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1 Prof. Dr. Josef Schneeberger Fachhochschule Deggendorf SCHEMA GmbH J. Schneeberger

2 Was ist Technische Dokumentation DITA VDMA (Mumasy) der Stand Wo geht die Reise hin?

3 J. Schneeberger

4 Technische Dokumentation ist die Gesamtheit aller notwendigen und zweckdienlichen Informationen über ein Produkt und seine Verwendung, die in strukturierter Form sei es auf Papier oder als elektronisches Medium festgehalten sind. 4

5 tekom Studie "Stand und Perspektiven der technischen Dokumentation". Es gibt ca TR in Deutschland 20% aller Redaktionen haben einen Einzelkämpfer 80% aller Redaktionen haben wahrscheinlich 5-15 TR Min. 3/4 davon haben keine spezielle Ausbildung. Es werden ca. 9. Milliarden für TD ausgegeben 1/3 davon für Dienstleister 5 Durchschnittliche Kosten pro TR betragen 84 TEUR

6 Typische Dokumenttypen sind: 80% Betriebs-/Bedienungsanleitungen 70% Montage-/Installationsanleitung 60% Produktinformationen 60% Wartung-/Reperaturanleitung 40% ETK Sprachen: 70% aller TR lassen Dokumente in andere Sprachen übersetzen: 30% davon lassen nur in bis zu 2 Sprachen übersetzen Der Rest in 3-10 Sprachen (bzw. auch mehr 20%) 6

7 Eine perfekte technische Dokumentation enthält soviel Information wie unbedingt notwendig, um die Instruktionspflicht zu erfüllen und Haftungsansprüche zu vermeiden und so wenig Information wie möglich, um Verständlichkeit zu erreichen und Kosten zu minimieren. 7

8 ... kein Word!... komplexe Textstrukturen!... komplexe Linkstrukturen! Produktion von großen Dokumenten in unterschiedlichen Medien mit hohen Anforderungen an die Korrektheit Redaktionssystem vergleichbar mit Programmier-IDE

9 Darwin Information Typing Architecture J. Schneeberger

10 Idee: Sprechakttheorie (Searle) DITA Funktionsdesign (Schäflein-Armbruster, Muthig) In sich abgeschlossen Etwa ein Absatz bis etwa eine A4 Seite Starke Typisierung DTDs und XML Schema erzwingen konsistente Datentypen Spezialisierung Allgemeine Basisklasse ("generic")

11 Topic ist in sich abgeschlossen Concept Hintergrund Information für den Benutzer Task spezifische Informationen für den Benutzer Reference übersichtliche Darstellung von Fakten Wiederverwendung: Topics und Maps Ein Topic kann in vielen Maps verwendet werden. Der (Informations-)wert entsteht aus der Kombination der Einzelteile Problem: Links im Text DITA: Relationen getrennt von Topics Map definiert Eigenschaften und Beziehungen. 11 hierarchisch, unterschiedliche Sichten auf die Inhalte.

12 Bezeichner, Titel, Kurzbeschreibung <task id="installstorage"> <title>installing a hard drive</title> <shortdesc>you open the box and insert the drive.</shortdesc> <prolog><metadata> <audience type="administrator"/> <keywords> <indexterm>hard drive</indexterm> <indexterm>disk drive</indexterm> </keywords> </metadata></prolog> <taskbody> <steps> <step><cmd>unscrew the cover.</cmd> <stepresult>the drive bay is exposed.</stepresult> </step> <step><cmd>insert the drive into the drive bay.</cmd> <info>if you feel resistance, try another angle.</info> </step> </steps> </taskbody> <related-links> <link href="formatstorage.dita"/> <link href="installmemory.dita"/> </related-links> </task> Eigenschaften des Topics Typspezifischer Inhalt Relationen zu anderen Topics

13 Beispiel Softwaredokumentation Topic Concept Task Reference Minitask Manpages UI help APIs Messages Java APIs C++ APIs [IBM 2005]

14 XML basiert kein proprietäres Format alle Sprachen durch Unicode leichtere Wartung des Informationsbestandes Trennung von Inhalt und Layout Schwache Auszeichnungen lassen sich in vielen Kontexten anwenden

15 Ein ziemlicher Hype in der Szene Begeisterung bei den Kleinen Indifferente Haltung der Großen Halbherzige Unterstützung der CMS Hersteller Ein schwaches Inhaltsmodell Erweiterungen: Jeder erfindet sich sein Inhaltsmodell statt einer Standardisierung

16 aka Mumasy J. Schneeberger

17 Arbeitskreis von Maschinen- und Anlagenbauern und Dienstleistern aus der Technischen Dokumentation. Weiterentwicklung der Ergebnisse von Mumasy in Richtung auf ein Standardmodell für Technische Dokumentation. Umsetzung einer Strukturierung, so wie sie in vielen Redaktionen verwendet wird Technologische Unterstützung durch das FISW Stuttgart. Speziell Herr Dreyer und Prof. Klemm. Stand Einheitsblatt VDMA wurde 2006/7 diskutiert und veröffentlicht.

18 Beschreibung von branchenspezifischen Inhalten nach EU Maschinenrichtlinie Tekom-Leitfaden Integrierte Beschreibung von Störungen und Meldungen in der Produktdokumentation Verwendung branchenspezifischen Fachvokabulars nach VDI 4500, DIN 292 usw. Herstellerspezifische Erweiterungen sind vorgesehen.

19 Aufbau Funktionen Handlungen Publikation

20 Aufbauobjekt Produktbeschreibung Technische Daten Objektbeschreibungen Produktbeschreibung Bestimmungsgemäße Verwendung Technische Daten Elektrische Daten Gewichtswerte Tätigkeitsbeschreibungen Wartungsanleitung Arbeitsplatzbeschreibung Produktidentifikation Hauptabmessung...

21

22

23 Ein Bauteil ermöglicht eine (mehrere) Funktion(en) Eine Funktion nutzt ein (mehrere) Bauteil(e) Ein Bauteil/eine Funktion verlangt eine Handlung Ein Bauteil/eine Funktion verursacht ein Störung Ein Bauteil/eine Funktion zeigt ein Symptom Ein Bauteil/eine Funktion wird beschrieben durch ein Beschreibung

24

25 Mumasy in ST4 [Schema GmbH, ST4]

26 Ein XML SCHEMA Import- / Export Format für Technische Dokumentation Wichtig für Zulieferer Dokumentation Grundanforderungen an eine mumasy konforme Dokumentation Ein Leser einer mumasy Doku kann bestimmte Teile in einer festen Ordnung erwarten. Eine mumasy Doku, die alle wichtigen Grundstrukturen enthält, hat (hoffentlich) einen bessere Vollständigkeit und Verständlichkeit, als andere Dokumente. Einheitsblatt VDMA Eine Empfehlung ( Standard ) des VDMA

27 J. Schneeberger

28 Eine Versicherung gegen schlechte Dokumentationserstellung. Eine bestimmte Arbeitsweise eines technischen Redakteurs. Eine Herstellergarantie ( wo... drauf steht ist auch... drin ). Die Verwendung bestimmter Tags bei der Erstellung von Dokumentation. Eine Modellierung von Unternehmensdatenbeständen und -datenbanken.

29 Tiefe Modell sind teuerer bei der Einführung beim Anlegen bei der Pflege Tiefe Modell sind billiger beim Übersetzen und Wiederverwenden Ein gutes Redaktionssystem erleichter die Arbeit mit tiefen Modellen deutlich!

30 Haben Sie Fragen? J. Schneeberger

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