Presseinformation. ThyssenKrupp Steel Europe. 29. Januar Weißblech-Recycling in Deutschland 2012 weiterhin über 93 Prozent
|
|
- Teresa Geier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 29. Januar 2014 Weißblech-Recycling in Deutschland 2012 weiterhin über 93 Prozent Mit einer stofflichen Wiederverwertung von 93,1 Prozent des verbrauchten Materials konnte Weißblech 2012 seine Spitzenposition unter den Verpackungswerkstoffen in Deutschland auf höchstem Niveau behaupten. Zum siebenten Mal in Folge über 90 Prozent liegend, hat sich der jährlich von der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung veröffentlichte Wert für Weißblech bei Werten um 93 Prozent stabilisiert. Gleichzeitig ist nach einer vorübergehend rückläufigen Entwicklung die Bezugsgröße der verkauften Stahlverpackungen wieder um rund 2 Prozent auf jetzt Tonnen angestiegen. Die Verwertungsquote für Weißblechverpackungen aus privatem Verbrauch liegt mit 95,6 Prozent noch höher als die Gesamtquote und belegt die hohe Effizienz der haushaltsnahen Entsorgungssysteme. Erstmals seit Festlegung der fünfstufigen Abfallhierarchie durch das Kreislaufwirtschaftsgesetz von 2012 werden in der aktuellen Statistik der Recycling-Bilanz für Verpackungen stoffliche und energetische Verwertung gesondert ausgewiesen. Dadurch wird noch transparenter, welche Verpackungswerkstoffe im Sinne einer landläufigen Vorstellung von Recycling tatsächlich Wertstoffcharakter haben. Stahl ist ein permanentes Material, das auch nach beliebig vielen Wiederverwendungen seine Eigenschaften ungeschmälert beibehält. Die Recyclingbilanz spiegelt die Wertstoffeigenschaft der Weißblechverpackung in der 100-prozentigen Übereinstimmung von Gesamtverwertung und stofflicher Verwertung. Nichts davon geht verloren oder verliert an Qualität, nichts wird verbrannt oder verschmutzt Flüsse und Meere. Die enorme Effizienz des Recyclings von Verpackungsstahl trägt unmittelbar zur Schonung der Umwelt bei. Jede recycelte Tonne Stahl erübrigt in entsprechendem Maße die aufwändige Erzeugung von Primärstahl. So enthält in stetig wachsendem Maße jedes neu hergestellte Stahlprodukt einen Anteil von wiederverwertetem Stahl. Dieser benötigt weder neu gefördertes Eisenerz noch die Zuschlagstoffe zur Verhüttung und vor allem nicht den hohen Energieeinsatz, der für die Herstellung von Rohstahl erforderlich ist. Trotz der erfreulich hohen Rückführungsquote sehen wir jedoch mit Sorge, dass ein zunehmender Anteil auch von Stahlverpackungen aus dem privaten Verbrauch in Grauzonen abwandert und den Dualen Systemen entzogen wird, merkt Dr. Ulrich Roeske, Vorstandsvorsitzender von Deutschlands einzigem Weißblechhersteller ThyssenKrupp Rasselstein, kritisch an. Insbesondere Eigenrücknahmesysteme im Einzelhandel und Branchenlösungen bei Großverbrauchern laden ein zu Manipulation und Trittbrettfahrerei. Dem Prinzip der Produktverantwortlichkeit entspräche es jedenfalls besser, wenn diese Möglichkeiten entfielen. Gewinner wären vor allem die Verbraucher, so Roeske weiter..../2 Adresse: ThyssenKrupp Steel Europe AG, Kommunikation, Kaiser-Wilhelm-Straße 100, Duisburg Vorstand: Andreas J. Goss (Sprecher); Dr.-Ing. Herbert Eichelkraut, Dr.-Ing. Heribert R. Fischer, Thomas Schlenz
2 Seite: 2 ThyssenKrupp Rasselstein ist von seinem weltgrößten Produktionsstandort aus einer der wichtigsten Versorger Deutschlands und Europas mit Verpackungsstahl. Die daraus resultierende Produktverantwortung nimmt das Andernacher Unternehmen wahr, indem es mit zwei Unternehmen sowohl für gewerblich als auch für privat gebrauchte Verpackungen aus Weißblech den Wertstoffkreislauf bis zurück in die Stahlerzeugung sicherstellt. Bereits seit 20 Jahren kümmert sich das von ThyssenKrupp Rasselstein gemeinsam mit dem Verband Metallverpackungen e. V. und dem Bundesverband Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen e. V. betriebene Nonprofit-Unternehmen KBS Kreislaufsystem Blechverpackungen Stahl GmbH darum, industriell genutzte Weißblechverpackungen einzusammeln, aufzubereiten und wieder der Stahlproduktion zuzuführen. Seit 10 Jahren agiert die ThyssenKrupp Rasselstein-Tochtergesellschaft Deutsche Gesellschaft für Weißblechrecycling mbh als Vermarkter von Weißblechschrotten aus der Entsorgung des privaten Verbrauchs. Anhang (alle Tabellen aus: GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung, Recycling-Bilanz für Verpackungen. Berichtsjahr 2012, Mainz, Dezember 2013, S ).../3
3 Seite: 3.../4
4 Seite: 4.../5
5 Seite: 5 Entwicklung der Verwertungsquote von Verpackungsstahl in Deutschland in Prozent: (Datenquelle: GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung) Ansprechpartner ThyssenKrupp Rasselstein GmbH Volker Lauterjung Telefon/Phone: +49 (0) Telefax/Fax: +49 (0) volker.lauterjung@thyssenkrupp.com
Und wenn Brücken oder andere Bauwerke ausgedient haben, können Teile davon demontiert und in anderen Konstruktionen weiterverwendet werden.
1. Ohne Stahl geht nichts Multitalent Stahl Hausgeräte, Werkzeuge, Maschinen, Autos, Flugzeuge - sie alle bestehen ganz oder zu großen Teilen aus Stahl. Auch beim Bau von Brücken und Gebäuden findet Stahl
MehrRecycling-Bilanz für Verpackungen
Bezugsjahr 2014 22. Ausgabe Zuverlässige Zahlen für zukunftsweisende Entscheidungen Mainz, Februar 2015 Die Studie bietet Ihnen: > Eine umfassende Darstellung der Verwertung von Verpackungen in Deutschland.
MehrZwischenbericht bis
Zwischenbericht 1.10.2004 bis 31.3.2005 ZAHLENANGABEN ZU DEN BETEILIGUNGSKREISEN 1. Halbjahr 1. Halbjahr 2003/04 2003/04* 2004/05 Absatzmengen Vollgeschäft (in 1.000 t) Rasselstein 1.243 598 596 Electrical
MehrRecycling-Bilanz für Verpackungen
Recycling-Bilanz für Verpackungen Berichtsjahr 2016 - Zusammenfassung der Ergebnisse 24. Ausgabe Oktober 2017 1 2 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Die wichtigsten quantitativen Ergebnisse der vorliegenden
MehrRecycling-Bilanz für Verpackungen
Bezugsjahr 2012 20. Ausgabe Mainz, Mai 2013 Die Studie bietet Ihnen: > Eine umfassende Darstellung der Verwertung von Verpackungen in Deutschland. > Berücksichtigt werden alle wichtigen Materialien. >
MehrVerpackungsverordnung und Kunststoffverwertung. Steht die werkstoffliche Verwertungsquote auf der Kippe? Dipl. Ing. Frank Arleth, ASCON GmbH, Bonn
Verpackungsverordnung und Kunststoffverwertung - Steht die werkstoffliche Verwertungsquote auf der Kippe? Dipl. Ing. Frank Arleth, ASCON GmbH, Bonn Frank Arleth seit 2006 Leiter Vertrieb / Systemverwertung,
MehrSortierung von gebrauchten Verpackungen
Sortierung von gebrauchten Verpackungen Thorsten Kessler/ IKW Multiplikatorentagung an der Hochschule Fulda am 8. März 2019 Gliederung Gesetzliche Grundlagen Verpackungen Funktionen, Arten, Sorten und
Mehr10. Abfallpolitik. 10. Abfallpolitik. Umweltpolitik (Prof. Dr. G.-J. Krol / Dipl. Volksw. M. Wiesweg)
10. Abfallpolitik 10. Abfallpolitik 10. Abfallpolitik 10. Abfallpolitik 10.1 Begriff und Begründung für eine spezielle Abfallpolitik 10.2 Gesetzliche Grundlagen und Ziele der Abfallpolitik 10.3 Abfallpolitik
MehrPrivatwirtschaft Die Treiber der Deutschen Kreislaufwirtschaft
Privatwirtschaft Die Treiber der Deutschen Kreislaufwirtschaft Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskongress Baden-Württemberg 2015 Oliver Gross Geschäftsführer SITA Deutschland GmbH Stuttgart,
MehrKurzportrait der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbh
Kurzportrait der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbh Unsere Aufgabe ist es Daten, Informationen und Wissen über Verpackungsmärkte mit dem Schwerpunkt Deutschland aufzubereiten und bereit zu
MehrARMACELL ECO-CYCLE WIR KÜMMERN UNS UM DEN REST
ARMACELL ECO-CYCLE WIR KÜMMERN UNS UM DEN REST WERTVOLLE RESSOURCEN SCHONEN Wussten Sie, dass die Bauindustrie für 30 40 % des weltweiten Mülls verantwortlich ist? In Deutschland entfielen 2010 sogar 50%
MehrWertstoff-Erfassung. Ergebnisse einer repräsentativen Bürgerbefragung. 3. April 2014
Wertstoff-Erfassung Ergebnisse einer repräsentativen Bürgerbefragung 3. April 2014 Eckdaten der Studie Untersuchungsgegenstand: Wertstofferfassung Grundgesamtheit: Personen ab 18 Jahre in Deutschland Stichprobe:
MehrVerpackungsgesetz: Status quo, Herausforderungen & nächste Schritte
For our Environment Dialogforum Kreislaufwirtschaft am 9. Oktober 2018 in Berlin Verpackungsgesetz: Status quo, Herausforderungen & nächste Schritte Dr. Bettina Rechenberg Leiterin des Fachbereichs Nachhaltige
MehrVerpackungsstahl. Eine nachhaltige Verpackungslösung.
Verpackungsstahl. Eine nachhaltige Verpackungslösung. ThyssenKrupp Rasselstein Nachhaltiges Produkt nachhaltige Unternehmensführung Reduzierung des Energieverbrauchs und der CO 2 Emissionen bei Rasselstein
MehrGewerbeabfälle. Zuverlässig und verantwortungsvoll entsorgen. m den Rest!
Gewerbeabfälle Zuverlässig und verantwortungsvoll entsorgen m den Rest! Alles auf einen Blick In privaten Haushalten fallen Tag für Tag große Mengen der verschiedensten Abfälle an. Die Abfälle aus dem
MehrKOMMUNALE ABFALLWIRTSCHAFT UND STADTREINIGUNG
KOMMUNALE ABFALLWIRTSCHAFT UND STADTREINIGUNG 2 KOMMUNALE ABFALLWIRTSCHAFT UND STADTREINIGUNG VKU-POSITIONEN 3 INHALT KOMMUNALE ABFALLWIRTSCHAFT UND STADTREINIGUNG Entsorgungszuständigkeit der Kommunen
MehrDIE WAHRHEIT HINTER DEN PET-MYTHEN
PET-RECYCLING SCHWEIZ DIE WAHRHEIT HINTER DEN PET-MYTHEN UM DAS RECYCLING VON PET-GETRÄNKE- FLASCHEN RANKEN SICH DIE VERSCHIEDENSTEN MYTHEN. VIELE STAMMEN AUS DEM LAND DER MÄRCHEN UND HABEN MIT DER REALITÄT
MehrRohstoffe für die Wirtschaft, Entlastung für die Umwelt
Zum Tag der Umwelt stellt der Grüne Punkt seine Umweltbilanz 2013 vor: Rohstoffe für die Wirtschaft, Entlastung für die Umwelt Grüner-Punkt-Unternehmen bringen über drei Millionen Tonnen Wertstoffe wieder
MehrMineralische Bauabfälle Monitoring Daten zum Aufkommen und zum Verbleib mineralischer Bauabfälle im Jahr Kreislaufwirtschaft Bau
Mineralische Bauabfälle Monitoring 2006 Daten zum Aufkommen und zum Verbleib mineralischer Bauabfälle im Jahr 2006 Kreislaufwirtschaft Bau 2 Kreislaufwirtschaft Bau Bundesverband Baustoffe Steine und Erden
MehrPackaging Steel. Lieferprogramm. Verpackungsstahl
Packaging Steel Lieferprogramm Verpackungsstahl rasselstein for those who can! rasselstein Verpackungsstahl steht für Premiumqualität und herausragenden Service. Vom weltweit größten Produktionsstandort
MehrNeue Gewerbeabfallverordnung
Neue Gewerbeabfallverordnung Ab dem 01.08.2017 tritt die neue Gewerbeabfallverordnung in Kraft. Die Novelle regelt die Bewirtschaftung von gewerblichen Siedlungsabfällen und von Bau- und Abbruchabfällen
MehrAbfallwirtschaft von gestern bis heute
Abfallwirtschaft von gestern bis heute Hamburg T.R.E.N.D. 2018 Prof. Dr.-Ing. Bernhard Gallenkemper INFA - Institut für Abfall, Abwasser und Infrastruktur-Management GmbH, Ahlen Gliederung Abfallwirtschaftliche
MehrBauen mit. Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin
Bauen mit RC-Gesteinskörnung Andreas Hohenegger Thomas Schwilling CEMEX Deutschland AG Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin 1 2 3 4 Ausgangslage Natursteinressource Beton Pilotprojekt
MehrAcht Wahrheiten über PET-Flaschen: keine Weichmacher, keine Hormonwirkung, kein Müll
PRESSEMITTEILUNG Mythen und Fakten Acht Wahrheiten über PET-Flaschen: keine Weichmacher, keine Hormonwirkung, kein Müll Bad Homburg, 21. September 2017 Flaschen aus PET prägen den Getränkemarkt. Rund 85
MehrMeister des Recyclings Aufkommen und Verwertung von PET-Getränkeflaschen in Deutschland
Meister des Recyclings Aufkommen und Verwertung von PET-Getränkeflaschen in Deutschland Dr. Isabell Schmidt IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.v. 16. Mai 2017 26. Seminar Kunststoffrecycling
MehrVerbraucherakzeptanz der Wertstoffsammlung bei Verpackungen. Telefonische Erhebung
Verbraucherakzeptanz der Wertstoffsammlung bei Verpackungen Telefonische Erhebung Befragungszeitraum: 13. - 18. 07. 2005 Seite 1 Untersuchungsdesign UNTERSUCHUNG Verbraucherakzeptanz der Grundgesamtheit:
MehrWas ist Styropor? Wie alles begann
Styropor schützt Was ist Styropor? Wie alles begann Im Jahr 1949 hat der BASF-Wissenschaftler Dr. Fritz Stastny das sogenannte Expandierbare Polystyrol (EPS) erfunden. Das kennen heute alle schlicht und
MehrAbfall als stoffliche und energetische Ressource aktuelle Entwicklungen aus wirtschaftspolitischer Perspektive
Abfall als stoffliche und energetische Ressource aktuelle Entwicklungen aus wirtschaftspolitischer Perspektive ITAD-Mitgliederversammlung 2014 2. Juli 2014, Moa-Hotel, Berlin www.bmwi.de Andrea Jünemann
MehrMineralische Bauabfälle Monitoring
Mineralische Bauabfälle Monitoring 2010 Kreislaufwirtschaft Bau c/o Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Kochstraße 6 7 10969 Berlin Tel: +49 (0) 30/726 19 99-0 www.kreislaufwirtschaft-bau.de
MehrBilanz der Siedlungsabfälle
Bilanz der Siedlungsabfälle Die kommunale Abfallbilanz 2010 des Landes Brandenburg bietet einen detaillierten Überblick zum Aufkommen und zur Entsorgung der Abfälle, die von den öffentlich-rechtlichen
MehrDie Praxis der 5. Novelle aus Sicht eines Bundeslandes Probleme und Lösungsvorschläge. Peter Honecker
Die Praxis der 5. Novelle aus Sicht eines Bundeslandes Probleme und Lösungsvorschläge Peter Honecker Gliederung Wo kommen wir her? Wo wollten wir hin? Wo stehen wir? Wo liegen mögliche Handlungsfelder?
MehrDer Nationale Normenkontrollrat hat den Entwurf des oben genannten Regelungsvorhabens geprüft.
Berlin, 29. Juli 2016 Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. 6 Abs. 1 NKRG: Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (NKR-Nr. 3716) Der Nationale Normenkontrollrat
MehrCarbon2Chem: erster Spatenstich Technikum
Carbon2Chem: erster Spatenstich Technikum Grußwort von Dr. Heinrich Hiesinger Vorsitzender des Vorstands der thyssenkrupp AG am 2. November 2016 Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin,
MehrRücknahme der Verpackungen ZSCHIMMER & SCHWARZ
Rücknahme der Verpackungen ZSCHIMMER & SCHWARZ Rücknahme der ZSCHIMMER & SCHWARZ Verpackungen Aufgrund der Novelle der Verpackungsverordnung (VerpackV) vom 21. August 1998 sind ab dem 1. Januar 2000 alle
MehrNovelle des Kreislaufwirtschafts-/ Abfallgesetz (KrW-/AbfG)
Novelle des Kreislaufwirtschafts-/ Abfallgesetz (KrW-/AbfG) Dr. Andreas Wasielewski, MLUR Kiel, den 25.11.2010 Dr. Andreas Wasielewski, MLUR 1 Novelle des KrW-/AbfG Anlass und Stand Eckpunkte Ausblick
MehrFairwertung von Textilien in Schleswig-Holstein
Fairwertung von Textilien in Schleswig-Holstein - Erfolgreiches Marketing in der Region - Für Vielfalt gegen Rassismus Von Menschen für Menschen aus der Region für die Region UNSERE STANDORTE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN
MehrProduktverantwortung in Deutschland Instrumente - Meilensteine - Ausblick
Produktverantwortung in Deutschland Instrumente - Meilensteine - Ausblick Dr. Thomas Rummler Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 17. November 2011 - Berlin Agenda Herausforderung
MehrHochwertiges Kunststoffrecycling Was könnte die Praxis noch leisten?
Hochwertiges Kunststoffrecycling Was könnte die Praxis noch leisten? Dialogforum Kreislaufwirtschaft: Wie viel Kunststoffrecycling schafft das Wertstoffgesetz? Institut Berlin, 26. November 2014 Berlin,
MehrDie CO 2 - Formel von Cartonplast Group
Die CO 2 - Formel von Cartonplast Group Ein CO 2 Ausstoß - Vergleich Kartonagen-Zwischenlagen Polypropylen (PP) - Zwischenlagen Cartonplast Group 1 Der Polypropylen CO 2 -Fußabdruck Carbon Footprint von
Mehr2. Welcher Anteil der Gesamtmenge an Verpackungsmüll in Deutschland stammt jeweils aus privaten Haushalten und nicht privaten Endverbrauchern?
Deutscher Bundestag Drucksache 19/344 19. Wahlperiode 28.12.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 19/264 Verpackungsabfallaufkommen seit
MehrWegfall der Heizwertklausel im Kreislaufwirtschaftsgesetz
Wegfall der Heizwertklausel im Kreislaufwirtschaftsgesetz Foliensatz zur Informationsveranstaltung von RP Darmstadt + IHK Wiesbaden am 26. September 2017 Hella Dernier Regierungspräsidium Darmstadt Abteilung
MehrÖkologische Effektivität und ökonomische Effizienz der dualen Systeme in der deutschen Abfallwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12978 17. Wahlperiode 04. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrVom Abfall zum Rohstoff Perspektiven der Kreislaufwirtschaft
DGAW-Veranstaltung im Rahmen der TerraTec Leipzig, 31. Januar 2013 Vom Abfall zum Rohstoff Perspektiven der Kreislaufwirtschaft Urban Windelen, BDE e.v. 1. Ausgangslage Im produzierenden Gewerbe stellen
MehrAktuelle Rechtslage - Europarecht
Rechtliche Rahmenbedingungen der Abfallwirtschaft in Bayern Gestaltungsmöglichkeiten der Kommunen Walter Hartwig, Vorstand VIVO KU, Warngau Leiter der AG DSD beim Bayer. Landkreistag Vorsitzender FA DSD
MehrUmweltauswirkungen von Plastikverpackungen
Nachwuchsgruppe PlastX Plastik in der Umwelt als systemisches Risiko Umweltauswirkungen von Plastikverpackungen Dr. Carolin Völker, ISOE Institut für sozial-ökologische Forschung Lebensmittelverpackungen
MehrRecycling-Bilanz für Verpackungen
Bezugsjahr 2010 18. Ausgabe Mainz, April 2011 Die Studie bietet: > eine kompakte und kompetente Darstellung der Verwertung von Verpackungen in Deutschland > einen sich den veränderten Marktsituationen
MehrArgumentarium PE Tragtaschen
1. Herstellung von Polyethylen Polyethylen ist mengenmässig der wichtigste. Der Anteil von Polyethylen an der Gesamtmenge produzierter e beträgt weltweit etwa einen Drittel. Gegenwärtig dient Erdöl oder
MehrWirtschaftsdaten 2017 aus KunststoffXtra Ausgabe 7-8/2018: Wirtschaftsdaten 2016 aus KunststoffXtra Ausgabe 7-8/2017:
2017 aus KunststoffXtra Ausgabe 7-8/2018: Und ergänzende Grafiken des Verbandes Swiss Plastics. 2016 aus KunststoffXtra Ausgabe 7-8/2017: Und ergänzende Grafiken des Verbandes Swiss Plastics. 2015 aus
MehrMit Stahl die Zukunft energieeffizient gestalten
Mit Stahl die Zukunft energieeffizient gestalten Unternehmerforum Zukunftstrends für den Mittelstand Dr. Jost A. Massenberg, Essen, 31. März 2011 ThyssenKrupp Quartier: Ausgezeichnet für nachhaltiges Bauen
MehrNAchhaltiger Fortschritt aus Österreich. Marienhütte trägt SustSteel -Zertifikat für nachhaltige STAHLProduktion
NAchhaltiger Fortschritt aus Österreich Marienhütte trägt SustSteel -Zertifikat für nachhaltige STAHLProduktion 2 Fortschritt, Innovation und Nachhaltigkeit aus Österreich Produkte der Marienhütte können
MehrWIRTSCHAFT, UMWELT & SOZIALES
011 WIRTSCHAFT, UMWELT & SOZIALES Liebe Leserinnen und Leser, Geschäftserfolg und Umweltschutz das sind für Tetra Pak zwei Seiten derselben Medaille. Wir entwickeln Getränkekartons, die sowohl in ökonomischer
MehrWas ist Abfall? Informationsveranstaltung der SBB Abfalltransport von A-Z. Ernst Wilke Assessor jur.
Was ist Abfall? Informationsveranstaltung der SBB Abfalltransport von A-Z Ernst Wilke Assessor jur. Sonderabfallgesellschaft Brandenburg/Berlin mbh Großbeerenstr. 231, 14480 Potsdam Tel. (0331) 27 93-30
MehrKreislaufwirtschaft aus Sicht der Kantone (?)
Dr. Jürg Hertz Kreislaufwirtschaft aus Sicht der Kantone (?) (provokative Sicht von Jürg Hertz) Rohstoff Verwertung Produktion Güter Gebrauch Von der Abfall- zur Ressourcenwirtschaft Abfall Entsorgung
MehrRessourceneffizienz vor Ort Rheinland-Pfalz 2013 Qualitätssicherung bei ThyssenKrupp Rasselstein
Qualitätssicherung bei Ralph Christ, Leiter Qualitätswesen Andernach, Rasselstein Erfinder des modernen Weißblechs Verpackungsstahl Hightech-Produkt mit langer Tradition Vorwärtsstrategie - Investition
MehrVom Teppich bis zum Rucksack: PET-Recycling ist im Trend
PRESSEMITTEILUNG Recycling Vom Teppich bis zum Rucksack: PET-Recycling ist im Trend Bad Homburg, 5. Dezember 2017 Der Anteil wächst, die Vielfalt auch: Immer mehr PET-Flaschen in Deutschland werden wiederverwertet,
MehrMineralische Bauabfälle Monitoring 2016
Kreislaufwirtschaft Bau Mineralische Bauabfälle Monitoring 2016 Bericht zum Aufkommen und zum Verbleib mineralischer Bauabfälle im Jahr 2016 TRÄGER DER INITIATIVE Bundesverband Baustoffe Steine und Erden
MehrDUH-Hintergrund. Vollzug der Verpackungsverordnung Die Bundesländer im Vergleich
DUH-Hintergrund Stand: 29. Februar 2012 mit Aktualisierung April 2012 Vollzug der Verpackungsverordnung Die Bundesländer im Vergleich Ausgangslage Was bedeutet Produktverantwortung für Verpackungen? Hersteller
MehrWeißblechverpackungen leisten mehr
Weißblechverpackungen leisten mehr Bernhard Kürschner Leiter Marketing und Öffentlichkeitsarbeit 25.11.2016 Alle Angaben ohne Gewähr, kein Aktualisierungsdienst Ein Plädoyer für die Verpackung Verpackungen
MehrLEISTUNGSSTARK KÜHL KÜHL IN ENTSORGUNG UND RECYCLING KOMPETENT MODERN INTERNATIONAL UNTERNEHMENSGRUPPE UNTERNEHMENSGRUPPE.
C Y CM MY CY CMY K KÜHL UNTERNEHMENSGRUPPE PUBLIC RELATIONS Æ WWW.AHA-PR.DE KÜHL UNTERNEHMENSGRUPPE Hauptverwaltung Rolf Kühl Holding GmbH & Co. KG Keimstraße 7 D-86420 Diedorf Probedruck M Tel. Fax +49(0)821.48075-0
MehrAbfall ABC. Der Umwelt zuliebe. Eine Information des Abfallwirtschaftsverbandes Weiz und der Gemeinden des Bezirkes Weiz
Abfallwirtschaftsverband Weiz 8160 Weiz, Göttelsberg 290/1 Abfall ABC Der Umwelt zuliebe Eine Information des Abfallwirtschaftsverbandes Weiz und der Gemeinden des Bezirkes Weiz www.awv-weiz.at 1 Es wird
MehrZukunft Verpackung - Ressourcenschonung und Klimaschutz
Zukunft Verpackung - Ressourcenschonung und Klimaschutz Verpackungen leisten einen wichtigen, aber oft wenig beachteten Beitrag zu Ressourcenschonung und Klimaschutz: Verpackungen helfen, die im verpackten
MehrDas neue Verpackungsgesetz aus Sicht des Umweltbundesamtes
For our Environment Wissensforum Biobasierte Kunststoff-Verpackungen am 25. September 2018 in Nürnberg Das neue Verpackungsgesetz aus Sicht des Umweltbundesamtes Anja Gerdung, LL.M. (Auckland) Sachgebiet
MehrFrage 1: Wie lange dauert es, bis sich eine Plastikflasche in der Natur zersetzt hat?
Frage 1: Wie lange dauert es, bis sich eine Plastikflasche in der Natur zersetzt hat? Antwort zu Frage 1: Bis zu 450 Jahre benötigt eine Kunststoffflasche, bis sie sich in Mikroplastikpartikel (ganz kleine
MehrEntsorgung von Bohrschlämmen und Bohrklein aus Horizontalbohrungen. 19. Oktober Niedersächsisches Bodenschutzforum 1
Entsorgung von Bohrschlämmen und Bohrklein aus Horizontalbohrungen 19. Oktober 2017 18. Niedersächsisches Bodenschutzforum 1 Agenda Horizontal- und Vertikalbohrungen Zusammensetzung Bohrschlamm Fünfstufige
MehrDas neue KrWG mindert Chancen auf mehr Recycling. Peter Kurth Präsident
Fachtagung: Das neue Kreislaufwirtschaftsgesetz am 01.06.2012 in Kaiserslautern Das neue KrWG mindert Chancen auf mehr Recycling Peter Kurth Präsident Situation in Deutschland Sekundärrohstoffwirtschaft
MehrKreislaufwirtschaft auf dem Bau
Kreislaufwirtschaft auf dem Bau Ministerialdirigent Dr. Gottfried Jung Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz Fachtagung Die andere Seite des Bauens Bauabfallverwertung
MehrRecycling/Lebensmittelsicherheit Anforderungen aus Sicht des Risikomanagements
Recycling/Lebensmittelsicherheit Anforderungen aus Sicht des Risikomanagements Dr. Astrid Droß Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit astrid.dross@bvl.bund.de Astrid Droß 28. 29. Oktober
MehrStahl die Lösung für Verpackungen
ArcelorMittal Packaging Stahl die Lösung für Verpackungen Die Zukünft gestalten 1 Die Zukünft gestalten: unsere Philosophie, unsere Werte Unsere Position in der Stahlindustrie bringt eine einzigartige
MehrPressebericht. Illegale Altreifenentsorgung kein Kavaliersdelikt und teuer dazu
Illegale Altreifenentsorgung kein Kavaliersdelikt und teuer dazu Bonn, 12.07.2018 Für die Entsorgung von Altreifen gibt es rechtliche Vorschriften: sie müssen von speziellen Entsorgungsfachbetrieben wieder
MehrRecycling und Ressourcenschonung
Recycling und Ressourcenschonung stoffliche Aspekte der Kreislaufwirtschaft NABU-DSD-Dialogforum Kreislaufwirtschaft 21.06.2016 Michael Ritthoff Wuppertal Institut 1 Leistet Recycling einen Beitrag zum
MehrKurzcheck Abfall: Der richtige Umgang mit der neuen Gewerbeabfallverordnung
Kurzcheck Abfall: Der richtige Umgang mit der neuen Gewerbeabfallverordnung Robin Jeschall, M.Sc. Beauftragter für Innovation und Technologie Energie- und Umwelttechnik Handwerkskammer zu Köln Köln, 04.12.2017
MehrAbfüllung von Getränken in Mehrweg- und ökologisch vorteilhaften. Einweggetränkeverpackungen
TEXTE 13/2013 Abfüllung von Getränken in Mehrweg- und ökologisch vorteilhaften Einweggetränkeverpackungen Berichtsjahr 2010 TEXTE 13/2013 UMWELTFORSCHUNGSPLAN DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR UMWELT, NATURSCHUTZ
MehrBayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz StMUV - Postfach 81 01 40-81901 München Präsidentin des Bayerischen Landtags Frau Barbara Stamm MdL Maximilianeum 81627 München Ihre Nachricht
MehrDas Los der Plastiktüte
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Umweltschutz 28.10.2016 Lesezeit 4 Min. Das Los der Plastiktüte Die EU will den Verbrauch von Plastiktüten drastisch einschränken und hofft,
MehrGGSC-Infoseminar am in Berlin. Peter Kurth Präsident
GGSC-Infoseminar am 31.05.2012 in Berlin Vorstellungen des BDE zu Wertstofftonne/Wertstoffgesetz nach der Novelle des KrWG Peter Kurth Präsident Situation in Deutschland Sekundärrohstoffwirtschaft ist
MehrWerkstoffliche Verwertung pfandpflichtiger Getränkedosen
Werkstoffliche Verwertung pfandpflichtiger Getränkedosen Kurzbericht Im Auftrag von - DAVR GmbH - Forum Getränkedose GbR - ThyssenKrupp Rasselstein GmbH Mainz, den 16.12.2009 Titel der Präsentation Übersicht
MehrBau- und Abbruchabfälle als bedeutende Sekundärrohstoffquelle
Bau- und Abbruchabfälle als bedeutende Sekundärrohstoffquelle Ministerialdirigent Vortrag auf der Informationsveranstaltung Stoffstrommanagement Bau- und Abbruchabfälle Impulse für Rheinland-Pfalz am 4.
MehrTrennung und Wiederverwendung von Kunststoffen
Trennung und Wiederverwendung von Kunststoffen Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung C2.2 Eigenschaften wichtiger Substanzen und Stoffklassen W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene
MehrKreislaufwirtschaftsgesetz / Abfall / Müll
Kreislaufwirtschaftsgesetz / Abfall / Müll Themenpapiere der Fraktion Wem gehört der Müll? Bei der Novellierung des bundesdeutschen Abfallrechts (Kreislaufwirtschaftsgesetz KrWG) wurde nach harten Kämpfen
Mehrwarum Die GetrÄnkeDOse Ohne ende Gut ist
warum Die GetrÄnkeDOse Ohne ende Gut ist Ohne Ende Gut für den konsumenten Die Getränkedose erfreut sich wachsender Popularität. Laut einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK)* greift jeder
MehrNeues Kreislaufwirtschaftsgesetz
Neues Kreislaufwirtschaftsgesetz Das neue Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Bewirtschaftung von Abfällen (Kreislaufwirtschaftsgesetz - KrWG) datiert vom
MehrIdeen für Anreizmodelle aus der Perspektive eines Dualen Systems
Ideen für Anreizmodelle aus der Perspektive eines Dualen Systems Recycling und Recyclingfähigkeit bei Verpackungen Das neue VerpackungsG in der Praxis Berlin 6. Dezember 2017 Michael Wiener Die Reputation
MehrKommunale Wertstoffentsorgung ohne DSD
Kommunale Wertstoffentsorgung ohne DSD Der Gelbe Sack hat ausgedient Kornelia Hülter 1. Ist-Zustand...135 2. Der Ansatz zum Modell...137 3. Die O-Tonne...137 4. Erreichtes...138 5. Perspektiven...138 6.
MehrMineralische Bauabfälle Monitoring 2012
Mineralische Bauabfälle Monitoring 2012 Bericht zum Aufkommen und zum Verbleib mineralischer Bauabfälle im Jahr 2012 Mineralische Bauabfälle Monitoring 2012 1 2 Monitoring-Berichte Seit über 18 Jahren
MehrP resse I nformation P ress I nformation
Presse Information Press Information Besser mit dualem System! Studie der Prognos AG belegt: Weiterentwicklung der Erfassung und Verwertung von Wertstoffen sollte privatwirtschaftlich organisiert werden
MehrKreislaufwirtschaft statt Müllverbrennung AUS ALT MACHT NEU
Kreislaufwirtschaft statt Müllverbrennung AUS ALT MACHT NEU WIEDERVERWERTEN Wir produzieren pro Jahr und Person 450 kg Müll. Vor allem die verbrannten oder weggeworfenen Kunststoffe belasten stark das
MehrDeutsche Abfallwirtschaft und die Circular Economy. Gabi Schock,
Deutsche Abfallwirtschaft und die Circular Economy Gabi Schock, 24.05.2017 Abfallrechtliche Entwicklung in Deutschland Deutscher Abfallbegriff: Der Abfallbesitzer möchte sich des Abfalls entledigen (subjektiver
MehrPlastik-Alarm im Supermarkt
Plastik-Alarm im Supermarkt Bio-Bananen in Plastiktüten, Gurken in der Folie, ein paar vereinzelte Schinkenscheiben in einem Meer aus Plastik Lebensmittel in Plastikverpackungen sind aus den Supermarktregalen
Mehrfür den Praktiker LEITFADEN FÜR DIE VERGABE DER HOCHWERTIGEN ERFASSUNG, SORTIERUNG UND VERWERTUNG VON TEXTILIEN
für den Praktiker LEITFADEN FÜR DIE VERGABE DER HOCHWERTIGEN ERFASSUNG, SORTIERUNG UND VERWERTUNG VON TEXTILIEN IMPRESSUM: Stand: Mai 2017 Herausgeber: V.i.S.d.P.: Titelbild: bvse-fachverband Textilrecycling
MehrSEIT 2011 SIND WIR ZERTIFIZIERTER GREEN IT PARTNER und erfüllen damit die von der Deutschen Umwelthilfe definierten Umweltstandards.
NACHHALTIGES HANDELN Die Umwelt und den Menschen respektieren. Bereits seit Anfang des Unternehmens gilt es die harmonische Koexistenz mit Natur und Gesellschaft zu wahren. Das Thema Nachhaltigkeit bzw.
MehrPräsentation des Instituts für Technologien der Metalle
Institut für Technologien der Metalle Präsentation des Instituts für Technologien der Metalle Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Deike* Prof. Dr. rer.nat. Johannes Gottschling Prof. Dr.-Ing. Paul-Josef Mauk ruediger.deike@uni-due.de
MehrInstitut für Baubetrieb und Baumanagement IBB. Bauen mit Stahl. IBB - Institut für Baubetrieb und Baumanagement. Abteilung Bauwissenschaften
Ressourceneffizientes Bauen mit Stahl Diana Fischer, M.Sc. IBB - Fakultät für Ingenieurwissenschaften Abteilung Bauwissenschaften Universität estätduisburg-essen, usbug sse Campus Essen Diana Fischer,
MehrAktuelle Änderungen der gesetzlichen Vorschriften
Aktuelle Änderungen der gesetzlichen Vorschriften Gewerbeabfallverordnung Die Gewerbeabfallverordnung wurde überarbeitet. Es gibt einen Entwurf, den das Bundesumweltministerium (BMUB) veröffentlicht hat.
MehrKreislaufwirtschaft Anspruch und Wirklichkeit
Ministerialdirigent Dipl.-Ing Edgar Freund Kreislaufwirtschaft Anspruch und Wirklichkeit Wiesbaden, den 5. Februar 2014 Inhaltsübersicht Ziele der Kreislaufwirtschaft Abfallbilanz mit hohen Verwertungsquoten
Mehr2. Wissenschaftskongress Abfall- und Ressourcenwirtschaft. 29. März 2012, Rostock. Ressourceneffizienz. Dipl.-Wi.-Ing.
2. Wissenschaftskongress Abfall- und Ressourcenwirtschaft 29. März 2012, Rostock Branchen- und technologieübergreifende Ansätze im Strategiebereich Ressourceneffizienz Dipl.-Wi.-Ing. Josephine Müller 09421
MehrWarum Abfall? Eine Präsentation zu Konsum, Littering, Abfall und Recycling
Warum Abfall? Eine Präsentation zu Konsum, Littering, Abfall und Recycling Warum gibt es Abfall? Zuerst du! Was glaubst du: 1. Warum gibt es überhaupt Abfall? 2. Wer verursacht Abfall? 3. Wo entsteht Abfall?
MehrDER BEITRAG DER NEUEN GEWERBEABFALLVERORDNUNG ZUR KREISLAUFWIRTSCHAFT
DER BEITRAG DER NEUEN GEWERBEABFALLVERORDNUNG ZUR KREISLAUFWIRTSCHAFT PROF. DR. GOTTFRIED JUNG RECHTSANWALT, MINISTERIALDIRIGENT A. D. Kundenveranstaltung Jakob Becker Entsorgung am 30. Juni 2017 in Kaiserslautern
Mehr