Materialien zur Vorlesung Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

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1 Materialien zur Vorlesung Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Teil III: Rechnungs- und Finanzwesen Kostenrechnung Technische Studiengänge Dr. Horst Kunhenn Fachhochschule Münster, ITB Steinfurt Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft 1

2 Kostenrechnung in der Übersicht Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft 2

3 Teilbereiche der Kostenrechnung im Überblick Welche Kosten fallen an? Wo fallen die Kosten an? Wofür fallen die Kosten an? Vgl. Schweitzer/Küpper (1998), S. 39. Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Wettengl, HS Ulm 3

4 Unterscheidung von Einzel- und Gemeinkosten Rohstoffe und Lohnkosten Versicherungen und Gehälter Vgl. Schweitzer/Küpper (1998), S. 96. Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Wettengl, HS Ulm 4

5 Kostenartenrechnung - Begriff Vgl. Schweitzer/Küpper (1998), S. 93ff. Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft 5

6 Kostenarten Material- und Personalkosten Vgl. Schweitzer/Küpper (1998), S. 93ff. Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Wettengl, HS Ulm 6

7 Kostenarten kalkulatorische Kosten Vgl. Schweitzer/ Küpper (1998), S. 111f. und 119f. Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Wettengl, HS Ulm 7

8 Teilbereiche der Kostenrechnung im Überblick Wo fallen die Kosten an? Vgl. Schweitzer/Küpper (1998), S. 39. Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Wettengl, HS Ulm 8

9 Kostenstellenrechnung Begriff Vgl. Schweitzer/Küpper (1998), S. 93ff. Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Wettengl, HS Ulm 9

10 Kostenstellen Arten von Kostenstellen Vgl. Schweitzer/Küpper (1998), S Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Wettengl, HS Ulm 10

11 Kostenschlüssel Mengen- und Wertschlüssel Vgl. Schweitzer/Küpper (1998), S Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Wettengl, HS Ulm 11

12 Kostenschlüssel Schema zur Umlage von Miete auf Kostenstellen Fläche [m 2 ] Miete [ ] Summe Material Fertigung Verwalt. Vertrieb Vgl. Vahs/Schäfer-Kunz (2007), S Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Wettengl, HS Ulm 12

13 Kostenarten Beispiel Speedy GmbH (I) Kostenart Betrag Kostenträgereinzelkosten Materialeinzelkosten (Rohstoffe) T Fertigungslöhne T Kostenstelleneinzelkosten Material (Hilfs- und Betriebsstoffe) T Hilfslöhne T Gehälter T Kalkulatorische Abschreibungen T Kostenstellengemeinkosten Fremdleistungskosten T Versicherungen T Kalkulatorische Zinsen T Grundsteuer 520 T Vgl. Vahs/Schäfer-Kunz 2007, S. 662 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft 13

14 Betriebsabrechnungsbogen (BAB) als zentrales Instrument der Kostenstellenrechnung Beispiel Speedy GmbH (II) Ziel: Verteilung der Kostenstelleneinzel- und -gemeinkosten auf Kostenstellen Summe Vorkostenstellen Kantine Instandhaltung Material Fertigung Endkostenstellen Verwaltung Vertrieb Kostenstellendaten Fläche [m²] Betriebsnotwendig. Kapital [T ] Kostenstelleinzelkosten Zurechnung Material (HB-Stoffe) [T ] Entnahmeschein Hilfslöhne [T ] Lohnlisten Gehälter [T ] Gehaltsliste Kalk. Abschreibungen [T ] Anlagevermögen Kostenstellengemeinkosten zu verteilende Kostenart Schlüssel empfangende Kostenstellen Fremdleistungskosten [T ] Fläche Versicherungen [T ] Betriebsnotw. Kap Kalkulatorische Zinsen [T ] Betriebsnotw. Kap Grundsteuer [T ] Fläche Primäre Gemeinkosten [T ] Vgl. Vahs/Schäfer-Kunz 2007, S Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft 14

15 Kostenträgerrechnung - Begriff Vgl. Schweitzer/Küpper (1998), S. 93ff. Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft 15

16 Kostenträgerrechnung - Einsatzfelder Stückkosten = Gesamtkosten/Periode Leistungsmenge/Periode Einprodukt - Getränkehersteller - Energieversorger - Ziegeleien Verwandte Produkte Kostenträgerrechnungen Divisionskalkulation Äquivalenzziffernkalkulation Zuschlagskalkulation Unterschiedliche Produkte Vgl. Vahs/Schäfer-Kunz 2007, S. 671 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft 16

17 Kostenträgerrechnung - Einsatzfelder Mittels der Äquivalenzziffer wird angegeben, wie viel größer/oder kleiner der Aufwand zur Herstellung einer bestimmten Sorte im Vergleich zu einer Standardsorte ist. Durch die Umrechnung auf die Standardsorte können dann die Kosten verteilt und die Stückkosten ermittelt werden. Sorte Summe Standarddraht Feindraht Grobdraht Produktionsmengen m m m m Äquivalenzziffern 1 1,2 0,9 Menge Äquivalenzziffer Kostenanteil % % % 100,0% Selbstkosten je Sorte Selbstkosten je m /m /m /m Vgl. Vahs/Schäfer-Kunz 2007, S. 672 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft 17

18 Kostenträgerrechnung - Einsatzfelder mit Kostenträgerrechnungen Divisionskalkulation Äquivalenzziffernkalkulation Zuschlagskalkulation Materialgemeinkostenzuschlagssatz MGKZs = Fertigungsgemeinkostenzuschlagssatz FGKZs = Verwaltungsgemeinkostenzuschlagssatz VwGKZs = Vertriebsgemeinkostenzuschlagssatz VtGKZs = Herstellkosten Hk = MGk + MEk + FGk + FEk Materialgemeinkosten MGk Materialeinzelkosten MEk Einprodukt Verwandte Produkte Fertigungsgemeinkosten FGk Fertigungseinzelkosten FEk Vertriebsgemeinkosten VtGk Herstellkosten FEk Unterschiedliche Produkte [%] [%] Verwaltungsgemeinkosten VwGk Herstellkosten Hk [%] [%] Die Zuschlagskalkulation findet bei Unternehmen mit einer Einzel- oder Serienfertigung Anwendung, die sehr verschiedene Produkte herstellen. Während die Divisions- und Äquivalenzziffernkalkulation die Gesamtkosten des Unternehmens direkt auf die Kostenträger (Produkte) verteilen, wird bei der Zuschlagskalkulation zwischen Einzel- und Gemeinkosten unterschieden. Die einem Kostenträger zuzuordnenden Gemeinkosten werden dann auf der Basis der Kostenträgereinzelkosten über die nebenstehenden Zuschlagssätze berechnet. Mit diesen für den ganzen Betrieb geltenden Zuschlagssätzen können dann die Selbstkosten der einzelnen Kostenträger ermittelt werden. Die Selbstkosten hängen primär von den Material- und Fertigungseinzelkosten ab. Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Vgl. Vahs/Schäfer-Kunz 2007, S

19 Kostenträgerrechnung Schema zur Ermittlung der Material- und der Fertigungseinzelkosten Beispiel Speedy AG (IV) Speedster City Speedster Family Speedy GmbH Produktions - und Absatzstückzahl Materialeinzelkosten MEk je Stück Materialeinzelkosten MEk je Jahr Fertigungseinzelkosten FEk je Stück Fertigungseinzelkosten FEk je Jahr Stück Stück 3.745, ,04 T T T 486,50 632,45 T T T aus Beispiel (II) Kostenartenrechnung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Vgl. Vahs/Schäfer-Kunz 2007, S

20 Kostenträgerrechnung Schema zur Ermittlung der Material- und der Fertigungseinzelkosten Beispiel Speedy GmbH (IV) Lösung Speedster City Speedster Family Speedy GmbH Produktions- und Absatzstückzahl Materialeinzelkosten MEk je Stück Materialeinzelkosten MEk je Jahr Fertigungseinzelkosten FEk je Stück Fertigungseinzelkosten FEk je Jahr Stück Stück 3.745, , T T T 486,50 632, T T T Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Vgl. Vahs/Schäfer-Kunz 2007, S

21 Kostenträgerrechnung Zuschlagssätze Beispiel der Speddy GmbH (V) aus Beispiel (III) Materialgemeinkostenzuschlagssatz MGKZs % = T MGk T MEk Fertigungsgemeinkostenzuschlagssatz % = T FGk T FEk Verwaltungsgemeinkostenzuschlagssatz VwGKZs % = T VwGk T Hk Vertriebsgemeinkostenzuschlagssatz VtGKZs % = T VtGk T Hk mit Herstellkosten Hk = T T T T Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Vgl. Vahs/Schäfer-Kunz 2007, S

22 Kostenträgerrechnung Schema zur Durchführung einer Zuschlagskalkulation Beispiel der Speedy GmbH (VIa) Zuschlagskalkulation 1/2 Materialkosten Speedster City Speedster Family Materialeinzelkosten MEk 3.745, ,04 Materialgemeinkostenzuschlagssatz MGkZs + Materialgemeinkosten MGk = MEk MGkZs = Materialkosten Mk Fertigungskosten Fertigungseinzelkosten FEk 486,50 632,45 Fertigungsgemeinkostenzuschlagssatz FGkZs % % + Fertigungsgemeinkosten FGk = FEk FGkZs + Sondereinzelkost en der Fertigung 0,00 0,00 = Fertigungskosten Fk Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Vgl. Vahs/Schäfer-Kunz 2007, S

23 Kostenträgerrechnung Schema zur Durchführung einer Zuschlagskalkulation Beispiel der Speedy GmbH (VIb) Zuschlagskalkulation 2 /2 Herstellkosten Materialkosten Mk + Fertigungskosten Fk = Herstellkosten Hk Speedster City Speedster Family Selbstkosten Herste llkosten Hk Verwaltungsgemeinkostenzuschlagssatz VwGkZs 13,4% 13,4% + Verwaltungsgemeinkosten VwGk = Hk VwGkZs Vertriebsgemeinkostenzuschlagssatz VtGkZs 4,9% 4,9% + Vertriebsgemeinkosten VtGk = Hk VtGkZs + Sondereinzelkosten des Vertriebs 0,00 0,00 = Selbstkosten Sk Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Vgl. Vahs/Schäfer-Kunz 2007, S

24 Kostenträgerrechnung Schema zur Ermittlung der Bruttoverkaufspreise Beispiel der Speedy GmbH (VIIa) Ermittlung des Verkaufspreises 1/2 Barverkaufspreis Speedster City Speedster Family Selb stkosten Sk Gewinnaufschlagssatz 7% 9% + Gewinnaufschlag = Sk Gewinnaufschlagssatz 533,23 845,95 = Barverkaufspreis Zielverkaufspreis Barverkaufspreis Durchschnittlich er Skontosatz bezogen auf den Zielverkaufspreis 2% 2% + Skonto = Barverkaufspreis (1 / (1 - Skonto) - 1) 166,34 209,09 = Zielverkaufspreis Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Vgl. Vahs/Schäfer-Kunz 2007, S

25 Kostenträgerrechnung Schema zur Ermittlung der Bruttoverkaufspreise Beispiel der Speedy GmbH (VIIb) Ermittlung des Verkaufspreises 2 / 2 Nettoverkaufspreis Zielverkaufspreis Speedster City Speedster Family Durchschnittlic her Rabattsatz bezogen auf den Nettoverkaufspreis + Rabatt = Zielverkaufspreis (1 / (1 - Rabatt) - 1) 1% 1% = Nettoverkaufspreis Bruttoverkaufspreis Nettoverkaufspreis Umsatzsteu ersatz 19% 19% + Umsatzsteuer = Nettoverkaufspreis Umsatzsteuersatz = Bruttoverkaufspreis Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Vgl. Vahs/Schäfer-Kunz 2007, S

26 Kostenspaltung - Überblick Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Wettengl, HS Ulm 26

27 Kostenspaltung fixe und variable Kosten Vgl. Schweitzer/Küpper (1998), S. 93 ff. Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft Wettengl, HS Ulm 27

28 Kostenspaltung Break-Even-Analyse Vgl. Schweitzer/Küpper (1998), S. 93 ff. Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft 29

29 Kostenspaltung Break-Even-Analyse Ein Beispiel (I) Berechnung der kritischen Gesprächsdauer Karten-Handy Festvertrag Anschaffungskosten 199 für das Telefon - Wann lohnt sich ein Festvertrag? monatlicher Grundpreis* Preise pro Minute: - 25 Geschäftszeit Freizeit 1,69 0,69 0,99 0,39 * bei einer Laufzeit von 24 Monaten Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft 30

30 Kostenspaltung Break-Even-Analyse Ein Beispiel (II) Berechnung der kritischen Gesprächsdauer Geschäftszeit: 199,00 + 1,69x = (25 * 24) + 0,99x 1,69x - 0,99x = ,70x = 401 oder x = 573 min/24 Monate x = 24 min/monat Freizeit: ,69x = (25 * 24) + 0,39x 0,69x - 0,39x = ,30x = 401 x = 1336 min/24 Monate oder x = 56 min/monat Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft 31

31 Kostenspaltung Break-Even-Analyse Ein Beispiel (III) Berechnung der kritischen Gesprächsdauer Karte Vertrag lohnt! Vertrag 600 Karte lohnt! 199 Break-even Einheiten Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft 32

32 Kostenspaltung Break-Even-Analyse Ein Beispiel (III) prepaid Vertrag Break-even Einheiten Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn Institut für Technische Betriebswirtschaft 33

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