Teil C: Elektrische Charakterisierung von Solarzellen
|
|
- Theodor Dressler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Teil C: Elektrische Charakterisierung von Solarzellen Ziele dieses Praktikums Solarzellen kennt man mittlerweile aus dem täglichen Leben. Vielleicht benützen Sie einen Solartaschenrechner oder eine Solaruhr? In diesem Praktikum soll die Solarzelle das Objekt wissenschaftlicher Untersuchung sein. Es wird nicht darum gehen, das Funktionsprinzip der Solarzelle zu begreifen, sondern deren (elektrischen) Eigenschaften zu erforschen. Dazu gehören: Aufbau einer geeigneten Versuchsanordnung, Durchführung von aussagekräftigen Messreihen, graphische Darstellung der Messdaten, Auswertung und Diskussion der Messdaten. Die Lernziele sind: Sie wissen, wie man die Leerlaufspannung, den Kurzschlussstrom und die Strom-Spannungs- Kennlinie einer Solarzelle misst. Sie kennen den Verlauf der Strom-Spannungs-Kennlinien einer Solarzelle unter Beleuchtung. Sie kennen die photovoltaische Kenngrösse Punkt der maximalen Leistung, Füllfaktor und Wirkungsgrad. Grundlagen Strom aus Sonnenlicht kann von Solarzellen erzeugt werden, deren Hauptbestandteil ein Halbleiter, in der Regel Silizium, ist. Der photovoltaische Effekt bildet sich durch zwei aneinander grenzende Halbleiter-Schichten welche mit Metallkontakten versehen sind. An diesen Kontakten kann bei Sonnenlicht eine elektrische Spannung abgegriffen werden. Der von den Solarzellen produzierte Gleichstrom wird von einem Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt. Beim Anschluss eines Verbrauchers wird der Stromkreis geschlossen. Durch die Zusammenschaltung mehrerer Solarmodule erreicht man die nötige Leistung, um diese dann für unser Wechselstromnetz einzuspeisen. Aus der Hellkennlinie können Kennwerte einer Solarzelle gewonnen werden. Diese sind: Leerlaufspannung Die Leerlaufspannung U 0 ist die elektrische Spannung einer Solarzelle wenn beide Pole nicht miteinander verbunden sind, zwischen ihnen also kein Strom fliesst. Die an Solarzellen abgreifbare Spannung ist abhängig vom Halbleitermaterial. Bei Silizium beträgt sie etwa 0.5 V. Die Leerlaufspannung ist nur schwach von der Lichteinstrahlung abhängig. Kurzschlussstrom Der Kurzschlussstrom I K ist der Strom, den eine Solarzelle liefert, wenn beide Klemmen ohne jeden zusätzlichen Widerstand verbunden werden (Kurzschluss). Es entspricht den maximalen Strom der Zelle. Der Kurzschlussstrom steigt bei höherer Beleuchtungsstärke an. Punkt maximaler Leistung (MPP) Um der Solarzelle maximale Leistung zu entnehmen, muss man den Punkt auf der Kennlinie finden, der das Produkt P = U I maximiert. An diesem Punkt der I-U-Kennlinie einer Solarzelle kann die maximale Leistung entnommen werden. Dieser optimale Arbeitspunkt wird als maximunm power point (MPP) bezeichnet. Der MPP ist allerdings von der Strahlungsintensität abhängig. Um eine Solarzelle optimal zu nutzen ist also eine sorgfältige Abstimmung mit dem Verbraucher zu gewährleisten. Für AK 1
2 grössere Solarzellen-Anlagen gibt es elektronische Geräte, die den Widerstand des Verbrauchers an die Schwankungen der Lichtintensität anpassen und so die Anlage im MPP betreiben können. Die Spannung im bestmöglichen Betriebspunkt ist U MP P, der Strom im Betriebspunkt mit maximaler Leistung ist I MP P, und die maximale erzielbare Leistung ist P MP P. Füllfaktor Der Füllfaktor F F ist ist ein Mass für die Qualität einer Solarzelle. Er ist gegeben als Quotient aus maximaler Leistung und Produkt aus Lehrlaufspannung und Kurzschlussstrom: F F = P MP P U 0 I K = U MP P I MP P U 0 I K < 1 (1) Er beschreibt, wie gut die Strom-Spannungs- Kennlinie der Solarzelle dem Rechteck aus die Leerlaufspannung U 0 und Kurzschlussstrom I K angenähert ist. Je näher er an 100% liegt (je näher die Kennlinie also einem Rechteck kommt), desto besser ist die Solarzelle. Bei guten Solarzellen und definierter Einstrahlungsintensität beträgt F F ca Bei schlechteren Strahlungsbedingungen nimmt der Füllfaktor jedoch ab. Wirkungsgrad Der Wirkungsgrad η gibt an, wieviel Leistung von der eingestrahlten Leistung in brauchbare elektrische Leistung umgesetzt wurde. η = P abgegeben P aufgenommen = P elektrisch = U I (2) Der Wirkungsgrad ist am Punkt maximaler Leistung (maximale elektrische Leistung) definiert: η = P MP P = I MP P U MP P = F F U 0 I K (3) Ein hoher Wirkungsgrad ist erstrebenswert, weil er bei gleichen Lichtverhältnissen und gleicher Fläche zu einer größeren Ausbeute an elektrischem Strom führt. Der Wirkungsgrad beträgt bei industriell gefertigten Solarzellen zwischen 10% und 15%. Mit deutlich höherem technischen Aufwand können im Labor Wirkungsgrade von bis zu 24% Die Hersteller von Solarzellen beschönigen ihre Wirkungsgradangaben gern durch spezielle Messbedingungen (z.b. optimale Temperatur, optimales Bestrahlungsspektrum). Mit einem Strahlungsleistungsmessgerät wird die Leistung des eingestrahlten Lichts pro Fläche (Bestrahlungsstärke E) gemessen. Für die Ermittlung der Leistung, die auf die Solarzelle trifft, muss dieser Wert mit der effektiven Fläche A des Solarmoduls multipliziert werden: = A E. Die maximale Leistung des eingestrahlten Lichts pro Fläche bei Sonnenschein im Sommer beträgt ca W/m W/m 2 entspricht der Sonnenstrahlung morgens oder abends. AK 2
3 Versuch 1: Kurzschlussstrom und Leerlaufspannung einer Solarzelle Sie bauen zunächst elementare Schaltungen zur Messung der Leerlauf-Spannung und des Kurzschluss- Stromes auf. Sie lernen dabei die Komponenten Solarzelle und Strom- und Spannungsmessgerät kennen und die Bedeutung der Begriffe Leerlauf-Spannung und Kurzschluss-Strom verstehen. Aufbau Abbildung 1: Messschaltpläne für die Leerlaufspannung (links) und den Kurschlussstrom (rechts). Durchführung und Auswertung Tragen Sie alle Werte und Ergebnisse ins elektronischen Protokollblatt (Blatt 1) ein. 1. Bauen Sie die links abgebildete Schaltung auf und bestrahlen Sie die Solarzelle mit einer Lichtquelle. Der Spannungsmesser wird direkt mit der Solarzelle verbunden, so dass das Voltmeter eine positive Spannung anzeigt (Achtung Gleichspannungsmessung = DC). Welche Spannung messen Sie an einer beleuchteten, unbelasteten Solarzelle? U 0 = (4) Da das Voltmeter einen sehr grossen Widerstand hat, fliesst praktisch kein Strom. Die Zelle gibt also keine Leistung ab, es fliesst keine Energie. Man sagt, wir messen die Leerlaufspannung der Solarzelle. 2. Solarzelle zunächst mit einem Karton halb abdecken und Spannung am Multimeter ablesen. Wie ändert sich die Leerlaufspannung mit der Solarzellenfläche? U 0 = (5) 3. Versuchen Sie mit der Lampe die Solarzelle stärke und schwächer zu beleuchten. Wie ändert sich die Leerlaufspannung U 0 mit der Beleuchtung? Bemerkung Die Leerlaufspannung hängt vom Material (bei Silizium ca 0.5 V), von der Temperatur und von der Beleuchtung ab. Wenn die Beleuchtung eine gewisse minimale Stärke erriecht hat, ändert die Leerlaufspannung fast nicht mehr, wenn man noch stärker beleuchtet. Haben Sie das gesehen? AK 3
4 4. Bauen Sie die rechts abgebildete Schaltung auf. Das Voltmeter wird einfach mit dem Amperemeter vertauscht. Bestrahlen Sie die Solarzelle mit einer Lichtquelle. Verbinden Sie es direkt mit der Solarzelle (Achtung Gleichstromsmessung = DC). I K = (6) Das Ampèremeter hat einen sehr kleinen Widerstand und bildet beinahe einen Kurzschluss. Unser Amperemeter zeigt also den Kurzschlussstrom. 5. Solarzelle zunächst mit einem Karton halb abdecken und die Stromstärke am Multimeter wieder ablesen. I K = (7) Wie ändert sich die Kurzschlussstromstärke mit der Solarzellenfläche? 6. Versuchen Sie mit der Lampe die Solarzelle stärke und schwächer zu beleuchten. Wie ändert sich der Kurzschlussstrom? Bemerkung Der Strom hängt stark von der Beleuchtung ab. Bei doppelt so starker Beleuchtung fliesst der doppelte Strom. Dazu hängt der Strom linear von der Zellenfläche ab. Haben Sie das gesehen? 7. Kann man aus der Leerlaufspannung und dem Kurzschlussstrom die Leistung P der Solarzelle nach der Formel P = U I ausrechnen? Wie man dennoch etwas über die Leistung der Solarzelle aussagen kann, zeigt der nächsten Versuch. Versuch 2: Kennlinienaufnahme einer Solarzelle Die Ermittlung der Strom-Spannung-Kennlinie einer Solarzellen bildet die Grundlage für die Anpassung an den Dauerbetrieb und die effektive wirtschaftliche Nutzung beispielsweise einer Hausphotovoltaikanlage. Für die Anwendung ist interessant, wie die von der Solarzelle abgegebene Leistung optimiert werden kann. Bei Leerlauf oder Kurzschluss gib die Solarzelle keine Leistung ab! Durch Variation eines an die beleuchtete Solarzelle angeschlossenen Lastwiderstandes, der den Verbraucher simuliert, kann die Strom-Spannungs-Kennlinie unter Beleuchtung aufgenommen werden. Diese Kennlinie beinhaltet die wesentlichen Kennwerte zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit einer Solarzelle: AK 4
5 Aufbau Anh a n g 3: Experimente 76 Experiment 4.1.4: Schalten Sie nun einen Widerstand als Verbraucher an die Solarzelle. Stellen Sie genügend grosse Messbereiche an den Messgeräten ein. Messen Sie den Strom vor oder nach dem Widerstand. Messen Sie zusätzlich die Spannung unmittelbar an der Solarzelle, denn das A- Meter bildet auch einen Verbraucherwiderstand. + Solarzelle I U R - Messung der Kennlinie (Charakteristik) einer Solarzelle Abbildung 2: Messschaltplan für die Messung der Kennlinie (Charakteristik) einer Solarzelle. Durchführung Sorgen Sie für eine konstante Beleuchtung, und machen Sie nun eine Messreihe mit verschiedenen Widerständen. Notieren Sie für jeden Widerstand den Widerstandswert, die Stromstärke und die Spannung auf das vorgesehene Blatt. Beginnen Sie bei den Extremen: Machen Sie zuerst einen Kurzschluss, indem Sie den Widerstand durch ein Kabel ersetzen. Sorgen Sie sodann für Leerlauf, indem Sie den Stromkreis beim Widerstand unterbrechen. 1. Bauen Sie die Schaltung mit dem Lastwiderstand R (Potentiometer) auf. Schliesst man die Beschriften Sie nun die Achsen im vorgesehenen Diagramm. Kontakte an einen Lastwiderstand an, fliesst ein sogenante Photostrom. Ergänzen Sie dann die Messreihe so, dass es Ihnen die zugehörigen Punkte im Diagramm erlauben, eine vollständige Kurve zu zeichnen. Machen Sie keine arithmetische, sondern eine geometrische Folge. Wählen Sie beispielsweise 1, 3, 10, 30, 100, 300. Die optimalen Widerstände hängen vom Zellentyp, von der Beleuchtung und von der Temperatur ab. Vor dem Einschalten muss die Schaltung vom Lehrer/in überprüft werden! 2. Belassen Sie die Solarzelle nahe bei der Lichtquelle und verschieben Sie diese nicht mehr, damit die Beleuchtungsintensität Sie stellen fest, dass die stets Charakteristik gleich bleibt. einer Solarzelle Die Solarzelle stark von derjenigen ist vor zu anderer grosser Strom-, Aufheizung durch respektive Spannungsquellen abweicht. die Lampe zu schützen. Die Leistung einer Solarzelle 3. Drehen den regelbaren Widerstand ganz auf die eine Seite. Der variable Widerstand hat drei Viel Strom oder viel Spannung sind ja schön und gut; aber wichtig ist die Leistung P = U. I. Eingäge: damit er als variabel funktioniert, den linken und den mittleren (rote) Eingang benutzen. Durch passenden Drehen Leistungsmassstab. des Stellards Zeichnen wird Sie die R Kurve geändert, mit abgegebenen bis maximal Leistung. 1 kω (in Uhrzeigersinn wird Berechnen Sie für Ihre Messpunkte je die Leistung, und wählen Sie in der y-richtung einen erhöht). Sie sehen, dass bei einem bestimmten Lastwiderstand die abgegebene Leistung maximal ist. Dieser Lastwiderstand hängt von der Beleuchtung und der Temperatur der Zelle ab. Markieren Sie den Punkt mit maximaler Leistung: MPP = maximum power point. Übertragen Sie diesen Punkt auch ins U-I-Diagramm. 4. Verstellen Sie den Potentiometer schrittweise und messen fünfzehn Mal Strom und Spannung bei unterschiedlichem Lastwiderstand. Notieren Sie auch eine Fehlerschranke für I und U jeweils: I =... A und U =... V. Wählen Sie die Widerstände so, dass der Verlauf der Kennlinie möglichst gut erkennbar wird. Falls nötig stehen weitere Potentiometers zur Verfügung. Für grössere Solarzellen-Anlagen gibt es elektronische Geräte, die den Widerstand des Verbrauchers an die Schwankungen der Lichtintensität anpassen und so die Anlage im MPP betreiben können. 5. Wiederholen Sie die Erfassung der Kennlinie bei geringer Beleuchtung (Lichtquelle entfernen). ETH-Leitpro gra m m Physik Stro m a us Lic ht Auswertung 1. Tragen Sie alle Werte und Ergebnisse In der gleichen elektronischen Exceldatei (Blatt 2). 2. Schreiben Sie im elektronischen Protokoll: Name, Datum, Typ der Solarzelle (komerziell oder selbstgemacht), Dimensionen (Breite x Höhe), Lichtquelle, usw. 3. Tippen Sie alle Werte in eine Excel-Tabelle ein (erste Kolonne U in Volt V, zweite Kolonne I in Ampere A). 4. Tragen Sie die Messpunkte in ein Diagramm ein. Diese Kurve nennt man eine U-I-Kennlinie und zeigt den Zusammenhang zwischen Strom und Spannung bei einer bestimmten Beleuchtungsstärke. Achten Sie auf die Überschrift und die Beschriftung der Achsen. Zeichnen Sie keine Verbindungslinie zwischen den Punkten. Fügen Sie die Fehlerbalken für U und I ein. 5. Beschreiben Sie in 2-3 Sätze die Kennlinie. Wie ändert sich die Stromstärke mit steigendem Lastwiderstand? Gilt hier das Ohmsche Gesetz? AK 5
6 Bemerkung Wir werden jetzt keine Trendlinie einfügen. Die Theorie, die die Kennlinie beschreibt ist schwierig. Eine Solarzelle besitzt eine exponentielle Strom-Spannungscharakteristik. Das lässt sich mit einer Polynom 3. Ordnung gut fitten. Versuchen Sie! Die Parameter haben keine physikalische Bedeutung. 6. Ermittlen Sie aus dem Diagramm den Kurzschlussstrom (vergleichen Sie mit dem Versuch 1). 7. Ermitteln Sie aus dem Diagramm die Leerlaufspannung (vergleichen Sie mit dem Versuch 1). 8. Berechnen Sie die Leistung P (weitere Kolonne in Excel). 9. Zeichnen Sie in das gleiche Diagramm die P-U-Kennlinie ein. Das Diagramm hat nun zwei Y- Achse. Die linke y-achse ist für die Stromstärke und die rechte y-achse ist für die Leistung. x-achse ist gleich für beide Kennlinie. Fügen Sie die Fehlerbalken für U und I ein. 10. Ermitteln Sie aus der aufgenommenen Kennlinie die maximale Leistung P MP P. Um den maximal power point (MPP) zu finden, legen Sie durch die Leistungskennline einen Polynom-Fit. Das Maximum des Polynoms ist die maximale Leistung. Der Punkt maximaler Leistung ist von der Beleuchtungsstärke abhängig. 11. Wie gross muss der Lastwiderstand R sein, damit die Solarzelle die maximale Leistung abgibt? 12. Ermitteln Sie die zugehörige Spannung bei maximaler Leistung (Nennspannung) U MP P und der zugehörigen Strom bei maximaler Leistung (Nennstrom) I MP P. 13. Bestimmen Sie für die gemessenen Kennlinien den Füllfaktor F F. 14. Bestimmen Sie den Wirkungsgrad der Solarzelle. Dazu muss eine Lichtquelle mit bekannter Leistung verwendet werden. Versuchen Sie die Lichtleistung abzuschätzen. Hinweis: eine Punktquelle strahlt in alle drei Richtungen und die Bestrahlungsstärke nimmt quadratisch mit dem Abstand r ab: E = quelle 4π r. Der Wirkungsgrad ( sichtbare Lichtleistung vs. elektrische 2 Leistung) einer Glühlampe beträgt ca. 5%. Ist der Wirkungsgrad der Solarzelle ein guter Wert? Wo verbleibt der Rest der Energie zu 100%? 15. Fügen Sie ins gleichen Diagramm die zweite I-U-Kennlinie bei geringer Beleuchtung. Was können Sie sagen? Merksatz Die Solarzelle sollte möglichst in der Nähe des Punktes maximaler Leistung (MPP) betrieben werden. Abschluss Benennen Sie Ihre Excel-datei Name1 Name2 TeilC.xls und senden Sie diese an die Kursleiter (krayenba at mng.ch oder didonem at mng.ch oder kommen Sie mit einem Datenträger vorbei). Sie sind erst dann fertig, wenn Ihre Arbeit kontrolliert und für gut befunden worden ist. Dazu müssen Sie persönlich bei den Kursleitern vorbeigehen. AK 6
Bearbeiten Sie in einer Zweiergruppe das Thema Photovoltaik. Lösen Sie der Reihe nach die Ihnen gestellten Aufträge.
Photovoltaik Aufgaben Bearbeiten Sie in einer Zweiergruppe das Thema Photovoltaik. Lösen Sie der Reihe nach die Ihnen gestellten Aufträge. Bei Verständnisfragen hat Ihr Fachbuch oder Ihr Lehrer eine Antwort.
MehrPhysik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1
Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1 Geräte: Netzgerät mit Strom- und Spannungsanzeige, 2 Vielfachmessgeräte, 4 Kabel 20cm, 3 Kabel 10cm, 2Kabel 30cm, 1 Glühlampe 6V/100mA,
Mehr1. Strom-Spannungs-Kennlinie, Leistungskurve und Wirkungsgrad des Solarmoduls
1. Strom-Spannungs-Kennlinie, Leistungskurve und Wirkungsgrad des Solarmoduls Hintergrund: Gegeben ist ein Datenblatt eines Solarpanels. Der Schüler soll messtechnisch die Daten eines kleinen Solarmoduls
MehrPhysik 4 Praktikum Auswertung PVM
Physik 4 Praktikum Auswertung PVM Von J.W, I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Solarzelle......... 2 2.2. PV-Modul......... 2 2.3. Schaltzeichen........ 2 2.4. Zu ermittelnde
MehrÜbungsaufgaben Elektrotechnik/Elektronik für Medieninformatik
HTW Dresden Fakultät Elektrotechnik Übungsaufgaben Elektrotechnik/Elektronik für Medieninformatik Gudrun Flach February 3, 2019 Grundlegende Begriffe Grundlegende Begriffe Aufgabe 1 Bestimmen Sie die Beziehungen
MehrStrom-Spannungs-Kennlinie und Leistung einer Solarzelle
Strom-Spannungs-Kennlinie und Leistung einer Solarzelle ENT Schlüsselworte Solarzelle, Kennlinie, Spannung, Stromstärke, Leistung, Widerstand, Innenwiderstand, Anpassung Prinzip Die Strom-Spannungs-Kennlinie
MehrSchülerexperiment: Messen elektrischer Größen und Erstellen von Kennlinien
Schülerexperiment: Messen elektrischer Größen und Erstellen von Kennlinien Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Benötigtes Material Volt- und Amperemeter;
MehrStrom und Spannungsmessung, Addition von Widerständen, Kirchhoffsche Regeln, Halbleiter, p-n-übergang, Dioden, fotovoltaischer Effekt
Versuch 27: Solarzellen Seite 1 Aufgaben: Vorkenntnisse: Lehrinhalt: Literatur: Messung von Kurzschlussstrom und Leerlaufspannung von Solarzellen, Messung der I-U-Kennlinien von Solarzellen, Bestimmung
MehrGoogle-Ergebnis für
Solarzellen Friedrich-Schiller-Realschule Böblingen Basiswissen Elektronik - Wissen Schaltzeichen einer Solarzelle Geschichte: Wann wurde die erste Solarzelle entwickelt? Der photovoltaische Effekt wurde
MehrSchülerexperimente mit Solarzellen
Elektrodynamik: D. 7. 8 Schülerexperimente mit Solarzellen Die Schüler werden in 4 bzw. 8 Kleingruppen (ca. 3 4 Schüler pro Gruppe) eingeteilt. Jede Kleingruppe wird einem der Experimente zugeteilt, die
MehrExperimente mit Brennstoffzellen - Kennlinienaufnahme
Experimente mit Brennstoffzellen - Kennlinienaufnahme Ziel dieses Unterrichtsentwurfes ist es, die Funktionsweise von Brennstoffzellen näher kennen zu lernen. Die Strom-Spannungs-Kennlinie eines Elektrolyseurs
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL SEKUNDARSTUFE II Modul: Versuch: Elektrochemie 1 Abbildung 1:
MehrPhysikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre. Protokollant: Versuch 27 Solarzellen
Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre Protokoll Versuch 27 Solarzellen Harald Meixner Sven Köppel Matr.-Nr. 3794465 Matr.-Nr. 3793686 Physik Bachelor 2. Semester Physik Bachelor 2.
MehrUntersuchung der Abhängigkeit des Photostroms von der Entfernung zur Lichtquelle
E1 S 3 Untersuchung der Abhängigkeit des Photostroms von der Entfernung zur Lichtquelle Name: Datum: Aufgaben: a) Miss die Höhe des Photostroms in Abhängigkeit von der Entfernung zur Lampe. b) Zeichne
MehrSpannung und Stromstärke einer Solarzelle Einfluss von der Fläche und der Beleuchtungsstärke
Spannung und Stromstärke einer Solarzelle ENT Schlüsselworte Sonnenenergie, Fotovoltaik, Solarzelle, Lichtintensität, Elektrische Energie, Leerlaufspannung, Kurzschlussstromstärke Prinzip Solarzellen wandeln
MehrWiederholung der Grundlagen (Schülerübungen)
Wiederholung der Grundlagen (Schülerübungen) 1. Baue die abgebildete Schaltung auf und messe bei verschiedenen Widerständen jeweils den Strom I: Trage deine Ergebnisse in die Tabelle ein: R ( ) U (V) I
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 (GET1) Versuch 2
Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Prof. Dr.-Ing. E.-P. Meyer Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 (GET1) Versuch 2 Spannungsteiler Ersatzspannungsquelle
MehrA5 Eigenschaften von Solarzellen Spannung, Strom und Leistung
A5 Eigenschaften von Solarzellen Spannung, Strom und Leistung Hinweis: Auf die Auswertungen zu den einzelnen Teilexperimenten wird nachfolgend nur dann eingegangen, wenn sich dabei erfahrungsgemäß besondere
MehrProtokoll für das NAWI-Profil. Namen: / Klasse: Datum:
Protokoll für das NAWI-Profil Namen: / Klasse: Datum: Station M6: Verschaltungsarten von Solarzellen Aufgabe: Untersuche die Verschaltungsarten von Solarzellen. Vorbetrachtung: 1. Gib die Gesetzmäßigkeiten
MehrInnenwiderstand einer Spannungsquelle Potentiometer- und Kompensationsschaltung
Elektrizitätslehre und Schaltungen Versuch 14 ELS-14-1 Innenwiderstand einer Spannungsquelle Potentiometer- und Kompensationsschaltung 1 Vorbereitung 1.1 Allgemeine Vorbereitung für die Versuche zur Elektrizitätslehre.
MehrNichtlineare Widerstände
Protokoll zu Methoden der Experimentellen Physik am 8. 4. 2005 Nichtlineare Widerstände (Bestimmung des Innenwiderstandes von Spannungsquellen und Bestimmung des Innenwiderstands einer Glühlampe) Von Christoph
MehrELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN
Physikalisches Grundpraktikum I Versuch: (Versuch durchgeführt am 17.10.2000) ELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN Denk Adelheid 9955832 Ernst Dana Eva 9955579 Linz, am 22.10.2000 1 I. PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN
MehrLabor Einführung in die Elektrotechnik
Laborleiter: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Labor Einführung in die Elektrotechnik Prof. Dr. T. Uelzen Laborbetreuer: Versuch 2: Erstellen technischer Berichte,
MehrSolarzellen E Einführung. Das Material für dieses Experiment ist in Abb. 2.1 zu sehen.
2.0 Einführung Das Material für dieses Experiment ist in Abb. 2.1 zu sehen. Abb. 2.1 Material für Experiment E2 A: Solarzelle B: Solarzelle C: Box mit Einschüben zur Montage von Lichtquellen, Solarzellen
MehrElektrische Messverfahren
Vorbereitung Elektrische Messverfahren Carsten Röttele 20. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Messungen bei Gleichstrom 2 1.1 Innenwiderstand des µa-multizets...................... 2 1.2 Innenwiderstand
MehrPraktikum 2: Diode, Logische Schaltungen mit Dioden und Feldeffekttransistoren
PraktikantIn 1 Matrikelnr: PraktikantIn 2 Matrikelnr: Datum: Aufgabe 2 durchgeführt: Aufgabe 3 durchgeführt: Aufgabe 4a durchgeführt: Aufgabe 4b durchgeführt: Aufgabe 4c durchgeführt: Aufgabe 4d durchgeführt:
MehrPhysikalisches Praktikum. Grundstromkreis, Widerstandsmessung
Grundstromkreis, Widerstandsmessung Stichworte zur Vorbereitung Informieren Sie sich zu den folgenden Begriffen: Widerstand, spezifischer Widerstand, OHMsches Gesetz, KIRCHHOFFsche Regeln, Reihenund Parallelschaltung,
MehrKennlinie der Brennstoffzelle
E z1 Kennlinie der Material: Zerlegbare mit Membran,3 mg/cm Pt sowie Wasserstoff- und Sauerstoffendplatte montiert nach Aufbauanleitung Komponenten aus Schülerkasten Solar-Wasserstoff-Technologie: Solarmodul
Mehr1. Ziele. 2. Stichworte für die Vorbereitung. 3. Wie groß ist der Widerstandswert? C01 ELEKTRISCHER WIDERSTAND C01
ELEKTISCHE WIDESTAND 1. Ziele Es ist gar nicht so leicht, den Widerstandwert eines gewöhnlichen ohmschen Widerstandes einigermaßen genau zu bestimmen. Sie werden sehen, wie stark das Ergebnis sowohl von
MehrDer elektrische Widerstand R. Auswirkung im Stromkreis Definition Ohmsches Gesetz
Der elektrische Widerstand R Auswirkung im Stromkreis Definition Ohmsches Gesetz Kennlinie Wir wissen, am gleichen Leiter bewirken gleiche Spannungen gleiche Ströme. Wie ändert sich der Strom, wenn man
MehrPhysik für die Sekundarstufe II. Wasserstoff. Energie für morgen. Averil Macdonald. heliocentris
Physik für die Sekundarstufe II Wasserstoff Energie für morgen Averil Macdonald heliocentris Inhalt Teil 1 Vorbereitete experimentelle Lektionen mit Lehrerinformationen zur Vermittlung von Rahmenplaninhalten
MehrLehrfach: Solare Energietechnik Versuch: Solarstrahlung und Solarmodule. Prof. Dr.-Ing. Kühne Sept Bearb.: Dr.-Ing. Menzel
SOMO Lehrfach: Solare Energietechnik Versuch: Solarstrahlung und Solarmodule Oc Hochschule Zittau/Görlitz; Fakultät Elektrotechnik und Informatik Prof. Dr.-Ing. Kühne Sept. 2018 Bearb.: Dr.-Ing. Menzel
Mehr4.2 Halbleiter-Dioden und -Solarzellen
4.2 Halbleiter-Dioden und -Solarzellen Vorausgesetzt werden Kenntnisse über: Grundbegriffe der Halbleiterphysik, pn-übergang, Raumladungszone, Sperrschichtkapazität, Gleichrichterkennlinie, Aufbau und
MehrElektrolytischer Trog
Elektrolytischer Trog Theorie Er dient zur experimentellen Ermittlung von Potentialverteilungen. Durchführung Die Flüssigkeit im Trog soll ein Dielektrikum sein. (kein Elektrolyt) Als Spannungsquelle dient
Mehr1 Schaltungen von Hochleistungs-LEDs
1 Schaltungen von Hochleistungs-LEDs 1.1 Zwei identische Reihenschaltungen, die parallel an U Gleich geschaltet sind. U R 2 = U gleich 2 = 12 V 6,6 V = 5,4 V R 2 = U R 2 = 5,4 V = 18 Ω ( = R 1) I 2 300
MehrSchelztor-Gymnasium Esslingen Physik-Praktikum Klasse 10 Versuch Nr. E 4 Seite - 1 -
Physik-Praktikum Klasse 10 Versuch Nr. E 4 Seite - 1 - Name: Datum: weitere Gruppenmitglieder : Vorbereitung: DORN-BADER Mittelstufe S. 271, roter Kasten S. 272, roter Kasten, S. 273, Abschnitt 2. Thema:
Mehr1 Schaltungen von Hochleistungs-LEDs
1 Schaltungen von Hochleistungs-LEDs Schaltung 1 Schaltung 2 Schaltung 3 R1 R2 R3 C leich U Wechsel U Wechsel leich = 12 V (leichspannung) Û Wechsel = 17 V (Spitzenwert), sinusförmig, Frequenz: 50 Hz Nennwerte
Mehr1. Kurzarbeit aus der Physik * Klasse 7a * * Gruppe A
1. Kurzarbeit aus der Physik * Klasse 7a * 06.12.2016 * Gruppe A Name:... 1. Überlege genau, welche Lämpchen jeweils leuchten. Kennzeichne heller leuchtende Lämpchen mit einem Stern. ( 1 bedeutet Schalter
MehrLabor Elektrotechnik. Versuch: Temperatur - Effekte
Studiengang Elektrotechnik Labor Elektrotechnik Laborübung 5 Versuch: Temperatur - Effekte 13.11.2001 3. überarbeitete Version Markus Helmling Michael Pellmann Einleitung Der elektrische Widerstand ist
MehrStromstärke Elektrischer Strom ist bewegte Ladung Der Ladungstransport erfolgt in Metallen durch Leitungselektronen, in Elektrolyten durch Ionen, in G
Elektrischer Strom Stromstärke Elektrischer Strom ist bewegte Ladung Der Ladungstransport erfolgt in Metallen durch Leitungselektronen, in Elektrolyten durch Ionen, in Gasen durch Ionen und Elektronen.
MehrVersuch E01a Grundlegende elektrische Schaltungen
Fakultät für Physik und Geowissenschaften Physikalisches Grundpraktikum Versuch E01a Grundlegende elektrische Schaltungen Aufgaben 1. Bauen Sie eine Reihenschaltung bestehend aus drei Widerständen mit
MehrSolarthermiesystem. Wärme von der Sonne. innovative Solarsysteme für Schule und Ausbildung. Experimentiergerät: SUSE Zusatzgeräte optional:
NILS Niedersächsische Lernwerkstatt für solare Energiesysteme am Institut für Solarenergieforschung ISFH Hameln/ Emmerthal An- Institut der Leibniz Universität Hannover Dr. Roland Goslich + Winfried Klug
MehrInhalt. 1. Erläuterungen zum Versuch 1.1. Aufgabenstellung und physikalischer Hintergrund 1.2. Messmethode und Schaltbild 1.3. Versuchdurchführung
Versuch Nr. 02: Bestimmung eines Ohmschen Widerstandes nach der Substitutionsmethode Versuchsdurchführung: Donnerstag, 28. Mai 2009 von Sven Köppel / Harald Meixner Protokollant: Harald Meixner Tutor:
MehrAufnahme von Kennlinien eines liniaren Bauelementes
TFH Berlin Messtechnik Labor Seite1 von 6 Aufnahme von Kennlinien eines liniaren Bauelementes Ort: TFH Berlin Datum: 29.09.03 Uhrzeit: von 8.00h bis 11.30h Dozent: Arbeitsgruppe: Prof. Dr.-Ing. Klaus Metzger
MehrStrom-Spannungs-Kennlinie einer PEM Brennstoffzelle
Lehrer-/Dozentenblatt Strom-Spannungs-Kennlinie einer PEM Brennstoffzelle Aufgabe und Material Lehrerinformationen Zusatzinformationen Eine PEM Brennstoffzelle besitzt keine lineare Leistungskurve, sondern
MehrElektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke
E Elektrische Meßinstrumente Stoffgebiet: Elektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke Versuchsziel: Benützung elektrischer Messinstrumente (Amperemeter, Voltmeter,
MehrGleichstromkreis. 2.2 Messgeräte für Spannung, Stromstärke und Widerstand. Siehe Abschnitt 2.4 beim Versuch E 1 Kennlinien elektronischer Bauelemente
E 5 1. Aufgaben 1. Die Spannungs-Strom-Kennlinie UKl = f( I) einer Spannungsquelle ist zu ermitteln. Aus der grafischen Darstellung dieser Kennlinie sind Innenwiderstand i, Urspannung U o und Kurzschlussstrom
MehrKlausur "Elektrotechnik" am
Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 12.02.1999 Aufg. P max 0 2 1 7 2 12 3 10 4 9 5 18 6 11 Σ 69 N P Zugelassene
MehrExperimentiertag. Datum: Name: Klasse: Schule:
Experimentiertag Datum: Name: Klasse: Schule: E1 V 1 Generator, Propeller, Solarmodul Wovon hängt die Spannung ab? 1.) Spannung aus dem Generator: (Taucht in der Spannungsanzeige kein Minuszeichen auf,
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik
Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 Versuch GET 1: Vielfachmesser, Kennlinien und Netzwerke Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Informationstechnik Fachgebiet Grundlagen
MehrBasics of Electrical Power Generation Photovoltaik
Basics of Electrical Power Generation Photovoltaik 1/ 23 GE Global Research Freisinger Landstrasse 50 85748 Garching kontakt@reg-energien.de Inhalte 1. Prinzip 2. Technik 3. Verschattung 2/ 23 1 Prinzip
MehrELEXBO A-Car-Engineering
Experimentier-Box Mini 1 Aufgabe: -Bauen Sie alle Schemas nacheinander auf und beschreiben Ihre Feststellungen. -Beschreiben Sie auch die Unterschiede zum vorherigen Schema. Bauen Sie diese elektrische
MehrAUSWERTUNG: ELEKTRISCHE MESSMETHODEN. Unser Generator liefert anders als auf dem Aufgabenblatt angegeben U 0 = 7, 15V. 114mV
AUSWERTUNG: ELEKTRISCHE MESSMETHODEN TOBIAS FREY, FREYA GNAM, GRUPPE 6, DONNERSTAG 1. MESSUNGEN BEI GLEICHSTROM Unser Generator liefert anders als auf dem Aufgabenblatt angegeben U 7, 15V. 1.1. Innenwiderstand
MehrÜbungsaufgaben Elektrotechnik
Flugzeug- Elektrik und Elektronik Prof. Dr. Ing. Günter Schmitz Aufgabe 1 Übungsaufgaben Elektrotechnik Gegeben sei eine Zusammenschaltung einiger Widerstände gemäß Bild. Bestimmen Sie den Gesamtwiderstand
MehrRobert-Bosch-Gymnasium
Robert-Bosch-Gymnasium NWT Klassenstufe 10 Versuch 2 Regenerative Energien: Brennstoffzelle Albert Pfänder, 22.4.2014 Brennstoffzellen-Praktikum, Versuch 2 Kennlinien der Brennstoffzelle Versuchszweck
MehrComenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E )
Blatt 2 von 12 Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Solar-Zellen bestehen prinzipiell aus zwei Schichten mit unterschiedlichem elektrischen Verhalten.
MehrSchulversuchspraktikum 2000 bei Mag. Monika TURNWALD
PROT OKOLL Versuche zur S OLA RZELLE Schulversuchspraktikum 2000 bei Mag. Monika TURNWALD Arbeitsgruppenprotokoll Günter EIBENSTEINER Matrikelnummer 9856136 Christian J. ZÖPFL Matrikelnummer 9855155 Inhaltsverzeichnis
MehrHinweise zum Extrapolieren (Versuche 202, 301, 109)
Hinweise zum Extrapolieren (Versuche 202, 301, 109) Bei vielen physikalischen Experimenten wird das (End-) Messergebnis von Größen mitbestimmt, die in einer einfachen Beschreibung nicht auftauchen (z.b.
MehrGRUNDLAGENLABOR CLASSIC LINEARE QUELLEN ERSATZSCHALTUNGEN UND KENNLINIEN
GRNDLAGENLABOR CLASSIC LINEARE QELLEN ERSATZSCHALTNGEN ND KENNLINIEN Inhalt:. Einleitung und Zielsetzung...2 2. Theoretische Aufgaben - Vorbereitung...2 3. Praktische Messaufgaben...3 Anhang: Theorie Quellen,
MehrKlasse: CodeNr.: 1 Code Nr.: Datum: Name: 1.)
Klasse: CodeNr.: 1 Code Nr.: 0 5 0 5 0 5 0 5 0 10 15 10 15 10 15 10 15 10 15 10 15 10 15 10 1 1 Was bedeutet die Aufschrift "6V" auf einer Glühbirne? Was geschieht, wenn man diese Aufschrift nicht beachtet?
MehrSpannung und Stromstärke bei Reihenschaltung von Solarzellen
Lehrer-/Dozentenblatt Spannung und Stromstärke bei Reihenschaltung von Solarzellen Aufgabe und Material Lehrerinformationen Zusätzliche Informationen Die Schüler sollen eine Reihenschaltung von Solarzellen
MehrETP1-4. Konstantspannungsquelle, gesteuerte Quelle. Übersicht
Department Informations- und Elektrotechnik Studiengruppe: Übungstag (Datum): Labor für Grundlagen der Elektrotechnik ETP1-4 Protokollführer (Name, Vorname): Weitere Übungsteilnehmer: Professor: Testat:
MehrSpule, Kondensator und Widerstände
Spule, Kondensator und Widerstände Schulversuchspraktikum WS 00 / 003 Jetzinger Anamaria Mat.Nr.: 975576 Inhaltsverzeichnis. Vorwissen der Schüler. Lernziele 3. Theoretische Grundlagen 3. Der elektrische
MehrELEXBO A-Car-Engineering
1 Aufgabe: -Bauen Sie alle Schemas nacheinander auf und beschreiben Ihre Feststellungen. -Beschreiben Sie auch die Unterschiede zum vorherigen Schema. Bauen Sie diese elektrische Schaltung auf und beschreiben
MehrPraktikum GEP2 Technische Informatik HAW Hamburg. Versuch 1. Spannungs- und Strommessung, Spannungsteiler, Stromteiler und Ersatzspannungsquelle
Versuch 1 Spannungs- und Strommessung, Spannungsteiler, Stromteiler und Ersatzspannungsquelle Gruppe: Tisch: Versuchsdatum:.. Teilnehmer: Korrekturen: Testat: Vers. 17/18 Versuch 1 1 / 6 Lernziel In diesem
MehrLabor für Grundlagen der Elektrotechnik. EE1- ETP1 Labor 2. Weitere Übungsteilnehmer: Messungen an linearen und nichtlinearen Widerständen
Department nformations- und Elektrotechnik Studiengruppe: Übungstag: Professor: Labor für Grundlagen der Elektrotechnik EE1- ETP1 Labor 2 Testat: Protokollführer (Name, Vorname): Weitere Übungsteilnehmer:
MehrGrundpraktikum II E5 Gleichrichterschaltungen
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Physik Grundpraktikum II E5 Gleichrichterschaltungen Julien Kluge 16. Dezember 2015 Student: Julien Kluge (564513) julien@physik.hu-berlin.de Partner:
MehrPTC-Widerstand. Material. Thema. Aufbau. Experiment. Messergebnisse
PTC-Widerstand 1 STE Leitung, unterbrochen, 4 Stecker 1 STE Widerstand 500 Ω 1 STE PTC-Widerstand 1 Amperemeter Zündhölzer Der Widerstand von Halbleitern kann von der Temperatur abhängen. Versorgungsspannung:
MehrGrundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R =
Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 Versuch zur Ermittlung der Formel für X C In der Erklärung des Ohmschen Gesetzes ergab sich die Formel: R = Durch die Versuche mit einem
Mehr1. Ablesen eines Universalmessgerätes und Fehlerberechnung
Laborübung 1 1-1 1. Ablesen eines Universalmessgerätes und Fehlerberechnung Wie groß ist die angezeigte elektrische Größe in den Bildern 1 bis 6? Mit welchem relativen Messfehler muss in den sechs Ableseübungen
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
MehrHochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Department F + F. Versuch 1: Messungen an linearen und nichtlinearen Widerständen
ersuchsdurchführung ersuch : Messungen an linearen und nichtlinearen Widerständen. Linearer Widerstand.. orbereitung Der Widerstand x ist mit dem digitalen ielfachmessgerät zu messen. Wie hoch darf die
MehrReferat: Innenwiderstand
Referat: Innenwiderstand Ingo Blechschmidt 4. März 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Referat: Innenwiderstand 1 1.1 Referatsthema...................... 1 1.2 Überblick......................... 2 1.2.1 Innenwiderstand
MehrUmgang mit Diagrammen Was kann ich?
Umgang mit Diagrammen Was kann ich? Aufgabe 1 (Quelle: DVA Ph 2008 14) Tom führt folgendes Experiment aus: Er notiert in einer Tabelle die Spannstrecken x, um die er das Auto rückwärts schiebt, und notiert
MehrSpannungsquellen. Grundpraktikum I. Mittendorfer Stephan Matr. Nr Übungsdatum: Abgabetermin:
Grundpraktikum I Spannungsquellen 1/5 Übungsdatum: 7.11. Abgabetermin: 3.1. Grundpraktikum I Spannungsquellen stephan@fundus.org Mittendorfer Stephan Matr. Nr. 9956335 Grundpraktikum I Spannungsquellen
MehrWESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Technik und ihre Didaktik Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. Hein
WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Technik und ihre Didaktik Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. Hein Lehrerfortbildung Elektronik - Versuchsanleitung Nichtlineare Bauelemente Zielsetzung
MehrELEXBO. ELektro - EXperimentier - BOx
ELEXBO ELektro - EXperimentier - BOx 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung.3 Grundlagen..3 Der elektrische Strom 4 Die elektrische Spannung..6 Der Widerstand...9 Widerstand messen..10 Zusammenfassung der elektrischen
MehrLabor Einführung in die Elektrotechnik
Laborleiter: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Labor Einführung in die Elektrotechnik Prof. Dr. T. Uelzen Laborbetreuer: Versuch 2: Erstellen technischer Berichte,
MehrLaborpraktikum 3 Arbeitspunkt und Leistungsanpassung
18. Januar 2017 Elektrizitätslehre I Martin Loeser Laborpraktikum 3 rbeitspunkt und Leistungsanpassung 1 Lernziele Sie kennen die formalen Zusammenhänge zwischen Spannung, Stromstärke und (dissipierter)
MehrPraktikum Grundlagen Elektrotechnik, Prof. Kern
Praktikum Grundlagen Elektrotechnik, Prof. Kern Christoph Hansen, Christian Große Wörding, Sonya Salam chris@university-material.de Inhaltsverzeichnis Einführung 2 Auswertung und Interpretation 3 Teil
MehrLabor Einführung in die Elektrotechnik
Laborleiter: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Labor Einführung in die Elektrotechnik Prof. Dr. M. Prochaska Laborbetreuer: Versuch 2: Erstellen technischer Berichte,
MehrSpannung und Stromstärke bei Parallelschaltung von Solarzellen
Lehrer-/Dozentenblatt Spannung und Stromstärke bei Parallelschaltung von Solarzellen Aufgabe und Material Lehrerinformationen Zusätzliche Informationen Die Schüler sollen eine Parallelschaltung von Solarzellen
MehrElektrischer Widerstand
Dr Angela Fösel & Dipl Phys Tom Michler Revision: 21092018 Abbildung 1: Ohms Drehwage, mit der er den Stromfluss in Drähten messen und daraus ihren Widerstand bestimmen konnte Die elektrische Ladung war
MehrDas ohmsche Gesetz (Artikelnr.: P )
Das ohmsche Gesetz (Artikelnr.: P1381000) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Physik Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Elektrizitätslehre Unterthema: Der elektrische Widerstand Experiment:
MehrLaborbericht. Fach: Elektrotechnik. Datum: Übung: 1.3 Kondensator. Berichtführer: Malte Spiegelberg. Laborpartner: Dennis Wedemann
Laborbericht Fach: Elektrotechnik Datum: 15.12.2008 Übung: 1.3 Kondensator Berichtführer: Malte Spiegelberg Laborpartner: Dennis Wedemann 1. Materialliste Voltmeter: ABB M 2032 (Nr. 01, 02, 18, 19, 21)
MehrPS II - Verständnistest
Grundlagen der Elektrotechnik PS II - Verständnistest 31.03.2010 Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Punkte 3 4 4 2 5 2 2 erreicht Aufgabe 8 9 10 11 Summe Punkte 2 4 3 4 35 erreicht Hinweise:
MehrGrundwissen. Physik. Jahrgangsstufe 8
Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 8 Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 8 Seite 1 1. Energie; E [E] = 1Nm = 1J (Joule) 1.1 Energieerhaltungssatz Formulierung I: Energie kann nicht erzeugt oder vernichtet
MehrUnterrichtssequenz Solarzelle
Material 2 Unterrichtssequenz Solarzelle In der ersten Stunde werden die physikalischen Grundlagen der Wirkungsweise einer Solarzelle sowie ihr prinzipieller ufbau erarbeitet. Im Zentrum dieser Sequenz
MehrI. Bezeichnungen und Begriffe
UniversitätPOsnabrück Fachbereich Physik Vorlesung Elektronik 1 Dr. W. Bodenberger 1. Einige Bezeichnungen und Begriffe I. Bezeichnungen und Begriffe Spannung: Bezeichnung: u Signalspannung U Versorgungsspannung
MehrSpannungs- und Stromquellen
Elektrotechnik Grundlagen Spannungs- und Stromquellen Andreas Zbinden Gewerblich- Industrielle Berufsschule Bern Inhaltsverzeichnis 1 Ideale Quellen 2 2 Reale Quellen 2 3 Quellenersatzschaltbilder 4 4
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL SEKUNDARSTUFE II Modul: Photovoltaik Versuch: I. AUFGABENSTELLUNG
MehrAuswertung. D07: Photoeffekt
Auswertung zum Versuch D07: Photoeffekt Alexander Fufaev Partner: Jule Heier Gruppe 434 1 Einleitung In diesem Versuch geht es darum, den Photoeffekt auf verschiedene Weisen zu untersuchen. In Versuchsteil
MehrR 1 : I m = 200mA, 500mA und 800mA R 2 : U m = 2V, 4V und 6V R 3 : U m = 9V, 12V und 15V
Grundlagen der Elektrotechnik für Mechatroniker Praktikum ersuch Messungen an linearen und nichtlinearen Widerständen. Einführung Dieser ersuch soll verdeutlichen, daß bei einer Messung nur dann sinnvolle
MehrThema Elektrizitätslehre Doppellektion 7
Natur und Technik 2 Physik Lektionsablauf Thema Elektrizitätslehre Doppellektion 7 Ziele Einblick in das Leben eines Forscher erhalten Das Ohmsche Gesetz herleiten Das Ohmsche Gesetz und die Umformungen
MehrLaboratorium für Grundlagen Elektrotechnik
niversity of Applied Sciences Cologne Fakultät 07: nformations-, Medien- & Elektrotechnik nstitut für Elektrische Energietechnik Laboratorium für Grundlagen Elektrotechnik Versuch 1 1.1 Aufnahme von Widerstandskennlinien
MehrVerbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik
erbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik ersuch 2 Ersatzspannungsquelle und Leistungsanpassung Teilnehmer: Name orname Matr.-Nr. Datum
MehrElektrizitätslehre Elektrische Grundschaltungen Stromkreis und Schalter
SVN Physik 13-05-11 PS 3.4.1.1 Elektrizitätslehre Elektrische Grundschaltungen Stromkreis und Schalter Der einfache Stromkreis Aufgabe Es sind einfache Stromkreise zu bauen und die zugehörigen Schaltpläne
MehrKlausur "Elektrotechnik" am
Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 07.07.2000 Aufg. P max 0 2 1 9 2 12 3 10 4 9 5 18 6 5 Σ 65 N P Zugelassene
MehrFortgeschrittenen Praktikum TU Dresden 08. Mai Solarzelle (SZ)
Fortgeschrittenen Praktikum TU Dresden 08. Mai 2009 Solarzelle (SZ) Klaus Steiniger, Alexander Wagner, Gruppe 850 klaus.steiniger@physik.tu-dresden.de, alexander.wagner@physik.tu-dresden.de Betreuer: Hannah
Mehr