2. Arbeitsauftrag für jede Schülerin/jeden Schüler (10 Min.): Reflexion Fleischkonsum

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1 Arbeitsauftrag 1. Arbeitsauftrag für die ganze Gruppe (15 Min.): Quiz rund um das Thema Spielen Sie zunächst in Ihrer Gruppe das Quiz. Achten Sie darauf, die Zeit einzuhalten. Stellen Sie sich gegenseitig n. Die Auflösung befindet sich jeweils auf der Rückseite der Karte. 2. Arbeitsauftrag für jede Schülerin/jeden Schüler (10 Min.): Reflexion Fleischkonsum Überlegen Sie: Wie sieht Ihr eigener Fleischkonsum aus? Essen Sie täglich Wurst? Wie oft in der Woche essen Sie ein vegetarisches Hauptgericht? Welches? Könnten Sie sich vorstellen, etwas an Ihrem Fleischkonsum zu ändern? Wenn ja, was? Wenn nein, warum nicht? Lesen Sie ergänzend die Infoblätter durch. Welche der aufgeführten Punkte können Sie zusätzlich motivieren, Ihre Ernährungsgewohnheiten zu ändern? 3. Arbeitsauftrag für die ganze Gruppe (5 Min.): Bereiten Sie eine Präsentation für die Klasse vor. Halten Sie Ihre jeweiligen Positionen zum Fleischkonsum auf dem Plakat fest.

2 Die deutschen Agrarimporte führen in großem Umfang zu Änderungen der Landnutzung außerhalb der Europäischen Union. Welche nennt die drei wichtigsten Agrarimporte in absteigender Reihenfolge? Die deutschen Agrarimporte haben folgende Anteile: Soja (36%) Raps (14%) Weizen (13%) a) Soja Weizen Raps b) Raps Weizen Soja c) Soja Raps Weizen Die Rinderkrankheit BSE, die vermutlich durch die Verfütterung von Tierabfällen ausgelöst wurde, hat zu einem Anstieg der Rindfleischimporte aus Brasilien geführt. Nach der BSE-Krise wurde a) doppelt so viel Rindfleisch aus Brasilien in die EU eingeführt. b) fünfmal so viel Rindfleisch aus Brasilien in die EU eingeführt. c) zehnmal so viel Rindfleisch aus Brasilien in die EU eingeführt. Lösung b) ist richtig. Nach der BSE-Krise wurde fünfmal so viel Fleisch aus Brasilien in die EU eingeführt. Um Viehweiden für diese zusätzlichen Fleischexporte zu schaffen, wurde eine Regenwaldgröße von der doppelten Größe Portugals abgeholzt. Bei der Umwandlung von pflanzlichem Protein in tierisches Protein geht viel Nahrungsenergie verloren. Wie viel Prozent der Nahrungsenergie pflanzlicher Futtermittel bleiben als tierische Nahrungsenergie erhalten? a) 10 35% b) 20 45% c) 40 65% Lösung a) ist richtig. Nur 10 35% der Nahrungsenergie bleiben in Form tierischer Erzeugnisse erhalten. Den großen Rest von 65 90% benötigt das Tier für den eigenen Stoffwechsel sowie für den Aufbau von nicht-fleischlichem Gewebe. Soja ist wegen seines hohen Eiweißgehalts eine wichtige Nahrungspflanze. Deutschland importiert pro Jahr vier Millionen Tonnen Sojaprodukte aus den Tropen und Subtropen. Wie viel Prozent dieser Sojaimporte werden an Tiere verfüttert? 80% der Sojaimporte landen in Deutschland in den Futtertrögen konventioneller Schweine-, Rinderund Hühnermastbetriebe. a) 40 Prozent b) 60 Prozent c) 80 Prozent

3 Bei der Produktion tierischer Produkte werden deutlich mehr CO 2 -Äquivalente erzeugt als bei der Produktion pflanzlicher Produkte. Dies liegt daran, dass (2 richtige en nennen Sie die falsche!) a) bei der Unterbringung der Tiere für Heizung und Beleuchtung Energie verbraucht wird. b) für die Erzeugung von Soja als Futtermittel für die konventionelle Tiermast wichtige CO 2 -Seicher wie Regenwälder vernichtet werden. c) tierische Lebensmittel gesünder sind als pflanzliche. Lösung c) ist falsch. Lösungen a) und b) sind richtig. Tierische Lebensmittel sind nicht automatisch gesünder als pflanzliche. Sie enthalten viel Eiweiß, aber auch viel Fett. Pflanzliche Lebensmittel enthalten mehr komplexe Kohlenhydrate, mehr sekundäre Pflanzenstoffe, mehr Ballaststoffe, weniger gesättigte Fette und haben generell einen geringeren Fettgehalt. Sie können ernährungsbedingten Krankheiten wie Arteriosklerose, Übergewicht und Herzerkrankungen vorbeugen. Viele pflanzliche Lebensmittel sind jedoch nicht so eiweißreich. Wie viele Fußballfelder Regenwald werden in Brasilien täglich gerodet, um auf diesen Flächen Futtermittel für die Intensivtierhaltung oder Pflanzen für Bio-Treibstoffe anzubauen? a) 640 Fußballfelder b) Fußballfelder c) Fußballfelder Lösung b) ist richtig Fußballfelder Regenwald werden in Brasilien täglich neu gerodet, um auf diesen Flächen Futtermittel für die Intensivtierhaltung oder Pflanzen für Bio-Treibstoffe anzubauen. Von dem gesamten Getreide, das auf der Welt produziert wird, werden a) 14% als Viehfutter verwendet b) 24% als Viehfutter verwendet c) 44% als Viehfutter verwendet Rund 44% wanderten 2011/2012 in Futtertröge zur Produktion von Fleisch- und Milchprodukten. Rund 8% wurden für die Kraftstoffherstellung (Bioethanol) verwendet. Der Satz Unsere Kühe weiden in Argentinien will sagen, dass a) gutes argentinisches Rindfleisch der Qualitätsmaßstab für unser Rindfleisch sein muss. b) ein erheblicher Teil des bei uns in der industriellen Tierproduktion verwendeten Futtermittels Soja aus Argentinien kommt. c) immer mehr deutsche Landwirte mit ihren Rindermastbetrieben nach Argentinien auswandern. Lösung b) ist richtig. Unser Milchvieh und unsere Fleischrinder werden in der industriellen Tierproduktion in großem Maßstab mit Soja- Kraftfutter aus Argentinien gefüttert. Für den Anbau von Soja-Kraftfutter werden zusätzliche Flächen benötigt und Regenwald gerodet. In der Bio-Landwirtschaft dagegen müssen mindestens 50% des Futters selbst erzeugt sein oder aus einer regionalen Kooperation mit anderen Ökobetrieben stammen.

4 Deutschland führt jährlich etwa 4,5 Millionen Tonnen Sojarohstoffe (Bohnen und Schrot) ein. Wenn die gleiche Menge Sojarohstoffe in Deutschland erzeugt werden sollte, würde dafür eine Fläche benötigt von der Größe a) der Stadt Hamburg (755 km 2 ). b) des Ruhrgebiets (4.435 km 2 ). c) des Bundeslandes Sachsens ( km 2 ). Für die Erzeugung von 4,5 Millionen Tonnen Sojarohstoffen brauchen wir eine Fläche von 1,5 2 Mio. Hektar. Dies entspricht bis km 2. Sachsen hat eine Fläche von km 2. Das heißt: Sachsen müsste zur Deckung unseres Fleischkonsums vollständig mit Soja bebaut werden. Schätzen Sie, wie viele CO 2 -Äquivalente bei der Erzeugung von Lebensmitteln anfallen. Welche stellt die aufsteigende Sortierung von wenig CO 2 -Äquivalent zu viel CO 2 -Äquivalent dar? a) Brot Geflügelfleisch Rindfleisch b) Geflügelfleisch Rindfleisch Brot c) Rindfleisch Brot Geflügelfleisch Lösung a) ist richtig. Die CO 2 -Äquivalente von einem Kilogramm der Lebensmittel haben die Reihenfolge: Brot (768 CO 2 eq) Geflügelfleisch (3.508 CO 2 eq) Rindfleisch ( CO 2 eq) Vieh braucht Weideland und auch Ackerflächen für Futtergetreide. Die Tierproduktion belegt damit weltweit a) ca. 20% der landwirtschaftlichen Fläche. b) ca. 40% der landwirtschaftlichen Fläche. c) ca. 80% der landwirtschaftlichen Fläche. Ca. 80% unserer weltweiten landwirtschaftlichen Fläche wird für die Tierproduktion aufgewendet. was bedeutet der Begriff Wohlstandsernährung? a) öfter als einmal die Woche in einem Restaurant essen zu gehen b) einen größeren Verzehr von Fleisch und anderen tierischen Produkten c) regelmäßig Vitaminpräparate und Nahrungsergänzungsmittel zu sich zu nehmen Lösung b) ist richtig. Als Wohlstandsernährung bezeichnet man einen größeren Verzehr von Fleisch und anderen tierischen Produkten.

5 Sojaanbau für die deutsche Tierproduktion Wundersamer Aufstieg eines Lebensmittels Soja (Glycine max) ist eine Hülsenfrucht und gehört zu den wichtigsten Ölpflanzen der Welt. Sojabohnen wurden bereits vor Jahrtausenden als Nahrungsmittel in Asien kultiviert. Inzwischen werden die begehrten Bohnen nur noch zu einem kleinen Teil zu Tofu, Sojamilch oder Sojasauce verarbeitet. Es ist vor allem das Öl, das die Pflanze kommerziell interessant macht. [ ] Durch Pressung lassen sich etwa 20 Prozent der Bohne zu Öl verarbeiten. Die übrigen 80 Prozent werden zu Sojamehl zermahlen. Die Pflanze ist sehr eiweißreich, was sie als Tierfutter besonders interessant macht. Das Mehl ist ein wichtiger Bestandteil von Futter für Schweine, Rinder, Geflügel und Fische. Der nach dem zweiten Weltkrieg gestiegene Fleischkonsum verschaffte dem eher als Nebenprodukt der Ölgewinnung angesehenen Sojamehl einen massiven Bedeutungsgewinn [ ]. Die nordamerikanische Produktion versechsfachte sich zwischen 1946 und Parallel dazu trat die Bohne ihren Siegeszug in Südamerika an. Insbesondere in Argentinien, Brasilien und Paraguay gewann sie massiv an Bedeutung. 55 Millionen Mastschweine in Deutschland benötigen eine Soja-Anbaufläche von km² (71 % der Fläche Hessens). Die Erzeugung von Hühnerfleisch in Deutschland nimmt eine Soja-Anbaufläche von km² in Anspruch (die dreifache Fläche Hamburgs). Schattenseiten am Ende der Welt Der Anteil von Sojaöl am weltweiten Pflanzenölverbrauch beläuft sich mittlerweile auf rund 26 Prozent. Die Anbaufläche beträgt bereits über Quadratkilometer, was ungefähr der Fläche von Deutschland und Frankreich zusammengenommen entspricht, und steigt rasant. Der Boom hat seine Schattenseiten. Mit dem Anbau sind eine Reihe negativer Folgen verbunden. Dazu gehören soziale Konsequenzen wie: schlechte Arbeitsbedingungen bis hin zu Formen moderner Leibeigenschaft, schlechte Entlohnung der Arbeiter, die Verletzung von Landrechten und vermehrte Konflikte um Landrechte. Zu den ökologischen Nebenwirkungen gehören: die Zerstörung wertvoller Wälder und Savannen durch die Ausweitung von Agrarflächen, Bodenerosion, Gewässerverschmutzung durch massiven Pestizid- und Düngereinsatz, der Verlust der Biodiversität. 1 Die 15 größten Produzenten von Sojabohnen Quelle: Jahresstatistik der Food and Agriculture Organization of the UN, Zitate aus: WWF (2011): Hintergrundinformation Soja: Wunderbohne mit Nebenwirkungen, Berlin, S. 1-2

6 Sojaanbau im Tropenwald Boliviens Große Teile der südamerikanischen Wälder werden abgeholzt, um Soja anzubauen. Das Bild zeigt mehrere kleinere Siedlungen in Bolivien. Sternförmig wurde rund um die Siedlungen Tropenwald gerodet, Sojafelder wurden angelegt. Wälder sind jedoch für unser globales Klima extrem wichtig. Sie sind große CO 2 -Speicher. Die übliche Brandrodung verstärkt den negativen Effekt noch, weil hierbei große Mengen an CO 2 frei werden. Image Science & Analysis Laboratory, NASA Johnson Space Center ( Image ISS002-ESC-5654 Sojaanbau im Tropenwald Boliviens, aufgenommen im April 2001.

7 Kohlenstoffspeicher Wald Die Klimafunktion der Wälder Wälder erfüllen zwei wichtige Klimafunktionen: Zum einen sind sie ein gigantischer Kohlenstoffspeicher. Wälder bedecken 30 Prozent der Landoberfläche, speichern aber etwa die Hälfte des auf der Erde gebundenen Kohlenstoffs in ihrer Vegetation 20 bis 50 Mal mehr als andere Ökosysteme. Zusammen mit den weiteren Kohlenstoffmengen, die in den Waldböden gespeichert sind, übersteigt dies sogar die Menge an Kohlenstoff in der Atmosphäre. Tropische Regenwälder sind dabei von besonderer Bedeutung. Sie speichern aufgrund der großen Menge an Biomasse 50 Prozent mehr Kohlenstoff als die temperierten Wälder unserer Region. Werden Wälder gerodet, so wird der Großteil des Kohlenstoffs als Kohlendioxid (CO 2 ) freigesetzt. Dies ist insbesondere bei der Brandrodung der Fall. Dadurch gelangen jährlich riesige Mengen an CO 2 und anderen Treibhausgasen in die Atmosphäre insgesamt rund sechs Milliarden Tonnen CO 2. Das ist mehr, als der Verkehrssektor weltweit an Emissionen verursacht. [ ] Darüber hinaus funktionieren vor allem große zusammenhängende Waldflächen wie riesige Klimaanlagen. Die Bäume setzen die auf ihre Kronen einstrahlende Sonnenenergie in Wasserdampf um, der einen kühlenden Effekt auf die Atmosphäre hat. Das Wasser zum Beispiel, das aus dem Verdunstungskreislauf der Wälder des Amazonas über Wolkenbildung und Regen in den Atlantik gelangt, entspricht 15 bis 20 Prozent des weltweiten Süßwasserabflusses. Das könnte genug sein, um die großen Meeresströmungen zu beeinflussen, die ihrerseits eine wichtige Rolle für das globale Klima spielen. 2 Quelle: WWF (2009): Hintergrundinformation Wald & Klima, Frankfurt, S. 2 2 Zitate aus WWF (2009): Hintergrundinformation Wald & Klima, Frankfurt, S. 1-2

8 Muskelaufbau ohne Fleisch Wie viel Eiweiß braucht man für den Muskelaufbau? Für einen Aufbau an Muskelmasse reicht bereits eine Proteinzufuhr von 1,2 g pro Kilogramm Körpergewicht am Tag. Eine tägliche Proteinzufuhr von 1,5 bis max. 1,8 g pro Kilo genügt selbst bei intensivstem Training wie im Kraftsport. Dieser geringfügig erhöhte Eiweißbedarf wird mit einer gesunden Mischkost ( g mageres Fleisch und Wurst pro Woche), wie von der deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlen, bereits überreichlich abgedeckt. und Foto: Caroline Pitzke & Christine Fiedler für PETA Es ist auch mit einer rein ovo-lakto-vegetarischen und sogar veganen Ernährungsweise problemlos möglich, den geringfügig erhöhten Proteinbedarf zu decken, den man als Kraftsportler oder Leistungssportler zum Muskelaufbau braucht. So wie Patrik Baboumian, der bei den Strongman-Meisterschaften im August 2011 den Titel Stärkster Mann Deutschlands errang. Wichtig bei einer solchen Ernährungsweise ist es, möglichst viele verschiedene Arten von Proteinen mit einander zu kombinieren und zu sich zu nehmen. Letztendlich muss der Gehalt an essentiellen Aminosäuren stimmen, also an solchen, die der Körper nicht selbst herstellen kann, sondern mit der Nahrung aufnehmen muss. Und leider: Der entscheidende Faktor beim Muskelaufbau ist nicht die Ernährung, sondern der Trainingsfleiß! Interview der Zeitschrift Schrot & Korn mit Alexander Dargatz im Jahr : Alexander Dargatz Alexander Dargatz im Jahr 2006: 28 Jahre, 186 cm, Veganer und Arzt. Hat bei der WFF-Bodybuilding Weltmeisterschaft 2005 den Gesamtsieg in der Fitnessklasse errungen. Der Trend scheint doch dahin zu gehen, dass wir die Welt nicht mehr nachhaltig mit Fleisch ernähren können bei all der Umweltverschmutzung, die die Massen tierhaltung verursacht. Und dann greife ich der Evolution durch Einsicht doch besser vor. Die meisten werden erst dann aufmerksam, wenn sie merken, das könnte für mich von Vorteil sein. Bei Bio-Lebensmitteln ist das der gesundheitliche Aspekt. Veganer haben es da schwerer. Die gesundheitlichen Aspekte sind zwar da, aber ich argumentiere vor allem mit den ethischen. Ich vermute, je mehr Menschen spüren, dass es ums Ganze geht, je mehr werden ihre Lebensweise ändern wollen. Tradition ist für mich überhaupt kein Argument. Auch Sklaven zu halten, hatte über Jahrtausende Tradition. Und Krieg wurde ebenfalls schon immer geführt. Tradition muss also nicht heißen, dass es gut ist. 3 Zitate aus Schrot & Korn, Heft März (letzter Zugriff )

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