Vom Pflegebedarf zum Pflegedienst. Versorgungsstrategie zwischen ambulant und stationär
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- Franziska Brahms
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1 Vom Pflegebedarf zum Pflegedienst Versorgungsstrategie zwischen ambulant und stationär
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3 Entwicklung im Bereich Wohnen 1. Wohnstätte Wohnstätte Wohnstätte 1993 als Ersatzbau für 1. Wohnstätte 4. Wohnstätte 1995 Umbau Neueröffnung Wohnstätte 1 4. Wohnstätte Wohnstätte Wohnstätte 2002 als Ersatz für 2. Wohnstätte Ich war Wohnstättenleiter von Nov.1992 bis Aug. 2014
4 Pflege // Behandlungspflege 2004 wurde als Stellvertretende Wohnstättenleitung Fr. E. eingestellt, die von der Ausbildung Krankenschwester war und die Zusatzausbildung als PDL vorweisen konnte. Ziel: Implementierung pflegerischer Standards in den Wohnstätten und Beratung der Wohnstättenleitung 2004 ABW über die Wohnstätten organisiert 2006 Abspaltung der AWH Ambulnte Wohnhilfen ggmbh als Tochter der Wohnstätten (Grund: keine Vereinbarung mit BR über Flexibilisierung der Arbeitszeit möglich // Übertragung stationärer Vorstellungen und Erwartungen in das ABW ) 2007 Einstellung der ersten PDL //Auftrag: Gründung Pflegedienst 2010 Versorgungsvertrag mit den Kassen 2012 Ausbildungsstelle für Altenpflege in Kooperation mit den Wohnstätten 2014 Übertragung der Leitungsverantwortung für Pflege und Betreuung an die PDL
5 Problemlagen ABW ohne Pflegekompetenz Bei Betreuungsdiensten, die seit längerem existieren, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass bei ihrem Klientel gesundheitliche Einschränkungen zunehmen werden. Neben dem Bedarf an Betreuung entsteht der Bedarf an Pflege und Behandlungspflege, der in der Regel nicht über das eigene Personal gedeckt werden kann. Gute gesundheitliche und pflegerische Versorgung von Menschen, die ambulant in ihren eigenen Wohnungen betreut werden, stößt bei auftretenden Erkrankungen häufig an seine Grenzen. Mitarbeiterinnen des Betreuungsdienstes haben in diesen Fällen selten die Möglichkeit sich mit jemanden auszutauschen um entscheiden zu können, ist die erbrachte Hilfe noch ausreichend oder muss ein externer Dienst eingeschaltet werden? welcher Dienst? ist die Wohnmöglichkeit noch die richtige?.
6 Problemlagen in den Wohnstätten Die demografische Entwicklung ist schon lange Thema der Wohnstätten. Die Hauptaufgabe der Mitarbeiterinnen in den Wohnstätten ist es die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben der Bewohner zu sichern. Dies ist unabhängig vom Grad der Behinderung oder der zunehmenden Abhängigkeit von Pflege. Die pädagogische und heilpädagogische Ausrichtung der Wohnheime sollte nicht in Frage gestellt werden. Dies sollte sich auch in der Zusammensetzung des Personals wiederspiegeln. Bewohnerinnen und Bewohner haben aber trotzdem ein Anrecht auf beste fachliche Betreuung und Pflege.
7 Leistungen im Rahmen der Eingliederungshilfe Teilhabe am Leben in der Gesellschaft Gesundheitssorge (FK- Gesundheitssorge) gesundheitsfördernde Ernährung Haushaltsführung Regelung Behördlicher Angelegenheiten Geldverwaltung Fördern von sozialen Kontakten Freizeitgestaltung Behandlungs-pflegerische Versorgung Aufbau einer sinnvollen Tagesstruktur Tagesstruktur außer- halb der WfbM LT 23/24 Mobilität und Kommunikation
8 Für welchen Personenkreis wird welche Art der pflegerischen Hilfen benötigt?
9 Wie ist Gesundheitssorge in den Wohnstätten organisiert? Gibt es in allen Bereichen eine Fachkraft für Gesundheitssorge? Mit welcher Qualifikation welche Aufgaben nimmt sie wahr? Sind im Gruppendienst (welche) pflegerischen Fachkräfte eingesetzt? Lassen sich mit diesem Personal alle pflegerischen und Behandlungspflegerischen Leistungen abdecken? Krankenpflegerinnen Altenpflegerinnen Heilerziehungspflegerinnen
10 Einige Argumente für das Outsourcing von Pflege und Behandlungspflege Verlässliche fachlich abgesicherte Versorgung der Bewohnerinnen unter pflegefachlicher Leitung Fachliche Unterstützung der Teams durch Beratung und Schulung des vorhandenen Personals sowohl im ABW als auch in den Wohnstätten Flexiblere verrichtungsbezogene Einsatzmöglichkeiten, Gruppen- und Hausübergreifend Entlastung durch gezielte Einsätze(nur für die vereinbarten Verrichtungen) in den Früh- und Spätdiensten ggf. auch in den Tagesdiensten Abrechnungsmöglichkeiten für bestimmte Behandlungspflegeleistungen über die Krankenkasse durch den Pflegedienst
11 Voraussetzungen zur Gründung eines Pflegedienstes Analyse der Zielgruppe Analyse des Standortes Wahl der Rechtsform als wirtschaftlich unabhängiges Unternehmen Analyse der abrechnungsfähigen Leistungen mit welchem Kostenträger Kalkulation der Preise der Leistungen, die in den Wohnstätten erbracht werden sollen Neukalkulation der Personalkosten der Wohnstätten
12 Personelle Voraussetzungen für die Zulassung als ambul. Pflegedienst 4 Vollzeitkräfte (müssen vorher eingestellt sein, bevor der Antrag gestellt werden kann) Von den 4 Stellen können 2 Stellen durch eine entsprechende Anzahl von versicherungspflichtigen Teilzeitkräften ersetzt werden (keine 450,- Kräfte) 3 Vollzeitstellen sind durch dreijährig examiniertes Pflegepersonal zu besetzen. PDL und Stellvertretung müssen gemeinsam wenigstens 1,5 Stelle inne haben
13 Auftragsvergabe an den Pflegedienst von Seiten der Wohnstätten In den Wohnstätten der Lebenshilfe Wohnstätten GmbH mit 5 Wohnhäusern gibt es neben der Wohnstättenleitung je eine Hausleitungen, eine Fachkraft für Gesundheitssorge, die hausübergreifend tätig ist, und in den Teams mehr oder weniger pflegefachlich geschultes Personal. Auf Anregung des jeweiligen Teams werden für einzelne Bew. Vorschläge für Pflegeaufträge an den Pflegedienst gemacht, die dann von der Hausleitung und der FK-Gesundheitssorge geprüft werden. Die Vergabe der Aufträge an den Pflegedienst geschieht dann schriftlich durch die FK-Gesundheitssorge.
14 Auftragsvergabe Der Pflegedienst klärt, ob er in der Lage ist, diesen Auftrag anzunehmen, erstellt einen Kostenvoranschlag und es kommt dann ein normaler Pflegevertrag zustande.
15 Auftragsübersicht Am alten Bauhof Einsätze Einsatzinhalt Weitere Kostenträger ca. Kosten monatlich Ba 1xtgl/6xwö GP 700,- Ho 2xtgl/7xwö GP/ Wundversorgung/ Frühstück reichen Sy 1x wö Hautkontrolle/ ggf. 17,- Wundversorgung 2065,- Westerfeldstraße Bar 2xtgl/5xwö GP/diabetische Fußkontrolle/ med. Einreibungen 1120,- 1xtgl/7xwö ATS anziehen Krankenkasse 295,- Ho 1xtgl/7xwö GP, diabetische 1370,- 1xtgl/5xwö Fußkontrolle Krö 2xtgl/7xwö GP, Hautkontrolle 1915,- Mi 1xtgl/3xwö GP, med. Einreibungen 250,- Schn 2xtgl/7xwö ATS an- und ausziehen, 550,- Hautkontrolle, med. Einreibung, ggf. Wundversorgung 1xtgl/2xwö GP Schon 1xwö i.m. Injektion Krankenkasse 35,- Voß 2xtgl/7xwö GP, ggf. s.c. Infusion 1950,- Walk 2x wö GP 240,-
16 Wohnstätte 1 Wohnstätte 2 Wohnstätte 3 Rechnung Dienstleistung Krankenkasse Vertrag FK- Gesundheitssorge Kostenvoranschlag Auftrag Pflege Auftrag Beratung PDL Hausleitung Team Auftrag MA-Qualifizierung Ambul. Pflegedienst
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