1 Einleitung 1. Teil I Überblick Die Systemlandschaft eines Verkehrsunternehmens 13
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- Susanne Hertz
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1 xiii 1 Einleitung IT-Systeme im ÖPV sind kompliziert! Standardisierung Herausforderung für Systemanbieter Bedeutung eines Branchenmodells Was Sie in diesem Buch erwartet Was Sie nicht finden werden... 9 Teil I Überblick 11 2 Die Systemlandschaft eines Verkehrsunternehmens Systeme und Geschäftsprozesse im Überblick Akteure und Rollen Besondere Anforderungen an Systeme im ÖPV Mandantenfähigkeit Versionen und Varianten Spezielle Notation für Regeln Prozessübergreifende Optimierung 25 3 Das ITVU-Kernmodell Hinweise zur Notation Inhaltliche Abgrenzung Aufbau des ITVU-Klassenmodells Die wichtigsten Beziehungen im Kernmodell Das Netz: Orte und Strecken Fahrwege und Linien Kalender und Uhrzeit Das Beförderungsangebot: Fahrt und Anschluss Fahrzeuge und Umläufe Fahrer und Dienst Zusammenhang zwischen Fahrt und Dienst Ausblick 63
2 xiv Teil II Geschäftsprozesse und IT-Systeme 65 4 Fahrzeuge, Fahrzeugtypen und Verbände Identifikation von Objekten dargestellt am Beispiel von Fahrzeugen Ausstattung von Fahrzeugen: Gruppierung von Merkmalen Konfigurierbare Merkmale Auszug aus dem Klassenmodell Bildung von Verbänden Fahrzeugtypen Wartung Fahrzeugausrüstung Kommunikationsarchitektur im Fahrzeug Softwarearchitektur eines Bordrechners Hardware für Bordrechner Verkehrsnetz und Linien Modellierung des Netzes in IT-Systemen Darstellung des Netzes im Benutzerdialog Planung Berücksichtigung von Unregelmäßigkeiten (Aspekte) IT-Architektur von Planungssystemen Fahrplanung Fahrten Der Arbeitsprozess des Fahrplaners Anschlüsse Fahrplandarstellung und Auskunft Umlaufplanung Umläufe im ITVU-Klassenmodell Bildung von Umläufen aus Fahrten Planung von Betriebsfahrten Verkettung von Umläufen Optimierung von Fahrten und Umläufen Dienstplanung Überblick Dienste im ITVU-Klassenmodell Der Arbeitsprozess des Dienstplaners Dienstfolgen Optimierung von Diensten und Dienstfolgen Integrierte Umlauf- und Dienstplanung 199
3 xv 7 Disposition Personaldisposition Arbeitsprozesse Die Personaldisposition im ITVU-Klassenmodell IT-Systeme zur Personaldisposition Automatische Disposition und Optimierung Fahrzeugdisposition Arbeitsprozesse Die Fahrzeugdisposition im ITVU-Klassenmodell IT-Systeme zur Fahrzeugdisposition Betriebslenkung Basisdaten des Leitsystems Ortung Flottensteuerung durch Regelkreise Das Modell: Ereignisse und Maßnahmen Bedienung eines Betriebsleitsystems Anlagenüberwachung Kommunikationssystem Dynamische Fahrgastinformation Dynamische Information Situationen und Arten der Fahrgast information ITVU-Teilmodell: DFI Geltungsbereich Informationsaufbereitung und Darstellung Prognose DFI-Anlagen/Haltestellenrechner Datenübertragung zwischen Zentrale und DFI-Anzeigen Automatisierte Abwicklung von Maßnahmen Anzeigelöschung bei Abfahrt des Fahrzeugs Betrieb eines DFI-Systems Gemeinsame DFI für mehrere Verkehrs betriebe Vertrieb und Verkauf Klassenmodell Ticketing: Überblick Rollenmodell Ticketing Zugangskontrolle Produkte und Tarife Vertrieb Zahlungsflüsse und Hintergrundsystem 309
4 xvi 10.7 Papierfahrscheine Trägermaterial und Sicherheitsvorkehrungen Nutzung Online-Tickets Trägermaterial Sicherheitsvorkehrungen Beispiel: HandyTicket des VDV E-Tickets Trägermaterial Sicherheitsvorkehrungen Exkurs: Grundlagen der Sicherheit im eticketing Nutzung Die VDV-Kernapplikation Beispiel: Touch&Travel Hardware für das Ticketing Abrechnung, Auswertung, Qualitätsmanagement Verkehrsverträge Das Klassenmodell als Basis aller Berichte Typische Auswertungen Analyse der Fahrgastnachfrage Auswertung der Beförderungsleistung Auswertungen zur Leistungsqualität Auswertungen zu Ticketerlösen Plattformen für Auswertungen Konzeptionelles Modell eines Data Warehouse Technologie für Data Warehouses Darstellung 356 Teil III Hintergrundwissen Personenverkehr Warum gibt es ÖV? Der ÖV und die Marktwirtschaft Wirtschaftlichkeit Organisation von ÖV Fördermittel und Wettbewerb ÖV vs. IV Erfolgsfaktoren für den ÖV Sicherheit Blick in die Welt 370
5 xvii 13 Informatik Beschreibungsmethoden ein Rückblick Gestaltung von IT-Architekturen Werkzeuge zur Modellierung Methodik der Modellierung Bildung von Teilmodellen Darstellung von Klassen Allgemeine Namensregeln Pakete, Klassen, Attribute, Funktionen Zeitliche Muster und Ereignisse Fachlich eindeutige Schlüsselbegriffe Klassenmerkmale Konsistenzbedingungen Navigation entlang von Beziehungen Bedingungen für Beziehungen: Invarianten Rekursive Beziehungen Mehrdeutige Beziehungen Aggregationen Vererbung und Typisierung Korrespondierende Klassenhierarchien Kompositionsmuster Interfaces 406 Anhang 407 A Systemlandschaft 409 A.1 Geschäftsprozesse und Systeme im Überblick 409 A.2 Systeme und Datenflüsse im Detail 414 A.2.1 Planung 415 A.2.2 Disposition 421 A.2.3 Betriebslenkung 424 A.2.4 Dynamische Fahrgastinformation 432 A.2.5 Ticketing 434 A.2.6 Auswertung, Qualitätsmanagement 438 B Pakete und Klassen 441 B.1 Anschlüsse 441 B.2 Aspekte 442 B.3 BasisTypen 443 B.4 Betrieb 444 B.5 DienstAusführung 445 B.6 Dienstplanung 447 B.7 FahrgastInformation 449 B.8 Fahrplanung 451
6 xviii B.9 FahrtAusführung 452 B.10 Fahrzeuge 455 B.11 FahrzeugPeripherie 458 B.12 Kalender 459 B.13 Kommunikation 460 B.14 KonfigurierbareMerkmale 462 B.15 Kunde 463 B.16 KundenspezifischeTypen 464 B.17 Linien 465 B.18 Netz 466 B.19 Ort 468 B.20 Personal 470 B.21 StörungsManagement 471 B.22 Tarif 475 B.23 Ticket 478 B.24 Umlaufplanung 480 B.25 Validierung 482 B.26 Verkauf 483 B.27 Verkehrsplanung 485 B.28 Zahlung 485 C Glossar 487 D Literatur 505 ÖPV allgemein 505 Fahrzeuge 505 Verkehrsangebot, Bedarfsanalyse 506 Fahrplanung 506 Anschlussplanung 506 Fahrplanauskunft 506 Umlaufplanung 507 Dienstplanung 507 Integrierte Planung 507 Disposition 508 Steuerung 508 Dynamische Fahrgastinformation 508 Tarife, Ticketing 509 Qualitätsmanagement, Abrechnung 509 Verkehrspolitik, Verkehrsunternehmen, Verbünde 510 Softwaremodellierung 510 Stichwortverzeichnis 511
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