Pflege und Betreuung im Wohnquartier Gustav-Schatz-Hof: interkulturell - quartiersbezogen

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1 Pflege und Betreuung im Wohnquartier Gustav-Schatz-Hof: interkulturell - quartiersbezogen

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3 Diakonie Altholstein: Angebote im Gustav-Schatz-Hof Grundsatz und Zielsetzung Grundsatz: Leben im Betreuten Wohnen bedeutet, so selbstständig wie möglich, so viel Hilfe wie nötig. Dafür bieten wir ein vernetztes Angebot aus: Betreutem Wohnen ambulantem Pflegedienst (Gaarden) Tagespflege mit 12 Plätzen Wohngemeinschaft für Demenzerkrankte mit 12 Wohneinheiten Für alle Bewohner/innen des Gustav-Schatz-Hofes Mietertreff mit Sozialberatung und verschiedenen Angeboten Unser Ziel: Aufbau einer kultursensiblen Pflege sowie einer kultur- und generationsübergreifenden Nachbarschaft.

4 Diakonie Altholstein: Angebote im Gustav-Schatz-Hof Konkrete Umsetzung durch den Mietertreff Schatzhaus Verknüpfung der Angebote des Betreuten Wohnens und der Pflege mit einer offenen allgemeinen Sozial-, Migrations- und Seniorenarbeit gezielte Integrationshilfen für Bewohner/innen mit Migrationshintergrund Beratung und Begleitung problembelasteter Haushalte Bildung nachbarschaftlicher Netzwerke (Kaffee&Kuchen, Frühstückstreffen) Gruppenangebote (Spielenachmittag, Handarbeit, Bingo, Kindertanz, Berufsorientierung, Sportangebote, Rollatortanz) öffentliche Veranstaltungen (mobiles Buch, Lesung, Diavorträge, Konzerte) Öffentlichkeitsarbeit (Flyer, Pressearbeit, Plakate), Vernetzung im Stadtteil

5 Diakonie Altholstein: Angebote im Gustav-Schatz-Hof interkulturelle Öffnung und Quartiersarbeit Interkulturelle Öffnung kultursensible Pflege (Projekt Willkommen Vielfalt (ibaf)) Interkulturelle Sensibilisierung der gesamten Mitarbeitenden und Leitungskräfte Interkulturelles Team, Teamentwicklung Entwicklung einer Willkommenskultur im Gustav-Schatz-Hof Vernetzung im Stadtteil: quartiersbezogen Beteiligung an relevanten Netzwerken, Seniorennetzwerk Öffnung der Räume für Stadtteilrunden, Gaardener Runde, Stadtteilkonferenz Beteiligung an Stadtteilevents: Kulturtage, Brunnenfest Stadtteilrundgänge in Gaarden Besuch in der Moschee und der Jüdischen Gemeinde mit Bewohner/innen und Mitarbeitenden

6 Eindrücke aus dem Alltag im Gustav-Schatz-Hof

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15 Evaluation der Betreuten Wohnanlage im Gustav-Schatz-Hof Evaluierung erfolgt im Zeitraum von Zwischenbericht: Ende 2014/Anfang 2015 Endbericht: Ende 2016/Anfang 2017

16 Evaluation der Betreuten Wohnanlage im Gustav-Schatz-Hof Elemente der Evaluierung: I) Dokumentation der Maßnahmen der Wohnumfeldbetreuung und des Mietertreffs II) Untersuchungsfragen, Indikatorenkatalog, Kriterien Integriertes betreutes Wohnen für Menschen mit Migrationshintergrund (wohnungswirtschaftliche Daten, soziale Kennzahlen, Qualitätsmerkmale, Zufriedenheitsanalyse, Qualitätssicherung) III) Broschüre als Dokumentation des Abschlussberichts IV) Einrichtung eines Begleitbeirats

17 Evaluation: Fragebogen zur Zufriedenheit in der betreuten Wohnanlage Fragebogen zur Analyse der Zufriedenheit mit den Bestandteilen: I) Persönliche Angaben II) Zufriedenheit mit der Wohnanlage III) Dienstleistungen der Diakonie Altholstein IV) Angebote des Mietertreffs Befragung der Senioren mit Migrationshintergrund erfolgt durch persönliche Einzel- bzw. Gruppeninterviews (Stand 26.6.: 15 von 24 geführte Interviews) Befragung der deutschen Senioren per Fragebogen

18 Altersstruktur der Bewohner/innen Der Anteil der Bewohner/innen mit Grundsicherung beträgt 28 %

19 Evaluation: Fragebogen zur Zufriedenheit in der betreuten Wohnanlage Senioren mit Migrationshintergrund 24 Senioren mit Migrationshintergrund Darunter: Niederlande, Finnland, Polen, Türkei, Irak, Russland, Ukraine 17 Frauen und 7 Männer 15 erhalten Grundsicherung Alle Befragten sind mit der Anlage im allgemeinen zufrieden bis sehr zufrieden Die Angebote der Betreuten Wohnanlage sind nur denen bekannt, die Pflegebedarf haben. Der Mietertreff ist allen Befragten bekannt und auch verschiedene Angebote sind bereits wahrgenommen worden. Für alle Befragten hat sich die Wohnqualität durch den Umzug in den GSH verbessert Es bestehen große Sprachprobleme, daher aktive Teilnahme an Veranstaltungen und am nachbarschaftlichen Leben nur bedingt möglich

20 Evaluation: Fragebogen zur Zufriedenheit in der betreuten Wohnanlage Senioren ohne Migrationshintergrund 70 anonymisierte Fragebögen Rückläuferquote 67,1 % Zufriedenheit mit der Wohnanlage (Gebäude, Ausstattung, Außenanlagen, Müllentsorgung, Sauberkeit) - 70 % bewerten dies mit gut bis sehr gut Nachbarschaftliches Zusammenleben - 77,5 % bewerten dies mit gut bis sehr gut Wohnqualität 85 % Bewohner sind der Meinung, dass sich Ihre Wohnqualität deutlich verbessert hat Der Großteil der Bewohner kennt die Dienstleistungen der Diakonie, davon haben 33 % sie in Anspruch genommen und waren zu 96 % zufrieden Ruf, Hilfsbereitschaft, Zuverlässigkeit der Pflegediakonie 82 % der Befragten haben dieses mit gut bis sehr gut bewertet 92 % kennen den Mietertreff, davon haben 32 % die Angebote in Anspruch genommen Die Angebote des Mietertreffs werden zu 100 % positiv bewertet 15 % können sich eine Mitarbeit im Mieterbeirat vorstellen

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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