DIN Maßtoleranzen DIN Bauwerksabdichtungen RAL Leitfaden zur Montage Technische Merkblätter DIN Abdichten von Außenwandfugen im Hochbau mit Fugendichtstoffen DIN Abdichten von Außenwandfugen mit Fugendichtungsbändern aus Schaumkunststoff Imprägnierte Fugendichtungsbänder- Anforderungen und Prüfung Ausgabe 01/2015/B00/PH Für Druckfehler keine Haftung. 13.3
4 BEFESTIGUNG - ALLGEMEINE HINWEISE Um die Gebrauchstauglichkeit von Fenstern, Türen und Fassaden über einen langen Zeitraum zu gewährleisten, müssen alle planmäßig auf das Fenster einwirkende Kräfte sicher in den Baukörper abgeleitet werden. Es geht es um: Sicherung von Leib und Leben Standfesten Halt im Baukörper und im Bauelement Kontrollierte Lastableitung Faktoren für die Wahl der richtigen Befestigungsmittel Die Befestigung von Bauelementen soll mechanisch erfolgen. Die mögliche Aufnahme der anfallenden Kräfte durch das gewählte Befestigungsmittel wird direkt beeinflusst durch: Die Einbauebene des Bauelementes - In der Laibung der tragenden Wandkonstruktion - Bündig oder leicht auskragend der tragenden Wandkonstruktion - Vor der tragenden Wandkonstruktion Den Rahmenwerkstoff des Bauelementes und dessen Biegesteifigkeit. Den Wärmeausdehnungskoeffizienten des Baukörpers und der Rahmenwerkstoff des Bauelementes. Die Lage und die Anzahl der Befestigungspunkte. Den Baustoff des Baukörpers. - Druckfestigkeit - Rohdichte - Aufbau (z.b. Lochsteinmauerwerk) Die Anschlussfugenbreite und Bautoleranzen ("freie Dübellänge"). Die Federsteifigkeit des Befestigungsmittel. Normativer Hinweis: DIN 18355: Einbau: Bauteile sind so zu befestigen und aufzulagern, dass die Kräfte sicher in den Baukörper übertragen und Bewegungen aus den Bauteilen aufgenommen werden. Befestigungselemente müssen korrosionsgeschützt sein. Quelle: DIN Tischlerarbeiten Die Ermittlung der auftretenden Kräfte hat zur Dimensionierung der Fensterbefestigung in jedem Projekt einen hohen Stellenwert. 1. zur fachgerechten Ermittlung der notwendigen Anzahl der Befestigungspunkte 2. zur Auswahl der richtigen Befestigungselemente zur Aufnahme der ermittelten Kräfte 3. zur Dokumentation der Leistung Für die Ermittlung der Kräfte in Fensterebene (V) und in Flügelebene (H), kann nachfolgender Rechenweg verwendet werden: Zur Ermittlung der Kräfte rechtwinklig zur Fensterebene sind nachfolgende Formeln allgemein anerkannt: Flügel geschlossen, Kräfte: Flügel minimal geöffnet, Kräfte: Befestigung umlaufend, Kräfte: Befestigung nicht umlaufend, Kräfte: Legende: V w H w FBP G P B, H, b, h w n BP Auflagerkräfte in kn Eigengewicht in kn, BR = Blendrahmen, FL = Flügel vertikale Nutzlast in kn Elementbreite, Elementhöhe bzw. Flügelbreite, Flügelhöhe in m Windlast in kn/m² Anzahl der Befestigungspunkte Quelle: RAL Leitfaden zur Montage 13.4 Für Druckfehler keine Haftung. Ausgabe 01/2015/B00/PH
5 BEFESTIGUNG - ALLGEMEINE HINWEISE Weiterführende Ausführungen mit konkreten Beispielen und Vorschlägen für Ihre Dokumentation finden sie im neuen Leitfaden zur Montage Ausgabe 03/2014. Hier wird auch ein alternativer Ermittlungsweg der Kräfte aufgezeigt sowie die tiefergehende, nötige Bemessung für eine Montage außerhalb der tragenden Wandkonstruktion. Desweiteren wird sehr eindeutig darauf hingewiesen, dass bei einer Abweichung vom Standardfall eine statische Bemessung der Befestigungsmittel durch den Ausführenden zu empfehlen ist. Das dazu geeignete Prozedere finden Sie ebenfalls im neuen Leitfaden zur Montage Ausgabe 03/2014, ab Seite 103. BEFESTIGUNG VON BAUELEMENTEN MIT BESONDEREN ANFORDERUNGEN Einbruchschutz Sind einbruchhemmende Bauelemente zu montieren, ist der Ausführende verpflichtet die Einbauvorgaben des Fenster- und ggf. Befestigungsmittelhersteller einzuhalten. Er sollte seine Montage eindeutig dokumentieren und das Montageprotokoll inkl. der Herstellervorgaben nach Montageabschluss an den Bauherren übergeben. Es sind ausschließlich Befestigungsmittel zu verwenden, die im Rahmen einer Einbruchprüfung (anforderugskonform) nach DIN 1627ff geprüft wurden. Absturzsicherung Werden Bauelemente mit baurechtlichen Anforderungen an die Absturzsicherung montiert, ist deren Befestigung im tragenden Baugrund (Kraftableitung) gemäß den einschlägigen Technischen Baubestimmungen nachzuweisen. Hierzu ist die ETB- Richtlinie Bauteile, die gegen Absturz sichern!, heranzuziehen. Gleiches gilt bei der Kombination Fenster/absturzsicherndes Bauteil (z.b. Gitter oder Stange) am Fenster montiert. Es sind ausschließlich Befestigungsmittel /-systeme mit dem entsprechenden Prüfnachweis einer dafür akkreditierten Prüfstelle zu verwenden oder Produkte mit einer bauaufsichtlichen Zulassung, die diese tatsächliche Einbausituation und Anwendungsfall abdecken. Brandschutz Bandschutzelemente sind gemäß des für sie vorliegenden Verwendbarkeitsnachweis (Zulassung) zu montieren. Die zu verwendende Befestigung und Abdichtung, ist in ihrer Art und Lage in der Zulassung definiert. Ausgabe 01/2015/B00/PH Für Druckfehler keine Haftung. 13.5
6 ABDICHTUNG - ALLGEMEINE HINWEISE Voraussetzungen Für fachgerechte, dauerhaft funktionstüchtige Abdichtungen sind plane Fugenflanken erforderlich. Das gewünschte Abdichtungssystem muss auf die vorhandene Fugengeometrie abgestimmt werden. Am Fenster sind diese durch geeignete Maßnahmen (z.b. Nutfüllprofile bei KS Fenster) zu realisieren, während am Baukörper ein Fugen-/ Laibungsglattstrich (event. durch Gewerk Mauerarbeiten) erfolgen soll. In der Ausführungszeit sind die klimatischen Voraussetzungen und die Verarbeitungsempfehlungen der Dichtsystemhersteller von wichtigster Bedeutung. Im Allgemeinen gilt bei der Verwendung von bauchemischen Produkten, dass die Oberflächentemperatur der Haftgrenzen +5 C nicht unterschreiten sollte. Vorbehaltlich: anderslautende Angaben und Freigaben der Hersteller. Empfohlene Fugenbreiten b zur Planung von Anschlussfugen mit Dichtstoff Anhaltswerte für Fugenbreiten b für Anschlussfugen mit Dichtungsbändern Abdichtungsempfehlungen Quelle: RAL Leitfaden zur Montage Das gewählte Abdichtungssystem muss in der jeweiligen Einbausituation und den Bauwerksgegebenheiten einsetzbar sein. Die Fensterabdichtung soll: Raumseitig luftdicht ausgeführt werden Außenseitig schlagregendicht und diffusionsfähig sein Eine thermische Trennung (Dämmung) zum Baukörper enthalten. Das Dichtsystem darf das Bewegungsverhalten der Rahmenwerkstoffe des Bauelementes weder behindern noch dadurch behindert werden. Lastabtragungs- und Distanzklötze müssen so positioniert werden, dass die Funktion der Abdichtung nicht beeinträchtigt oder behindert wird. Angaben zu erwartenden Bauwerksbewegungen (z.b. Decken- oder Sturzdurchbiegungen bei großflächigen Elementen) sind den planerischen Vorgaben zu entnehmen oder zu erfragen. Sie haben, neben den Bewegungen aus der Fensterkonstruktion selbst, Einfluss auf die auszubildende Fugenbreiten und die Auswahl des geeigneten Dichtsystem. Werkstoffe der Fensterprofile PVC hart (weiß) PVC hart (farbig) harter PUR-Integralschaumstoff wärmegedämmtes Aluminiumverbundprofil (hell) wärmegedämmtes Aluminiumverbundprofil (dunkel) in mm / m Ɛ 1,6 2,4 1,0 1,2 1,3 Temperaturbedingte Längenänderung verschiedener Rahmenwerkstoffe 13.6 Für Druckfehler keine Haftung. Ausgabe 01/2015/B00/PH
7 ABDICHTUNG - ALLGEMEINE HINWEISE Dichtsysteme Dem Ausführenden stehen mehrere, praxiserprobte Dichtsysteme verschiedener Hersteller zur Verfügung, um die jeweilige, objektbezogene Einbausituation und deren Anforderung an die Abdichtung fachgerecht zu realisieren. Nachfolgend sind einige Anforderungen an Abdichtung und wesentliche Materialeigenschaften benannt. Fugeneigenschaften: Luftdichter Fugenabschluss Schlagregendichter Fugenabschluss Schalldämmender Fugenabschluss Verarbeitungssicher Materialeigenschaften: Dauerbewegungsaufnahmefähigkeit Alterungsbeständig Witterungsbeständig Beständig gegen chemische, mechanische Einflüsse Hoher/geringer sd-wert Verträglichkeit mit üblichen Materialien im Anschlussbereich Brandverhalten (mind. B2 nach DIN bzw. E nach EN ) Schalldämmend Anwendung Spritzbare Fugendichtstoffe Grundlagen für deren Anwendung und fachgerechte Verarbeitung in der Praxis ist die DIN Abdichten von Außenwandfugen im Hochbau mit Fugendichtstoffen. Ergänzend durch das IVD Merkblatt Nr.9. Vorkomprimierte Dichtbänder Grundlage für deren fachgerechte Auswahl und Anwendung ist die DIN 18542, Abdichten von Außenwandfugen mit Fugendichtungsbändern aus Schaumkunststoff Imprägnierte Fugen- Dichtungsbänder- Anforderungen und Prüfung. Fugendichtungsfolien Grundlage für deren Auswahl und fachgerechte Anwendung in der Praxis sind die Ausführungen im RAL Leitfaden zur Montage, Ausgabe , auf den Seiten 156 ff. Anputzdichtleisten Grundlage für den Einsatz von Anputzdichtleisten bildet die ift-richtlinie MO-01/1 Baukörperanschluss von Fenstern Teil 1: Verfahren zur Ermittlung der Gebrauchstauglichkeit von Abdichtungssystemen. Fugendämmung Der verbleibende Raum zwischen den Abdichtungsebenen (außen, innen) ist möglichst vollständig mit Dämmstoff auszufüllen (siehe DIN 18355, Pkt. 3.5). Dem Anwender stehen dafür verschiedene Produkte, gemäß den Anforderungen, zur Auswahl. PUR Schäume Mineralfaserdämmstoffe als Stopfmaterial Vorkomprimierte Multifunktionsdichtbänder Spritzkork Aufbereitete Naturprodukte mit dämmenden Eigenschaften Achtung! Keines dieser Produkte kann eine weitere Funktion in der Fenstermontage übernehmen, als die Dämmung der Anschlussfuge. Z.B. Können PUR-Schäume nach dem heutigen Stand der techn. Aussagen weder die Befestigung, Lastabtragung oder eine ausreichend abdichtende Funktion übernehmen. Schallschutz Die Schalldämmung von Fenstern hängt im wesentlichen Teil auch von der Dichtigkeit der Bauanschlussfugen ab. Sie nimmt mit größer werdenden Fugenbreiten und längen ab. Für die Fugenausbildung gilt als Faustformel, dass das Fugenschalldämmmaß in der Planung des zu verwendenden Abdichtungsprodukts um mindestens 10 db höher liegen sollte als die geforderte Schalldämmung des Bauteils, um eine Beeinträchtigung durch den Einbau zu vermeiden. Bei Schallanforderungen an Fenster und Montage ist auf fachgerecht ausgeführte und fugenfreie Putzanschlüsse (z.b. kein Kellenschnitt) sowohl innen als auch außen zu achten. Ausgabe 01/2015/B00/PH Für Druckfehler keine Haftung. 13.7
8 Einfach alle s. SCHWELLEN UND BODENANSCHLÜSSE Für fachgerechte und hochwertige bodentiefe Elementanschlüsse ist einen qualitätssichere Schwellenanbindung an den Blendrahmen unerlässlich. Tiefgreifende Informationen über Schwellensysteme, ihre Verarbeitung sowie Ausführungsdetails finden Sie in unseren Sonderbroschüren Schwellensysteme Kunststoff und Schwellensysteme Holz. Schw ellensysteme Kunststoff AUSGABE 2013 / 2014 P08 A ll e s einf a ch. SCHWELLENSYSTEM KUNSTSTOFF - ÜBERSICHT Ein Schwellensystem für alle Türarten: Balkon- und Stülphaustüren Einfach- und Doppelfalz Nach innen und außen öffnend Mit diesem innovativen Schwellensystem konnten wir die Systemsicherheit von Tür-Schwellen-Kombinationen für alle Rahmenmaterialien (PVC, Holz, Metall, Holz-Metall) entscheidend erhöhen. Für eine dichte Tür, die den Nutzer auf lange Zeit zufrieden stellt, bedarf es weit mehr als nur einer hochwertigen Schwelle. Vielfältige Detailprobleme müssen individuell gelöst werden. Dabei können die Sonderbroschüren wichtige Hilfestellung leisten. Hier geben wir praxiserprobte Empfehlungen für alle wichtigen Optimierungsbereiche. Dabei beziehen wir alle Rahmenmaterialien für Balkontür- und Haustürvarianten mit ein: Schließblechlösung mit entsprechenden Befestigungsmöglichkeiten Untere Anschlussoptimierung Systemsichere Verbindung von Schwelle zu Rahmen Barrierefreiheit gemäß DIN-Anforderungen Optimale Wärmedämmung Höchste Schlagregendichtheit Dauerhaftigkeit / Dauerfunktionalität Verbesserte Einbruchsicherheit 10 Bezeichnung 1 greenteq Schwelle TB greenteq Unterbaudämmprofil greenteq Füllstücke greenteq MS-Polymer Schließbleche greenteq Wetterschenkel greenteq Endkappen für Wetterschenkel greenteq Bürstendichtung Bodendichtungen Windstopp Für Druckfehler keine Haftung. Ausgabe 01/2015/B00/PH
9 ANSCHLÜSSE BEI BODENTIEFEN ELEMENTEN Für die Bodenanschlüsse bei bspw. Fenstertüren und Haustüren muss eine konkrete, objektbezogene Planung vorgenommen werden, die die Leistung aller ineinandergreifender Gewerke klar definiert und beachtet. Nur so ist sicher zu stellen, dass eine dauerhafte Gebrauchstauglichkeit erzielt wird und rechtzeitig die eventuell notwendigen, begleitenden Maßnahmen umgesetzt werden. Primär ist der Schutz vor eindringendem Wasser in die Außenwand und den Fensteranschluss. Werden keine begleitenden, baulichen Maßnahmen ausgeführt, wird in den einschlägigen Regelwerken eine Abdichtungshöhe von 150 mm über der wasserführenden Schicht (z.b. Terassenbelag) als ausreichend angesehen. Es wird jedoch auch auf teils erforderliche Ausnahmen bei Außen- und Fenstertüren hingewiesen. Wird die Abdichtungshöhe (150 mm) an Fenster-/Türenanschlüssen unterschritten, müssen zusätzliche baulich konstruktive Maßnahmen zur Entlastung dieser Punkte errichtet werden; beispielsweise Überdachungen oder Drainrinnen. Zu beachtende Punkte beim bodenberührendem Bauelementeanschluss: Schutz der Außenlaibungen von bodentiefen Bauelementen in Abdichtungshöhe von 150 mm. Der Übergang zwischen der waagerechten Abdichtung (z.b. zur Bodenplatte) und dem seitlichen Baukörperanschluss muss dauerhaft dicht sein. Die konstruktive Ausbildung der Schwelle muss eine fachgerechte Anarbeitung durch angrenzenden Gewerke ermöglichen. Fachgerechte, objektbezogen geplante Befestigung. Die objektbezogene, erwartete Belastung des Baukörperanschluss es durch nicht drückendes Wasser, wie Niederschlag, Spritz- oder Schmelzwasser. Die gegebenenfalls, zu errichtenden oder vorhandenen, wasserableitenden Maßnahmen z.b. Drainrinnen oder Vordächer. Zumutbare Schwellenhöhe, ergebend aus der Raumnutzung. Eventuell kann bei barrierefreien Schwellen der Mindestwärmeschutz eingeschränkt sein. Raumseitig sollen feuchteunempfindliche Bodenbeläge an barrierefreie Schwellen angrenzen. Unterschiedliche Ausführungen, basierend auf die geltenden Fachregeln sind zulässig, bedürfen jedoch der klaren Abstimmung und der vertraglich, schriftlichen Vereinbarung. Eine hilfreiche Checkliste für diesen kritischen Bauanschluss finden Sie auf nachfolgenden Seiten. (ab Seite 13.13) Tiefergreifende Informationen sind in der DIN , DIN , DIN , der Fachregel für Dächer mit Abdichtungen- Flachdachrichtlinien sowie in den aktuellen Normen für barrierefreies Bauen, DIN 18040, sowie 18042, dokumentiert. Ausgabe 01/2015/B00/PH Für Druckfehler keine Haftung. 13.9
10 Einfach alles. Einfach alles. AUSSENFENSTERBÄNKE Für fachgerechte und hochwertige Fenstermontagen ist ein qualitätssicherer Fensterbankanschluss unerlässlich. Tiefgreifende Informationen über Fensterbanksysteme finden Sie in unseren Sonderbroschüren Alu-Fensterbänke Alu-Fensterbank P25 VBH 250 PREISE GÜLT IG BIS 31. MÄRZ 2015 Alu-Fensterbank P40 VBH 400 PREI SE GÜLTIG BI S 31. MÄRZ 2015 Alles einfach. Alles einfach. ANFORDERUNGEN FÜR DEN FACHGERECHTEN EINBAU VON AUSSENFENSTERBÄNKEN Alle Anschlüsse zwischen Fensterbank (FB), Fensterbankanschlussprofilen (FBA) und dem Baukörper (z.b. WDVS) müssen dauerhaft schlagregendicht ausgebildet sein. FB müssen eine Neigung von 5 bis 8 aufweisen, um Oberflächenwasser kontrolliert abzuführen. FB müssen bei normalem Gebrauch ausreichend stabil und verwindungssteif sein. Schnittstellen in der Montage sind so zu planen, dass die Leistungen angrenzender Gewerke funktionstauglich bleiben. Die Einbauvorgaben der Systemgeber FB sind zu beachten und einzuhalten. Befestigung FB sollten nur mit nichtrostenden Edelstahlschrauben am FBA befestigt werden. Entwässerungsöffnungen sind dabei unbedingt frei zu halten. Eventuelle Schraubabdeckungen aus Kunststoff haben ausschließlich eine optische Funktion, sie werden gesondert mit dem Bauherren vereinbart. FB ab einer Ausladung von a = 150 mm (siehe Skizze), sind mit systemzugehörigen Fensterbankniederhaltern in Ihrer Position zu sichern (Wind-/Sog Belastung). Abstand FB-Niederhalter untereinander: Überstand b </= 160 mm : = 1000 mm Überstand b > 160 mm : = max. 600 mm Begeh- und betretbare Konstruktionen bedingen eine Sonderkonstruktion für die FB und deren Befestigung/Lasteinteilung am/im Baukörper Quelle: Empfehlungen für den Einbau/Einsatz von Metall-Fensterbänken (WDVS-Fassade) Für Druckfehler keine Haftung. Ausgabe 01/2015/B00/PH
11 AUSSENFENSTERBÄNKE Abdichtung: Unter Fensterbanksystemen ohne Nachweis der Schlagregendichtheit ist eine zweite wasserführende Ebene (z.b. mittels Folien in Wannenausbildung, dicht verklebt siehe Skizze) notwendig. Wird die thermisch bedingte Längenänderung nicht innerhalb des FB-Systems zwischen FB und Endkappen aufgenommen, muss diese über die seitliche Anbindung zum Baukörper kompensiert werden. Dazu sind diese Anschlussfugen entsprechend der zu erwartenden Bewegung zu dimensionieren und ein ausreichend bewegungsfähiges Dichtsystem anzuwenden. Für die dauerhaft funktionstüchtige, dichte Anbindung der FB selbst sowie FB-Endstücke an FBA-Profile der Fenster ist empfehlenswert, die systemzugehörigen, vorgefertigten Dichtprofile zu nutzen. Alternative, situationsbezogene, selbst erstellte Abdichtungen bedürfen einer äußerst hohen, qualitativen Ausführung. Zusätzliche konstruktive Maßnahmen (wie z.b. Wetterschenkel) erhöhen die Sicherheit gegen eindringendes Wasser enorm. Bewegungsaufnahme: Aluminium FB müssen mindestens alle 3000 mm einen Dehnstoß aufweisen. Diese sind schlagregendicht und wasserabführend auszuführen. Knackgeräusche aus der Längenänderung müssen vermieden werden. Entdröhnung: Zur Vermeidung von belästigender Geräuschbildung durch die Niederschläge sind 1 metallische Fensterbänke über mindestens /3 ihrer Ausladung und über die volle Länge mit Antidröhnmaterialien zu bekleben/beschichten. Dieses darf im eingebauten Zustand nicht sichtbar sein. Rollladenführungsschienen: Es ist sicher zu stellen, das Wasser aus den Führungsschienen kontrolliert auf die FB abgeleitet wird. Endstücke und Rollladenführungsschiene sind aufeinander abzustimmen. Endstücke dürfen nicht zur Aufnahme der Rollladenführungsschiene ausgeklinkt werden. Die Rollladenführungsschienen direkt bis auf die Fensterbank zu führen ist nicht zulässig. Sie sollen jedoch nicht höher als 8 mm über der FB enden. Weiterführende Aussagen zu diesem Thema finden Sie in der Fachliteratur (z.b. Verarbeitungshinweise der Hersteller). Sprechen Sie uns an, wir informieren Sie gerne. Ausgabe 01/2015/B00/PH Für Druckfehler keine Haftung
12 INNENFENSTERBÄNKE Einsatzbereich Innenräume, auch Feuchträume (Badezimmer, Küche, usw.) Schnittkantenversiegelung Eine Schnittkantenversiegelung ist im normalen Einbaubereich nicht erforderlich. Ausnahme: Nur beim Einsatz in Dauer-Feuchträumen, (Schwimmbädern) oder dauernd wassergefährdeten Bereichen, z.b. dauerndes Schwitzwasser von schlecht gedämmten Fenstern, müssen alle Schnittkanten mit Kantenversiegelung porenfrei versiegelt (abgedichtet) werden. ABS-Kanten zählen nicht als Versiegelung. Längendehnung Eine mögliche Längendehnung der Fensterbank durch Feuchtigkeitsaufnahme (u. U. 1 3 mm/lfm) muss bei der Befestigung berücksichtigt werden, z.b. durch Langlöcher oder durch größere Bohrungen in den Auflagekonsolen. An den Seitenanschlüssen (Wandanschluss) müssen genügend große Dehnfugen freigelassen werden. Befestigung Zur Befestigung auf tragenden Konsolen sind geeignete Schrauben (siehe Kap. 6 Befestigung) zu verwenden. Befestigungsabstände Bei nur 2 Konsolen max. 600 mm im Normalbereich Ab mind. 3 Konsolen max. 800 mm im Normalbereich Max. 500 mm z. B. bei Begehbarkeit der Fensterbank Freier Überstand max. 100 mm Befestigung im Mörtelbett Grundsätzlich nur mit Mauerkrallen zulässig. Achtung: Es entsteht kein Verbund zwischen Fensterbank und Mörtelbett. Wegen möglicher Längenänderung der Fensterbank nur für max mm Länge zulässig. Befestigungsabstand der Mauerkrallen max. 600 mm. Zur genauen Positionierung der Fensterbank auf dem Untergrund müssen entsprechend dicke Auflager angebracht werden. Bis zur Aushärtung des Mörtels muss die Fensterbank gegen den Fenstersturz abgesprießt oder entsprechend beschwert werden. Befestigung mit Montageschaum Die geringe Scherfestigkeit von Montageschaum erlaubt nur sehr wenig Längendehnung, und ist daher für max mm Länge zulässig. Wir empfehlen 2K Schäume zu verwenden, um das Nachdrücken im Reaktionsprozess zu verhindern. So wird die Position der Fensterbank nicht verändert. Befestigung mit 2K-Montageschaum Genügend große Dehnfugen an den seitlichen Anschlüssen vorsehen. Für FB bis 3000 mm Länge geeignet. Zur genauen Positionierung der Fensterbank auf dem Untergrund müssen im Abstand von max. 800 mm (3-Punktauflage) bzw. 600 mm (2-Punktauflage) entsprechend dicke Auflagen angebracht werden. Wichtig: Vor dem Einschäumen des 2K-Montageschaums muss die Fensterbank gegen den Fenstersturz abgesprießt oder entsprechend beschwert werden. Danach wird der Montageschaum im Bereich der Auflager eingespritzt. Eine vollflächige Verschäumung ist bzgl. der Klebefestigkeit nicht erforderlich. Eine vollständige Verfüllung der Fuge im vorderen Bereich zwischen Brüstung und Fensterbank wird jedoch empfohlen. Die Fensterbank muss bis zur Aushärtung des Montageschaums eingespannt bleiben. Die Montagehinweise des Herstellers sind zu beachten. Für Kleben oder Schäumen Bei mehr als 100 mm Überstand müssen ggf. zusätzlich Konsolen eingesetzt werden. Vor Verklebungen auf Fugendichtungsbändern unbedingt die Zustimmung der Produkt- Hersteller einholen, sonst Gefahr der Unverträglichkeit oder/und Klebefehler! Weiterführende Aussagen zu diesem Thema finden Sie in der Fachliteratur (z.b. Verarbeitungshinweise der Hersteller). Sprechen Sie uns an, wir informieren Sie gerne. Quelle: Werzalit Für Druckfehler keine Haftung. Ausgabe 01/2015/B00/PH
13 CHECKLISTE BODEN-ANSCHLÜSSE MONTAGE - SCHWELLENAUSBILDUNG TÜREN UND FENSTERTÜREN Folgende Kriterien sind bei der Abdichtung von Außen- und Fenstertüren zu beachten: 1. Zum Schutz vor eindringendem Sickerwasser, Schmelzwasser und nicht drückendem Wasser sind die seitlichen und unteren Bereiche der an die Außen- und Fenstertüren angrenzenden Außenwände gem. DIN dauerhaft wasserdicht abzudichten. 2. Die zumutbare Schwellenhöhe aus der Raumnutzung, insbesondere bei Nutzung durch Rollstuhlfahrer, ist vor Ausführung durch den Bauherrn schriftlich zu vereinbaren. 3. Die Anarbeitung an die äußere Abdichtung wird bauseits gestellt. Kundenadresse Anschrift Bauvorhaben Frau/Herr/Eheleute Straße, Hausnummer Telefon/Fax DIN Bauwerksabdichtungen- Teil 9: Durchdringungen, Übergänge, An- und Abschlüsse Gebäudesockel für Abschlüsse von Abdichtungen nach DIN und DIN , Abschnitt 9 im Endzustand sollte dieses Maß von 150 mm nicht unterschritten werden Abschlüsse bei Abdichtungen nach DIN sind die aufgehenden Bauteile so auszubilden, dass die Abdichtung bis deutlich über die ungünstigstenfalls auftretende Wasserbeanspruchung aus Oberflächen-, Spritz- und/oder Sickerwasser, im Regelfall mind. 150 mm über die Schutzschicht, die Oberfläche des Belages oder die Überschüttung hochgeführt und auf weitgehend lückenloser, ebener, tragfähiger Rücklage gegen Abgleiten gesichert und verwahrt werden kann Anordnung der Abdichtung bei Türschwellen genannten Abdichtungshöhen im Einzelfall nicht herstellbar (z.b. bei behindertengerechten Hauseingängen, Terrassentüren, Balkon- oder Dachterrassentüren), so sind dort besondere Maßnahmen gegen das Eindringen von Wasser oder das Hinterlaufen der Abdichtung einzuplanen. So sind z.b. Türschwellen und Türpfosten von der Abdichtung zu hinterfahren oder an ihrer Außenoberfläche so zu gestalten, dass die Abdichtung z.b. mit Klemmprofilen wasserdicht angeschlossen werden kann. Schwellenabschlüsse mit geringer oder ohne Aufkantung sind zusätzlich z.b. durch ausreichend große Vordächer, Fassadenrücksprünge und/oder unmittelbar entwässerte Rinnen mit Gitterrosten vor starker Wasserbelastung zu schützen Fachregel für Dächer mit Abdichtungen Flachdachrichtlinien- 5.3 Anschlüsse an Türen 1. Die Anschlusshöhe soll 0,15 m über Oberfläche Belag oder Kiesschüttung betragen 2. Die Verringerung der Anschlusshöhe ist möglich, wenn bedingt durch die örtlichen Verhältnisse zu jeder Zeit ein einwandfreier Wasserablauf im Türbereich sichergestellt ist. Dies ist dann der Fall, wenn sich im unmittelbaren Türbereich Terrassenabläufe oder andere Entwässerungsmöglichkeiten befinden. In solchen Fällen sollte die Anschlusshöhe jedoch mind. 0,05 m betragen (Oberes Ende der Abdichtung oder von Anschlussblechen unter dem Wetterschenkel/Sockelprofil). 3. Barrierefreie Übergänge sind Sonderkonstruktionen DIN Barrierefreies Bauen Öffentlich zugängliche Gebäude und Arbeitsstätten; Planungsgrundlagen DIN Barrierefreie Wohnungen Wohnungen mit Rollstuhlbenutzer Planungsgrundlagen Untere Türanschläge und schwellen sind grundsätzlich zu vermeiden. Soweit sie technisch unbedingt erforderlich sind, dürfen sie nicht höher als 20 mm sein. Eine Unterschreitung der Abdichtungshöhe ist wegen o.g. Beispiele zulässig und z.t. notwendig, wobei gegebenenfalls flankierende Maßnahmen zur Vermeidung von Feuchtigkeitsschäden erforderlich sind. So sollen bauseitig eine Überdachung und/oder im unmittelbaren Bereich z.b. Terrassenabläufe oder andere Entwässerungsmöglichkeiten angeordnet werden. Die Einhaltung der Abdichtungshöhe alleine ist kein ausreichendes Merkmal für einen dichten Anschluss. Der Kunde wünscht eine Sonderlösung. Diese wird in separaten Zeichnung vereinbart und ist durch den Bauherren freizugeben. Ort, Datum Unterschrift Kunde
14 CHECKLISTE MONTAGEMATERIAL CHECKLISTE MONTAGEMATERIAL - KOMPAKT Baukörper / Traggrund Beton Kalksandstein Hochlochziegel Bims Porenbeton Holz Stahl sonstiges Festigkeitsklasse Rohdichte Vollstein Lochstein Sturzausführung festhaftender Putz außen festhaftender Putz innen ja / nein ja / nein ja / nein ja / nein ja / nein ja / nein ja / nein ja / nein Glattstrich notwendig Befestigung geklärt ja / nein gewähltes Befestigungssystem unten seitlich links seitlich rechts unten Stück Stück Stück Stück Stück bestellt ja / nein Am: Abdichtung geklärt ja / nein gewähltes Abdichtsystem unten seitlich links seitlich rechts unten lfm lfm lfm lfm lfm bestellt ja / nein Am:
15 CHECKLISTE BESTIMMUNG DER BEFESTIGUNG ABLAUFSCHEMA ZUR FACHGERECHTEN UMSETZUNG DER BEFESTIGUNG Ablaufschema zur fachgerechten Umsetzung der Befestigung am Baukörperanschluss Ermittlung der vorhandenen Einbausituation Außenwandkonstruktion Wandbaustoff Einbauebene Elementgrößen Festlegung der Befestigungspunkte umlaufend 2-seitig 3-seitig (z.b. Rollladenkästen) ggf. statische Dimensionierung freitragender Rahmenteile 4 Ermittlung der einwirkenden Kräfte in der Fensterebene aus: + Eigengewicht + vertikalen Nutzlasten + ggf. Zusatzlasten rechtwinklig zur Fensterebene aus: + Eigengewicht und vertikaler Nutzlast bei 90 geöffnetem Flügel + Windlast + ggf. horizontaler Nutzlast 5 Abschätzung der erforderlichen Auflagekräfte 6 7 Auswahl eines Befestigungssystems in Abhängigkeit von: der Einbaulage des Wandbaustoffes der Fensterkonstruktion der erforderlichen Auflagekräfte der Beanspruchungsart den zu erwartenden Bewegungen in der Anschlussfuge dem erforderlichen Korrossionsschutz ggf. Korrektur der Befestigungspunkte (Anzahl, Abstände) 8 Ausführung unter Beachtung der Verarbeitungsrichtlinien des Herstellers für das gewählte Befestigungssystem Ausgabe 01/2015/B00/PH Für Druckfehler keine Haftung. CHECKLISTE BESTIMMUNG DER BEFESTIGUNG 13.15
16 CHECKLISTE BESTIMMUNG DER ABDICHTUNG ABLAUFSCHEMA ZUR FACHGERECHTEN UMSETZUNG DER ABDICHTUNG Ablaufschema zur fachgerechten Umsetzung der Abdichtung im Baukörperanschluss Ermittlung der vorhandenen Einbausituation Außenwandkonstruktion Wandbaustoff Einbauebene Elementgrößen Festlegung der Abdichtungsebenen seitlicher Anschluss oberer Anschluss (Achtung - evtl. Rollladenkasten, oder Beschattung beachten) unterer Anschluss (Achtung - evtl. notwendigen Bodenanschluss beachten) Fensterbankanschlüsse und Abdichtung zum Bauelement + Baukörper planen prüfen ob Befestigung oder Lastabtragung mit der Abdichtung harmonieren Auswahl der Abdichtungsprodukte nach: der Einbaulage den Gegebenheiten des Baukörpers den Anforderungen der zu erwartenden Belastung (Windlast, Nutzlast) den notwendigen Fugenbreiten (Aufmaß + Längenänderung) der Fensterkonstruktion der Eignung des Dichtsystems (Bewegungsaufnahme) oben seitlich unten Fensterbankabdichtung evtl. zweite wasserführende Ebene bedenken) Mengenermittlung 5 Ausführung unter Beachtung der Verarbeitungsrichtlinien des Herstellers für das gewählte Dichtsystem CHECKLISTE BESTIMMUNG DER ABDICHTUNG Für Druckfehler keine Haftung. Ausgabe 01/2015/B00/PH
Leitfaden zur Montage von Fenstern und Haustüren
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