Geschäftsprozesse Benutzerschnittstelle

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1 Geschäftsprozesse Benutzerschnittstelle Prof. Dr. Volker Klingspor AW Homepage: Downloads: 1 Grundlagen: HTML Hypertext Markup Language Beschreibungssprache von Inhalten und Darstellung Darstellung in Browser Erstellung mit Texteditor oder Web Authoring Tool Ablage auf Server Zugriff über Internet Browser Client Anfrage HTML Server Web- Server 2 1

2 Erstellen und Anzeigen einer HTML-Seite Client Firefox MSIE Mozilla... Web-Server Autor MS IIS Apache IBM HTTP Server Netscape Server... Text-Editor Web Authoring Tool MS Frontpage IBM WebSphere Page Designer Allaire HomeSite... 3 Aufbau einer HTML-Seite <HTML> <HEAD> <TITLE> Dies ist der Titel </TITLE> </HEAD> <BODY> Dieser Text wird im Browser angezeigt </BODY> </HTML> Präsentation (d.h. Anzeige im Web-Browser) 4 2

3 Beispiel für die Arbeitsweise eines Web-Servers Beispiel: Zugriff auf Datei index.html im Standardverzeichnis des Web- Servers auf Server myserver, Port 80 (Default) URL (uniform ressource locator): Web-Server greift auf konfiguriertes Verzeichnis zu, Standardseite ist index.html Konfiguration über Datei (http.conf für Apache), Einträge: Hostname myserver ServerRoot "D:/www" DirectoryIndex index.html Anfrage Web- Server Client myserver 5 Beispiel für die Arbeitsweise eines Web-Servers Beispiel: Zugriff auf Datei test.html im Unterverzeichnis beispiele unterhalb des Standardverzeichnisses des Web-Servers auf Server myserver, Port 9080 URL: Konfiguration über Datei (http.conf für Apache), Einträge: Hostname myserver Port 9080 ServerRoot "D:/www" DirectoryIndex index.html Anfrage Web- Server Client myserver 6 3

4 Ablauf einer Webanwendungen 7 Erzeugen von Dynamik Client Web-Server JavaScript JavaScript Java Java Applets Applets Flashplayer Flashplayer Java Java PHP PHP Ruby Ruby 8 4

5 Dynamik auf dem Client Technik: Programm wird vom Server zum Client übertragen, und dort ausgeführt. Schnell Mehr Flexibilität als HTML alleine Feldweise Prüfung möglich Bessere Benutzerführung Unsicher (Programm kann betrachtet werden) Proprietär (nicht standardisiert) Bandbreite (Programme werden übertragen) Keine komplexe Logik (z.b. Datenbankzugriffe) möglich 9 Dynamik auf dem Server Technik: Programm wird auf dem Server ausgeführt, nur die Daten werden übertragen. Komplexe Programmlogik möglich Zugriff auf andere Systeme möglich Standardisiert Sicher (es wird nur HTML übertragen) Schlichte Benutzerführung (nur ganze Formulare werden übertragen) Jede Benutzeraktion führt zu Anfrage am Server 10 5

6 Grundsätzliche Designentscheidungen Fachlogik auf dem Server Inklusive der Prüfung der Eingabedaten Abläufe auf dem Server Z.B. Auswahl der Folgeseite Sonstige Benutzerinteraktion auf dem Client Dynamische Formulare 11 XForms Kombination aus HTML-Formularen XML-Daten Zugriff auf Daten über XPath Scriptsprache zur Programmierung (ähnlich JavaScript) Standardfunktionen (z.b. zur Eingabevalidierung) 12 6

7 XForms: Formulare steuern Dienstaufrufe Dienst 1 Dienst 2 Dienst n 13 XForms: Prozess steuert Formularanzeige 14 7

8 Kleines Beispiel 15 Erstellen einer XForm 16 8

9 Festlegen von Format und Eigenschaften von Feldern Rechte Maustaste auf einem Feld -> Properties -> Format 17 Drag and Drop der XForm auf eine Aktivität Studio-Repository: Rechte Maustaste -> Publish to Runtime Rechte Maustaste -> Publish to BPM Components 18 9

10 Beispiel für MessageMap Beispiel: XForm steuert Dienste GetKundeObject UpdateKunde GetNextKunde GetPreviousKunde 20 10

11 Neue XForm erstellen 21 Auswahl des Dienstes 22 11

12 Anhübschen von Bezeichnern 23 12

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