Forum Markt & Vertrieb 25. Juni :15 bis 18:00 Uhr Moderation: Alexander Kern, Bereichsleiter Business Development, BiPRO e.v.
|
|
- Maria Bach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Forum Markt & Vertrieb 25. Juni :15 bis 18:00 Uhr Moderation: Alexander Kern, Bereichsleiter Business Development, BiPRO e.v. Projektbericht "Vermittlerabrechnung" 17:15 bis 18:00 Uhr Allgemeiner Status Quo: Holger Mardfeldt, Mitglied im Vorstand Verband Deutscher Versicherungsmakler e.v. (VDVM) Nutzen aus Sicht der Teilnehmer: Thomas Beckmann, Senior Business Architect, ASSFINET Dienstleistungs-GmbH Katrin Herzog, Prozessmanagerin Beitragseinzug, Abt. Firmenkunden R+V Allgemeine Versicherung AG BiPRO-Tag /26. Juni Swissotel Neuss/Düsseldorf Projekt Vermittlerabrechnung
2
3 BiPRO-Projekt Vermittlerabrechnung : Optimierung des Abrechnungsprozesses BiPRO hebt den verborgenen Schatz Holger Mardfeldt Mitglied des Vorstands Verband Deutscher Versicherungsmakler e.v. (VDVM) BiPRO-Tag /26. Juni Swissotel Neuss/Düsseldorf Projekt Vermittlerabrechnung
4 Kurz vorgestellt Holger Mardfeldt Partner der Martens & Prahl-Holding Vorstandsmitglied im VDVM Gründe für BiPRO Aktivitäten VDVM/ 650 Mitgliedsunternehmen mit ca Mitarbeitern Verband der größeren" Makler M&P engagiert sich seit vielen Jahren im VdVM Den Schatz heben Medienbruchfreie Kommunikation VR VM Kontinuierliche Verbesserung und Optimierung in allen Bereichen der Prozess- und Wertschöpfungskette 4
5 VDVM Nutzung von BiPRO Normen in den zum Verband gehörigen Unternehmen kontinuierlich steigend, abhängig von Anbindungsgrad MVP und VR; aktuell insbesondere Normen 410, 420, 430 Projekt Vermittlerabrechnung ist essentiell für die Branche; der VDVM hat die Aufgabe, die Interessen der VM zu bündeln und zu vertreten Ziel: Schnellstmögliche Integration der Norm, sobald verfügbar 5
6 VDVM-Position so viel ZI wie möglich AI muss aber erhalten bleiben, weil: Usance VN das fordern (Rechnungs-Aufsplittung) und Zahlungsziele ziehen Nur so die vielen Rechnungs- und Dokumentationsfehler der VR insbesondere im nicht standardisierten Geschäft - nicht sofort bei VN aufschlagen Schaffung der Trennlinie und des Bewusstseins dein Geld/mein Geld auf Mitgliederseite (2 Arbeitsgruppen) 6
7 Ausgangssituation Im Bereich Vermittlerabrechnung existieren noch viele selbstgestrickte Lösungen Verschiedene Lösungen zum Datenaustausch unidirektional (Excel, GDV) Vieles könnte automatisiert / optimiert werden Compliance + Fristen Hier ist ein Schatz zu heben 7
8 Zukunft Medienbruchfreie Maschine zu Maschine Kommunikation Reduzierung der manuell zu bearbeitenden Vorgänge Optimierung und Automatisierung von Prüf- und Abstimmungsprozessen Bidirektionelle Kommunikation Gesicherte Kommunikation Vermittler Versicherer 8
9 Zukunft Initiative des VDVM für das Projekt Vermittlerabrechnung Toll, dass sich so viele Marktteilnehmer dafür interessieren Hier ist ein Schatz zu heben To-Do: Alle Marktteilnehmer für gemeinsame Nutzung der Norm gewinnen 9
10
11 BiPRO-Projekt Vermittlerabrechnung : Optimierung des Abrechnungsprozesses BiPRO hebt den verborgenen Schatz Thomas Beckmann Fachlicher Projektleiter des BiPRO-Projektes Senior Business Architect, ASSFINET Dienstleistungs-GmbH BiPRO-Tag /26. Juni Swissotel Neuss/Düsseldorf Projekt Vermittlerabrechnung
12 Kurz vorgestellt Zur Person Diplom Informatiker Leiter Datenbank-Entwicklung, ASSFINET DL GmbH Bis 2013 Leiter IT-Entwicklung, Martens & Prahl GmbH & Co KG Fachlicher BiPRO-Projektleiter Vermittlerabrechnung Stellvertretender Sprecher TAUS Mitarbeit im Gremium für Standardisierung des GDVs für den VDVM Persönliches Anliegen: Optimierung der Prozesse Implementierung Versicherungsnebenbuchhaltung Projekt Provisionsabrechnung Projekt ÜvB TP Inkasso 12
13 Verwaltungs- Programmhersteller/V ergleicher/intermediä re 9% Dienstleister/Berater/ Produkthersteller 22% Versicherer/Anbieter 41% Pools/Vermittler/Verb ände 28%
14 Zahlen, Daten, Fakten In kurzer Zeit viel erreicht sehr produktives Projekt! FAUS/TAUS FAUS/TAUS 14
15 Umfassende Beschreibung Beide Inkasso-Wege (Vermittler- & Versichererinkasso) Beide Richtungen (VU VM und VM VU) Normierung des Transfers von Abrechnung, Buchungsnote (Inkasso-/Exkasso-Liste), OP-Liste, Kontoauszug Verschiedene Abrechnungsposten: Provision/Courtage, Beitrag, Leistungen (Schäden, Erstattungen), Finanzbuchungen (Akonto- Zahlungen, Abschläge), Kosten (Ausfertigungsgebühren, Gutachterkosten), Steuern u.a. Zyklus- und Ereignisabhängig Klärungsverfahren 15
16 Skizze der betrachteten Prozesse Beispiel Maklerinkasso: 1. Makler führt Inkasso nach eigener Rechnungsstellung durch 2. Übermittlung des Inkasso ereignisbezogen oder turnusmäßig an VU 3. Ggf. Klärungsfragen VU 4. Ggf. Übermittlung von Korrekturbuchungen 5. Abrechnung mit Verrechnung von Provisionen und Abschlägen 1. Inkasso 2. Inkassoliste VN VM VU Abrechnung 3. Rückfrage
17 Skizze der betrachteten Prozesse Beispiel Direktinkasso: 1. Übermittlung der Inkassoliste und Provisionsansprüche 2. Ggf. Klärungsfragen VM 3. Abrechnung 1. Inkassoliste Inkasso 2. Rückfrage VN VU VM 3. Abrechnung 17
18 Modellierungsentscheidungen Just in time -Antworten praktisch nicht realisierbar: Use Cases müssen als Postkorb -Verfahren modelliert werden ( 430er-Norm versus 500er-Norm ) Lieferung umfasst (mehrere) Transfers, die (mehrere) Abrechnungsposten enthalten (kann analog zu konventionellen Verfahren interpretiert werden) Transfers können einen Zeitraum, eine Transferart oder andere Ordnungskriterien (Person/Konto, Vertragsnummer, Schadennummer) enthalten, sofern sie sich darauf beziehen 18
19 Projektergebnisse Neue Norm Vermittlerabrechnung (430.7) Anwendungsszenarien Abrechnung anfordern Abrechnung bereitstellen Klärungsanfrage Klärungsantwort Datenmodell: Abrechnungstransfers Abrechnungsposten und Posten-Gruppen Detailangaben mit Objekten aus bestehendem Datenmodell Löst speziellere, potentielle Norm Provisionsabrechnung (430.3) ab 19
20 Weiteres Vorgehen Nach FAUS/TAUS/NAUS-Sitzung Bereitstellung als Potentielle Norm auf zur Implementierung im 3.Quartal Implementierungsplanung bei: Provider Allianz ERGO R+V Rheinland Swiss Life Consumer ASSFINET Lutronik Swiss Life weitere in Vorbereitung Implementieren Sie mit wir stehen Ihnen zur Seite: & 20
21
22 BiPRO-Projekt Vermittlerabrechnung : Optimierung des Abrechnungsprozesses BiPRO hebt den verborgenen Schatz Katrin Herzog Prozessmanagerin Beitragseinzug, Abteilung Firmenkunden R+V Allgemeine Versicherung AG BiPRO-Tag /26. Juni Swissotel Neuss/Düsseldorf Projekt Vermittlerabrechnung
23 23 Kurz vorgestellt
24 Kurz vorgestellt Der Bereich Beitragseinzug ist zuständig für das In- und Exkasso der R+V Gruppe Zentralinkasso Maklerinkasso (= Agenturinkasso) Führungs- und Beteiligungsgeschäft Weitere Forderungen Kernaufgabe ist die zentrale Abwicklung des Zahlungsverkehrs für die meisten der R+V-Gruppengesellschaften 24
25 Herausforderungen Agenturinkasso ca. 16% des Forderungsvolumens Komposit in 2013 wurde im Agenturinkasso in Zusammenarbeit mit ca Vermittlern bearbeitet Grafik kann aus Datenschutzgründen nicht veröffentlicht werden Steigerung Sollstellungen Komposit seit 2009 um 25 % (R+V gesamt 12 %) Beitragswachtum Komposit = 47 % (R+V gesamt 29 %) überproportionales Wachstum im Vertriebsweg Makler Wachsendes Volumen kann mit ca. gleichbleibender bzw. leicht gesunkener Anzahl Mitarbeiter bewältigt werden durch: Prozess- und Aufgabendifferenzierung N-Format (2/5 der SOS werden automatisiert verarbeitet) ZDI-Umstellungen Abrechnungsklassenmanagement 25
26 Erhöhung der Automatisierungsquote Im Agenturinkasso der R+V wird eine stetig steigende Menge an Vermittlerabrechnungen durch den Dienstleister n-format GmbH nebenbuchkonform aufbereitet. R+V übermittelt derzeit die Abrechnungen von über 40 Vermittlern an n-format zur Transformation und Veredelung in ein automatisierbares, einheitliches Zielformat. Stck. SOS / Courtage Massive Steigerung des Anteils der Dunkelverarbeitung Verbesserte Datenqualität mit hoher Zuordnungsquote Vermeidung von Fehleingaben Konzentration auf anspruchsvolle Klärfälle Derzeit die Brücke in das BiPRO Zeitalter, da n-format BiPRO-fähig n-format ist Teilnehmer am Projekt Vermittlerabrechnung. 26
27 Zielbild Vermittlerabrechnung Vermittler Versicherer Abrechnungsaufforderung nach Norm Vertrieb Schaden Bestand MVP Abrechnungsdatei nach Norm Inkassosystem (Nebenbuch) Dunkelverarbeitung Klärfälle 27 Klärungsanfrage nach Norm Klärungsantwort Mit den durch die Projektgruppe erarbeiteten Ergebnissen werden die Vorraussetzungen zur technischen Implementierung des dargestellten Prozesses geschaffen, welche wir bei R+V in den nächsten Jahren konsequent verfolgen wollen.
28
29 BiPRO-Projekt Vermittlerabrechnung : Realistische Chance auf einheitliche Abrechnung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Holger Mardfeldt Mitglied des Vorstands Verband Deutscher Versicherungsmakler e.v. Thomas Beckmann Fachlicher Projektleiter Senior Business Architect ASSFINET Dienstleistungs GmbH Katrin Herzog Prozessmanagerin Beitragseinzug, Abteilung Firmenkunden R+V Allgemeine Versicherung AG
Einsatzszenarien von BiPRO-Normen
Einsatzszenarien von BiPRO-Normen Alexander Kern Leiter Vertrieb Neuss, 08. Dezember 2011 1 Immer wieder die gleiche Frage! Hm Anbindungen, Intermediäre (Bündler), Cloud Computing und BiPRO! Wie jetzt?
MehrHerzlich Willkommen! Projekt-Kickoff Meeting Mustervertrag zur Nutzung von BiPRO-WebServices. 12. Mai 2015
Herzlich Willkommen! Projekt-Kickoff Meeting Mustervertrag zur Nutzung von BiPRO-WebServices 12. Mai 2015 Agenda TOP 1 Begrüßung TOP 2 Das Projekt Mustervertrag zur Nutzung von BiPRO-WebServices TOP 3
MehrÜBERGREIFENDE GESCHÄFTSPROZESSE IM INDUSTRIEBEREICH
ÜBERGREIFENDE GESCHÄFTSPROZESSE IM INDUSTRIEBEREICH AUS SICHT EINES MAKLERUNTERNEHMENS ZUR PERSON/ HOLGER MARDFELDT Partner der Martens & Prahl Versicherungskontor GmbH & Co. KG Vorstand des VdVM Beiratsmitglied
MehrDie Integration der VU-IT in die IT der Makler. Ein Praxisbericht der Barmenia Versicherungen
Die Integration der VU-IT in die IT der Makler Ein Praxisbericht der Barmenia Versicherungen Die Unternehmen Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit Barmenia Kranken Barmenia Leben Aktiengesellschaft
MehrBiPRO Digitalisierungsoffensive Maklerpost Zahlen, Daten, Fakten
BiPRO Digitalisierungsoffensive Maklerpost Zahlen, Daten, Fakten Alexander Kern Leiter Business Development BiPRO e.v. 1 DiO Maklerpost Düsseldorf 30. September 2015 Vorteile durch die Teilnahme an einer
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop Industrie. Düsseldorf 24. März 2015
Herzlich Willkommen zum Workshop Industrie 1 Düsseldorf 24. März 2015 Begrüßung und Einleitung Frank Schrills Geschäftsführender Präsident BiPRO e.v. 2 Agenda Begrüßung und Einleitung Vortrag: Übergreifende
MehrVorstellung BiPRO e.v. Brancheninstitut für Prozessoptimierung Prozesse Normen Community
Vorstellung BiPRO e.v. Brancheninstitut für Prozessoptimierung Prozesse Normen Community Dipl.-Kfm. Frank Schrills Geschäftsführender Präsident BiPRO e.v. Inhalt Wofür ist die BiPRO im April 2006 angetreten?
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Elektronische Kommunikation zwischen Versicherungsunternehmen (VU) und Versicherungsmakler
Elektronische Kommunikation zwischen Versicherungsunternehmen (VU) und Versicherungsmakler BiPRO-Tag, 25. Juni 2014 Aktuell massiver Ausbau des Branchennetzes zur TGIC Vertriebsausschuss Fachausschuss
MehrAXA und Prozess-Digitalisierung
AXA und Prozess-Digitalisierung Kai Kuklinski Vorstandsvorsitzender (CEO), AXA Art Versicherung AG Präsidiumsmitglied BiPRO e.v. bis 31.03.2014: Executive Director - Makler- und Partnervertrieb AXA Konzern
MehrWorkshop und Vorstudie
se Workshop und Vorstudie Thema: Beratungsprozesse und BiPRO 17. Oktober 2013, 10:00-17:00 Uhr Schriftführer: Markus Leusch, BMS Akademie GmbH Verteiler: Teilnehmer Teilnehmer: Unternehmen: Kontakt: Hahn,
MehrAgenda. Sondierungsworkshop Digitalisierungsoffensive für Industrie- und Gewerbeversicherungsprozesse 15. Oktober 2018
Agenda Sondierungsworkshop Digitalisierungsoffensive für Industrie- und Gewerbeversicherungsprozesse 15. Oktober 2018 Veranstaltungsort: Villa Marienburg, Parkstraße 55 in 50968 Köln 09:45 10:00 Uhr Begrüßungskaffee
MehrBiPRO-Projektarbeit Petra Rosenbauer Projektleiterin BiPRO e.v.
BiPRO-Projektarbeit Petra Rosenbauer Projektleiterin BiPRO e.v. Entwicklungsstufen von der Projektidee bis zur offiziellen Norm 1. Workshop Initiativgruppe Idee Bedarf Initiativgruppe Projektvorschlag
MehrStandardisierung und Vertrieb ein Widerspruch?
Standardisierung und Vertrieb ein Widerspruch? Die Digitale Transformation in der Versicherungsbranche adesso forum Versicherung 2017 Köln, 26. September 2017 Klaus W. Missy Insbesondere durch die Digitalisierung
MehrGrundlagen der Normen des BiPRO e.v.
Grundlagen der Normen des BiPRO e.v. Markus Leusch Verena Wüster BiPRO e.v. Organisationsstruktur des Vereins Mitgliederversammlung Vorstand gem. 26 BGB sind: - Präsident - Stellvert. Präsident - Direktor
MehrErfolg ist einfach. Einfach steht für Erfolg. Der Gothaer BiPRO Service. In drei Schritten zur Gothaer BiPRO Aktivierung
Erfolg ist einfach. Einfach steht für Erfolg. Der Gothaer BiPRO Service. In drei Schritten zur Gothaer BiPRO Aktivierung Wir bekennen uns als Gothaer eindeutig zum Maklervertrieb. Deshalb wollen wir unsere
MehrBiPRO-Tag Herbst 2011. 7./8. Dezember 2011 Novotel Düsseldorf /Neuss
BiPRO-Tag Herbst 2011 7./8. Dezember 2011 Novotel Düsseldorf /Neuss Von der Norm zur produktiven Anbindung Jörn Bilicki Leitender IT-Architekt Leiter BiPRO-Kompetenzcenter C1 FinCon GmbH Themen BiPRO ganz
MehrDigitalisierung als Erfolgsfaktor in der Gewerbeversicherung
Digitalisierung als Erfolgsfaktor in der Gewerbeversicherung Dr. Wolff Graulich Leiter Firmenkunden und Maklervertrieb Komposit Düsseldorf, 28. April 2015 Gewerbe-Symposium Düsseldorf Überblick Digitalisierung
MehrBiPRO-Normen 430.x Transfernormen
BiPRO-Normen 430.x Transfernormen Markus Leusch Fachlicher Koordinator BiPRO e.v. Agenda BiPRO Kommunikation Transfernormen 430.x Konzept Ablauf Geschäftsvorfälle 2 BiPRO-Kommunikationsmodell XML Request
MehrBiPRO Workshop Mustervertrag: Nutzungsvereinbarungen für BiPRO-Services mit Versicherern aus Sicht MVP-Hersteller und technischer Dienstleister
BiPRO Workshop Mustervertrag: Nutzungsvereinbarungen für BiPRO-Services mit Versicherern aus Sicht MVP-Hersteller und technischer Dienstleister Dr. Manuel Reimer V-D-V GmbH Dienstleister für Makler und
MehrElektronisierung der Vermittlerpost bei Rhion
Digitalisierungsoffensive (DiO) Maklerpost Elektronisierung der Vermittlerpost bei Rhion Marc Noeckel Düsseldorf, 30.09.2015 Agenda 1. Rhion Zahlen Daten Fakten 2. Rhion& BiPRO Unsere Geschichte 3. Vermittlerpost
MehrErgebnisprotokoll. Workshop. KFZ-(Klein-)Flotte. Düsseldorf 27. September Schriftführer: Denise Dreßen, BiPRO e.v. Verteiler: Teilnehmer
Ergebnisprotokoll Workshop KFZ-(Klein-)Flotte Düsseldorf 27. September 2017 Schriftführer: Denise Dreßen, BiPRO e.v. Verteiler: Teilnehmer Teilnehmer: Unternehmen Alte Leipziger BiPRO e.v. BiPRO e. V.
MehrErgebnisprotokoll. Workshop. KFZ-Flotte. Düsseldorf 27. September Schriftführer: Denise Dreßen, BiPRO e.v. Verteiler: Teilnehmer
Ergebnisprotokoll Workshop KFZ-Flotte Düsseldorf 27. September 2017 Schriftführer: Denise Dreßen, BiPRO e.v. Verteiler: Teilnehmer Teilnehmer: Unternehmen Alte Leipziger BiPRO e.v. BiPRO e. V. CMC Network
MehrDas BiPRO-Projekt Tarifierung, Angebot, Antrag in der Gewerbeversicherung Kickoff-Meeting Einführung Kai Bieler, Leiter Projektmanagement
Das BiPRO-Projekt Tarifierung, Angebot, Antrag in der Gewerbeversicherung Kickoff-Meeting 21.09.2011 Einführung Kai Bieler, Leiter Projektmanagement 1 14. September 2011 Herzlich Willkommen zum Kickoff-Meeting
MehrProzessbaukasten der BiPRO
Prozessbaukasten der BiPRO Markus Leusch Fachlicher Koordinator BiPRO e.v. Projekt-Einführungstag ProIG 20. Oktober 2015 BiPRO Geschäftsstelle BiPRO-Kommunikationsmodell XML Request Client Response WSDL
MehrDAS DIGITALE VERMITTLERBÜRO UND DER DIGITALE VERSICHERER
DAS DIGITALE VERMITTLERBÜRO UND DER DIGITALE VERSICHERER Ein Praxisbeispiel Delivering Transformation. Together VON BERATER ZU BERATER 2 MAKLERGESPRÄCHE IM ZUGE DER DIGITALISIERUNG 3 GESCHÄFTSMODELLE 4.0
MehrVorstellung der BiPRO-Norm zur Übermittlung der Maklerpost
Vorstellung der BiPRO-Norm 430.4 zur Übermittlung der Maklerpost Markus Leusch Fachlicher Koordinator BiPRO e.v. Agenda Vorstellung Norm 430.4 BiPRO Kommunikation Norm 430.4 Konzept Ablauf Geschäftsvorfälle
MehrK L E T T G R U P P E
Agenda Vorstellung der Klett Gruppe Projektmotivation Umsetzung AutoBank für SAP Cashmanagement mit Moneta für SAP Weitere Schritte Liquiditätsplanung mit Moneta für SAP Zahlungsverkehr mit ipcnavigator
MehrDeutschland Online Vorhaben Standardisierung
1 Deutschland Online Vorhaben Standardisierung ÖV-Projekt D11 Projektgegenstand und -ergebnisse des Projekts D11 Projektleiter Dr. Dominik Böllhoff e-mail: Dominik.boellhoff@bmi.bund.de Ansprechpartner
MehrDie BiPRO-Akademie. Prozessvorteile im Kontext eines digitalen Maklerbüros.
Die BiPRO-Akademie BiPRO-Normen haben sich in den vergangenen Jahren als zentrales Werkzeug für die Standardisierung von unternehmensübergreifenden Kommunikationsprozessen etabliert. Insbesondere die Normreihen
MehrDigitale Maklerkommunikation leichtgemacht
Digitale Maklerkommunikation leichtgemacht Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie nicht Ihren Arzt oder Apotheker, sondern Ihren Versicherungsmakler" 1. Was heißt digitale Maklerkommunikation In Zeiten,
MehrNorm 430 Automatisierte Übertragung für Dokumente, Vorgänge, und GDV- Daten
1 2 3 4 Norm 430 Automatisierte Übertragung für Dokumente, Vorgänge, und GDV- Daten Release und Version Release 1, Version 6, vom 09.11.2010 5 6 Status Offizielle Norm 7 8 Editor Michael Bünnemeyer, ALTE
MehrNorm 430 Automatisierte Übertragung für Dokumente, Vorgänge, und GDV- Daten
1 2 3 4 Norm 430 Automatisierte Übertragung für Dokumente, Vorgänge, und GDV- Daten Release und Version Release 1, Version 7, vom 15.04.2014 5 6 Status Offizielle Norm 7 8 Editor Geschäftsstelle BiPRO
MehrAeiforia: BiPRO-Beratung und Services
Aeiforia: BiPRO-Beratung und Services Standardisierte BiPRO-Prozesse normgerecht umsetzen Juni 2016, Kristina Maria Mathießen Qualität BiPRO-Implementierung - bisher - Nutzen Nutzen Provider Sequentielle
MehrBestehende Normen für Bestandsprozesse
Workshop Kapitalanlageprozesse: Bestehende Normen für Bestandsprozesse Dr. Manuel Reimer VDV Klaus Reimer GmbH 1 Ergebnisse des BiPRO-Projekts Übermittlung von Bestandsdaten BiPRO-Prozessmodell für die
MehrBusiness Transformation Next Best Action
www.pwc.de Business Transformation Next Best Action Vielzahl neuer Herausforderungen: Durch Next Best Action werden vorhandene Informationen mehrwertbringend eingesetzt Status quo Vielzahl an verfügbaren
MehrVolker Gruhn paluno. Industrialisierung, Standardisierung und Wettbewerbsvorteile Digitalisierung von Geschäftsprozessen
Volker Gruhn Industrialisierung, Standardisierung und Wettbewerbsvorteile Digitalisierung von Geschäftsprozessen Unsere Dienstleistungen Unsere Schwerpunkte Standard Norm 4 Standardisierung von Prozessen
MehrDie Blaupause als Innovationsbremse
Die Blaupause als Innovationsbremse Standardisierter elektronischer Datenaustausch von der Planung bis zur Instandhaltung mittels des PROLIST- Engineering-Workflows Jürgen George Geschäftsführer, PROLIST
MehrWorkshop zur Projektinitiierung Prozesse Industrieversicherung
Ergebnisprotokoll Workshop zur Projektinitiierung Dienstag, 24. März 2015 Schriftführer: Klaus Alter Markus Buchholz Verteiler: Teilnehmer Inhalt Teilnehmer... 2 Begrüßung... 3 Übergreifende Geschäftsprozesse
Mehrgut beraten Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland. Die Initiative
gut beraten Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland. Die Initiative Initiative gut beraten. Die Verbände-Initiative gut beraten startet nach mehrjähriger Vorbereitung zum 1.1.2014 das
MehrForum E-Government Totgesagte leben länger - ist E-Government wirklich out? Anmeldung von Flüchtlingen - praktische Erfahrungen
21. Europäischer Verwaltungskongress 2016 Verwaltungspraxis in Europa Forum E-Government Totgesagte leben länger - ist E-Government wirklich out? Anmeldung von Flüchtlingen - praktische Erfahrungen Rolf
MehrProzessbaukasten der BiPRO
Prozessbaukasten der BiPRO Markus Leusch Fachlicher Koordinator BiPRO e.v. BiPRO-Kommunikationsmodell XML Request Client Response WSDL (& XSD) BiPRO Webservice Verwaltungssoftware/Vermittler Versicherer/
MehrAusrichtung des Unternehmerkundengeschäfts auf die Anforderungen der Digitalisierung am Beispiel der Gothaer Allgemeine Versicherung AG
Ausrichtung des Unternehmerkundengeschäfts auf die Anforderungen der Digitalisierung am Beispiel der Gothaer Allgemeine Versicherung AG Markus Orth Leiter des Unternehmerkundensegments der Gothaer Allgemeine
MehrSach-Schaden-Service im GDV-Branchennetz Workshop am in Berlin. Einleitung und Kurzvorstellung GDV
Sach-Schaden-Service im GDV-Branchennetz Workshop am 28.9.2006 in Berlin Einleitung und Kurzvorstellung GDV Christoph Gerwin Der GDV und seine Mitglieder Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft
MehrAnbindungsleitfaden BiPRO
Generali Versicherung Anbindungsleitfaden BiPRO Für Makler Einleitung... 2 Über dieses Dokument... 2 Die TGIC... 2 Ihr TGIC-Account... 3 Accountlinking... 3 Die BiPRO-Norm 440 bei der Generali Versicherung...
MehrEngineering von Anlagen der Prozessleittechnik mittels Austausch maschinenlesbarer Daten
Engineering von Anlagen der Prozessleittechnik mittels Austausch maschinenlesbarer Daten Klassen und Merkmalleisten als Basis für einen integrierten Datenaustausch innerhalb der Lebenszyklusphasen von
MehrEinkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor
Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor Thomas Grommes Executives Essentials Düsseldorf, 29. Juni 2016 Überblick Aktionsfelder bei der Optimierung des Einkaufs Bedeutung des Einkaufs für das Unternehmen
MehrYour Development and Manufacturing- Partner for Customized Lightweight Design
Your Development and Manufacturing- Partner for Customized Lightweight Design Umsetzung Industrie 4.0 von der Anfrage bis zum fertigen Produkt aus Sicht eines mittelständischen Zulieferers 22.02.2018 22.02.2018,
MehrERFOLGREICH IM FORDERUNGS- MANAGEMENT.
1 ERFOLGREICH IM FORDERUNGS- MANAGEMENT. LEGIAL Ihr Partner für Versicherungsinkasso Mit Anspruch. Für Anspruch. 2 3 WIR MINIMIEREN FORDERUNGSAUSFÄLLE FÜR VERSICHERER. Kostenersparnis und Entlastung im
MehrMehrwerte für Makler schaffen 2014
Mehrwerte für Makler schaffen 2014 Versicherungsmakler in der digitalen Zukunft YouGov Deutschland AG T +49 221-42061-0 www.yougov.de Dr. Oliver Gaedeke, +49 221 42061-364 oliver.gaedeke@yougov.de Jutta
Mehr45 Unternehmen. 38 Unternehmen. 56 GeVo-Arten für zwei. nehmen an der Digitalisierungsoffensive teil. beteiligen sich 2017 an der User Group
3 45 Unternehmen nehmen an der Digitalisierungsoffensive teil 38 Unternehmen beteiligen sich 2017 an der User Group 56 GeVo-Arten für zwei Implementierungsstufen wurden festgelegt 4 Das 1 x 1 der Digitalisierungsoffensiven
MehrRiester: Medienbruch hat fatale Folgen
P R E S S E M I T T E I L U N G Hoher Nutzen für alle Marktteilnehmer dank BiPRO-optimierter Geschäftsprozesse Verein startet Branchenprojekt Marktprozesse geförderte Altersvorsorge Projektauftakt im Oktober
Mehre-rechnungs-gipfel 2017 Europäische Initiativen und Projekte zur Umsetzung und Harmonisierung von e-rechnung und e-procurement
e-rechnungs-gipfel 2017 Europäische Initiativen und Projekte zur Umsetzung und Harmonisierung von e-rechnung und e-procurement Wiesbaden, 27.-28. Juni 2017 Quo vadis Europa? Wieviel Regulierung ist notwendig?
MehrAirPlus Purchasing Card. Das Abrechnungskonto für Ihr Beschaffungsmanagement.
AirPlus Purchasing Card. Das Abrechnungskonto für Ihr Beschaffungsmanagement. 60 Prozent aller indirekten Ausgaben werden in den meisten Unternehmen nicht nachverfolgt. 24 Prozent aller Unternehmen sehen
MehrSOFTWARE AG DIGITALISIERUNG VON VERWALTUNGSPROZESSEN AM BEISPIEL DER ELEKTRONISCHEN RECHNUNG. Governikus Jahrestagung
SOFTWARE AG DIGITALISIERUNG VON VERWALTUNGSPROZESSEN AM BEISPIEL DER ELEKTRONISCHEN RECHNUNG Governikus Jahrestagung Gerd Rampelt Senior Enterprise Account Executive Public Software AG Berlin, den 07.11.2017
MehrBiPRO-Tag 2014 25./26. Juni Programm. Inhalte Foren Vorträge Diskussionsrunden Referenten
BiPRO-Tag 2014 25./26. Juni Programm Inhalte Foren Vorträge Diskussionsrunden Referenten 1 Bacchus/Mars/Merkur (zusätzlich beim Mittagessen) Neptun/Saturn Diana-Foyer Saal Diana I Saal Forum Einsteiger
MehrIst der Saldo des Belegs ungleich Null, kann der Beleg nicht verbucht werden. Die Schaltfläche <Buchen> ist dann nicht aktiviert.
Verbuchung in myjack Inhalt Belegbezogene Verbuchung Verbuchung Agenturinkasso ohne Rechnungsdruck Verbuchung Agenturinkasso mit Rechnungsdruck Verbuchung Direktinkasso ohne Rechnungsdruck Verbuchung mit
MehrDie Herausforderung für die Zukunft des Servicemanagement. NetEye & EriZone Usergroup 2017, Martin Fischer & Christian Nawroth
Die Herausforderung für die Zukunft des Servicemanagement NetEye & EriZone Usergroup 2017, 23.3.2017 Martin Fischer & Christian Nawroth 1 Agenda 1 2 3 4 5 Status Quo Herausforderungen Anforderungen Lösungen
MehrBrancheninitiative Prozessoptimierung
Ziele Schaffung und Weiterentwicklung von offenen fachlichen und technischen Branchen- Konventionen zur elektronischen Prozess- abwicklung Gründung einer neutralen Non-Profit Profit-Organisation, welche
MehrBlockchain-Studie: Wo steht die deutsche Wirtschaft? Benjamin Matten, NTT DATA Deutschland Dr. Axel Pols, Bitkom Research
Blockchain-Studie: Wo steht die deutsche Wirtschaft? Benjamin Matten, NTT DATA Deutschland Dr. Axel Pols, Bitkom Research Blockchain Business Summit Nürnberg, 3. Dezember 2018 2 Bitkom Blockchain Studie
MehrRechnungsstellungsprozess von A bis Z
Rechnungsstellungsprozess von A bis Z Swiss Banking Operations Forum, 16. Mai 2018 Thomas Hildebrandt & Thomas Reske, SIX Payments Evolution Evolution Digitalisierung der Rechnungsstellung Schritt für
MehrE AD IN TRANSFORMING BUSINESS STRATEGY. ALSO bietet Leistungen auf allen Stufen der ITK-Wertschöpfungskette.
AH E AD IN TRANSFORMING BUSINESS STRATEGY ALSO bietet Leistungen auf allen Stufen der ITK-Wertschöpfungskette. Mit der Einführung unserer MORE- Strategie in 2012 haben wir den Grundstein für die stetige
MehrGEWERBEVERSICHERUNG 4.0: DIE DIGITALE MAKLERKOMMUNIKATION
GEWERBEVERSICHERUNG 4.0: DIE DIGITALE MAKLERKOMMUNIKATION Digitalisierung verändert die Wirtschaft Digitalisierung ist Realität www.trendderzukunft.de, 08.01.2017 Handelsblatt, 14.04.2016 elektroniknet.de-03.01.2017
MehrMustervertrag zur Nutzung von BiPRO-WebServices
Ergebnisprotokoll 1. Projektmeeting (Kickoff) Mustervertrag zur Nutzung von BiPRO-WebServices 12. Mai 2015 Schriftführer: Petra Rosenbauer Christoph Wagner Erstelldatum: 10. Juni 2015 Verteiler: Teilnehmer
MehrBiPRO-Tag Herbst /8. Dezember 2011 Novotel Düsseldorf /Neuss
BiPRO-Tag Herbst 2011 7./8. Dezember 2011 Novotel Düsseldorf /Neuss BiPRO: Brauch ich nicht, oder? Der Einfluss von Prozessen auf den Erfolg im Maklervertrieb Jens Black Leiter der Abteilung Maklerservice
MehrREIFEGRADMODELL FÜR AGILE ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Alexander Krieg 8. Oktober 2016, PVM2016 in Paderborn (Heinz Nixdorf MuseumsForum)
REIFEGRADMODELL FÜR AGILE ORGANISATIONSENTWICKLUNG Alexander Krieg 8. Oktober 2016, PVM2016 in Paderborn (Heinz Nixdorf MuseumsForum) 1 GRUNDSÄTZLICHES 2 GRUNDSÄTZLICHES Agil darf keinem Selbstzweck dienen
MehrMultiCash 4.0 Ihr Upgrade in die digitale Zukunft!
BESUCHEN SIE UNS auf dem Messestand 43 & in den Workshops vom 25. 27.04.2018 FINANZSYMPOSIUM MANNHEIM MultiCash 4.0 Ihr Upgrade in die digitale Zukunft! 02 03 INHALT BEGRÜSSUNG 01 02 03 04 GLOBAL TRANSACTION
MehrErleben Sie den Forderungseinzug mit Insolvenzbearbeitung
Erleben Sie den Forderungseinzug mit Insolvenzbearbeitung in BITMARCK_21c ng KOSTENLOS TESTEN UND VORTEILE BIS ZU 5.000, SICHERN Entwickler von Das Gläubigerinformationssystem DIE LÖSUNG FÜR EFFIZIENTE
MehrDigitalisierung und Automatisierung im Operativen Einkauf der DekaBank BME Frühjahrstagung. Meike Weststrate Leiterin Operativer Einkauf
Digitalisierung und Automatisierung im Operativen Einkauf der DekaBank BME Frühjahrstagung Meike Weststrate Leiterin Operativer Einkauf 25.04.2018 Agenda 1. Der Operative Einkauf der DekaBank 2. Die Procure-to-Pay-Kette
MehrXÖV Ziele und Vision. L. Rabe Koordinierungsstelle für IT Standards (KoSIT) 27. September XÖV Anwenderkonferenz Bremen
XÖV Ziele und Vision L. Rabe (KoSIT) 27. September 2012 5. XÖV Anwenderkonferenz Bremen Ausgangssituation im deutschen E Government 20.000 unabhängig Behörden mit je bis zu 100 Fachanwendungen * Schlagwörter
MehrWarum der Markt bereit für InsurTechs ist
Warum der Markt bereit für InsurTechs ist Keyfacts über InsurTechs - Alle Unternehmen, die sich im Umfeld der Versicherer befinden. - Köln kann zur InsurTech-Hochburg werden. - Traditionelle Versicherer
MehrFALKO.NRW Medizinische Falldatenkommunikation in interoperablen Netzwerken
FALKO.NRW Medizinische Falldatenkommunikation in interoperablen Netzwerken Projektvorstellung 04.10.2017 Forum elektronische Patientenakte Technologiezentrum Ruhr / ZTG Gefördert durch: Ausgangssituation
MehrAuftakt Digitalisierungsoffensive (DiO) Schadenprozesse
Ergebnisprotokoll Auftakt Digitalisierungsoffensive (DiO) Schadenprozesse 26. September 2017 Adcubum Deutschland GmbH Adcubum Deutschland GmbH adesso AFC Auto Fleet Control GmbH AIG Europe Limited AIG
MehrE-RECHNUNG WIRD S ERNST
1 E-RECHNUNG - 2019 WIRD S ERNST Uwe Kaiser Fachbereich 3.1 E-Government- und Querschnittverfahren Staatsbetrieb Sächsische Informatik Dienste Martin Rebs Schütze Consulting AG Mitglied des Vorstands Radebeul,14.11.2017
MehrAuftaktveranstaltung Digitalisierungsoffensive Schaden
Adcubum Deutschland GmbH Adcubum Deutschland GmbH adesso AFC Auto Fleet Control GmbH AIG Europe Limited AIG Europe Limited AIG Europe Limited Allianz Deutschland AG Allianz Deutschland AG ALTE LEIPZIGER
MehrMarktprozesse zur Schadenbearbeitung - Aufruf für ein BiPRO-Projekt - Dr. Manuel Reimer VDV Klaus Reimer GmbH
Marktprozesse zur Schadenbearbeitung - Aufruf für ein BiPRO-Projekt - Dr. Manuel Reimer VDV Klaus Reimer GmbH 1 Schaden ein neues BiPRO-Thema? Schadenprozesse wo ist das Problem? Ist-Analyse Was hat die
MehrDie Einkaufsgemeinschaft für KMU. Vorteile für die Mitglieder der Industrievereinigung Fellbach - offizieller Partner der KMU Zentrale
Die Einkaufsgemeinschaft für KMU Vorteile für die Mitglieder der Industrievereinigung Fellbach - offizieller Partner der KMU Zentrale WER SIND WIR? Wir sind eine EINKAUFSGEMEINSCHAFT, die kleine und mittelständische
MehrBusiness Herausforderungen
Business Herausforderungen Standard Softwarelösungen für Versicherungen Das Niedrigzinsumfeld ist nicht die einzige Herausforderung, denen sich heute Vorstände im Versicherungsunternehmen stellen müssen.
MehrProjekt DigiDok Zukunftsorientierte Ablösung des papiergebundenen Informationsaustausches
Projekt DigiDok Zukunftsorientierte Ablösung des papiergebundenen Informationsaustausches Ralph Rothweiler und Armin Lang, BITMARCK Essen, 29. Mai 2018 Das Internet ist eine Spielerei für Computerfreaks,
MehrAlter Berufsstand neue Herausforderungen für Jung und Alt auch für Gewerbe und Industrie
Alter Berufsstand neue Herausforderungen für Jung und Alt auch für Gewerbe und Industrie Alexandra Kallmeier Geschäftsführerin der Morgenroth Versicherungsmakler GmbH, Mathias Pahl - Vorsitzender der Geschäftsführung,
MehrENERGY IS MORE Value you need - solutions you want. MEHR ENERGIE im Kundenservice mit Salesforce!
ENERGY IS MORE Value you need - solutions you want MEHR ENERGIE im Kundenservice mit Salesforce! Unserer Vision ein Stück näher gekommen! Wir machen elektrische Energie verfügbar für jeden und überall.
MehrQuickguide Neue Courtage-/Provisionsabrechnung Komposit. Köln, Mai 2013
Neue Komposit Köln, Mai 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Allgemeines zur neuen 3. Anschreiben der neuen 4. Kontoauszug der neuen Courtage-/Provisionsrabrechnung (Anlage zum Anschreiben) 5. Erläuterung
MehrYour Expert Cluster. Partner der INMAS Partner der Kunden. Dr. Christian Lockemann 16. Normentag Bremen
Your Expert Cluster Partner der INMAS Partner der Kunden Bamberg, Düsseldorf, Koblenz, München, Nürnberg Dr. Christian Lockemann 16. Normentag Bremen 13.10.2016 Folie 1 Philosophie Your Expert Cluster
MehrDWH-Schnittstellen auf Knopfdruck Teil 1. Thomas Knauber, Postbank Systems AG
DWH-Schnittstellen auf Knopfdruck Teil 1 Agenda Teil 1 : Vorstellung des Projektes Ein kurzer Überblick zur Postbank Seite 3 Ausgangslage Seite 6 Anforderungen Seite 7 Architektur Übersicht Seite 8 Entscheidung
MehrDie Einkaufsgemeinschaft für KMU
Die Einkaufsgemeinschaft für KMU 2017 WER SIND WIR? Wir sind eine EINKAUFSGEMEINSCHAFT, die kleine und mittelständische Familienunternehmen zusammenbringt und sich auf den Einkauf von NICHT-STRATEGISCHEN
MehrV'ger P&C Das ideale Bestands- und Produktsystem für das anspruchsvolle Sachgeschäft
Standard Softwarelösungen für Versicherungen V'ger Produkt & Service Familie Die V ger Enterprise Plattform für Versicherungen, Makler und Assekuradeure. Eine einheitliche technische Standard Plattform
MehrCustomer Care Center in der Versicherungswirtschaft
Studie Customer Care Center in der Versicherungswirtschaft Kennzahlen im Vergleich Mehr als nur Zahlen Ein kurzer Erfahrungsbericht Teilnehmer 2011-2016 Ausgangslage und Herausforderungen Steigende Kundenerwartungen
MehrBedarf die Digitalisierung der Pflege?
Bedarf die Digitalisierung der Pflege? Health Executives Day 2018 Hakon Talan, Barmenia IT+ GmbH Kolja Dütsch, adesso insurance solutions Exkurs DIE BARMENIA VERSICHERUNGSGRUPPE Gegründet 1904 Allsparten-Versicherer
MehrStrategische Neuausrichtung am Beispiel Bundesverband deutscher Banken e.v
1 Fallbeispiel 4 Fallbeispiel 4 aus dem UTB-Buch Strategische Neuausrichtung am Beispiel Bundesverband deutscher Banken e.v von Maren Maurer und Joachim Hasebrook, zeb/ 2 Fallbeispiel 4 Strategische Neuausrichtung
MehrDr. Schönheit + Partner. LEAN LOGISTIK Ergebnisse aus dem Referenzprojekt LEAN LOGISTIK von S + P mit der Uniklinik Köln
17.05.2017 SEITE 1 LEAN LOGISTIK Ergebnisse aus dem Referenzprojekt LEAN LOGISTIK von S + P mit der Uniklinik Köln 17.05.2017 SEITE 2 LEAN LOGISTIK Ergebnisse aus dem Referenzprojekt LEAN LOGISTIK von
MehrEFQM. Das Modell. S t a n d o r t e Altnau, Mannheim, München. ProConcept GmbH Dudenstr D Mannheim
ProConcept GmbH Dudenstr. 12-26 D 68167 Mannheim S t a n d o r t e Altnau, Mannheim, München M a n n h e i m ProConcept GmbH Dudenstr. 12 26 D 68167 Mannheim T + 49 (0) 621 122 71 24 F + 49 (0) 621 122
MehrTARMED aus Sicht der Suva
Gastreferat der Suva auf Einladung des Datenschutz-Forum TARMED aus Sicht der Suva Datum: 31.3.2004 Ort: HSW Luzern Referent: Rolf Schmidiger Bereichsleiter Heilkostencontrolling Vorsitzender Fachorgan,
MehrUnternehmenskulturim Zeitalterder Digitalisierung. D r. M a r i o J o o s s
Unternehmenskulturim Zeitalterder Digitalisierung D r. M a r i o J o o s s Ausgangslage Quelle: übergossenealm.at 2018 Ausgangslage Zahlen und Fakten I 55% der GF u Vorstände in Deutschland beschäftigten
Mehrerechnung im Betrieb
erechnung im Betrieb Verbesserung von Zeit und Qualität im Bundesverwaltungsamt Gabriele Mayer 3. FeRD-Konferenz 08. September 2016 Seite: 1 Das BVA - Zahlen rund 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Mehreasy way FiBO Finanzservice GmbH
FiBO Finanzservice GmbH Gesellschaftsstruktur / Netzwerk FiBO Finanzservice GmbH mit Sitz in Bayreuth ist eine 100%ige Tochter der FiBO GmbH Gesellschafter der FiBO GmbH sind zu jeweils 50% die bbg Betriebsberatungs
Mehr3. Industrielle Revolution
Industrie 4.0 - Das nächste Produktionslevel 1. Industrielle Revolution Wasser und Dampf 2. Industrielle Revolution Elektrizität, Massenproduktion 3. Industrielle Revolution Automatisierung 4. Digitalisierung
MehrSVV Leader Forum Digitalisierung der Assekuranz Praxisbeispiel Sanitas. Otto Bitterli, CEO Sanitas Bern, Hotel Bellevue Palace, 26.
SVV Leader Forum Digitalisierung der Assekuranz Praxisbeispiel Sanitas Otto Bitterli, CEO Sanitas Bern, Hotel Bellevue Palace, 26. November 2015 Agenda 1. Von der Produktfabrik zum digitalen Geschäftsmodell
MehrSynergy.Net Synergie-Potentiale durch standardisierte Anbindung von Vermittlern in einem dezentralen Banchennetzwerk
Synergy.Net Synergie-Potentiale durch standardisierte Anbindung von Vermittlern in einem dezentralen Banchennetzwerk BISS GmbH, 2009 http://www.biss-net.com Inhalt BISS Kurzübersicht Anforderungen, Marktumfeld,
MehrWie digital und automatisiert sind meine Prozesse?
FZI FORSCHUNGSZENTRUM INFORMATIK Wie digital und automatisiert sind meine Prozesse? Digitalisierung messen, planen und steuern! Christoph Becker, Tag des Großhandels Die Einrichtung FZI Unabhängige gemeinnützige
Mehr