1 Einleitung 1. Teil I Überblick Die Systemlandschaft eines Verkehrsunternehmens 13

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1 Einleitung 1. Teil I Überblick 11. 2 Die Systemlandschaft eines Verkehrsunternehmens 13"

Transkript

1 xiii 1 Einleitung IT-Systeme im ÖPV sind kompliziert! Standardisierung Herausforderung für Systemanbieter Bedeutung eines Branchenmodells Was Sie in diesem Buch erwartet Was Sie nicht finden werden... 9 Teil I Überblick 11 2 Die Systemlandschaft eines Verkehrsunternehmens Systeme und Geschäftsprozesse im Überblick Akteure und Rollen Besondere Anforderungen an Systeme im ÖPV Mandantenfähigkeit Versionen und Varianten Spezielle Notation für Regeln Prozessübergreifende Optimierung 25 3 Das ITVU-Kernmodell Hinweise zur Notation Inhaltliche Abgrenzung Aufbau des ITVU-Klassenmodells Die wichtigsten Beziehungen im Kernmodell Das Netz: Orte und Strecken Fahrwege und Linien Kalender und Uhrzeit Das Beförderungsangebot: Fahrt und Anschluss Fahrzeuge und Umläufe Fahrer und Dienst Zusammenhang zwischen Fahrt und Dienst Ausblick 63

2 xiv Teil II Geschäftsprozesse und IT-Systeme 65 4 Fahrzeuge, Fahrzeugtypen und Verbände Identifikation von Objekten dargestellt am Beispiel von Fahrzeugen Ausstattung von Fahrzeugen: Gruppierung von Merkmalen Konfigurierbare Merkmale Auszug aus dem Klassenmodell Bildung von Verbänden Fahrzeugtypen Wartung Fahrzeugausrüstung Kommunikationsarchitektur im Fahrzeug Softwarearchitektur eines Bordrechners Hardware für Bordrechner Verkehrsnetz und Linien Modellierung des Netzes in IT-Systemen Darstellung des Netzes im Benutzerdialog Planung Berücksichtigung von Unregelmäßigkeiten (Aspekte) IT-Architektur von Planungssystemen Fahrplanung Fahrten Der Arbeitsprozess des Fahrplaners Anschlüsse Fahrplandarstellung und Auskunft Umlaufplanung Umläufe im ITVU-Klassenmodell Bildung von Umläufen aus Fahrten Planung von Betriebsfahrten Verkettung von Umläufen Optimierung von Fahrten und Umläufen Dienstplanung Überblick Dienste im ITVU-Klassenmodell Der Arbeitsprozess des Dienstplaners Dienstfolgen Optimierung von Diensten und Dienstfolgen Integrierte Umlauf- und Dienstplanung 199

3 xv 7 Disposition Personaldisposition Arbeitsprozesse Die Personaldisposition im ITVU-Klassenmodell IT-Systeme zur Personaldisposition Automatische Disposition und Optimierung Fahrzeugdisposition Arbeitsprozesse Die Fahrzeugdisposition im ITVU-Klassenmodell IT-Systeme zur Fahrzeugdisposition Betriebslenkung Basisdaten des Leitsystems Ortung Flottensteuerung durch Regelkreise Das Modell: Ereignisse und Maßnahmen Bedienung eines Betriebsleitsystems Anlagenüberwachung Kommunikationssystem Dynamische Fahrgastinformation Dynamische Information Situationen und Arten der Fahrgast information ITVU-Teilmodell: DFI Geltungsbereich Informationsaufbereitung und Darstellung Prognose DFI-Anlagen/Haltestellenrechner Datenübertragung zwischen Zentrale und DFI-Anzeigen Automatisierte Abwicklung von Maßnahmen Anzeigelöschung bei Abfahrt des Fahrzeugs Betrieb eines DFI-Systems Gemeinsame DFI für mehrere Verkehrs betriebe Vertrieb und Verkauf Klassenmodell Ticketing: Überblick Rollenmodell Ticketing Zugangskontrolle Produkte und Tarife Vertrieb Zahlungsflüsse und Hintergrundsystem 309

4 xvi 10.7 Papierfahrscheine Trägermaterial und Sicherheitsvorkehrungen Nutzung Online-Tickets Trägermaterial Sicherheitsvorkehrungen Beispiel: HandyTicket des VDV E-Tickets Trägermaterial Sicherheitsvorkehrungen Exkurs: Grundlagen der Sicherheit im eticketing Nutzung Die VDV-Kernapplikation Beispiel: Touch&Travel Hardware für das Ticketing Abrechnung, Auswertung, Qualitätsmanagement Verkehrsverträge Das Klassenmodell als Basis aller Berichte Typische Auswertungen Analyse der Fahrgastnachfrage Auswertung der Beförderungsleistung Auswertungen zur Leistungsqualität Auswertungen zu Ticketerlösen Plattformen für Auswertungen Konzeptionelles Modell eines Data Warehouse Technologie für Data Warehouses Darstellung 356 Teil III Hintergrundwissen Personenverkehr Warum gibt es ÖV? Der ÖV und die Marktwirtschaft Wirtschaftlichkeit Organisation von ÖV Fördermittel und Wettbewerb ÖV vs. IV Erfolgsfaktoren für den ÖV Sicherheit Blick in die Welt 370

5 xvii 13 Informatik Beschreibungsmethoden ein Rückblick Gestaltung von IT-Architekturen Werkzeuge zur Modellierung Methodik der Modellierung Bildung von Teilmodellen Darstellung von Klassen Allgemeine Namensregeln Pakete, Klassen, Attribute, Funktionen Zeitliche Muster und Ereignisse Fachlich eindeutige Schlüsselbegriffe Klassenmerkmale Konsistenzbedingungen Navigation entlang von Beziehungen Bedingungen für Beziehungen: Invarianten Rekursive Beziehungen Mehrdeutige Beziehungen Aggregationen Vererbung und Typisierung Korrespondierende Klassenhierarchien Kompositionsmuster Interfaces 406 Anhang 407 A Systemlandschaft 409 A.1 Geschäftsprozesse und Systeme im Überblick 409 A.2 Systeme und Datenflüsse im Detail 414 A.2.1 Planung 415 A.2.2 Disposition 421 A.2.3 Betriebslenkung 424 A.2.4 Dynamische Fahrgastinformation 432 A.2.5 Ticketing 434 A.2.6 Auswertung, Qualitätsmanagement 438 B Pakete und Klassen 441 B.1 Anschlüsse 441 B.2 Aspekte 442 B.3 BasisTypen 443 B.4 Betrieb 444 B.5 DienstAusführung 445 B.6 Dienstplanung 447 B.7 FahrgastInformation 449 B.8 Fahrplanung 451

6 xviii B.9 FahrtAusführung 452 B.10 Fahrzeuge 455 B.11 FahrzeugPeripherie 458 B.12 Kalender 459 B.13 Kommunikation 460 B.14 KonfigurierbareMerkmale 462 B.15 Kunde 463 B.16 KundenspezifischeTypen 464 B.17 Linien 465 B.18 Netz 466 B.19 Ort 468 B.20 Personal 470 B.21 StörungsManagement 471 B.22 Tarif 475 B.23 Ticket 478 B.24 Umlaufplanung 480 B.25 Validierung 482 B.26 Verkauf 483 B.27 Verkehrsplanung 485 B.28 Zahlung 485 C Glossar 487 D Literatur 505 ÖPV allgemein 505 Fahrzeuge 505 Verkehrsangebot, Bedarfsanalyse 506 Fahrplanung 506 Anschlussplanung 506 Fahrplanauskunft 506 Umlaufplanung 507 Dienstplanung 507 Integrierte Planung 507 Disposition 508 Steuerung 508 Dynamische Fahrgastinformation 508 Tarife, Ticketing 509 Qualitätsmanagement, Abrechnung 509 Verkehrspolitik, Verkehrsunternehmen, Verbünde 510 Softwaremodellierung 510 Stichwortverzeichnis 511

itcs integriertes System aus modularen Bausteinen Dr. Claus Dohmen 13.03.2013 Hamburg

itcs integriertes System aus modularen Bausteinen Dr. Claus Dohmen 13.03.2013 Hamburg itcs integriertes System aus modularen Bausteinen Dr. Claus Dohmen 13.03.2013 Hamburg Inhalt Einleitung und Motivation Das ITVU Modell: Struktur und itcs itcs-modularisierung im ITVU Modell Standardisierung:

Mehr

Realtimeanforderungen / Umsetzungen und Erfahrungen im ÖPNV. Volker Sparmann & Michael N. Wahlster

Realtimeanforderungen / Umsetzungen und Erfahrungen im ÖPNV. Volker Sparmann & Michael N. Wahlster Realtimeanforderungen / Umsetzungen und Erfahrungen im ÖPNV 1 Volker Sparmann & Michael N. Wahlster Realtimeanforderungen / Umsetzungen und Erfahrungen im ÖPNV Themen des Vortrags Motivation Anforderungen

Mehr

Fragenkatalog Geschäftsmodellierung Grundlagen

Fragenkatalog Geschäftsmodellierung Grundlagen Fragenkatalog Geschäftsmodellierung Grundlagen 1. Erläutern Sie den Begriff der Geschäftsmodellierung - Erfassung und Spezifikation von Geschäftsprozessen für die Analyse und Gestaltung betrieblicher Systeme

Mehr

Was ist Zugsicherung.

Was ist Zugsicherung. Was ist Zugsicherung. Die SBB ist die Betreiberin des am stärksten genutzten und belasteten Schienennetzes der Welt. Auf dem mehr als 3000 Kilometer langen Netz verkehren täglich zwischen 8000 und 9000

Mehr

Fragebogen zur Anforderungsanalyse

Fragebogen zur Anforderungsanalyse Fragebogen zur Anforderungsanalyse Geschäftsprozess Datum Mitarbeiter www.seikumu.de Fragebogen zur Anforderungsanalyse Seite 6 Hinweise zur Durchführung der Anforderungsanalyse Bevor Sie beginnen, hier

Mehr

Prüfungsausschuss. Fachkraft im Fahrbetrieb. Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss. Harald Enderlein

Prüfungsausschuss. Fachkraft im Fahrbetrieb. Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss. Harald Enderlein Prüfungsausschuss Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss Harald Enderlein 1 Der Prüfungsausschuss Errichtung Für die Abnahme von Zwischen- und Abschlussprüfungen errichtet die zuständige IHK Prüfungsausschüsse

Mehr

Management von IT-Architekturen

Management von IT-Architekturen Gernot Dem Management von IT-Architekturen Informationssysteme im Fokus von Architekturplanung und Entwicklung vieweg Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis VII IX 1 Einführung 1 1.1 Inhalte und

Mehr

Use Cases. Use Cases

Use Cases. Use Cases Use Cases Eigenschaften: Ein Use Case beschreibt einen Teil des Verhaltens eines Systems aus externer Sicht (Formuliert in der der Fachsprache der Anwendung) Dies geschieht, indem ein Systemdialog beschrieben

Mehr

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung

Mehr

Requirements Engineering für IT Systeme

Requirements Engineering für IT Systeme Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein

Mehr

Intuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. www.comtec-noeker.

Intuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. www.comtec-noeker. Intuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. Was ist Ihr Nutzen?... Sie möchten ein intuitiv bedienbares Kassensystem, das

Mehr

Lehrbuch der Softwaretechnik: Basiskonzepte und Requirements Engineering

Lehrbuch der Softwaretechnik: Basiskonzepte und Requirements Engineering Helmut Balzert Lehrbuch der Softwaretechnik: Basiskonzepte und Requirements Engineering 3. Auflage Unter Mitwirkung von Heide Balzert Rainer Koschke Uwe Lämmel Peter Liggesmeyer Jochen Quante Spektrum

Mehr

Christoph Puls. Zielorientiertes Management. von Logistikdienstleistungen in. Netzwerken kooperierender. Unternehmen

Christoph Puls. Zielorientiertes Management. von Logistikdienstleistungen in. Netzwerken kooperierender. Unternehmen Christoph Puls Zielorientiertes Management von Logistikdienstleistungen in Netzwerken kooperierender Unternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Übungen zur Softwaretechnik

Übungen zur Softwaretechnik Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Motivation im Betrieb

Motivation im Betrieb LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung

Mehr

Ihr starker Partner: Die OWL Verkehr GmbH. Unser Service rund um Ihre Mobilitätsdienstleistungen

Ihr starker Partner: Die OWL Verkehr GmbH. Unser Service rund um Ihre Mobilitätsdienstleistungen Ihr starker Partner: Die OWL Verkehr GmbH Unser Service rund um Ihre Mobilitätsdienstleistungen Die OWL Verkehr GmbH: Unser Service rund um Ihre Mobilitätsdienstleistungen Die OWL Verkehr GmbH ist die

Mehr

toolwear Die Verbindung aller Systemwelten

toolwear Die Verbindung aller Systemwelten toolwear Die Verbindung aller Systemwelten toolwear schlägt als erstes Programm seiner Art die Brücke zwischen den unterschiedlichsten Rechnersystemen. toolwear ist ein branchenneutrales Produkt. Systemarchitekturen

Mehr

Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIX

Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIX 1 2 3 4 5 Smart Energy... 1 1.1 Der Weg zu Smart Energy... 1 1.2 Der Aufbau und die Struktur der

Mehr

5 Methoden und Werkzeuge zur Prozessmodellierung

5 Methoden und Werkzeuge zur Prozessmodellierung 5 Methoden und Werkzeuge zur Prozessmodellierung Geschäftsprozess ftsprozess-management 5.1 Modellierung in ADONIS ADONIS ist ein Geschäftsprozess-Management-Werkzeug der BOC GmbH, Wien Prof. Dr. Knut

Mehr

Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung

Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung Dr.-Ing. Frauke Weichhardt, Semtation GmbH Christian Fillies, Semtation GmbH Claus Quast, Microsoft Deutschland GmbH Prozessmodellierung

Mehr

Information Logistics

Information Logistics Information Logistics DiLoc Rail und DiLoc Bus Lösungen für Disposition, Fahrgastinformation und Lokalisierung im Schienen- und Busverkehr DiLoc Sync Kommunikationsplattform für Lokführer und mobiles Personal

Mehr

Klausur Software Engineering für WI (EuI)

Klausur Software Engineering für WI (EuI) Autor: Prof. Dr. Bernhard Humm, FB Informatik, FH Darmstadt Datum: 14. Februar 2006 Klausur Software Engineering für WI (EuI) Ihr Name: Ihre Matrikelnummer Erreichte Punkte (von insgesamt 57 Punkten):

Mehr

Software Development Center

Software Development Center Software Development Center Das Software Development Center Ein Unternehmen vielfältige Lösungen! Das Software Development Center sieht es als seine Aufgabe, seinen Kunden beste, einzigartige und innovative

Mehr

Verbesserung der Performance im Betrieb und im Fahrdienst Auswertungen der Kennwerte &

Verbesserung der Performance im Betrieb und im Fahrdienst Auswertungen der Kennwerte & Verbesserung der Performance im Betrieb und im Fahrdienst Auswertungen der Kennwerte & Leistungsnachweise gegenüber dem Aufgabenträger René Rothe, Geschäftsführer Trapeze Germany GmbH Beka-Seminar itcs

Mehr

Hauptmenü. Programm Referenten Teilnehmer Kurzfassungen Beiträge Fotos der Veranstaltung Kontakt Impressum Schriftenverzeichnis www.dvwg.

Hauptmenü. Programm Referenten Teilnehmer Kurzfassungen Beiträge Fotos der Veranstaltung Kontakt Impressum Schriftenverzeichnis www.dvwg. Hauptmenü Kurzfassungen der Vorträge Hauptmenü Hier finden Sie die Kurzfassungen, die uns von den Referenten freundlicherweise für die Erstellung der Tagungsmappe zur Verfügung gestellt wurden. Die Kurzfassungen

Mehr

Perfekt geplant. in der Industrie. im Handel. bei Dienstleistungsanbietern, Not- und Hilfsdiensten

Perfekt geplant. in der Industrie. im Handel. bei Dienstleistungsanbietern, Not- und Hilfsdiensten Perfekt geplant in der Industrie im Handel bei Dienstleistungsanbietern, Polizei, Not- und Hilfsdiensten Perfekt geplant Personal unter betriebswirtschaftlichen Aspekten gezielt einsetzen, ist die Herausforderung.

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... 10

Abkürzungsverzeichnis... 10 Inhalt Abkürzungsverzeichnis... 10 Vorwort... 13 I. Aufgaben und Funktionen der Raumplanung... 15 1. Gesellschaftliche Funktionen der Raumplanung... 15 2. Leistungen der Raumplanung aus der Perspektive

Mehr

3.000 Das Sortiment besteht aus drei Artikeln mit der Bezeichnung "Nachtzuschlag : Nachtzuschlag datiert: CHF 5.00 PRISMA-Artikel 1970

3.000 Das Sortiment besteht aus drei Artikeln mit der Bezeichnung Nachtzuschlag : Nachtzuschlag datiert: CHF 5.00 PRISMA-Artikel 1970 Tarif 651.31 1 Geltungsbereich 1.000 Der Einheits-Nachtzuschlag gilt auf den Nachtangeboten der Verbünde ZVV, A-Welle, FlexTax, Ostwind, TV Zug, TV Schwyz und Z-Pass sowie in den Nachtzügen Zürich Luzern.

Mehr

Java: Vererbung. Teil 3: super() www.informatikzentrale.de

Java: Vererbung. Teil 3: super() www.informatikzentrale.de Java: Vererbung Teil 3: super() Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und IMMER zuerst den Konstruktor der Elternklasse auf! Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training?

Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training? Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training? Impulsworkshop 30.08.2013 SANT Sibylle Albrecht Natural Training www.s-a-n-t.de Was erwartet Sie heute? Was heißt

Mehr

Requirements Engineering auf dem Weg zur Professionalisierung. Swiss Requirement Night, 3. September 2014, Patrik Riesen

Requirements Engineering auf dem Weg zur Professionalisierung. Swiss Requirement Night, 3. September 2014, Patrik Riesen Requirements Engineering auf dem Weg zur Professionalisierung Swiss Requirement Night, 3. September 2014, Patrik Riesen Berner Wirtschaft, Fachhochschule Gesundheit Haute & Soziale école Arbeit spécialisée

Mehr

EINFÜHRUNG 06.06.2013 IOZ AG 1

EINFÜHRUNG 06.06.2013 IOZ AG 1 BPMN BPMN2.0 EINFÜHRUNG 06.06.2013 IOZ AG 1 EINFÜHRUNG GESCHÄFTSPROZESSMODELLIERUNG Was ist Geschäftsprozessmodellierung? Darstellung von geschäftlichen Abläufen und deren Interaktion Was wird inhaltlich

Mehr

Paderborn / Hamm Düsseldorf. Fahrplanänderungen

Paderborn / Hamm Düsseldorf. Fahrplanänderungen Paderborn / Hamm Düsseldorf Fahrplanänderungen RE 3 28.08.2015 (22:05) 31.08.2015 (4:50) RE 1 RE 6 RE 11 Sehr geehrte Fahrgäste, aufgrund von Arbeiten am Bahnübergang kommt es von Freitag, 28.08.2015 (22:05)

Mehr

RESOURCE MANAGEMENT WIR SPEICHERN IHRE SPUREN IM SCHNEE.

RESOURCE MANAGEMENT WIR SPEICHERN IHRE SPUREN IM SCHNEE. RESOURCE MANAGEMENT WIR SPEICHERN IHRE SPUREN IM SCHNEE. PRINOTH RESOURCE MANAGEMENT Mit Resource Management, dem Software-Tool von PRINOTH. 6 Ressourceneinsparung 15 20 15 Effizienzsteigerung Kosteneinsparung

Mehr

Agile Softwareentwicklung

Agile Softwareentwicklung Agile Softwareentwicklung Werte, Konzepte und Methoden von Wolf-Gideon Bleek, Henning Wolf 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Agile Softwareentwicklung Bleek / Wolf schnell und portofrei erhältlich

Mehr

46Mio. Im Trend: Ticketkauf via Smartphone. Smartphones in Deutschland*

46Mio. Im Trend: Ticketkauf via Smartphone. Smartphones in Deutschland* Im Trend: Ticketkauf via Smartphone 46Mio. Smartphones in Deutschland* Heutzutage gewinnen Smartphones mit 75 % aller mobilen Telefone immer mehr an Bedeutung. Die Vorteile der Smartphones liegen klar

Mehr

Prozesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen

Prozesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen Prozesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen 1 Agenda Ausgangslage Prozessmanagement KSD Anforderungen / Ziele

Mehr

Der VALUEpilot NEU! Ihr Ass im Ärmel

Der VALUEpilot NEU! Ihr Ass im Ärmel Der VALUEpilot NEU! m Ihr Ass im Ärmel Steckbrief Name: VALUEpilot Beruf: Wertermittler Hobbys: Mathematik und Statistik Alter: 4 Jahre Abrufe pro Monat: stark steigend Wohnort: Neuss Stärken: schnell,

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

gallestro BPM - weit mehr als malen...

gallestro BPM - weit mehr als malen... Ob gallestro das richtige Tool für Ihr Unternehmen ist, können wir ohne weitere rmationen nicht beurteilen und lassen hier die Frage offen. In dieser rmationsreihe möchten wir Ihre Entscheidungsfindung

Mehr

Software Engineering. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim; Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg, 2003

Software Engineering. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim; Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg, 2003 Software Engineering Softwaretechnik Softwaretechnologie, Software Engineering (engl.) das, -, Teilgebiet der Informatik, das sich mit Methoden und Werkzeugen für das ingenieurmäßige Entwerfen, Herstellen

Mehr

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen von Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann 7., überarbeitete und erweiterte Auflage 2010 Hanser

Mehr

Skriptum. zum st. Galler

Skriptum. zum st. Galler Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,

Mehr

ANLEITUNG FÜR PAYMENT

ANLEITUNG FÜR PAYMENT ANLEITUNG FÜR PAYMENT Fahrer-App Taxi Pay GmbH Persiusstraße 7 10245 Berlin Telefon: +4930 6902 720 Fax: +49306902 719 www.taxi-berlin.de info@taxi-pay.de 1 VORWORT Bargeldlose Zahlung Die bargeldlose

Mehr

Softwareanforderungsanalyse

Softwareanforderungsanalyse Softwareanforderungsanalyse Evolution von Anforderungen Burkhardt Renz Institut für SoftwareArchitektur der Technischen Hochschule Mittelhessen Wintersemester 2015/16 Evolution von Anforderungen Anforderungen

Mehr

Automatisierte Erstellung von fahrplanreferenzierten ÖV-Netzen. Patrick Brosi, Uli Müller

Automatisierte Erstellung von fahrplanreferenzierten ÖV-Netzen. Patrick Brosi, Uli Müller Automatisierte Erstellung von fahrplanreferenzierten ÖV-Netzen Patrick Brosi, Uli Müller Anwendungen auf Basis von Open Source (GIS) Software mit Schwerpunkt im öv- und Infrastruktur-Bereich Fachapplikationen

Mehr

Der Weg zur eigenen App

Der Weg zur eigenen App Der Weg zur eigenen App Einsatzmöglichkeiten, Datenschutz und sichere Datenübertragung IT-Tag Saarland 2015 Mark Schweppe 1 Der Weg zur eigenen App - Agenda Agenda Der Wunsch: Eine eigene App Ein kleiner

Mehr

Freigabemitteilung Nr. 39. Neue Funktionen Emailadresse zurücksetzen / ändern Kennung ändern Anlegen von OCS (elektr. Postfach) Mailbenutzern

Freigabemitteilung Nr. 39. Neue Funktionen Emailadresse zurücksetzen / ändern Kennung ändern Anlegen von OCS (elektr. Postfach) Mailbenutzern Freigabemitteilung Nr. 39 Neue Funktionen Emailadresse zurücksetzen / ändern Kennung ändern Anlegen von OCS (elektr. Postfach) Mailbenutzern DFBnet Benutzerverwaltung Erstellt: Letzte Änderung: Geprüft:

Mehr

Survival Guide für Ihr Business Intelligence-Projekt

Survival Guide für Ihr Business Intelligence-Projekt Survival Guide für Ihr Business Intelligence-Projekt Sven Bosinger Solution Architect BI Survival Guide für Ihr BI-Projekt 1 Agenda Was ist Business Intelligence? Leistungsumfang Prozesse Erfolgsfaktoren

Mehr

Projektmanagement in der Automobilindustrie

Projektmanagement in der Automobilindustrie Gerhard Hab/Reinhard Wagner 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Projektmanagement in der Automobilindustrie

Mehr

MEIN MITDENKENDER MOBILITÄTSPARTNER. Vortrag von Frank Thomsen auf der BMW IT-Messe 2014

MEIN MITDENKENDER MOBILITÄTSPARTNER. Vortrag von Frank Thomsen auf der BMW IT-Messe 2014 MEIN MITDENKENDER MOBILITÄTSPARTNER Vortrag von Frank Thomsen auf der BMW IT-Messe 2014 KNUFFIG......ohne Lenkrad! WHERE INNOVATION WORKS 2 WORUM GEHT ES? GRUNDSÄTZLICHES Warum wollen wir überhaupt das

Mehr

Marktprozessbeschreibungen richtig lesen und verstehen. 2. Februar 2012

Marktprozessbeschreibungen richtig lesen und verstehen. 2. Februar 2012 Marktprozessbeschreibungen richtig lesen und verstehen 2. Februar 2012 Marktprozessbeschreibungen richtig lesen und verstehen 2. Februar 2012 2 Europäisches/deutsches Rollenmodell Das Rollenmodell wurde

Mehr

Über uns. Was bedeutet der Name traloco?

Über uns. Was bedeutet der Name traloco? Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große

Mehr

2.1 Ist-Anwendungslandschaften... 65 2.2 Programme zur Gestaltung von Anwendungslandschaften

2.1 Ist-Anwendungslandschaften... 65 2.2 Programme zur Gestaltung von Anwendungslandschaften xiii Teil I Ein typisches Projekt 1 1 Mit Christoph Kolumbus reisen 3 1.1 Prolog........................................... 3 1.2 Episode 1 Zuhören............................... 4 1.3 Episode 2 Orientierung

Mehr

Ohne Projekte geht nichts mehr?!

Ohne Projekte geht nichts mehr?! Ohne Projekte geht nichts mehr?! 0 PROJEKTE SIND POLITIK Alles ist ein Projekt Die Inflation des Projektbegriffes. bedeutet nicht, dass es überall Projektmanagement braucht man muss schon sehr genau hinschauen

Mehr

«Integriertes Ticketing-RBL System»

«Integriertes Ticketing-RBL System» «Integriertes Ticketing-RBL System» Unsere Technik - Ihr Nutzen für: Ticketing RBL, itcs Fahrgastinformation Leistungserfassung Aldo Rebsamen ATRON Systems AG «Integriertes Ticketing-RBL System» Betriebliche

Mehr

Handbucherweiterung Zuschlag

Handbucherweiterung Zuschlag Handbucherweiterung Zuschlag Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1 4. Erweiterung der Baumstruktur S. 2 5. Erweiterung im Personalstamm S. 2 6. Erweiterung

Mehr

Release Note: 2014.8 Agent

Release Note: 2014.8 Agent Inhalt ALLGEMEIN...2 I. Automatische Übernahme administrativer Einstellungen... 2 II. Editierbarkeit des Formulars für gefährdete Ziele... 4 FLUG...5 I. Air Berlin Direktschnittstelle... 5 BAHN...6 I.

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Anleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine

Anleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine Seite 1 von 11 Anleitung Inhalt Inhalt... 1 1. Installation... 2 2. Setup... 2 2.1 Login... 2 2.2 Benutzer erstellen... 2 2.3 Projekt erstellen... 4 2.4 SVN/Git Integration... 6 2.4.1 Konfiguration für

Mehr

(((esim 2020 Einsteigen und losfahren: Das Forschungsprojekt zum Ticketingsystem der Zukunft

(((esim 2020 Einsteigen und losfahren: Das Forschungsprojekt zum Ticketingsystem der Zukunft Einsteigen und losfahren: Das Forschungsprojekt zum Ticketingsystem der Zukunft Einsteigen und losfahren Wer kennt das nicht: Am Ticketautomat fehlt das passende Kleingeld. Und welches Ticket ist überhaupt

Mehr

Die Orgadata AG ist ein stark expandierendes Software-Unternehmen aus Leer. Mit unserem System LogiKal

Die Orgadata AG ist ein stark expandierendes Software-Unternehmen aus Leer. Mit unserem System LogiKal HIER DREHT SICH ALLES UM IHRE ZUKUNFT Entwicklung einer Architektur für automatisierte UI-Tests Im Rahmen Ihrer entwickeln Sie eine Software-Lösung, die das automatische Bedienen und Befüllen der graphischen

Mehr

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen Peter Brückner-Bozetti Unternehmensberatung und Partizipation Eine empirische Untersuchung in Krankenhausunternehmen Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Michael Lingenfelder Springer Gabler Inhaltsverzeichnis

Mehr

einfach klar sicher intelligent Die besten Telematiklösungen... übersichtlich wirtschaftlich effizient

einfach klar sicher intelligent Die besten Telematiklösungen... übersichtlich wirtschaftlich effizient einfach klar sicher intelligent Die besten Telematiklösungen... übersichtlich wirtschaftlich effizient maßgeschneidert schnell direkt gezielt... finden Sie bei uns. individuell kompetent zuverlässig akquinet

Mehr

2015-06-11 Tagesprogramm

2015-06-11 Tagesprogramm 1 2015-06-11 Tagesprogramm Design-by-Contract 2 Vertragspartner Anbieter (Server) bietet Leistungen (Services) an Kunde (Client) nimmt von Anbietern angebotene Leistungen in Anspruch Details der Inanspruchnahme

Mehr

EUROPA D&W D&W. D&W Spedition AG

EUROPA D&W D&W. D&W Spedition AG EUROPA D&W W I R B E W E G E N E U R O P A D&W D&W Spedition AG Seit 1996 beschäftigt sich die D&W Spedition AG europaweit mit der Optimierung von Logistikprozessen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht,

Mehr

Einkünfte aus Gewerbebetrieb nach Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe

Einkünfte aus Gewerbebetrieb nach Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe Einkünfte aus Gewerbebetrieb nach Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe von Dr. Franz Dötsch Junstiscne B der Technischen Hochschule Darmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Geleitwort des Herausgebers

Mehr

Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10

Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10 Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10 am Gymnasium Lohmar Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen

Mehr

Planungsstand eticket im ÖPNV in NRW. UAG Strategische Verkehrsplanung, IHK Bonn / Rhein-Sieg 22. Februar 2013, Frank Merten

Planungsstand eticket im ÖPNV in NRW. UAG Strategische Verkehrsplanung, IHK Bonn / Rhein-Sieg 22. Februar 2013, Frank Merten Planungsstand eticket im ÖPNV in NRW UAG Strategische Verkehrsplanung, IHK Bonn / Rhein-Sieg 22. Februar 2013, Frank Merten Das KCEFM beim VRR Kompetenzcenter Elektronisches Fahrgeldmanagement: Einrichtung

Mehr

#SmartHomeTaHoma2.0 1

#SmartHomeTaHoma2.0 1 #SmartHomeTaHoma2.0 1 TaHoma2.0: Überblick Neue Bedienoberfläche Neue Funktionen Neue Anmeldung Neue Partnerschaften 2 Neues Funkprotokoll Neue Produkte TaHoma2.0: Überblick Neue Bedienoberfläche Neue

Mehr

VBN-App macht Bus- und Bahnfahren

VBN-App macht Bus- und Bahnfahren VBN-App macht Bus- und Bahnfahren leichter (Bremen, 22.11.2011) Benutzer von iphones und Android- Smartphones dürfen sich freuen: Ab sofort gibt es die neue VBN-App FahrPlaner für alle Busse und Bahnen

Mehr

Neuronale Netze (I) Biologisches Neuronales Netz

Neuronale Netze (I) Biologisches Neuronales Netz Neuronale Netze (I) Biologisches Neuronales Netz Im menschlichen Gehirn ist ein Neuron mit bis zu 20.000 anderen Neuronen verbunden. Milliarden von Neuronen beteiligen sich simultan an der Verarbeitung

Mehr

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007 Grobentwurf Auftraggeber Technische Universität Braunschweig

Mehr

Standardisierung in der Sozialwirtschaft Wege zu einem besseren Miteinander von IT-Lösungen

Standardisierung in der Sozialwirtschaft Wege zu einem besseren Miteinander von IT-Lösungen Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.v. Standardisierung in der Sozialwirtschaft Wege zu einem besseren Miteinander von IT-Lösungen Jörg Waste, Dr. Dietmar

Mehr

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,

Mehr

Düsseldorf Mönchengladbach Schienenersatzverkehr 14.10.2015 (23:00) 19.10.2015 (4:00)

Düsseldorf Mönchengladbach Schienenersatzverkehr 14.10.2015 (23:00) 19.10.2015 (4:00) RE 4 Düsseldorf Mönchengladbach Schienenersatzverkehr 14.10.2015 (23:00) 19.10.2015 (4:00) S 8 S 11 Sehr geehrte Fahrgäste, aufgrund von Weichenerneuerungen im Raum Neuss kommt es zu umfangreichen Fahrplanänderungen

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Seminarverwaltung in cobra

Seminarverwaltung in cobra Seminarverwaltung in cobra Viele Organisationen bieten ein kontinuierlich wechselndes Angebot an Seminaren, Schulungen, Ausstellungen, Präsentationen oder sonstigen Veranstaltungen an. Die Seminarteilnehmer

Mehr

Installationshilfe. 1 Routen und TravelGuide. 1.1 Download Routen und TravelGuide

Installationshilfe. 1 Routen und TravelGuide. 1.1 Download Routen und TravelGuide Installationshilfe 1 Routen und TravelGuide Vielen Dank für Ihr Interesse am COMAND und den Serviceleistungen für Routen und den TravelGuide. Der TravelGuide beinhaltet Sprachansagen die ähnlich Navigationsansagen

Mehr

Studientag 1793 Software Engineering I. 6. Juli 2014

Studientag 1793 Software Engineering I. 6. Juli 2014 Studientag 1793 Software Engineering I 6. Juli 2014 In dieser Aufgabe soll ein Anwendungsfalldiagramm für die im Folgenden beschriebenen Abläufe bei dem Kauf einer Fahrkarte an einem Fahrkartenautomaten

Mehr

Anleitung zur Excel-Anwendung Basisprämienberechnung

Anleitung zur Excel-Anwendung Basisprämienberechnung Anleitung zur Excel-Anwendung Basisprämienberechnung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Abbildungsverzeichnis... 1 1. Einleitung... 2 2. Allgemeine Anwendungshinweise... 2 3. Die Tabellenkalkulation...

Mehr

Dena Dialogforum "Demand Side Management auf dem Strommarkt"

Dena Dialogforum Demand Side Management auf dem Strommarkt Dena Dialogforum "Demand Side Management auf dem Strommarkt" Zukünftige Rolle von Demand Side Management auf dem Strommarkt Fachgebietsleiter Handel Strom www.bdew.de DSM Demand Side Management DSM ist

Mehr

21.11.2011. Die ersten 100 Tage in der neuen Führungsposition: Fahrplan und Checklisten

21.11.2011. Die ersten 100 Tage in der neuen Führungsposition: Fahrplan und Checklisten 21.11.2011 Die ersten 100 Tage in der neuen Führungsposition: Fahrplan und Checklisten 13,5 cm Die ersten 100 Tage in neuer Führungsposition umfassen 4 Phasen. Phasen-Übersicht 1. 2. 3. 4. Start/Analyse

Mehr

Sie möchten ein Ticket einfach und bequem am PC buchen und gleich nutzen? Dann empfehlen wir Ihnen das Online-Ticket

Sie möchten ein Ticket einfach und bequem am PC buchen und gleich nutzen? Dann empfehlen wir Ihnen das Online-Ticket Sie möchten ein Ticket einfach und bequem am PC buchen und gleich nutzen? Dann empfehlen wir Ihnen das Online-Ticket Buchung bis kurz vor Abfahrt des Zuges möglich.* Ticket zum Selbstausdrucken oder zum

Mehr

Klassendiagramm. Kurzer Überblick über UML - Stand 2006. BlaBla

Klassendiagramm. Kurzer Überblick über UML - Stand 2006. BlaBla BlaBla Diese Kennzeichnungen sind nur Erläuterungen und nicht Bestandteil des Diagramms Quelle: P.Grässle, H.Baumann, P.Baumann, UML projektorientiert, Galileo Verlag, 2003 21 Primäre Begriffe Kapselung

Mehr

Integriertes Marketing für professionelle Fußballvereine

Integriertes Marketing für professionelle Fußballvereine Nora Oettgen Integriertes Marketing für professionelle Fußballvereine Eine Analyse der Anspruchsgruppenorientierung in der deutschen Fußballbundesliga PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften

Mehr

Adoptionsfaktoren. Thorsten^Litfin^ Empirische Analyse am Beispiel eines innovativen Telekommunikationsdienstes. Deutscher Universitäts-Verlag

Adoptionsfaktoren. Thorsten^Litfin^ Empirische Analyse am Beispiel eines innovativen Telekommunikationsdienstes. Deutscher Universitäts-Verlag Thorsten^Litfin^ Adoptionsfaktoren Empirische Analyse am Beispiel eines innovativen Telekommunikationsdienstes Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Sänke Albers Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis

Mehr

Grundlagen Kaizen, Lean Management

Grundlagen Kaizen, Lean Management 17. Internationales Holzbau-Forum 11 Grundlagen Kaizen, Lean Management J. Schmid 1 Grundlagen Kaizen, Lean Management Lean Excellence in der Produktion Economie des moyens en production Joachim Schmid

Mehr

Christoph Rang. Das digitale Kontrollgerät. Alles was Sie wissen müssen. 2. Auflage 2OO6 VOGEL VERLAG HEINRICH VOGEL. www.heinrich-vogel-shop.

Christoph Rang. Das digitale Kontrollgerät. Alles was Sie wissen müssen. 2. Auflage 2OO6 VOGEL VERLAG HEINRICH VOGEL. www.heinrich-vogel-shop. Christoph Rang Das digitale Kontrollgerät Alles was Sie wissen müssen 2. Auflage 2OO6 VOGEL VERLAG HEINRICH VOGEL www.heinrich-vogel-shop.de Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 I Einleitung, Einführungstermine,

Mehr

ALL-IN-ANGEBOT TELEKOMMUNIKATION

ALL-IN-ANGEBOT TELEKOMMUNIKATION ALL-IN-ANGEBOT TELEKOMMUNIKATION MEHR ZEIT FÜR WICHTIGE AUFGABEN SOLUTIONS 1 ST -LEVEL-SUPPORT UND TK-ADMINISTRATION AUS EINER HAND 1 st -Level-Support für alle Nutzer mit Direktwahl Individuelles Servicekonzept

Mehr

Fulfillment im Electronic Commerce

Fulfillment im Electronic Commerce Martin-Matthias Köcher Fulfillment im Electronic Commerce Gestaltungsansätze, Determinanten, Wirkungen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Günter Silberer Deutscher Universitäts-Verlag IX Abbildungsverzeichnis

Mehr

Märzklausel. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzungen. 3. Vorgehensweise. 4. Details. 5. Verwandte Themen

Märzklausel. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzungen. 3. Vorgehensweise. 4. Details. 5. Verwandte Themen Märzklausel Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1684 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Abrechnung der Brutto-Netto-Bezüge 4.2. Beitragsabrechnung 4.3. Lohnkonto

Mehr

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis

Mehr

Aufgaben und Informationsbestände des Zürcher Verkehrsverbundes ZVV

Aufgaben und Informationsbestände des Zürcher Verkehrsverbundes ZVV Aufgaben und Informationsbestände des Zürcher Verkehrsverbundes ZVV August 2010. Überarbeitet: 10.2013 Aufgaben und Organisation Der Zürcher Verkehrsverbund ZVV nimmt als Management-Holding die strategische

Mehr

Teil A Grundlagen und Methoden 1. 1 Customer Relationship Management ein Bezugsrahmen 3

Teil A Grundlagen und Methoden 1. 1 Customer Relationship Management ein Bezugsrahmen 3 xi Teil A Grundlagen und Methoden 1 1 Customer Relationship Management ein Bezugsrahmen 3 1.1 Die Entwicklung zum kundenzentrierten Unternehmen 3 1.2 Ziel und Kernkonzepte des CRM 5 1.2.1 Ziel: Profitable

Mehr

SMARTPHONE-CHECKLISTE FÜR EINSTEIGER

SMARTPHONE-CHECKLISTE FÜR EINSTEIGER SMARTPHONE-CHECKLISTE FÜR EINSTEIGER Sie möchten endlich die tollen Vorteile nutzen, die moderne Smartphones mitbringen? Hier finden Sie im Folgenden einige Hinweise, worauf Sie beim Erwerb achten sollten.

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... XIII. Tabellenverzeichnis...XVII

Abkürzungsverzeichnis... XIII. Tabellenverzeichnis...XVII VII Abkürzungsverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis... XV Tabellenverzeichnis...XVII 1. Einleitung...1 1.1 Problemstellung...1 1.2 Abgrenzung des Themas...5 1.3 Aufbau und Gang der Untersuchung...8

Mehr